DE6752308U - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE6752308U
DE6752308U DE19666752308 DE6752308U DE6752308U DE 6752308 U DE6752308 U DE 6752308U DE 19666752308 DE19666752308 DE 19666752308 DE 6752308 U DE6752308 U DE 6752308U DE 6752308 U DE6752308 U DE 6752308U
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Germany
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film
camera
back cover
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same
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DE19666752308
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Kodak GmbH
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart-Wangen
Kedelflnger Strasse 54, 60 und 70
31. August 1966
Patentanmeldung Photographische Kamera
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Pilmführung und einem Spulenraum für den belichteten Film.
Es ist bei photographischen Kameras bekannt, den Spulenraum mit Mitteln zu versehen, welche zur Führung des Films dienen. Dies ist inbesondere bei solchen Kameras der Fall, welche j mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen des Films
in die Aufwiekelspule versehen sind oder zum spulenlosen Aufwickeln in einer von der Kamera gebildeten Aufnahmekammer oder spulenlosen Patrone. Bei Kameras, bei denen der Film manuell in eine Aufwiekelspule eingebracht wird, ist die Form des Spulenraums, sofern er für die Aufnahme des belichteten Films genügend groß, ohne Bedeutung für den Auf- und Büekwiekelvorgang-Bei einem noch nlcnt bekannten vorsehlag zum vereinfach-
O Il C -2-
ten Einlegen des Films überragt der Filmanfang die Aufwiekelspule und wird gemeinsam mit dem Film um diese gewickelt. Beim Rü&kspulvorgang kann, je nachdem wie lange der Filmanfang aus der Patrone gezogen wurde und die Aufwickelspule überragt, der Filmanfang mit dem Film in die Filmführung zwischen dem Bildfenster und der Filmandrückplatte und/oder in den Bereich einer Filmtransportrolle und/oder eine Steuerrolle für das Filmzählwerk gelangen und damit eine Störung des Rückspulvorgängs verursachen.
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Die Beseitigung dieses Mangels ist die Aufgabe der Erfindung. Diese wird bei der photographischen Kamera mit einer Filmführung mit einem Spulenraum für den belichteten Film erfindungsgemäö dadurch gelöst, daS die Ausbildung des Spulenraumes und/ oder die Zuordnung von Mitteln zu diesem, den gemeinsam um f den Kern der Jeweiligen Spule gewickelten Filmanfang und Film be *n Rückspulvorgang den Filmanfang vom zurücklaufenden Film abhebt und zum Verbleib im Spulenraum zwingt, In welchem sich der Filmanfang ungehindert bewegen kann. Die vorzugsweise gewählte Kombination der besonderen Ausbildung des Spulenraums in Verbindung mit einem Umlenkmittel am Kamerarückdeckel bewirkt, außer der Umlenkung des Filmanfangs beim Rückspulvorgang, eine Verbesserung des Filmtransports durch die Vergrösserung des Umschlingungswinkels an den Filmtransportmitteln.
7 J !
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung ■ehrerer Ausführungsbeispiele, ohne sich jedoch darauf zu oe;" ehränken, sowie den Patentansprüchen zu entnehmen.
Di« zeichnerischen Darstellungen zeigen in der
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Kamera Im Schnitt mit auf der Seite der Aufwickelspule angelenktem, geschlossenem Kamerarückdeckel und strichpunktiert dargestellten Filmverlauf,
Pig. 2 eine Teildarstellung der Kamera nach Pig. I mit geöffnetem Kamerarückdeckel und die Aufwickel- spule überragendem Filmanfang,
Pig. 3 eine Kamera nach Pig. 2 mit einer strichpunktierten Darstellung des Kamerarückdeckels und Filmanfangs in einer Phase des Schließvorgangs und den geschlossenen Kamerarückdeckel,
Fig. 4 eine Kamera nach Fig. 3 in einer Phase der Pilmaufwickelvorgangs, bei welchem der Filmanfang gemeinsam mit dem Film um die Aufwickelspule gewickelt ist,
Pig. 5 eine Kamera nach Pig. 3 mit der Darstellung des Filmanfangs, zum Teil strichpunktiert,.in mehreren Phasen des Rückspulvorgangs,
Pig. 6 eine Kamera nach Fig. 5 mit der Darstellung des Filmanfangs in den letzten Phasen des Rückspulvorgangs im Bereich des Spulenraumes,
Fig. 7 eine Kamera mit einer kanalartigen Erweiterung des Spulenraums und einer Darstellung des Filmanfangs in den letzten Phasen des Rückspulvorgangs,
Fig. 8 eine Teildarstellung eines Kamerarückdeckels mit Mitteln, welche ein Schließen derselben bei nicht richtig eingelegter Pilmpatrone verhindern,
Fig. 9 eine Kamera, bei welcher der Kamerarückdeckel auf der die Pilmpatrone aufnehmenden Seite gelagert ist, wobei er Mittel zum Ausrichten des Patronenmundes auf die Gleitbahn aufweist.
