DE2640308C3 - Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkapsel-Kassettenkamera - Google Patents

Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbildkapsel-Kassettenkamera

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DE2640308C3
DE2640308C3 DE2640308A DE2640308A DE2640308C3 DE 2640308 C3 DE2640308 C3 DE 2640308C3 DE 2640308 A DE2640308 A DE 2640308A DE 2640308 A DE2640308 A DE 2640308A DE 2640308 C3 DE2640308 C3 DE 2640308C3
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film
    • G03B17/305Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollfilmkamera, insbeson- *o dere eine Kleinbildkapsel-Kassettenkamera, mit hinter dem Bildfenster angeordneter Filmvorrats- und Filmaufwickelspule, einer der Filmvorratspule benachbarten ersten Umlenkrolle und einer zwischen den Filmspulen erfolgenden Umlenkung des Films um mehr als 90°.
Die Anordnung der Filmspulen, also der Vorrats- und Aufwickelspule, hinter dem Bildfenster hat den Vorzug, daß die Spulen sehr dicht zusammengerückt werden können, so daß die in Anspruch genommene Bauhöhe bzw. Baulänge in Filmlaufrichtung gemessen die so Bildfensterhöhe bzw. Bildfensterbreite nur unwesentlich überschreitet.
Bei einer bekannten 6 χ 6-Rollfilm-Kassettenkamera dieser Art (DE-OS 21 20 488) sind die Filmspulen hinter dem Bildfenster angeordnet. Beidseitig des Bildfensters « sind erste Umlenkrollen vorgesehen und jeder Filmspule, sowohl der Filmaufwickelspule als auch der Filmvorratsspule zweite Filmumlenkrollen zugeordnet. Der Film wird von der Vorratsspule abgezogen, über die vier Umlenkrollen geführt und auf die Aufwickelspule aufgerollt. Der Film erfährt dabei eine Umlenkung von insgesamt mehr als 90°.
Gegenüber konventionellen Rollfilmkameras, bei denen die Filmspulen beidseitig des Bildfensters liegen, tritt bei dieser bekannten Rollfilmkamera eine starke b5 Umlenkung oder Umbiegung des Filmes auf, wodurch Probleme hinsichtlich der Planlage des Films im Bildfenster auftreten können; denn durch längeres Verweilen und Austrocknen des Films in der Kamera ergibt sich eine gewisse Neigung des Films zur Beibehaltung der ihm in der Filmführung aufgezwungenen Krümmung. Da bei 6 χ 6-Kameras das Bildfenster relativ groß ist, brauchen die Filmspuien zur Erzielung des eingangs beschriebenen räumlichen Vorteils nicht sehr nahe aneinandergerückt zu werden. Die Fihnumlenkung, insbesondere unmittelbar am Ausgang der Aufwickelspule hält sich in Grenzen. Die Neigung des Films zur Beibehaltung seiner aufgezwungenen Krümmung kann im Bildfensterbereich durch eine geeignete Bildfensterführung und eine Andruckplatte praktisch ohne Schwierigkeiten kompensiert werden.
Anders sieht es jedoch aus, wenn die Filmspulen aus räumlichen Gründen hinter dem Bildfenster dicht nebeneinander angeordnet werden müssen, wie es z. B. bei einer Kassettenkamera für einen Kleinbildfilm der Fall ist, will man eine kleine und handliche Wechselkassette erhalten. Durch den zur Verfügung stehenden recht kurzen Filmweg bei einer solch starken Filmumlenkung tritt notwendigerweise eine so starke Krümmung des Films an der Austrittsstelle aus der Kleinbildfilrnkapsel auf, daß die Mittel von Bildfensterführung und Andruckplatte nicht mehr ausreichen, im Bildfensterbereich die bei längerem Verweilen des Films in der Kamera entstehende Krümmung des Films zu kompensieren. Der Film hat keine einwandfreie Planlage mehr und entsprechend schlecht ist die zu erwartende Bildqualität.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Rollfilmkamera der eingangs genannten Art, insbesondere bei einer Kleinbildkamera mit Wechselkassette, die Filmführung so zu verbessern, daß eine einwandfreie Planlage des Films im Bildfensterbereich auch dann gewährleistet ist, wenn der Film durch längeres Verweilen in der Kamera und Austrocknen bleibende Krümmungen angenommen haben sollte.
Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß die erste Umienkrolle in einem solchen Abstand von der Bildfensterlaufkante angeordnet ist, daß die Länge der Filmbahn zwischen der Bildfensterlaufkante und der Mitte des Filmumschlingungswinkels an der ersten Umlenkrolle eine Filmschrittschaltlänge zuzüglich der halben Differenz aus Filmschrittschaltlänge und Abstand von Bildfenstereinlauf- zur Bildfensterauslaufkante beträgt. Bei Kleinbildkameras definiert üblicherweise der Abstand von der Bildfenstereinlauf- zur Bildfensterauslaufkante die Bildfensterbreite.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zwar die Entstehung einer Filmkrümmung an der kritischen Umlenkstelle beim Austritt aus der Filmvorratsspule nicht verhindert, die entstehende remanente Filmwölbung oder Filmkrümmung jedoch dadurch unschädlich gemacht, daß bei jeder Fortschaltung des Films um einen Filmschritt dafür Sorge getragen ist, daß die an der ersten Umlenkrolle entstehende Filmkrümmung immer außerhalb des Bildfensters liegt und in keinem Fall einer fotografischen Aufnahme in den Bildfensterbereich gelangen kann.
