DE1522143B1 - Photographische Kamera - Google Patents
Photographische KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
- G03B17/305—Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
Description
ordnet, lenken den Filmanfang zur Aufwickelspule. io spule gewickelt ist,
Eines oder mehrere der ersten Filmperforationslöcher Fig. 5 eine Kamera nach Fig. 3 mit der Darstelwird
von einem Fangzahn oder Fangzähnen erfaßt lung des Filmanfangs, zum Teil strichpunktiert, in
und der Filmanfang an der Aufwickelspule fest- mehreren Phasen des Rückspulvorgangs,
gelegt. Fig. 6 eine Kamera nach Fig. 5 mit der Darstel-
Dadurch, daß der Filmanfang direkt an seiner 15 lung des Filmanfangs in den letzten Phasen des Rück-
Spitze erfaßt wird, ergeben sich beim Rückspulvor- spulvorgangs im Bereich des Spulenraumes,
gang durch die in den Spulenraum ragenden Füh- F ί g. 7 eine Kamera mit einer kanalartigen Erwei-
rungsmittel keine Schwierigkeiten. Bei Kameras, bei terung des Spulenraums und einer Darstellung des
denen der Film manuell in eine Aufwickelspule ein- Filmanfangs in den letzten Phasen des Rückspulvor-
gebracht wird, ist die Form des Spulenraums, sofern 20 gangs,
er für die Aufnahme des belichteten Films genügend F i g. 8 eine Teildarstellung eines Kamerarückdekgroß
ist, ohne Bedeutung für den Auf- und Rück- kels mit Mitteln, welche ein Schließen derselben bei
wickelvorgang. Bei einem noch nicht bekannten Vor- nicht richtig eingelegter Filmpatrone verhindern,
schlag zum vereinfachten Einlegen des Films über- Fig. 9 eine Kamera, bei welcher der Kameraragt der Filmanfang die Aufwickelspule und wird 25 rückdeckel auf der die Filmpatrone aufnehmenden gemeinsam mit dem Film um diese gewickelt. Beim Seite gelagert ist, wobei er Mittel zum Ausrichten Rückspulvorgang kann, je nachdem wie lange der des Patronenmundes auf die Gleitbahn aufweist.
Filmanfang aus der Patrone gezogen wurde und die Bei der Kamera entsprechend den F i g. 1 bis 8 ist Aufwickelspule überragt, der Filmanfang mit dem der Kamerarückdeckel 1 auf der der Aufwickel-Film in die Filmführung zwischen dem Bildfenster 30 spule 7 als Lager dienenden Seite des Kameragehäu- und der Filmandrückplatte und/oder in den Bereich ses 10, schwenkbar um das Scharnier 5 gelagert. Der einer Filmtransportrolle und/oder eine Steuerrolle für Spulenraum 16 für den belichteten Film wird gebildas Filmzählwerk gelangen oder sich an den Film- det von den die Aufwickelspule 7 umgebenden Fläführungsmitteln festhaken und damit eine Störung chen des Kameragehäuses 10, der Filmführung 6 und des Rückspulvorgangs verursachen. Die Spulenräume 35 des Kamerarückdeckels 1. Am Kamerarückdeckel 1 zur Aufnahme des belichteten Films der bisher be- sind Mittel zur Filmführung la sowie Ic zum Niekanntgewordenen Kameras sind deshalb für die An- derhalten der Filmpatrone 4 im Patronenlager 10 a wendung dieses Systems zum Festlegen des Film- und Ausrichten der Patronenöffnung 4 α auf die zwianfangs an der Filmspule nicht geeignet. sehen Filmführung 6 und Andrückplatte 12 gebildete
schlag zum vereinfachten Einlegen des Films über- Fig. 9 eine Kamera, bei welcher der Kameraragt der Filmanfang die Aufwickelspule und wird 25 rückdeckel auf der die Filmpatrone aufnehmenden gemeinsam mit dem Film um diese gewickelt. Beim Seite gelagert ist, wobei er Mittel zum Ausrichten Rückspulvorgang kann, je nachdem wie lange der des Patronenmundes auf die Gleitbahn aufweist.
