DE1241700B - Filmfuehrung an Kinokameras - Google Patents
Filmfuehrung an KinokamerasInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
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Description
- Filmführung an Kinokameras Die Erfindung behandelt die Filmführung an Kinokameras oder sonstigen Kinogeräten, deren Filmspulen oder Rollen mit dem noch unbelichteten Film und mit dem bereits belichteten Film koaxial nebeneinander angeordnet sind, wobei der Film in zwei unterschiedlichen, zueinander und zur optischen Achse parallelen Ebenen ab- bzw. aufgewickelt wird.
- Bei den bekannten Geräten dieser Art liegt die Ab- und Aufwickelebene der Filmrollen parallel zur optischen Achse des Objektivs und parallel zur Laufrichtung des Films in Höhe des Bildfensters. Die gemeinsame Achse für Ab- und Aufwicklung kreuzt rechtwinklig sowohl die optische Achse als auch die Filmaufrichtung vor dem Bildfenster.
- Die geschilderte Filmführung bezweckt bei Kinokameras und Kinoprojektoren einen gedrungenen, Raum und Gewicht einsparenden Aufbau. Kinogeräte mit Filmführungen dieser Art erfordern bisher räumlich geschlungene Filmschlaufen, die den Parallelversatz zwischen den Filmrollenebenen und dem Filmkanal auffangen. Diese überleitungsfilmschlaufen benötigen zusätzliche Führungselemente für den Film und mitunter auch weitere Zahntrommeln zu dessen formschlüssiger Förderung. Falls die räumliche Schlaufe den Film unmittelbar von der Filmrollenebene zum Filmkanal überleitet, haben diese Geräte große, um etwa 270° spiralig geschlungene und darum labile, unruhig flatternde Filmschlaufen vor und/oder hinter dem Bildfenster. Sie beeinträchtigen den Bildstand oder erfordern zusätzliche Justiergreifer. Das Laden von Kinokameras der beschriebenen Gattung ist erschwert, und es ist noch nicht gelungen, das Einfädeln des Films an solchen Geräten zu automatisieren.
- Gegenstand der Erfindung ist eine besonders vorteilhafte Filmführung an Kinokameras oder sonstigen Kinogeräten mit gleichachsig nebeneinander angeordneten Filmrollen für die Ab- und Aufwicklung des Films in zwei unterschiedlichen, zueinander und zur optischen Achse parallelen Ebenen. Um die beschriebenen Nachteile solcher Geräte zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Filmlaufrichtung Mitte Bildfenster einen spitzen Winkel mit der Achse und Aufwickelebene beiderseits der optischen Achse bildet, wobei die nicht unter Zugspannung stehenden um etwa 180° gebogenen und um den spitzen Winkel geschränkten, losen Filmschlaufen oberhalb und unterhalb des Bildfensters den übergang von der einen zur anderen Wickelebene besorgen. Mit anderen Worten, die gemeinsame Achse für Ab- und Aufwicklung kreuzt die Filmlaufrichtung im Filmkanal nicht mehr rechtwinklig. Durch diese Maßnahme gelingt es, den übergang von der einen zur anderen Wickelebene ohne zusätzlichen Getriebeaufwand als stabile, kurze und ungezwungene Vorratsschlaufe von weniger als 180° Biegung vor und hinter dem Bildfenster auszubilden, wobei besondere überleitungsfilmschlaufen zur überbrückung des parallelen Versatzes zwischen den Wickelebenen beider Filmrollen entfallen.
- Nach der Erfindung wird bei der untersuchten Gerätegattung eine ebenso einfache und übersichtliche Filmführung und Schlaufenform ermöglicht, wie bei den sonst sperrigen Geräten, die die optische Achse, die Filmlaufrichtung in Höhe des Bildfensters sowie die Ab- und Aufwicklung in nur einer gemeinsamen, lotrechten Ebene anordnen. Mit den grundsätzlich gleichen Einrichtungen, wie sie bei den zuletzt genannten Geräten üblich sind, läßt sich auch das automatische Einfädeln des Films beim Erfindungsgegenstand durchführen.
- Die Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. In F i g. 1, 2 und 3 sind Aufriß, Seiten- und Grundriß der ersten Ausführungsform. Die F i g. 4 bis 6 sind entsprechende Darstellungen der zweiten Ausführungsform. Der Einfachheit halber wurden in der Zeichnung die bekannten zusätzlichen Bauteile der Kinokamera nicht dargestellt. Nur die Filmbahn ist veranschaulicht.
- Bezugnehmend auf die F i g. 1 bis 3 haben die Abwickelebene 1 der unbelichteten Filmrolle 9 sowie die Aufwickelebene 2 der belichteten Filmrolle 11 eine gemeinsame Wickelachse 3 und verlaufen parallel zur optischen Achse 4 des nicht gezeichneten Aufnahmeobjektivs. Ab- und Aufwickelebene 1 und 2 bilden mit der Filmlaufrichtung 5 in Höhe des Bildfensters 6 der Aufnahmekamera den spitzen Winkel 7. Von der Vorratsrolle 9 wird der Film in einer nur leicht um den Winkel ? geschränkten übergangsschlaufe 8 von etwa 180° Biegung zum Bildfenster 6 geleitet, von wo er durch eine ebenso zwanglose um den gleichen Winkel 7 leicht geschränkte Filmschlaufe 10 mit ebenfalls etwa 180° Biegung zum belichteten Filmwickel 11 geführt wird.
