DE1522143C - Photographische Kamera - Google Patents

Photographische Kamera

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DE1522143C
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DE
Germany
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camera
film
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housing
radius
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English (en)
Inventor
Kurt 7000 Stuttgart; Simon Horst 7012 Fellbach Steißlinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kodak GmbH
Original Assignee
Kodak GmbH

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera F i g. 1 mit geöffnetem Kamerariickdeckel und die mit einer Filmführung und einem Spulenraum für den Aufwickelspule überragendem Filmanfang, belichteten Film. F i g. 3 eine Kamera nach F i g. 2 mit einer strich-
Es ist bei photographischen Kameras mit einer punktierten Darstellung des Kamerarückdeckels und Vorrichtung zum selbsttätigen Einführen des Films 5 Filmanfangs in einer Phase des Schließvorgangs und an bzw. in die Aufwickelspule bekannt, den Spulen- den geschlossenen Kamerarückdeckel, raum mit Mitteln zu versehen, welche zur Führung F i g. 4 eine Kamera nach F i g. 3 in einer Phase
des Films dienen. Diese Führungsmittel, der Kamera- des Filmaufwickelvorgangs, bei welchem der Filmrückwand und der kameraseitigen Bildbühne züge- anfang gemeinsam mit dem Film um die Aufwickelordnet, lenken den Filmanfang zur Aufwickelspule. io spule gewickelt ist.
Eines oder mehrere der ersten Filmperforationslöcher F i g. 5 eine Kamera nach F i g. 3 mit der Darstel-
wird von einem Fangzahn oder Fangzähnen erfaßt lung des Filmanfangs, zum Teil strichpunktiert, in und der Filmanfang an der Aufwickelspule fest- mehreren Phasen des Rückspulvorgangs, gelegt. F i g. 6 eine Kamera nach F i g. 5 mit der Darstel-
Dadurch, daß der Filmanfang direkt an seiner 15 lung des Filmanfangs in den letzten Phasen des Rück-Spitze erfaßt wird, ergeben sich beim Rückspulvor- spulvorgangs im Bereich des Spulenraumes, gang durch die in den Spulenraum ragenden Füh- F i g. 7 eine Kamera mit einer kanalartigen Erwei-
rungsmittel keine Schwierigkeiten. Bei Kameras, bei terung des Spulenraums und einer Darstellung des denen der Film manuell in eine Aufwickelspule ein- Filmanfangs in den letzten Phasen des Rückspulvorgebracht wird, ist die Form des Spulenraums, sofern 20 gangs,
er für die Aufnahme des belichteten Films genügend F i g. 8 eine Teildarstellung eines Kamerarückdek-
groß ist, ohne Bedeutung für den Auf- und Rück- kels mit Mitteln, welche ein Schließen derselben bei wickelvorgang. Bei einem noch nicht bekannten Vor- nicht richtig eingelegter Filmpatrone verhindern, schlag zum vereinfachten Einlegen des Films über- Fig. 9 eine Kamera, bei welcher der Kameraragt der Filmanfang die Aufwickelspule und wird 35 rückdeckel auf der die Filmpatrone aufnehmenden gemeinsam mit dem Film um diese gewickelt. Beim Seite gelagert ist, wobei er Mittel zum Ausrichten Rückspulvorgang kann, je nachdem wie lange der des Patronenmundes auf die Gleitbahn aufweist. Filmanfang aus der Patrone gezogen wurde und die Bei der Kamera entsprechend den Fig. 1 bis 8 ist