Bei der Kamera entsprechenden den Fig. 1 bis 8 ist der Kamera-
rückdeckel 1 auf der, der Aufwiekelspule 7 als Lager dienenden Seite des Kameragehäuses 10, schwenkbar um das Scharnier 5 gelagert. Der Spulenrauun 16 für den belichteten PiIm wird gebildet von den die Aufwickelspule 7 umgebenden Flächen des Kameragehäuses 10, der Filmführung 6 und des Kamerarückdekkels 1. Am Kamerarückdeckel 1 sind Mittel zur Filmführung la sowie Ie zum Niederhalten der Filmpatrone 4 imlatronenlager 10a land Ausrichten der Patronenöffnun^ 4a auf die zwischen Fußführung 6 und Andrückplatte 12 gebildete Gleitbahn 14 für den Film 3 angeordnet. Die Ausführungsform des Kamerarückdeckels 1 entsprechend der Fig. 8 weist eine Erhöhung Id auf, welche ein Schließen derselben bei nicht richtig eingelegter Patrone 4 verhindert. Auch ist der Kamerarückdeckel 1 Träger des üniilenkmittels 13 in Form einer Rolle, eines Lichtschutzstreifens 9, vorzugsweise Filz und mittels einer oder mehrerer Federn 15 der Andrückplatte 12. Die Aufwickelspule 7 weist einen oder mehrere Sehlitze 7b zur Aufnahme des Filmanfangs 3a auf. Der Teil des Spulenraumes 16, der vom Kameragehäuse 10 gebildet wird, geht aus von der Kante 10b, an welcher der Lichtschutzstreifen 9 für die Trennkante zwischen Kamerarückdeckel 1 u Gehäuse 10 gelagert ist, und verläuft als Radius parallel zur Auf Mlekelspule 7 bis zur Schräge 10c. Diese ist etwa in einem Winkel zwischen hO° und 50° zur optischen Achse geneigt. Daran schließt
sich über
einen weiteren Radius eine Senkrechte 1Od an, welche parallel zur optischen Achse bis zu der Filmführung 6 verläuft» Die Filmführung 6 ragt mit der Kante 6a in den Spulenraum 16, geht über die Schräge 6b in die Nase 6c über, deren Spitze so nahe an der Rolle 13 endet, daß der Abstand zwischen beiden nur geringfügig größer ist als die Dicke des Films 3·
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei geöffnetem Kamerarückdeckel 1 (Fig. 2) wird der in die Kamera eingelegte Film 3 über die Filmbühne 6 und Aufwickelspule T gezogss und der Filffianfang 3a durch eine Bewegung parallel zur Ac&se der Aufwickelspule 7 in einen der Schlitze Tb eingehängt. Der Filmanfang 3a kann dabei den Spulenraum l6 überragen. Beim Schließen des Kamerarückdeckels 1 (Fig. 3) wird de? Filmanfang 3a von d^r Führung la land der Innenwand Ib um den Radius Ja. der Auf wickelspule 7 gelegt und der überstehende Teil in den Kanal 11 hinter der Andrückplatte 12 geleitet. AuSer dem Umlenken des Filmanfangs 3a beim Rückwickelvorgang hat die Rolle 13 die Aufgabe, dem Umsehlingungswinkel des Films 3 zur Aufwickelspule 7 zn vergrößern. Verändert sieh die Lage der Filmpatrone 4 beim Schließen des Kamera-
rückdeckels 1, infolge des NichtstraffZiehens des Films 3 beim Einlegen, dann sind die Höcker Ic (Fig. X) in der Lage, die Filmpatrone 4 auszurichten. Der Lichtschutzstreifen 9 verhindert, außer seiner eigentlichen Funktion, bei ungünstigem Einlegen das Festklemmen des Filmanfangs 3a zwischen Kamerarückdeckel 1 und Kameragehäuse 10 beim Schließen der Kamera.