Durch verschiedene Faktoren, wie die dem Film innewohnende Krümmung, die Anordnung der Filmführung und ähnlichem, kann sich ein gewisser Einfluß auf die sich an der Umlenkrolle bildende Filmwölbung ergeben, so daß diese nicht unbedingt symmetrisch ist. In diesen Fällen kann der vorstehend definierte Abstand der Umlenkrolle von der Bildfenstereinlaufkante geringfügig unter- oder überschritten werden, ohne daß
sich dies negativ auf das angestrebte Ziel auswirkt. Bei Kleinbildkameras genügt es in der Praxis, den Abstand der ersten Filmumlenkrolle von der Bildfenstereinlaufkante so zu wählen, daß die Länge der Filmbahn zwischen der Bildfenstereinlaufkante und der Mitte des Filmumschlingungswinkels an der erster, Umlenkrolle in etwa einer Filmschrittschal tlänge entspricht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher in Filmlaufrichtung beidseitig des Bildfensters angeordnete Umlenkrollen vorgesehen sind, wobei mindestens die bildfenstereinlauiseitige zweite Umlenkrolle unmittelbar an der Bildfenstereinlaufkante angeordnet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Abstand der ersten und zweiten Filmumlenkrolle voneinander so gewählt ist, daß die Länge der Filmbahn zwischen den Mitten der Filmumschlingungswinkel an beiden Umlenkrollen eine Filschrittschaltlänge entspricht Dadurch fäll* eine etwa auch durch die zweite Umlenkrolle hervorgerufene Filmwölbung annähernd mi* der durch die erste Umlenkrolie bewirkten Filmwölbung zusammen und kommt bei jedem Filmschaltschritt außerhalb des Bildfensters zu liegen. Die in Filmlaufrichtung beidseitig des Bildfensters angeordneten Umlenkrollen, wie sie bereits aus der DE-PS 5 58 913 bekannt sind, dienen der Führung des Films im Bildfensterbereich und sorgen für ein einwandfreies Ein- und Auslaufen des Films in die im Bildfensterbereich angeordnete Bildfensterführung. Zusammen mit der Bildfensterführung und einer Filmandruckplatte sorgen sie für eine exakte Planlage des Films im Bildfenster.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfinduisg ist zwischen der ersten und der zweiten Umlenkrolle eine gekrümmte Filmführung vorgesehen, deren Krümmung der elastischen Auswölbung des Films zwischen den Umlenkrollen angepaßt ist. Eine solche Filmführung 3-5 dient weniger der Minderung der Knickwirkung des Films als dafür, die Länge der Filmbahn zwischen der Bildfenstereinlaufkante und der ersten, der Filmvorratsspule benachbarten Umlenkrolle bei jedem Filmschaltschritt exakt einzuhalten. ίο
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisp'e'es nachfolgend beschrieben. In der Zeichnung sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt, und zwar zeigt 1^
F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der Erfindung und
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
In dem Ausfuhrungsbeispiel in F i g. 2 sind die im Grundprinzip gemäß F i g. 1 bereits beschriebenen Teile mit gleichen, um die Zahl 10 erhöhten Bezugszeichen versehen. Die Vorratsspule 14 und die Aufwickelspule
15 sind zusammen mit der ersten Umlenkrolle 19, der zweiten Umlenkrolle 16 und der dritten Umlenkrolle 17 sowie der Andruckplatte 12 in einer von der Kamera trennbaren Wechselkassette angeordnet. Die Bildfensterführung 11 und die nicht näher bezeichneten Gegenrollen für die zweite Umlenkrolle t6 und die dritte Umlenkrolle 17 sind kameraseitig starr angeordnet und ragen bei angesetzter Wechselkassette in die t>o Kassette hinein. Gegenüber den in F i g. 1 gezeichnetem Grundprinzip ist in dem Ausführungsbeispiel zwischen der ersten Umlenkrolle 19 und der zweiten Umlenkrolle
16 eine gekrümmte Führungsbahn 20 vorgesehen. Diese Führungsbahn ist der natürlichen Krümmung des Films t>i in etwa angepaßt und hat die Aufgabe, sicherzustellen, daß die Filmbahnlänge zwischen der ersten Umlenkrolie 19, d. h. von der Mitte des Umschlingungswinkels des Films an der ersten Umlenkrolle 19 bis zu der Bildfenstereinlaufkante 11a bei jedem Filmschaltschritt immer exakt gleichlang ist Im übrigen ist der Aufbau und die Wirkungsweise des in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiels die gleiche wie bereits bei dem Grundprinzip gemäß F i g. 1 beschrieben worden ist, so daß hierauf Bezug genommen wird
Dargestellt sind nur die zum Wesen der Erfindung gehörenden Teile, nämlich die Bildfensterführung 1, die in Filmlaufrichtung von der Bildfenstereinlaufkante la und der Bildfensterauslaufkante ib begrenzt wird, Andruckplatte 2, das Objektiv 3 und die hinter der Bildfensterführung benachbart liegenden Spulen, nämlich die Vorratsspule 4 und die Aufwickelspule 5.