Aufwickelspule überragt, der Filmanfang mit dem der Kamerarückdeckel 1 auf der der Aufwickel-Film in die Filmführung zwischen dem Bildfenster 30 spule 7 als Lager dienenden Seite des Kameragehäu- und der Filmandrückplatte und/oder in den Bereich ses 10, schwenkbar um das Scharnier 5 gelagert. Der einer Filmtransportrolle und/oder eine Steuerrolle für Spulenraum 16 für den belichteten Film wird gebildas Filmzählwerk gelangen oder sich an den Film- det von den die Aufwickelspule 7 umgebenden Fläführungsmitteln festhaken und damit eine Störung chen des Kameragehäuses 10, der Filmführung 6 und des Rückspulvorgangs verursachen. Die Spulenräume 35 des Kamerarückdeckels 1. Am Kamerarückdeckel 1 zur Aufnahme des belichteten Films der bisher be- sind Mittel zur Filmführung la sowie Ic zum Niekanntgewordenen Kameras sind deshalb für die An- derhalten der Filmpatrone 4 im Patronenlager 10 a wendung dieses Systems zum Festlegen des Film- und Ausrichten der Patronenöffnung 4 α auf die zwianfarigs an der Filmspule nicht geeignet. sehen Filmführung 6 und Andrückplatte 12 gebildete
Die Beseitigung dieses Mangels ist die Aufgabe 40 Gleitbahn 14 für den Film 3 angeordnet. Die Ausder Erfindung. Diese wird bei der photographischen führungsform des Kamerarückdeckels 1 entsprechend Kamera mit einer Filmführung und einem Spulen- der Fig. 8 weist eine Erhöhung Id auf, welche ein raum für den belichteten Film erfindungsgemäß da- Schließen derselben1 bei nicht richtig eingelegter Padurch gelöst, daß ein am Kamerariickdeckel ange- trone 4 verhindert. Auch ist der Kamerariickdeckel 1 ordnetes Umlenkmittel, vorzugsweise in Form einer 45 Träger des Umlenkmittels 13 in Form einer Rolle, Rolle, in Zusammenarbeit mit einer an die Filmfüh- eines Lichtschutzstreifens 9, vorzugsweise Filz und rung anschließenden Nase, Vorsprung od. dgl., beim mittels einer oder mehrerer Federn 15 der Andriick-Rückwickelvorgang den Filmanfang vom Film, mit platte 12. Die Aufwickelspule 7 weist einen oder dem er gemeinsam auf den Kern der Spule gewickelt mehrere Schlitze Ib zur Aufnahme des Filmanfangs ist, abhebt und zum Verbleib im Spulenraum zwingt, 50 3 a auf. Der Teil des Spulenraumes 16, der vom in welchem sich der Filmanfang ungehindert bewegen Kameragehäuse 10 gebildet wird, geht aus von der kann. Die vorzugsweise gewählte Kombination der Kante 10 δ, an welcher der Lichtschutzstreifen 9 für besonderen Ausbildung des Spulenraums in Verbin- die Trennkante zwischen Kamerarückdeckel 1 und dung mit einem Umlenkmittel am Kamerarückdeckel Gehäuse 10 gelagert ist, und verläuft als Radius parbewirkt, außer der Umlenkung des Filmanfangs beim 55 allel zur Aufwickelspule 7 bis zur Schräge 10 c. Diese Rückspulvorgang, eine Verbesserung des Filmtrans- ist etwa in einem Winkel zwischen 40 und 50° zur ports durch die Vergrößerung des Umschlingungs- optischen Achse geneigt. Daran schließt sich über winkeis an den Filmtransportmitteln. einen weiteren Radius eine Senkrechte 1Od an, welche
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Be- parallel zur optischen Achse bis zu der Filmfühschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, ohne sich 60 rung 6 verläuft. Die Filmführung 6 ragt mit der Kante jedoch darauf zu beschränken, sowie den Patent- 6a in den Spulenraum 16, geht über die Schräge 6b ansprüchen zu entnehmen. in die Nase 6c über, deren Spitze so nahe an der
Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in Rolle 13 endet, daß der Abstand zwischen beiden nur
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kamera im Schnitt geringfügig größer ist als die Dicke des Films 3. mit auf der Seite der Aufwickelspule angelenktem, 65 Die Wirkungsweise ist folgende: Bei geöffnetem geschlossenem Kamerarückdeckel und strichpunktiert Kamerariickdeckel 1 (Fig. 2) wird der in die Kamera dargestelltem Filmverlauf, eingelegte Film 3 über die Filmbühne 6 und Aufwik-
Fig. 2 eine TeiJdarstellung der Kamera nach kelspule7 gezogen und der Filmanfang3α durch eine
Bewegung parallel zur Achse der Aufwickelspule 7 in einen der Schlitze Ib eingehängt Der Filmanfang 3 a kann dabei den Spulenraum 16 überragen. Beim Schließen des Kamerarückdeckels 1 (Fig. 3) wird der Filmanfang 3a von der Führung la und der Innenwand Ib um den Radius 7 α der Aufwickelspule 7 gelegt und der überstehende Teil in den Kanal 11 hinter der Andrückplatte 12 geleitet Außer dem Umlenken des Filmanfangs 3 α beim Rückwickelvorgang hat die Rolle 13 die Aufgabe, dem Umschlingungswinkel des Films 3 zur Aufwickelspule 7 zu vergrößern. Verändert sich die Lage der Filmpätrone 4 beim Schließen des Kamerarückdeckels 1 infolge des Nichtstraffziehens des Firnis 3 beim Einlegen, dann sind die Hocker lc (Fig. 1) in der Lage, die Filmpatrone 4 auszurichten. Der Lichtschutzstreifen 9 verhindert, außer seiner eigentlichen Funktion, bei ungünstigem Einlegen das Festklemmen des Filmanfangs 3 a zwischen Kamerarückdeckel 1 und Kar meragehäuse 10 beim Schließen der Kamera. ao
Beim Filmtransport dreht sich die Aufwickelspule? entgegen dem Sinne des Uhrzeigers (Fig. 4). Der. Film 3 wird zusammen mit dem Filmanfang 3 α um die Aufwickelspule 7 gewickelt. Der Filmanfang 3 a gelangt dabei zwischen die vom Film 3 gebildeten as Lagen, so daß eine sichere Mitnahme garantiert ist.
Beim Rückspulvorgang dreht sich die Aufwickelspule 7 im Uhrzeigersinn (Fig. 5). Der Filmanfang 3 a wird bei den letzten Umdrehungen der Aurwickelspule? durch die Rolle 13 vom Film 3 abgehoben. Dann läuft der Filmanfang 3a gegen die Schräge 6a, von dieser abgelenkt über die Senkrechte 1Od, den daran anschließenden Radius sowie die Schräge 10 c und dem folgenden Radius zum Kamerarückdeckel 1. Über die Führung la gelangt der Filmanfang 3a in den Kanal 11. Wichtig ist, daß der Filmanfang 3 a bei dieser Bewegung im Spulenraum 16 nicht behindert wird. Im weiteren Verlauf (Fig.6) wird der Filmanfang 3 α um den Radius 7a aus dem Schlitz 76 gezogen. Um ein Einhängen und Ausreißen der Filmperforation im Schlitz 7 b der Aufwickelspule 7 zu verhindern, empfiehlt sich eine Aussparung 7 c im Schlitz 7 & im Bereich der Filmperforation. Die Aufwickelspule 7 wird durch ihre Ausbildung mittels des Films 3 in die Ausgangs- bzw. Einlegestellung gebracht. Beim Einlegen eines neuen Films steht also die Aufwickelspule 7 sofort in der dazu geeigneten Stellung.
Bei der Ausführungsform entsprechend der Fig. 7 wird der Filmanfang 3 a beim Rückspulvorgang erst in eine kanalartige Erweiterung 1Oe geschoben, deren öffnung von der Schräge 6 b der Filmführung 6 und der Kante 10/ gebildet wird. Aus dieser Erweiterung 1Oe wird er dann im weiteren Verlauf des Rückspulvorgangs gezogen und, wie bereits beschrieben, über den Spulenraum 16 der Filmgleitbahn 14 zugeführt.