Filmanfang aus der Patrone gezogen wurde und die Bei der Kamera entsprechend den F i g. 1 bis 8 ist Aufwickelspule überragt, der Filmanfang mit dem der Kamerarückdeckel 1 auf der der Aufwickel-Film in die Filmführung zwischen dem Bildfenster 30 spule 7 als Lager dienenden Seite des Kameragehäu- und der Filmandrückplatte und/oder in den Bereich ses 10, schwenkbar um das Scharnier 5 gelagert. Der einer Filmtransportrolle und/oder eine Steuerrolle für Spulenraum 16 für den belichteten Film wird gebildas Filmzählwerk gelangen oder sich an den Film- det von den die Aufwickelspule 7 umgebenden Fläführungsmitteln festhaken und damit eine Störung chen des Kameragehäuses 10, der Filmführung 6 und des Rückspulvorgangs verursachen. Die Spulenräume 35 des Kamerarückdeckels 1. Am Kamerarückdeckel 1 zur Aufnahme des belichteten Films der bisher be- sind Mittel zur Filmführung la sowie Ic zum Niekanntgewordenen Kameras sind deshalb für die An- derhalten der Filmpatrone 4 im Patronenlager 10 a wendung dieses Systems zum Festlegen des Film- und Ausrichten der Patronenöffnung 4 α auf die zwianfangs an der Filmspule nicht geeignet. sehen Filmführung 6 und Andrückplatte 12 gebildete
Die Beseitigung dieses Mangels ist die Aufgabe 40 Gleitbahn 14 für den Film 3 angeordnet. Die Aus-
der Erfindung. Diese wird bei der photographischen fuhrungsform des Kamerarückdeckels 1 entsprechend
Kamera mit einer Filmführung und einem Spulen- der Fig. 8 weist eine ErhöhungId auf, welche ein
raum für den belichteten Film erfindungsgemäß da- Schließen derselben bei nicht richtig eingelegter Pa-
durch gelöst, daß ein am Kamerarückdeckel ange- trone 4 verhindert. Auch ist der Kamerarückdeckel 1
ordnetes Umlenkmittel, vorzugsweise in Form einer 45 Träger des Umlenkmittels 13 in Form einer Rolle,
Rolle, in Zusammenarbeit mit einer an die Filmfüh- eines Lichtschutzstreifens 9, vorzugsweise Filz und
rung anschließenden Nase, Vorsprung od. dgl., beim mittels einer oder mehrerer Federn 15 der Andrück-
Rückwickelvorgang den Filmanfang vom Film, mit platte 12. Die Aufwickelspule 7 weist einen oder
dem er gemeinsam auf den Kern der Spule gewickelt mehrere Schlitze Tb zur Aufnahme des Filmanfangs
ist, abhebt und zum Verbleib im Spulenraum zwingt, 50 3 α auf. Der Teil des Spulenraumes 16, der vom
in welchem sich der Filmanf ang ungehindert bewegen Kameragehäuse 10 gebildet wird, geht aus von der
kann. Die vorzugsweise gewählte Kombination der Kante 10 b, an welcher der Lichtschutzstreif en 9 für
besonderen Ausbildung des Spulenraums in Verbin- die Trennkante zwischen Kamerarückdeckel 1 und
dung mit einem Umlenkmittel am Kamerarückdeckel Gehäuse 10 gelagert ist, und verläuft als Radius par-
bewirkt, außer der Umlenkung des Filmanfangs beim 55 allel zur Aufwickelspule 7 bis zur Schräge 10 c. Diese
Rückspulvorgang, eine Verbesserung des Filmtrans- ist etwa in einem Winkel zwischen 40 und 50° zur
ports durch die Vergrößerung des Umschlingungs- optischen Achse geneigt. Daran schließt sich über
winkels an den Filmtransportmitteln. einen weiteren Radius eine Senkrechte 10 d an, welche
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Be- parallel zur optischen Achse bis zu der Filmfüh-
schreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, ohne sich 60 rung 6 verläuft. Die Filmführung 6 ragt mit der Kante
jedoch darauf zu beschränken, sowie den Patent- 6a in den Spulenraum 16, geht über die Schräge 6 b
ansprüchen zu entnehmen. in die Nase 6 c über, deren Spitze so nahe an der
Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in Rolle 13 endet, daß der Abstand zwischen beiden nur
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kamera im Schnitt geringfügig größer ist als die Dicke des Films 3.