Beim Filmtransport dreht sich die Aufwickelspule 7 entgegen dem sinne des Uhrzeigers (Fig.4). Der Film 3 wird zusammen mit dem Filmanfang 3a um die Aufwickelspule 7 gewickelt. Der Filmanfang 3a gelangt dabei zwischen die vom Film 3 gebildeten Lag^n, so daß sine sichere Mitnahme garantiert ist.
Beim Rückspulvorgang dreht sich die Aufwiekelspule 7 im Uhrzeigersinn (Fig. 5). Der Filroanfang 3a wird bei den letzten Umdrehungen der Aufwiekelspule 7 durch die Rolle 13 vom Film 3 abgehoben. Dann läuft der Filmanfang 3a gegen die Schräge 6a, von dieser abgelenkt über die Senkrechte 1Od, den daran anschließenden Radius sowie die Schräge 10c und dem folgenden Radius zum Kamerarückdeckel 1. Über die Führung la gelangt der Filmanfang 3a in den Kanal 11. Wichtig ist, daß der Filmanfang 3a bei dieser Bewegung im Spulenraum 16 nicht behindert
ä.
• ·
wird. Im weiteren Verlauf (Pig. 6) wird der Filmanfang 3a um den Radius 7a aus dem Schlitz 7b gezogen. Um ein Einhängen und Ausreißen der Filmperforation im Schlitz 7b der Aufwickelspule 7 zu verhindern, empfiehlt sich eine Aussparung 7c im Schlitz 7b im Bereich der Filmperforation. Die Aufwickelspule 7 wird durch ihre Ausbildung mittels des Films 3 in die Ausgangs- bzw. Einlegestellung gebracht. Beim Einlegen eines neuen Films steht also die Aufwickelspule 7 sofort in der dazu geeigneten Stellung.
Bei der Ausführungsform entsprechend der Fig. 7 wird der Filmanfang 3a beim Rückspulvorgang erst in eine kanalartige itsnsv 1Oe ^esdiG^eji^ deren öffnun" von der Schräge
6b der Filmfiihrung 6 und der Kante 1Of gebildet wird. Aus dieser Erweiterung 3.Oe wird er dann im weiteren Verlauf des Rückspulvorgangs gezogen und wie bereits beschrieben, über den Spulenraun l6 der Filmgleitbahn 14 zugeführt.
Die in Fig. 9 dargestellte Ausführungsform weicht von der bisher beschriebenen durch die Anordnung des Kamerarückdeckels auf der Patronenlagerseite des Kameragehäuses 10 ab. Der Kamerarückdeckel 1 trägt eine Blattfeder 20, welche bei ungünstigem Einlegen durch das Schließen des Kamerarüekdeckels 1 den Mund 4a der Filmpatrone h auf die FI1 ^gleitbahn 14 ausrichtetDamit νίτά die Patrone 4 aus übt ausgezogen darge»
• · I
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♦ ♦ · 4
stellte Lage in die strichpunktierte gebracht. Eine Erhöhung Id verhindert das Schließen des Kamerarückdeckels 1 bei nicht richtig in das Patronenlager 10a eingelegten Filmpatrone 4 (siehe auch Pig. 8).
