DE2502449A1 - Kinoprojektor - Google Patents
KinoprojektorInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
- Kinoprojektor Die-Erfindung betrifft einen Kinokassettenprojektor für AnsatzkasseCten mit Vorratsspule und Aufwickelspule oder Aufwickelkern, wobei der Film an der Kassettenstirnwand freiliegend in der Kassette geführt ist und beim Aufstecken der Kassette in die Bildfensterführung und die Tonabtaststelle gelangt.
- Solche Kassettenprojektoren haben den Vorteil, daß zum Einrichten des Projektors, d.h. vom Einlegen des Films in den Projektor bis zur Projektionsbereitschaft nur wenig Zeit benötigt wird. Darüber hinaus bieten solche Projektoren die Möglichkeit die Vorfübrung eines Filmes an beliebiger Stelle abzubrechen, die Kassette herauszuziehen und einen weiteren, in einer Kassette eingelegten Film zu projizieren und gegebenenfalls danach die Vorführung des ersten Filmes an der Stelle wieder aufzunehmen, an welcher sie abgebrochen worden ist, ohne in zeitraubender Arbeit den gesamten Vorratswickel des ersten Filmes auf die Aufwickelspule überführen, den Aufwickel umspulen und den Film bis an die gewünschte Stelle wieder durch den Projektor laufen lassen zu müssen. Um das zu erreichen, ist der Film bereits in der Filmkassette von der Vorratsspule über das Bildfenster des Kassettengehäuses zu der Aufwickelspule oder dem Aufwickelkern ausgespannt' und die Kassette weist im Bereich des Filmfensters Ausnehmungen auf, in welche bei Aufstecken der Kassette auf den Vorratsspulendorn und den angetriebenen Aufwickel dorn des Projektors die Projektionseinrichtung eindringt und in projektionsgerechter Lage an dem ausgespannten Film zur Anlage kommt.
- Den Vorteil der kurzen Einrichtzelt des Projektors mit Hilfe von Kassetten erkauft man sich jedoch mit dem Nachteil, daß Filme, die auf herkömmlichen Standardfilinspulen aufgesetzt sind, nicht unmittelbar mit diesem Projektor vorgeführt werden können. Diese Filme müssen immer erst von der Standardfilmspule in die Kassette umgespult werden und können erst dann mittels der Kassette in den Projektor eingelegt werden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kinoprojektor der eingangs genannten Art zu schaffen, in welcbem wahlweise sowohl Kassetten unter Wahrung der vorstehend beschriebenen Vorteile eingesetzt als auch auf Standardfilmspule aufgewickelte Filme ohne Umrustung unmittelbar von der Filmspule projiziert werden können Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Projektor gesonderte Filmführungs-und Filmumlenkelemente enthält, die bei angesetzter Kassette unwirksam außerhalb der Filmschleife in der Kassette oder außerhalb der Kassette selbst liegen, jedoch bei abgenommener Kassette als Filmführung und Filmumlenkung für den Film bei aufgesteckten Einzel spulen wirksam sind.
- In bevorzugter Ausführung der Erfindung sind in der f(assettenwand Durchtrittsöffnungen für die projektorseitigen Filmführungs- und Filmumlenkelemente vorgesehen. Wshrend beim Aufsetzen der Kassette -wie vorstehend beschrieben~ die Projektionselnrichtu71g des Projektors durch Ausnehmungen im Kassettengehäuse in die Kassette eindringt und dort in projektionsgerechter Lage an dem Film anliegt, muß beim Projizieren eines auf einer Filmspule aufgewickelten Filmes der Filmanfang von Hand über die Filmführungs- und Filmumlenkelemente gezogen, durch die Projektionseinrichtung hindurebgefedelt und auf einer auf den Aufwickeldorn des Projektors aufgesetzten Aufwickelspule festgesetzt werden. Bei Kassettenprojektion behindern die Filmführungs- und Filmumlenkelemente nicht das Aufsetzen der Kassette, da sie in die korrespondierenden Durchtrittsöffnungen in der Kassettenwand hindurchtreten und im Kassettenbetrieb unwirksam sind.
- Um auch bei Projektion von unmittelbar in den Projektor eingesetzten Filmspulen die Möglichkeit zu schaffen, daß alle Standardfilmspulen mit gängigen Durchmessern, insbesondere solche Filmspulen' die größer sind als die vorstehend erwähnten Filmspulen mittleren Durchmessers, verwendet werden können,ist nach einer Weiterbildun-g der Erfindung der Abstand zwischen Vor- und Nachwickeldorn des Projektors veränderbar ausgebildet.
- Zweckmäßigerweise ist dabei der Aufwickeldorn in seinem Abstand gegenüber dem Vorratsspulendorn veränderbar.
- Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch realisieren, daß nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Aufwickeldorn auf einem am Projektor gelenkig befestigten, in mindestens zwei Raststellungen schwenkbaren Träger angeordnet ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann auch im Projektor ein zusätzlicher Aufwickeldorn vorgesehen sein, dessen Abstand vom Aufwickeldorn mindestens ebenso groß ist, wie der Abstand zwischen dem ersten Aufwickeldoni.
- und dem Vorratsspulendorn. Wenn er dabei im bereich der Kassette angeordnet ist, muß eine mit dem zweiten Aufwickeldorn korrespon-ierende Bohrung in der Kassette vorgesehen werden, damit das Einsetzen der Kassette in den Projektor nicht bebindert wird.
- Im T=Kassettenbetrieh hat dieser zweite Nachwickeldorn keine Funktion und wird nur bei Projektion von auf Filmspulen mit großem Durchmesser aufgewLckelten Eilrrlen mit einer Aufwickelspule bestückt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegerstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 die schematische Darstellung eines Schnittbildes des Projektors mit eingesetzter Kassette, in welcher die größtmögliche Filmspule eingelegt ist, Figur 2 die gleiche Darstellung wie in Figur 1, wobei jedoch in die Kassette als Vorrats- und Aufwickel- zwei Filmstandardspulen mittleren Durchmessers eingelegt sind und der Projektor einen zweiten Aufwickeldorn aufweist, Figur 3 eine schematische Darstellung der Seitenfläche des Projektors, die die Projektionsoptik und -einrichtung trägt, Figur 4 die gleiche Darstellung des Projektors mit in den Projektor eingesetzten Standardfilmspulen mit maximal zulässigem Durchmesser und Figur 5 einen Schnitt durch die Kassette gemäß Linie 5 - 5' in Figur 1.
- In den Figuren ist das schematisch dargestellte Gehäuse eines Projektors, der im vorliegenden Beispiel als Ton-.
- filmprojetor ausgebildet ist, mit 1 bezeichnet. Der Projektor weist eine Projektionsinrichtung 2 und. ein Projektionsobjektiv 3 auf, die an einer ansonsten allseits ebenen Fläche 4 des-Projektors angeordnet sind.
- Bei dem Tonfilmprojektor besteht die Projektionseinrichtung aus Projektionslampe 5, Schlaufenbildner 6, Tonkopf 7, Tonwelle 8 mit Andruckrolle 9. Die-Projektionseinrichtung 2 ist von einer Schutzkappe lo (Figur 3 und 4) abgedeckt, die bei Einsetzen einer Filmkassette oder bei Einfädeln des Filmes in die Projektionseinrichtung abgenommen wird.
- Durch die ebene Fläche 4 des Projektors treten ein Vorratsspulendorn 11 und angetriebener Aufwickeldorn 12 hindurch. Der Aufwickeldorn 12 ist in Figur 3 auf einem Hebel 13 angeordnet, der in einer Vertiefung 14 der ebenen Seitenfläche 4 im Punkte 15 schwenkbar, und zwar in mindestens zwei Raststellungen, gelagert ist. Die Stärke des Hebels 13 entspricht der Tiefe der Vertiefung, so daß der Hebel 13 nicht aus der ebenen Fläche 4 des Projektors hervorsteht. In der in Figur 3 gezeichneten Raststellung des Hebels 15 ist der kleinste Abstandzwischen Vorratsspulen- und Aufwickeldorn eingest211t, der so bemessen ist, daß auf beiden Dornen zwei Standardfilmspulen mittleren Durchmessers aufgesetzt werden können.
- Dieser Abstand muß auch zum Aufstecken einer noch näher zu beschreibenden Kassette 17 eingestellt werden. Außerdem trägt die Seitenfläche 4 des Projektors noch drei Filmführungs- und Filmumlenkelemente 16, die senkrecht von der Seitenfläche abstehen.
- In Figur 4 ist auf den Vorratsspulendorn 11 eine mit dem zu projizierenden Film versehene Standardwickelspule 18 und auf dem Aufwickeldoru 12 eine leere Filmspule 19 aufgesteckt. Da beide Filmspulen den für den Projektor maximal zulässigen Durchmesser aufweisen, muß der Hebel 13 mit dem Nachwickeldorn 12 in seine zweite Rastposition geschwenkt. werden. Der Filmanfang muß nunmebr von der Spule 18 abgezogen, über das erste Filmführungs-und Filmumlenkelement 16 geführt, nach Abnahme der Schutzkappe lo in die Projektionseinrichtung 2 eingefädelt, über das zweite und dritte Filmführungs- und Filmumlenkelement 16 gezogen und im zu dem Abwickelsinn der Spule 18 entgegengesetzten Drehsinn in der leeren Filmspule 19 befestigt werden. Nach Einschalten des Projektors erfolgt die Projektion des Filmes in bekannter Weise.