Die in F i g. 9 dargestellte Ausführungsform weicht von der bisher beschriebenen durch die Anordnung des Kamerarückdeckels auf der Patronenlagerseite des Kameragehäuses 10 ab. Der Kamerarückdeckel 1 trägt eine Blattfeder 20, welche bei ungünstigem Einlegen durch das Schließen des Kamerarückdeckels 1 den Mund 4 a der Filmpatrone 4 auf die Filmgleitbahn 14 ausrichtet. Damit wird die Patrone 4 aus der ausgezogen dargestellte Lage in die strichpunktierte gebracht. Eine Erhöhung Id verhindert das Schließen des Kamerarückdeckels 1 bei nicht richtig in das Patronenlager 10 α eingelegten Filmpatrone 4 (s. auch Fig. 8).
Es ist im Rahmen der Erfindung, die Rolle 13 anstatt der starren Lagerung federnd am Kamerarückdeckel 1 anzuordnen. Auch die Mittel zum Niederhalten und Ausrichten der Patrone 4 können federnd angeordnet und/oder ausgebildet sein. In zweckmäßiger Ausgestaltung befindet sich die nicht dargestellte Rückwickelachse zum Einlegen der Filmpatrone 4 und während des Filmtransports nicht im Bereich des Lagerraums 10 a für die Patrone 4.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einer FiImführung und einem Spulenraum für den belichteten Füm, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Kamerarückdeckel angeordnetes UmlenkmitteL vorzugsweise in Form einer Rolle, in Zusammenarbeit mit einer ari die Filmführung anschließenden Nase, Vorsprung od. dgl., beim Rückwickelvorgang den Filmanfang vom Film, mit dem er gemeinsam auf den Kern der Spule gewickelt ist, abhebt und zum Verbleib im Spulenraum zwingt, in welchem sich der Filmanfang ungehindert bewegen kann.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Kameragehäuse gebildete Spulenraum, ausgehend von der zwischen Kamerarückdeckel und Gehäuse gebildeten Trennkante, erst in Form eines Radius parallel zur Aufwickelspnle über eine Schräge geneigt in einem Winkel zwischen 40 und 50° zur optischen Achse oder einen Radius und über einen weiteren Radius in eine Senkrechte übergeht, die parallel zur optischen Achse bis zu der von der Filmführung gebildeten Kante verläuft.
3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Filmführung gebildete Spulenraum gegenüber der Senkrechten des Kameragehäuses parallel zur op-
, tischen Achse in den Spulenraum hineinragt und ab dieser Kante in einer Schräge oder einem Radius in einer Nase endet.
4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der vom geschlossenen Kameranickdeckel gebildete Spulenraum, ausgehend von der Trennkante zwischen Kameragehäuse und Kamerarückdeckel, als gegenüber dem Radius des Kameragehäuses zurückgesetzte Kante parallel zur optischen Achse weiterläuft und über einen Radius und eine senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Gerade hinter dem Umlenkmittel in einen Kanal übergeht, welcher zwischen dem Kamerarückdeckel und der Filmandrückplatte verläuft
5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Filmführung und dem Kameragehäuse eine kanalartige Erweiterung befindet, welche, ausgehend vom Spulenraum, im wesentlichen vom Kameragehäuse gebildet wird und welche den Filmanfang aufnehmen kann.
6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Kamerariickdeckel auf der Spulenraumseite der Kamera schwenkbar gelagert ist.
7. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkante zwischen Kamerariickdeckel und Kameragehäuse ein Lichtschutzstreifen, vorzugsweise Filz, zugeordnet ist, welcher außerdem mit Sicherheit das Festklemmen des Filmanfangs zwischen Kamerariickdeckel und Kameragehäuse beim Schließen der Kamera verhindert.
8. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamerariickdeckel auf der den unbelichteten Film aufnehmenden Seite gelagert ist.
9. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kamerariickdeckel zugeordnete starre oder federnde Mittel die Kassette, Patrone od. dgl. mit dem unbelichteten Film zwangläufig mit der öffnung für den Film auf die Filmgleitbahn ausrichten und halten.
10. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel am Kamerarückdeckel und/ oder Kameragehäuse bei falsch eingelegter Patrone ein Schließen des Kamerarückdeckels verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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