Es ist im Rahmen der Erfindung, die Rolle 13 anstatt der starren Lagerung federnd am Kamerarückdeckel 1 anzuordnen. Auch die Mittel zum Niederhalten und Ausrichten der Patrone 4 können federnd angeordnet und/oder ausgebildet sein. In zweckmäßiger Ausgestaltung "befindet sich die nicht dargestellte Rückwickelachse zum Einlegen der Filmpatrone 4 und während des Filmtransports nicht im Bereich des Lagerraumes 10a für die Patrone 4,

Claims (12)

anspriiche
1. Photographische Kamera mit einer Filmführung und einem Spulenraum für den belichteten Film, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung des Spulenraumes und/oder die Zuordnung von Mitteln zu diesem, den gemeinsam um den Kern der jeweiligen Spule gewickelten Filmanfang und Film beim Rückspulvorgang den Filmanfang vom zurücklaufenden Film abhebt und zum Verbleib im Spulenraum zwingt, in welchem sich der Filmanfang ungehindert bewegen kann.
2· Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenraum vom Kameragehäuse und Kamerarückdeckel sowie
s; der Filmführung gebildet wird
3. Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführung mit einer Nase, einem Vorsprung oder dgl. endet» welche bzw. welcher in den Spulenraum hineinragt.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nase, dem Vorsprung oder dgl. ein Umlenkmittel vor-
zugsweise in Form einer Rolle zugeordnet ist und der Abstand zwischen dem Umlenkmittel und der Nase nur geringfügig größer ist, als die Dicke des Films.
5« Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Urnlenkmittel, vorzugsweise am Kamerarückdeckel befestigt, außer dem Umlenken des Filmanfangs gegenüber dem Film im Zusammenwirken mit der Nase, dem Vorsprung oder dgl. vorzugsweise an der Filmführung, eine Vergrößerung des Umschlingungswinkels des Films zur Aufwickelspule bewirkt.
6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der vor Kameragehäuse gebildete Spulenraum, ausgehend von der zwischen Karoerarückdeckel und Gehäuse gebildeten Trennkante, erst in Form eines Radius parallel zur Aufwiekelspule über eine Schräge geneigt in einem Winkel zwischen 4o° und 50° zur optischen Achse oder einen Radius und über einen weiteren Radius in eine Senkrechte übergeht, die parallel zur optischen Achse bis zu der von der Filmführung gebildeten Kante verläuft.
^ -12-
- 12 -
7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Filmführung gebildete Spulenraum gegenüber der Senkrechten des Kameragehäuses parallel zur optischen Achse in den Spulenraum hineinragt und ab dieser Kante in einer Schräge oder einem Radius in einer Nase endet.
8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der vom geschlossenen Kamerarückdeckel gebildete Spulenraum, ausgehend von der Trennkante zwischen Kameragehäuse und Kanjerarückdeekel, als gegenüber dem Radius des yaTn ses zurückgesetzte Kante parallel zur optischen Achse weiterläuft und über einen Radius und eine senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Gerade hinter dem Umlenkmittel in einen Kanal übergeht, welcher zwischen dem Kamerarückdeckel und der Pilmandrückplatte verläuft.
9· Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Filmführung und dem Kameragehäuse eine kanalartige Erweiterung befindet, welche, ausgehend vom Spulenraum, im wesentlichen vom Kameragehäuse gebildet wird und welche den Filmanfang aufnehmen kann.
-13-
10. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerarückdeckel auf der Spulenraumseite der Kamera schwenkbar
gelagert ist.
11. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 10 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkante zwischen Kamerarückdeckel und Kameragehäuse ein Lichtschutzstreifen, verzugsweise Pilz, zugeordnet ist, welcher außerdem mit Sicherheit das Pestklemmen des Filmanfangs
zwischen Kamerarückdeckel und Kameragehäuse beim Schließen deT· Kamera verhindert.
12.Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 10 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerarückdeckel auf der den unbelichteten Film aufnehmenden Seite
gelagert ist.
13« Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 12 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kamerarüekdeckel zugeordnete starre oder federnde Mittel die Kassette, Patrone oder dgl. mit dem unbelichteten Film zwangsläufig mit der öffnung für den Film auf die Filmgleitbahn ausrichten und halten.
· Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 13 oder einem oder mehreren derselben^ dadurch gekennzeichnet, daß Mittel am Kanierarückdeckel und/oder Kameragehäuse bei falsch eingelegter Patrone ein Schließen des Kamerarückdeckels verhindern.
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