- Anstelle der verschwenkbaren Lagerung des Nacbwickeldorns 12 kann auch ein zweiter angetriebener Aufwickel- -dorn 20 (Figur 2) vorgesehen werden, auf welchem die Aufwickelspule bei Projektion eines auf einer Filmspule mit maximal zulässigem Durchmesser aufgewickelten Films auf gesteckt wird. Der zweite Aufwickeldorn 20 ist dabei so angeordnet, daß er bei Kassettenbetrieb außerhalb des sich auf dem Aufwickel der Kassette bildenen maximalen Filmwickels liegt. Dies ist der Fall, wepn der Abstand von ihm zu dem ersten Aufwickeldorn mindestens so groß ist wie derjenige zwischen erstem Aufwickeldorn und dem Vorratsspulendorn.
- Für den Kassettçnbetrieb wird der Hebel 13 mit dem Aufwickeldorn 12 in seine in Figur 3 dargestellte. Lage geschwenkt. Die Filmkassette 17 weist ein aus Bodenplatte 21 und Deckplatte 22 bestehendes Gehäuse auf (Figur 5), in welches entweder zwei Standardfilmspulen 23 und 24 mittleren oder kleineren Durchmessers (vgl. Figur 2) oder eine Standardfilmspule 25 mit maximal zulässigem Durchmesser und ein Aufwickelkern 26 eingelegt werden können. Mit dem Aufwickelkern 26 werden noch zusätzlich in dem Gehäuse feststebende Rippen 27 und 28 konzentrisch zu dem Aufnahmekern in das Gehäuse mit eingesetzt (vgl. Figur 1 und 5). Zur Aufnahme von Filmspulen und Aufnahmekern ist in der Filmkassette je eine Hilfslagerung 29 (Figur 5) vorgesehen, die aus einem von der Bodenplatte 21 abstehenden hohlzylindrischen Ansatz oder aus von dem Gehäuseboden abstehenden Fübrungsstiften bestehen können. Konzentrisch zu dieser Hilfslagerung sind in der Kassette Bohrungen 30 vorgesehen, durch welche hindurch die Kassette derart auf Vorratsspulendorn 11 und Aufwickeldorn 12 aufgesteckt werden kann, daß die Dorne in die Aufnahmebohrungen der Filmspulen beziehungsweise des Aufwickelkers eingreifen und diese ausschließlich führen. Nach Aufsetzen der Kassette auf die Dorne drehen Filmspulen beziebungsweise Aufnahmekern in der Hilfslagerung frei. Die Hilfslagerung 29 dient lediglich zur Fixierung von Filmspulen und Aufnahmekern in der Kassette selbst, sobald die Filmkassette von dem Projektor abgezogen wird.
- An der Bodenplatte 2t der Filmkassette sind Filmfübrungen 31 angeordnet. Zwischen den beiden stirnseitigen Filmführungen ist ein Bildfenster 32 in der Kassette vorgesehen. Zum Laden der Kassette wird die Deckplatte 22 abgenommen und auf die dem Bildfenster am nächsten liegende Hilfslagerung 29 eine den zu projizierenden Film tragende Standardfilmspule 23 oder 25 aufgesteckt.
- Auf die andere Hilfslagerung 25 wird eine leere Standardfilmspule 24 oder,wie in Figur 1, der Aufwickelkern 26 aufgesetzt. Der Filmanfang wird nunmehr von der Filmspule 23 beziehungsweise 25 in Uhrzeigersinn abgezogen und über die erste Kassettenführung 31 das Bildfenster 32 die zweite und dritte Kassettenführung 31 gezogen und in der leeren Standardfilmspule 24 beziehungsweise dem Aufwickelkern 26 so befestigt, daß sich der Film hier entgegen dem Uhrzeigersinn aufwickelt. Auf diese Weise gelangt der unmittelbar sich auf den Aufnahmekern aufwickelnde Teil des Filmes mit wachsendem Durchmesser des Filmwickels zwischen die Flansche der Vorratsspule, wobei dieser Teil des- Films mit dem einen oder anderen Flansch der Filmspule in Berührung kommt und diese dadurch leicht antreibt. Durch diesen Antrieb wird der Filmwickel auf der Vorratsspule gelockert, so daß die beim Abziehen des Fllms von der Vorratsspule auf den Film wirkenden Kraft wesentlich verringert werden und damit der Film geschont wird.
- Danach wird der Deckel geschlossen und die Kassette auf Vorwickeldorn 11 und Nachwickeldorn 12 aufgesteckt. Dabei kommt das Bildfenster 32 der Kassette mit dem davorliegenden Film zwischen Projektionslampe 5 und Projektionsobjektiv 3 zu liegen, während die übrigen Teile der Projektionseinrichtung 2, wie Schlaufenbildner 6, Tonkopf 7, Tonwelle 8 und Andruckrolle 9 in funktionsgerechter Lage an den Film zur Anlage kommen. Die von-der Seitenfläche 4 des Projektors abstehenden Filmführungs-und Filmumlenkelemente 16 können das Aufstecken der Kassette 17 nicht behindern, da die Kassette Durchtrittsöffnungen 33 aufweist, in die die bei Kassetten-.