mit auf der Seite der Aufwickelspule angelenktem, 65 Die Wirkungsweise ist folgende: Bei geöffnetem
geschlossenem Kamerarückdeckel und strichpunktiert Kamerarückdeckel 1 (F i g. 2) wird der in die Kamera
dargestelltem Filmverlauf, eingelegte Film 3 über die Filmbühne 6 und Aufwik-
F i g. 2 eine Teildarstellung der Kamera nach kelspule 7 gezogen und der Filmanfang 3 α durch eine
Bewegung parallel zur Achse der Aufwickelspule 7 in einen der Schlitze 7 b eingehängt. Der Filmanfang 3 α
kann dabei den Spulenraum 16 überragen. Beim Schließen des Kamerarückdeckels 1 (Fig. 3) wird
der Filmanfang 3 a von der Führung la und der Innenwandlfe
um den Radius 7 α der Auf wickelspule 7 gelegt und der überstehende Teil in den Kanal 11
hinter der Andrückplatte 12 geleitet. Außer dem Umlenken des Filmanfangs 3 a beim Rückwickelvorgang
hat die Rolle 13 die Aufgabe, dem Umschlingungswinkel des Films 3 zur Aufwickelspule 7 zu vergrößern.
Verändert sich die Lage der Filmpatrone 4 beim Schließen des Kamerarückdeckels 1 infolge des
Nichtstraffziehens des Films 3 beim Einlegen, dann sind die Hocker Ic (Fig. 1) in der Lage, die Filmpatrone
4 auszurichten. Der Lichtschutzstreifen 9 verhindert, außer seiner eigentlichen Funktion, bei
ungünstigem Einlegen das Festklemmen des Filmanfangs 3 a zwischen Kamerarückdeckel 1 und Kameragehäuse
10 beim Schließen der Kamera.
Beim Filmtransport dreht sich die Aufwickelspule7 entgegen dem Sinne des Uhrzeigers (Fig. 4).
Der Film 3 wird zusammen mit dem Filmanfang 3 α um die Aufwickelspule 7 gewickelt. Der Filmanfang
3 a gelangt dabei zwischen die vom Film 3 gebildeten Lagen, so daß eine sichere Mitnahme garantiert ist.
Beim Rückspulvorgang dreht sich die Aufwickelspule? im Uhrzeigersinn (Fig. 5). Der Filmanfang
3 a wird bei den letzten Umdrehungen der Aufwickelspule? durch die Rolle 13 vom Film 3 abgehoben.
Dann läuft der Filmanfang 3 a gegen die Schräge 6 a,
von dieser abgelenkt über die Senkrechte 10 d, den daran anschließenden Radius sowie die Schräge 10 c
und dem folgenden Radius zum Kamerarückdeckel 1. Über die Führung la gelangt der Filmanfang 3α in
den Kanal 11. Wichtig ist, daß der Filmanfang 3 α bei
dieser Bewegung im Spulenraum 16 nicht behindert wird. Im weiteren Verlauf (Fig. 6) wird der Filmanfang
3 α um den Radius la aus dem Schlitz 7δ
gezogen. Um ein Einhängen und Ausreißen der Filmperforation im Schlitz 7 δ der Aufwickelspule 7 zu
verhindern, empfiehlt sich eine Aussparung 7 c im Schlitz Ib im Bereich der Filmperforation. Die Aufwickelspule
7 wird durch ihre Ausbildung mittels des Films 3 in die Ausgangs- bzw. Einlegestellung gebracht.
Beim Einlegen eines neuen Films steht also die Aufwickelspule 7 sofort in der dazu geeigneten
Stellung.
Bei der Ausführungsform entsprechend der F i g. 7 wird der Filmanfang 3« beim Rückspulvorgang erst
in eine kanalartige Erweiterung 10 e geschoben, deren öffnung von der Schräge 6 b der Filmführung 6 und
der Kante 10/ gebildet wird. Aus dieser Erweiterung 1Oe wird er dann im weiteren Verlauf des Rückspulvorgangs
gezogen und, wie bereits beschrieben, über den Spulenraum 16 der Filmgleitbahn 14 zugeführt.
Die in F i g. 9 dargestellte Ausführungsform weicht
von der bisher beschriebenen durch die Anordnung des Kamerarückdeckels auf der Patronenlagerseite
des Kameragehäuses 10 ab. Der Kamerarückdeckel 1 trägt eine Blattfeder 20, welche bei ungünstigem Einlegen
durch das Schließen des Kamerarückdeckels 1 den Mund 4 a der Filmpatrone 4 auf die Filmgleitbahn
14 ausrichtet. Damit wird die Patrone 4 aus der ausgezogen dargestellte Lage in die strichpunktierte
gebracht. Eine Erhöhung Id verhindert das Schließen des Kamerarückdeckels 1 bei nicht richtig in das
Patronenlager 10 a eingelegten Filmpatrone 4 (s. auch Fig. 8).