An beiden Enden der Bildfensterführung 1 befinden sich die üblichen Einlaufrollen 6 und 7. Bei dieser Kamera- bzw. Kassettenbauart läuft der Film 8 normalerweise von der Vorratsspule 4 über die Rolle 6 dann über die Bildfensterführung und Andruckplatte 1,2 und über die Rolle 7 wieder auf die Aufwickelspule 5. Dabei wurde der Film 8 an der Rolle 6 und 7 zweimal um einen Winkel umgelenkt, der wesentlich über 90° liegt, so daß der Film selbst spitz abgeknickt wird. Diese Führung ist dadurch bedingt daß die Filmschicht auf der Spule innen aufgewickelt ist, jedoch am Bildfenster dem Objektiv zugerichtet sein muß.
Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine Rolle 9 der Filmspule 4 benachbart angebracht, um die der Film 8 um einen stumpfen Winkel, ähnlich wie oben beschrieben um die Rolle 7 umgelenkt wird, so daß er nunmehr um die Rolle 6 noch eine kleinere Umlenkung erfährt Die der Vorratsspule 4 benachbarte Umlenkrolle 9 ist in einem Abstand von der Einlaufkante la der Bildfensterführung 1 der Filmschleife entlang gemessen, in einem Abstand angebracht, der einer Schaltschrittlänge, d. h. der Filmlänge, die beim Weiterschalten des Filmtransportmechanismus um ein Filmbild transportiert wird, auch Filmteilung genannt, entspricht oder um maximal der Differenz der Schaltschrittlänge und des Abstandes von der Bildfenstereinlauf- zur -auslaufkante (Bildbreite) größer als diese ist. Vorzugsweise ist dieser Abstand gleich der Schrittschaltlänge plus der halben der vorstehend definierten Differenz. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei der nächsten Schrittschaltung der durch die Rolle 9 gebildete Knick des Films gerade vor der Bildfenstereinlaufkante der Bildfensterführung stehenbleibt und bei der nächsten Filmschaltung durch die Bildfensterführung 1 hindurch bis zum Ende der Bildfensterführung hinter die Bildfensterauslaufkante, gelangt. Es ist also belanglos, ob ein solcher Filmknick durch längeres Verweilen des Films in der Kamera entsteht oder ob bei kontinuierlicher Weiterbelichtung des Films praktisch die Entstehung dieses Knicks verhindert wird, weil solche Knicke, wenn sie vorhanden sind, immer außerhalb des Bildfensters liegen und dadurch die Schärfe der Aufnahme nicht beeinträchtigen können.
Die Rolle 6 ist möglichst dicht an der Bildfenstereinlaufkante angeordnet und ihr Abstand beträgt etwa eine Filmschrittschaltlänge, gemessen entlang der Filmbahn, so daß eine eventuell auch von ihr bewirkte Filmwölbunfe mit der von der Rolle 9 hervorgerufenen annähernd zusammenfällt und bei jedem Filmschaltschritt außerhalb des Bildfensters zu liegen kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rollfilmkamera, insbesondere Kleinbüdkapsel-Kassettenkamera, mit hinter dem Bildfenster angeordneter Filmvorrats- und Filmaufwickelspule, einer der Film vorratsspule benachbarten ersten Umlenkrolle und einer zwischen den Filmspulen erfolgenden Umlenkung des Films um mehr als 90°, gekennzeichnet durch eine Anordnung der ersten Umlenkrolle (9,19) in einem solchen Abstand to von der Bildfenstereinlaufkante (la, llajt daß die Länge der Filmbahn zwischen der Bildfonstereinlaufkante (la, llajund der Mitte des Filmumschlingungswinkels an der ersten Umlenkrolle (9,19) eine Filmschrittschaltlänge zuzüglich der halben Differenz aus Filmschrittschaltlänge und Abstand von Bildfenstereinlauf- zur Bildfensterauslaufkanie beträgt
2. Kamera nach Anspruch 1, mit in Filmlaufrichtung beidseitig des Bildfensters angeordneten Umlenkrollen, wobei mindestens die bildfenslereinlaufseitige zweite Umlenkrolle unmittelbar an der Bildfenstereinlaufkante angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der ersten und zweiten Filmumlenkrolle (9,19 und 6,16) voneinander so gewählt ist, daß die Länge der Filmbahn zwischen den Mitten der Filmumschlingungswinke!
an beiden Umlenkrollen (9, 19, 6, 16) einer Filmschrittschaltlänge entspricht
3. Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine gekrümmte Filmführung (20) zwischen der ersten und zweiten Umlenkrolle (19, 16) deren Krümmung der elastischen Auswölbung des Films (18) zwischen den Umlenkroüen (16, 19) angepaßt ist.
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Owner name: ROLLEI FOTOTECHNIC GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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