- projektion funktionslosen Filmführungs- und Filmumlenkelemente hineingleiten.
- Um das Bauvolumen der in di.e Kassette eindringenden Projektionseinrichtung sehr klein zu haiten,ist an der Stelle der Projektionslampe 5 ein Spiegel angeordnet, der das Licht von der nunmehr im Projektorgehäuse befindlichen Projektionslampe durch den Film in das Projektionsobjektiv umlenkt. Damit ist die voluminöse Projektionslampe aus der Projektionseinrichtung heraus.-genommen und durch einen sehr viel kleineren Spiegel ersetzt.
- Für den Fall, daß die Kassette. auf einen Projektor aufgeschoben wird, der einen feststehenden ersten Aufwickeldorn 12 und einen zweiten feststehenden Aufwickeldorn 20 aufweist, ist die Kassette mit einer weiteren Ausnehmung 34 versehen, die beim Aufsetzen der Kassette auf den Vorratsspulendorn 11 und dem ersten Aufwickeldorn 12 mit dem zweiten Aufwickeldorn 20 korrespondiert.
Claims (8)
1. Kinokassettenprojektor für Ansatzkassetten mit Vorratsspule und
Aufwickelspule oder -kern, in denen der Film in der Kassettenstirnwand freiliegend
geführt ist und beim Aufstecken der Kassette in die Bildfensterführung und die Tonabtaststelle
gelangt, d a. -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Projektor- gesonderte
Filmführungs- und Filmumlenkelemente (16) enthält, die-bei angesetzter Kassette
(17) unwirksam außerhalb der Filmschleife in der Kassette oder außerhalb der Kassette
selbst liegen, jedoch bei abgenommener Kassette als Filmführung und Filmumlenkung
für den Film bei aufgesteckten Einzelspulen wirksam sind.
2. Kinokassettenprojektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Durchtrittsöffnungen
(33) in der Kassettenwand für die projektorseitigen Filmführungs- und Filmumlenkelemente
(16).
3. Kinokassettenprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufwickeldorn (12) in seinem Abstand gegenüber dem Vorratsspulendorn
(11) veränderbar ist.
4. Kinokassettenprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufwickeldorn (12) auf eines am Projektor gelenkig befestigten in mindestens
zwei Raststellungen schwenkbaren Träger (13) angeordnet ist.
5. Kinokassettenprojektor nach einem der Anspruche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Aufwickeldorn (20), dessen Abstand vom ersten Aufwickeldorn
(12) mindestens ebenso groß ist wie derjenige zwischen diesem und dem Vorratsspulendorn
(11).
6. Kinokassettenprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (17) eine diesen zweiten Aufwickeldorn (20) freilassende Aussparung
(34) aufweist.
7. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß der Film in der Kassette (17)
so geführt ist, daß der in einer
Richtung von der Vorratsspule abgezogene und in umgekehrter Drehrichtung auf den
Aufwickel auflaufende Film zwischen Vorratsspule und Aufwickel verläuft.
8. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kassette (17) je eine Hilfslagerung (29) zur Aufnahme von Filmspulen (23;
25) und Aufwickelkern (26) aufweist, die derart ausgebildet sind, daß bei Aufsetzen
der Kassette auf Vorratsspulen- und Aufwickeldorn (11; 12) des Projektors diese
durch die Hilfslagerung hindurch die Filmspulen beziehungsweise den Aufwickelkern
erfassen.
L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502449 DE2502449A1 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Kinoprojektor |
JP634276A JPS51126139A (en) | 1975-01-22 | 1976-01-22 | Cine cassette projector |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752502449 DE2502449A1 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Kinoprojektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502449A1 true DE2502449A1 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5937002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502449 Pending DE2502449A1 (de) | 1975-01-22 | 1975-01-22 | Kinoprojektor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51126139A (de) |
DE (1) | DE2502449A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1065467C (zh) * | 1995-06-14 | 2001-05-09 | 罗伯特-博希股份公司 | 带有电池供电驱动电动机的手动工具机 |
-
1975
- 1975-01-22 DE DE19752502449 patent/DE2502449A1/de active Pending
-
1976
- 1976-01-22 JP JP634276A patent/JPS51126139A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1065467C (zh) * | 1995-06-14 | 2001-05-09 | 罗伯特-博希股份公司 | 带有电池供电驱动电动机的手动工具机 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51126139A (en) | 1976-11-04 |
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