- Die zur Filmlaufrichtung 5 vor dem Bildfenster 6 senkrechte Gerade 22 liegt bei der Kinoaufnahme normalerweise waagerecht, während die Filmrollen um den Winkel 7 schräg lagern.
- Diese besonders einfache Filmführung ohne jegliche Filmzahntrommeln zur formschlüssigen Förderung des Films vor und hinter dem Bildfenster ist für leichte Amateurkameras mit kleinem Bildformat und geringem Filmvorrat geeignet. In an sich bekannter Weise genügt die eigene Elastizität des Films, um in Verbindung mit dem Schaltgreifer, der Aufwickelfriktion und einer leichten Abbremsung der Abwikkelrolle ein stabiles Gleichgewicht zur Erhaltung der oberen und unteren Filmschlaufe herzustellen.
- Die größeren Kinokameras sind mit Zahntrommeln zur formschlüssigen Förderung des Films vor und nach dem Bildfenster zu versehen.
- In den F i g. 4, 5 und 6 sind Aufriß, Seitenriß und Grundriß einer solchen Filmführungsanordnung dargestellt. Die Winkellage der Filmrollen 9 und 11 bezüglich der Filmlaufrichtung 5 verläuft unter dem bereits erwähnten spitzen Winkel 7.
- Zum Unterschied gegenüber F i g. 1 bis 3 wird der Film vor und hinter dem Bildfenster 6 durch zwei gemeinsam angetriebene koaxiale Zahntrommeln 12 und 13 formschlüssig gefördert. Die Achse 14 der Vor- und Nachwickeltrommeln 12 und 13 verläuft parallel zur Wickelachse 3 beider Filmrollen 9 und 11. Gegebenenfalls können Umlenkrollen 15 und 16, deren Achsen-17 und 18 ebenfalls parallel zur Wikkelachse 3 innerhalb von nicht gezeichneten Filmkanälen liegen, insbesondere zur besseren Lichtabdekkung abnehmbarer Filmkassetten, vorgesehen sein.
- Die geschränkten Filmschlaufen 8 und 10 ergeben den erfindungsgemäßen Übergang von den Filmrollenebenen 1 und 2 zur Filmlaufrichtung 5 vor dem Bildfenster.
- Eine solche Kamera läßt sich auch für einstreifige Tonaufnahmen erweitern, beispielsweise durch die in F i g. 4 gestrichelte Umlenkung des Films innerhalb der Nachwickelschlaufe 10. Die Achsen der für das Tonaufnahmegerät erforderlichen Schwung- oder Umlenkrollen 19, 20 und 21 sind parallel zur Wikkelachse 3 bzw. zur Achse 14 der Vor- und Nachwickel-Zahntrommeln 12 und 13 angeordnet, so daß der gestrichelt gezeichnete Umweg für die Tonaufnahme vorzugsweise in der schrägen Ebene 2 der Filmaufwicklung erfolgt. Die gestrichelt dargestellte Filmführung für das Tongerät wird von der Stummfilmschlaufe 10 im wesentlichen umschlossen.
- Es ist bekannt, in magnetischen Aufzeichnungsgeräten zueinander parallele Ebenen für die Ab- und Aufwicklung des unperforierten Aufzeichnungsträgers auf koaxialen Spulen im spitzen Winkel zur Laufrichtung des Bandes an der Aufzeichnungsstelle zu legen, so daß die gemeinsame Spulenachse die Bandlaufrichtung an der Aufzeichnungsstelle nicht mehr rechtwinklig kreuzt. Dazu wird der schmale, elastische Aufzeichnungsträger gespannt über Umlenkrollen geführt, deren Achsen die Laufrichtung des Bandes an der Aufzeichnungsstelle rechtwinklig kreuzen. Je nach Spulendurchmesser werden diese Umlenkrollen vom Aufzeichnungsträger unterschiedlich umschlungen. Derartige Anordnungen sind jedoch für Kinogeräte nicht geeignet.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Filmführung an Kinokameras oder sonstigen Kinogeräten mit gleichachsig nebeneinander angeordneten Filmrollen für die Ab- und Aufwicklung des Films in zwei unterschiedlichen, zueinander und zur optischen Achse parallelen Ebenen, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmlaufrichtung (5) Mitte Bildfenster-(6) einen spitzen Winkel (7) mit der Ab- und Aufwickelebene (1 und 2) beiderseits der optischen Achse (4) bildet, wobei die nicht unter Zugspannung stehenden um etwa 180° gebogenen und um den spitzen Winkel (7) geschränkten losen Filmschleifen (8 und 10) oberhalb und unterhalb des Bildfensters (6) den Übergang von der einen zur anderen Wickelebene besorgen.
- 2. Filmführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gemeinsam angetriebene koaxiale Filmzahntrommeln (12 und 13) mit einer Achse (14) parallel zur schrägen Wickelachse (3).
- 3. Filmführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der geschränkten Filmschlaufe (10) abgeleitete Umlenkung des Films über ein Tongerät (19, 20, 21) in der schrägen Ebene (2) der Filmaufwicklung erfolgt und von der Stummfilmschlaufe (10) im wesentlichen umschlossen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1836 015; USA.-Patentschriften Nr. 2 937 816, 2 941737.
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