Es ist im Rahmen der Erfindung, die Rolle 13 anstatt der starren Lagerung federnd am Kamerarückdeckel
1 anzuordnen. Auch die Mittel zum Niederhalten und Ausrichten der Patrone 4 können federnd
angeordnet und/oder ausgebildet sein. In zweckmäßiger Ausgestaltung befindet sich die nicht dargestellte
Rückwickelachse zum Einlegen der Filmpatrone 4 und während des Filmtransports nicht im
Bereich des Lagerraums 10 a für die Patrone 4.
Claims (10)
1. Photographische Kamera mit einer Filmführung und einem Spulenraum für den belichteten
Film, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kamerarückdeckel angeordnetes Umlenkmittel,
vorzugsweise in Form einer Rolle, in Zusammenarbeit mit einer an die Filmführung anschließenden
Nase, Vorsprung od. dgl., beim Rückwickelvorgang den Filmanfang vom Film, mit dem er gemeinsam auf den Kern der Spule
gewickelt ist, abhebt und zum Verbleib im Spulenraum zwingt, in welchem sich der Filmanfang
ungehindert bewegen kann.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kameragehäuse gebildete
Spulenraum, ausgehend von der zwischen Kamerarückdeckel und Gehäuse gebildeten Trennkante,
erst in Form eines Radius parallel zur Aufwickelspule über eine Schräge geneigt in einem Winkel
zwischen 40 und 50° zur optischen Achse oder einen Radius und über einen weiteren Radius in
eine Senkrechte übergeht, die parallel zur optischen Achse bis zu der von der Filmführung
gebildeten Kante verläuft.
3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Filmführung
gebildete Spulenraum gegenüber der Senkrechten des Kameragehäuses parallel zur optischen
Achse in den Spulenraum hineinragt und ab dieser Kante in einer Schräge oder einem
Radius in einer Nase endet.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom geschlossenen Kamerarückdeckel gebildete Spulenraum, ausgehend von der Trennkante zwischen Kameragehäuse und
Kamerarückdeckel, als gegenüber dem Radius des Kameragehäuses zurückgesetzte Kante parallel
zur optischen Achse weiterläuft und über einen Radius und eine senkrecht zur optischen Achse
verlaufenden Gerade hinter dem Umlenkmittel in einen Kanal übergeht, welcher zwischen dem
Kamerarückdeckel und der Filmandrückplatte verläuft.
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen der Filmführung und dem Kameragehäuse eine kanalartige Erweiterung
befindet, welche, ausgehend vom Spulenraum, im wesentlichen vom Kameragehäuse gebildet
wird und welche den Filmanfang aufnehmen kann.
6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Kamerarückdeckel auf der Spulenraumseite der Kamera schwenkbar gelagert
ist.
7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trennkante zwischen Kamerarückdeckel und Kameragehäuse ein Lichtschutzstreifen,
vorzugsweise Filz, zugeordnet ist, welcher außerdem mit Sicherheit das Festklemmen
des Filmanfangs zwischen Kamerarückdeckel und Kameragehäuse beim Schließen der Kamera verhindert.
8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kamerarückdeckel auf der den unbelichteten Film aufnehmenden Seite gelagert
ist.
9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kamerarückdeckel zugeordnete starre oder federnde Mittel die Kassette, Patrone od. dgl. mit dem unbelichteten Film
zwangläufig mit der öffnung für den Film auf die Filmgleitbahn ausrichten und halten.
10. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel am Kamerarückdeckel und/ oder Kameragehäuse bei falsch eingelegter
Patrone ein Schließen des Kamerarückdeckels verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0060148 | 1966-09-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1522143B1 true DE1522143B1 (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=7229469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661522143 Pending DE1522143B1 (de) | 1966-09-01 | 1966-09-01 | Photographische Kamera |
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JP (1) | JPS4965B1 (de) |
CH (1) | CH463267A (de) |
DE (1) | DE1522143B1 (de) |
ES (1) | ES344528A1 (de) |
GB (1) | GB1197994A (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |