DE2511489A1 - Kassette, insbesondere filmkassette - Google Patents
Kassette, insbesondere filmkassetteInfo
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Description
EASTMAN KODAK COMPANY, Rochester, N.Y. 14650, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette derjenigen Bauart, die zur Aufnahme und Handhabung eines länglichen Streifens
eines Bahn- oder Bandmaterials geeignet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Kassette, die einen
lichtempfindlichen Film enthält und die zur Belichtung des Filmes in einer Kamera angeordnet werden kann. Die erfindungsgemäße
Kassette soll insbesondere auch für Film geeignet sein, der auch Ton aufzeichnen kann, wobei die Kamera sowohl den
Ton als auch die Bilder aufzeichnet.
Filmkassetten sind bereits bekannt und es sei beispielsweise auf die übliche Super 8-Kassette verwiesen, die eine Rolle
8mm-Film enthält und die in einer Kamera angeordnet werden kann, welche eine geeignete Vorrichtung für die aufeinanderfolgende
Belichtung des Filmes mit Szenenlicht aufweist. In den
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ORIGINAL INSPECTED
US Patenten 3,2o8,685 und 3,2o8,686 ist eine solche Super 8-Kassette beschrieben.
Aus dem US Patent 3,442,58ο ist ferner eine Kassette bekannt,
die Film enthält, der zur Tonaufzeichnung geeignet ist. Eine intermittierend arbeitende Filmeingriffsvorrichtung
transportiert den Film Bild für Bild über eine Belichtungsöffnung hinweg, wobei ein Kapstan-Antrieb den Film an einem mit
Abstand gegenüber der Belichtungsöffnung angeordneten Tonaufzeichnungskopf
vorbeiführt.
Bei den üblichen etwa 15 m Film enthaltenden Super 8-Kassetten
wird an die Aufnahme- oder Aufwickelspule ein Antrieb angelegt, wobei der Zug in dem Teil des vor der Aufwickelspule
liegenden Films von der Filmtransportklaue durch eine Bewegungsverzögerungsvorrichtung
oder eine Herumlegvorrichtung getrennt wird, wie beispielsweise durch das mit dem Bezugszeichen 50
bezeichnete Element im US Patent 3,2o8,685, welches auch als Filmdämpfer bezeichnet werden kann.
US Patent 3,537,780 zeigt ebenfalls eine Filmkassette, in welcher eine Filmschleife an einer Belichtungsstation vorbeigeführt
ist, und zwar unter Verwendung einer Zahntrommel.
Sämtlichen genannten Kassetten ist gemeinsam, daß sie vollständig von der Kamera umschlossen werden, für die sie konstruiert
sind. Da die Kameragröße innerhalb vernünftiger Grenzen gehalten werden muß, ist die in einer Kassette unterzubringende
Filmmenge beschränkt. In den meisten Fällen reicht freilich die in einer Filmkassette untergebrachte Filmmenge für die
Zwecke des Benutzers aus. In anderen Fällen allerdings, beispielsweise beim Filmen eines besonders bemerkenswerten Ereignisses
von beträchtlicher Länge, kann es eintreten, daß die Filmlänge nicht ausreicht und daß der Benutzer einmal oder
mehrmals eine neue Kassette während des Filmens einsetzen muß. Obwohl der Ladevorgang mit Kassetten leicht und schnell vor
sich geht, können die sich trotzdem ergebenden Unterbrechungen nachteilig sein.
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Die Konstruktion einer Filmkassette, die das Zweifache oder das Mehrfache der Filmmenge enthält, wie sie bei den oben erwähnten
Kassetten üblich ist, ist in vieler Hinsicht problematisch. Es muß nicht nur die Kameragröße innerhalb annehmbarer Grenzen
gehalten werden, es muß darüber hinaus eine Filmtransportvorrichtung vorgesehen sein, die auch große Filmlängen durch die
Kassette transportieren kann, wobei aber die Filmzugkräfte auf relativ niedrigem Niveau bleiben müssen, damit der Film
nicht zerrissen oder die Transportvorrichtung beschädigt wird. Wenn darüber hinaus der Film sowohl zur Ton- als auch zur
Bildaufzeichnung dient, so muß die Filmtransportvorrichtung auch Vorsorge treffen,daß der Film an einer geeigneten Tonaufzeichnungsvorrichtung
angeordnet wird.
Allgemein hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, eine Filmkassette
vorzusehen, die Filmtransportmittel besitzt, um in zuverlässiger Weise eine größere Filmlänge durch die Kassette
hindurch und an einer Filmbelichtungsöffnung vorbei zu transportieren, wobei insbesondere die Anordnung auch so getroffen
sein soll, daß der Film an einer Tonaufzeichnungsvorrichtung angeordnet werden kann. Die Erfindung bezweckt ferner, eine
Filmtransportvorrichtung derart vorzusehen, daß der Film beim Vorschub durch die Kassette in zusammenwirkender Weise angetrieben
wird, und zwar durch Filmtransportvorrichtungen der die Kassette aufnehmenden Vorrichtung in Zusammenwirken mit in der
Kassette vorgesehenen Antriebsvorrichtungen. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist bezweckt, in einer derartigen
Kassette einen Federmotor vorzusehen, der mit einer besonderen Befestigungsanordnung ausgestattet ist, um den Zusammenbau und
den Betrieb der Kassette zu erleichtern.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine Filmkassette einen Teil auf, der so dimensioniert
ist, daß er innerhalb einer Kamera aufgenommen werden kann, wobei durch diesen Teil der Film transportiert werden kann,
um an einer Belichtungsöffnung und einer Tonaufzeichnungsstation
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angeordnet zu werden. Ein zweiter Kassettenteil von vergrößerten Abmessungen bezüglich des aufnehmbaren Teils steht
mit dem aufnehmbaren Teil in Verbindung und enthält ein Spulenpaar, welches um-eine gemeinsame Achse drehbar ist und einen
Filmstreifen oder anderes Bandmaterial von größerer Länge enthält. Innerhalb des aufnehmbaren Teils der Kassette sind dabei
Mittel zum Eingriff mit und zum Transportieren sowie Führen des Films längs einer Bahn vorgesehen, die ein geschlossenes
Schleifensegment aufweist. Der Film in dem geschlossenen Schleifensegment wird dabei für den Eingriff mit einer von der die
Kassette aufnehmenden Vorrichtung gehalterten Filmtransportvorrichtung angeordnet und er steht ebenfalls an zwei mit Abstand
angeordneten Stellen mit einer drehbaren Filmantriebszahntrommel in Eingriff. Die geschlossene Filmschleife verbindet
in wirkungsvoller Weise die Transportvorrichtung (der die Kassette aufnehmenden Vorrichtung) und die Antriebszahntrommel,
wobei in Verbindung mit einer Bewegungsverzögerungsvorrichtung oder Herumlegvorrichtung in der Kassette die Drehung
der Antriebszahntrommel durch die Funktion der Transportvorrichtung (in der die Kassette aufnehmenden Vorrichtung) gesteuert
wird, d.h. die eben genannte Transportvorrichtung wirkt als Schrittmacher für die Antriebszahntrommel, welche abhängig von
der Transportvorrichtung betrieben wird. Der erfindungsgemäße Federantriebsmotor in der Kassette ist in der Lage, eine der
gepaart angeordneten Filmwickelspulen infolge der Drehung der anderen derartigen Spule anzutreiben. Die Verwendung eines derartigen
Motors in der Kassette vereinfacht die Kamerakonstruktion f
da eine gesonderte Spulenantriebsvorrichtung in der Kamera nicht erforderlich ist. Zur Erleichterung des Zusammenbaus und des
Betriebs der Kassette und des Federmotors sieht die Erfindung die Aufnahme eines Teils des Motors vor, um ihn wirkungsvoller
Weise mit einer der Spulen zu verbinden, wobei die Erfindung ferner vorsieht, daß dieser Motorteil in den Aufnahmeeingriff
geführt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich insbesondere
aus den Ansprüchen.
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Die erfxndungsgemäße Kassette hat dabei den Vorteil, daß sie nur einen externen Antrieb benötigt, und zwar den für
die Zahntrommel. Durch die Verwendung von Bewegungsverzögerungsmitteln
oder Herumlenkvorrichtungen, nämlich eines Filmdämpfers 98 (oder 96), wird erreicht, daß die Wirkung der
angetriebenen Zahntrommel vom Kapstan und/oder der Klaue ferngehalten wird. Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße
Kassette den Vorteil, daß sie eine erhöhte Filmkapazität bietet, aber trotzdem den Antrieb an der gleichen Stelle
verwendet wie die übliche 15 m-Kassette.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kassette, bei welcher ein Teil der oberen Wand
weggebrochen ist;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Endansicht der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der in Fig. 1 gezeigten Kassette;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 6, wobei die Kassette in einer ersten Betriebsstellung dargestellt
ist;
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich Fig. 7, wobei die Kassette in einer zweiten Betriebsstellung gezeigt ist.
Nachdem fotografische Vorrichtungen allgemein bekannt sind, richtet sich die vorliegende Beschreibung insbesondere auf
diejenigen Elemente,- die einen Teil der Erfindung bilden
oder mit ihr direkt zusammenarbeiten. Vorrichtungen, die nicht im einzelnen dargestellt oder beschrieben sind,, können
dem Stand der Technik entnommen werden.
In Fig. 1 ist eine Kassette 1o dargestellt, die zur Handhabung einer größeren Länge eines bahn- oder bandförmigen Materials geeignet
ist und die erfindungsgemäßen Merkmale aufweist. Obwohl
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die Erfindung hier im Zusammenhang mit einer Kassette für
den Transport fotografischen Filmes, und zwar insbesondere von Film mit einem Tonaufzeichnungsmedium (wie beispielsweise
einem Magnetstreifen), beschrieben wird/ so kann die Erfindung auch zur Handhabung von anderen Arten bahnförmigen
Materials, wie beispielsweise eines magnetischen Aufzeichnungsbandes, verwendet werden. Ferner ist die Erfindung hier in
Verbindung mit einer Kamera beschrieben, wobei aber die Erfindung nicht auf einen solchen Verwendungszweck beschränkt
sein soll, sondern auch zur Verwendung bei anderen Kassetten aufnehmenden Vorrichtungen geeignet ist, wie beispielsweise
bei Kinoprojektoren, Tonbandaufzeichnungsvorrichtungen und
dgl.
Wie man in Fig. 1 erkennt, weist die Kassette 10 einen verhältnismäßig
schmalen Teil 12 auf, der von einer solchen Größe ist, daß er in einer Kamera oder einer anderen damit
zusammenarbeitenden Vorrichtung 16 (in gestrichelten Linien dargestellt) aufnehmbar ist; die Kassette 10 weist ferner
einen sich relativ erweiternden Teil 14 auf, der sich aus der Aufnahmevorrichtung heraus erstrecken kann und zur
Speicherung einer größeren Filmlänge dient. Da nur der kleinere Teil 12 der Kassette aufgenommen wird, gestattet
es diese Anordnung, daß die Kameragröße minimiert wird, obwohl die Kassette eine relative große Filmkapazität besitzt.
Um den Eintritt von aktinischen Lichtstrahlen durch die Kameraöffnung, aus welcher die Kassette herausragt, zu verhindern,
ist eine Lichtverriegelungszunge 20 vorgesehen. Die Zunge 20 trennt allgemein die Kassettenteile 12 und 14
und arbeitet mit einer Vorrichtung zusammen, wie sie in der Deutschen Patentanmeldung P 24 09 447 beschrieben ist.
Die Kassette weist einen Kassettenkörper 22 und eine Kassettenabdeckung
24 (vergleiche Fig. 4) auf, die (beispielsweise durch Ausformung) aus einem undurchsichtigen Material hergestellt
und miteinander versiegelt oder verbunden sind, um
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eine lichtdichte Kammer zu bilden (vergleiche Deutsche Patentanmeldung
P 24 09 447). Im schmäleren oder aufnehmbaren Teil ist eine Öffnung 26 in einer Kassettenkantenwand 28 ausgebildet,
um den Eintritt eines Filmtransportglieds 30,beispielsweise einer Kameraklaue, zum Eingriff mit den Filmkantenperforationen
84 (Fig. 2) zu gestatten. Die Klaue 30 kann durch die Kamera wirksam zum Zwecke der Bewegung in bekannter Weise in
einer geradlinigen Bahn angetrieben werden, wodurch aufeinanderfolgende Perforationen ergriffen werden, um so den Film F
an der öffnung 26 intermittierend vorbeizuführen, um ihn einer Belichtungsöffnung in der Kamera vorzuführen. Wie man in Fig.
erkennt, arbeitet ein Filmandrückkissen 106 mit einer zugehörigen Feder 108 mit der Klaue 30 zusammen, um die genaue Anordnung
des Filmes F bezüglich der Belichtungsöffnung sicherzustellen. Eine Kantenwand 32 benachbart und im allgemeinen
senkrecht zur Kantenwand 28 bildet eine öffnung 34, um einer
Vorrichtung, wie beispielsweise einem (nicht gezeigten) magnetischen Tonaufzeichnungskopf,die Berührung mit dem Film
zu gestatten, wobei der Tonaufzeichnungskopf von der Kamera getragen wird, um auf dem Tonaufzeichnungsteil des Filmes
Ton aufzuzeichnen. Die Öffnung 32 hat eine derartige Größe, daß auch Filmtransportglieder, wie beispielsweise ein Kapstan
und eine damit zusammenarbeitende Andruckrolle 38, eintreten können, welchletztere den Film an der Tonaufzeichnungsvorrichtung
vorbeitransportieren. Zur Unterstützung der Anordnung des Filmes F weist die Kassette im Bereich der Öffnung 34 einen
Führungsfinger 40 auf (vergleiche Fig. 3), und zwar von der im U.S. Patent 3,767,294 beschriebenen Art. Benachbart zum
Finger 40 ist eine Filmendehaltevorrichtung 42 der im U.S.
Patent 3,785,726 beschriebenen Art angeordnet und kann mit einer Diskontinuität im Film zusammenarbeiten, um den Vorschub
des hinteren Teils des Films F an den Öffnungen 26 und 34 vorbei zu verhindern.
Die Kassette enthält in ihrem erweiterten Teil 14 ein Paar relativ drehbarer geflanschter Bahn-Wickelspulen 44 und 46
(vergleiche Fig. 4 und 6), die an entgegengesetzten Enden des
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Films F befestigt sind und zur Aufnahme oder zur Abgabe des Filmes dienen. Die Spulen 44 und 46 sind in geeigneter Weise
für eine unabhängige Drehung bezüglich einander und bezüglich der Kassette 10 um eine gemeinsame Achse A herum gelagert,
weichletztere im allgemeinen senkrecht zu entgegengesetztliegenden oberen und unteren Kassettenseitenwänden 40 und
50 (vergleiche Fig. 1 und 4) orientiert ist. Wie im folgenden im einzelnen beschrieben ist, sind die Spulen 44 und
antriebsmäßig miteinander mittels eines Federmotors 52 verbunden, der betätigbar ist, um eine Relativdrehung einer
Spule infolge der Drehung der anderen Spule zu bewirken, wodurch diese Spulen in einer gemeinsamen Richtung verdreht v/erden.
Die Spulen 44 und 46 weisen Mittelnaben 54 bzw. 56 (vergleiche Fig. 6) auf, welche Mittel, wie beispielsweise eine
Befestigungsvorrichtung 158 (Fig.1) , zur Befestigung des einen Endes des Films F daran aufweisen, um um die Naben gewickelt
zu werden. Um den aufgewickelten Film unterzubringen, weist jede Spule ein Paar von mit axialem Abstand angeordneten
Flanschen auf. Die Spule 44 weist demgemäß Flansche 58 und 60 und die Spule 46 weist Flansche 62 und
64 (vergleiche Fig. 6) auf. Wie in der deutschen Patentanmeldung vom gleichen Tage wie die vorliegende Anmeldung
(der gleiche Anmelder wie bei der vorliegenden Anmeldung; U.S. Serial 451,714) beschrieben, weist die Kassette ein
hin- und herbewegbares Verriegelungsglied 66 auf, welches betätigbar ist, um mit den benachbarten Spulenflanschen 60
und 62 in Eingriff zu kommen, um die Bewegung des Filmes F durch die Kassette dann zu verhindern, wenn die Kassette
nicht in einer Kamera oder einer ähnlichen Vorrichtung aufgenommen ist.
Der schmale aufnehmbare Teil 12 der Kassette enthält Vorrichtungen
für den Vorschub des Films durch die Kassette. Wie man in den Fig. 4 und 5 erkennt, weist die Kassette
eine Filmantriebszahntrommel 68 auf, die drehbar um eine
Achse B gelagert ist, welche im allgemeinen parallel zur
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Spulenachse A angeordnet ist. Die Zahntrommel ist drehbar
auf einer Spindel 70 gelagert, welche ihrerseits von der Kassettenseitenwand 48 getragen ist. Das entgegengesetztliegende Axialende der Zahntrommel ist in einer in Seitenwand
50 ausgebildeten Kreisöffnung 72 aufgenommen, wodurch die Zahntrommel mit einem Drehantriebsglied 74 der mit der
Kassette zusammenarbeitenden Kamera oder einer anderen Vorrichtung in Eingriff kommen und dadurch gedreht werden kann.
Wie man in Fig. 5 erkennt, kann der Antriebseingriff zwischen den Gliedern 74 und 68 mittels eines Stiftes 7 6 am Glied
angelegt werden, wobei der Stift an einer radialen Zahntrommelwand 78 anliegt. Ein von Kassettenwand 50 getragener
Napf umgibt die Kreisöffnung 72 und schafft in Verbindung mit einer ringförmigen, den Napf aufnehmenden in der Zahntrommel
68 ausgebildeten Vertiefung 82 eine labyrinthartige Anordnung, um den Eintritt von aktinischen Lichtstrahlen
durch die öffnung 72 zu beschränken.
Aus sich aus der folgenden Beschreibung ergebenden Gründen kann die Zahntrommel 68 den Film F gleichzeitig an zwei
mit Abstand angeordneten Stellen am Film ergreifen, um beim Transport des Filmes mitzuhelfen. Demgemäß weist die Zahntrommel
68 zwei mit Axialabstand angeordnete Sätze von Zahntrommelzähnen 86 und 88 für den Eingriff mit den Perforationen
84 (vergleiche Fig. 2 und 3) auf, die im Film F vorgesehen sind. Die Zahntrommelzähne 86 sind zum Filmeingriff auf
einem ersten oder niedrigeren (wie in Fig. 5 zu erkennen) Axialniveau angeordnet, und zwar im allgemeinen entsprechend
dem Axialniveau der Filmspule 46. Die Zahntrommelζahne 88
sind so angeordnet, daß sie mit dem Film F an einem zweiten oder oberen Axialniveau in Eingriff stehen, welches allgemein
dem Axialniveau der Filmspule 44 entspricht. Ringförmige Filmtrennrippen 90 dienen zur Trennung der beiden Filmniveaus
der Zahntrommel.
Ein im allgemeinen Y-förmiger beweglicher Filmhalteschutz oder -abdeckung 92 arbeitet mit der Zahntrommel 68 zusammen, um
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den kontinuierlichen Film-Zahntrommel-Eingriff sicherzustellen.
Die Abdeckung 92 ist für eine Gleitbewegung längs einer Führungsstange 94 zwischen einer eingezogenen Stellung, die das Einsetzen
des Films F um die Zahntrommel 68 herum während der Kassettenladevorgänge gestattet, und einer Filmhaltestellung
(beispielsweise Fig. 4) bewegbar, in weichletztere eine gekrümmte Innenfläche 93 der Abdeckung dicht benachbart zum Aussenumfang
der Zahntrommel 68 liegt, um sicherzustellen, daß der·Film F in Eingriff mit der Zahntrommel 86 und 88 bleibt,
nachdem die Kassette mit Film geladen und zusammengebaut ist.
Zur Unterstützung bei der Führung des Filmes F durch die Kassette ist ein Paar gekrümmter Umlenk- oder Halte-Wände 96 und
98 zusammen mit einer drehbaren Zweiniveaulaufrolle 100 vorgesehen. Wie man in den Fig. 1 und 4 erkennt, ist die Umlenkwand
96 benachbart zur Bildöffnung 26 und die Umlenkwand 9 8 ist benachbart zur Tonöffnung 34 angeordnet. Die Umlenkwände
und 98 sind beide für einen Umlenk- oder Halteeingriff mit dem Film F in einer Weise angeordnet, die sich noch im einzelnen
aus der folgenden Beschreibung ergibt, und zwar ist die Anordnung auf einem Niveau entsprechend dem obenerwähnten
ersten oder unteren Niveau der Zahntrommel 68 vorgesehen. Die Laufrolle 100 ist derart konstruiert, daß sie mit dem Film F
an diesem ersten Niveau in Eingriff steht und auch an einem zweiten oberen Niveau, welches dem oberen Niveau der Zahntrommel
68 entspricht. Die Rolle weist somit obere und untere im allgemeinen zylindrische Filmeingriffsoberflächen 102 und
1o4 (vergleiche Fig. 2 und 4) auf und auch eine Ringrippe 105 (vergleiche Fig. 2), welche die Oberflächen 102 und 104 in
wirkungsvoller Weise trennt. Zweckmäßigerweise besitzt die Rippe 105 eine im ganzen konische obere Oberfläche 107, um
einen nicht abrupten Übergang des Films F während dessen Bewegung zwischen den oberen und unteren Kassettenniveaus
(vergleiche Fig. 2) zu gestatten.
Wie bereits erwähnt, treten bei der Handhabung und dem Transport einer größeren Filmlänge in einer Kassette bestimmte
Probleme auf, die bei Filmen geringerer Länge nicht vorhanden
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waren. Besonders wichtig ist in dieser Hinsicht die relativ hohe durch eine größere Filmladung gegebene Trägheit. Kinofilm
ist kennzeichnenderweise einer abrupten stückweisen Bewegung, wie beispielsweise durch eine Kameraklaue, ausgesetzt,
da jedes Einzelbild des Filmes der Kamerabelichtungsöffnung vor- oder zugeführt werden muß. Die hohe Trägheit
einer größeren Filmlänge kann einer derartigen Bewegung einen so hohen Widerstand entgegensetzen, daß die Filmtransportvorrichtung
der Kamera ausfällt oder der Film in der Zone des Eingriffs durch eine derartige Filmtransportvorrichtung
reisst. Demgemäß sieht die vorliegende Erfindung eine zusammenwirkende Filmantriebsanordnung vor, welche eine unzulässige
Belastung des Films und der Kameravorrichtung vermeidet, und die auch die Verwendung einer vereinfachten Kameraantriebsvorrichtung
zuläßt.
Die Kassette sieht für diesen zusammenarbeitenden Filmantriebseingriff
die Filmtransportvorrichtung in der Kamera (beispielsweise die Kameraklaue 30 oder den Kapstan 36) in Kombination
mit der Kassettenantriebszahntrommel 68 vor und verwendet einen geschlossenen Schleifenteil des Filmes selbst
zur Kupplung dieser Antriebskräfte. Im Betrieb wird der Film F von einer der Spulen 44 und 46 abgewickelt, steht mit der
Zahntrommel 68 in Eingriff und wird an den Öffnungen 26 und vorbeigeführt, um dann wieder mit der Zahntrommel 68 in Eingriff
zu kommen, auf welche Weise die geschlossene Filmschleife gebildet wird, worauf dann der Film schließlich auf
die andere der beiden Spulen aufgewickelt wird. Wie erwähnt, sind die hier beschriebenen Filmvorschub- und Rückwickelvorrichtungen
in der Lage, den Film entweder von der Spule zur Spule 46 oder von der Spule 46 zur Spule 44 zu transportieren.
In der folgenden Beschreibung sei jedoch angenommen, daß der Film von Spule 46 zu Spule 44 transportiert wird.
Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, weist die Filmbahn F durch die Kassette 3 gesonderte Läufe und zwei gesonderte axiale
Niveaus auf. Der erste Lauf erstreckt sich von der Filmver-
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sorgungsspule (Spule 46) über die erste oder untere Filmführungsoberfläche
104 der Laufrolle 100 und in Eingriff mit Trommelzähnen' 86 am ersten oder unteren axialen Niveau
der Zahntrommel 68. Der Film setzt seinen Weg auf diesem unteren Niveau um die Zahntrommel 68 herum fort und tritt
in einen zweiten Lauf ein. Dieser zweite Lauf erstreckt sich längs des unteren Niveaus an den Öffnungen 26 und 34 vorbei,
worauf der Film dann auf das zweite oder obere Niveau ansteigt und um die obere Führungsoberfläche 102 der Laufrolle
herumgeführt ist. Der Endteil des zweiten Laufs erstreckt sich vom oberen Niveau der Rolle 100 zum oberen Niveau von Zahntrommel
68, um mit den Zahntrommelzähnen 88 in Eingriff zu kommen. Beim Verlassen des oberen Niveaus der Zahntrommel 68
erstreckt sich der Film längs eines dritten Laufs zur Spule 44, um auf dieser aufgewickelt zu werden.
Da sich der Film im zweiten Lauf im Eingriff mit der Zahntrommel 68 an zwei mit Abstand angeordneten Stellen des Filmes
befindet, d.h. am Beginn des zweiten Laufs (durch Zähne 86) und am Ende des zweiten Laufs (durch Zähne 88), bildet dieser
zweite Lauf in wirksamer Weise die bereits erwähnte geschlossene Filmschleife. Diese geschlossene Schleife koppelt in wirksamer
Weise miteinander die Filmtransportvorrichtung und die Kassettenzahntrommel
zur Bildung einer zusammenarbeitenden Antriebsanordnung.
Der sich längs des zweiten (eine geschlossene Schleife bildenden) Laufänn der oben beschriebenen Richtung bewegende Film kommt
anfangs in Eingriff und wird durch die Kameraklaue 30 in Ausrichtung mit der Belichtungsöffnung gebracht. Wie man in Fig.
erkennt, ist ein Überschuß an Film in Form einer freien Filmschleife 110 in der Zone der gekrümmten Wand 96 vorgesehen.
Diese freie Schleife vermeidet Bildunstetigkeiten während des Filmens dadurch, daß ein Spannen des Filmes zwischen der Klaue
und der Zahntrommel 68 vermieden wird, um so sicherzustellen, daß jede Bildzone des Filmes durch die Klaue 30 frei in Ausrichtung
mit der Belichtungsöffnung der Kamera bewegbar ist. Nach dem Durchlaufen der Kassettenöffnung 26 wird der Film F längs
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der Innenoberfläche der Kantenwand 28 geführt, und sodann längs der Innenoberfläche der Kantenwand 32 an der öffnung
vorbei. Wenn der Film F zur Aufzeichnung von Ton geeignet ist, so kann er in der Zone der Öffnung 34 durch einen in
der Kamera gehalterten Kapstan 36 und eine Andruckrolle
ergriffen und angetrieben werden, wodurch der Film an den zugehörigen (nicht gezeigten) ebenfalls in der Kamera vorgesehenen
Tonaufzeichnungsvorrichtungen vorbeigeführt wird.
Obwohl Klaue 30 und Kapstan 36 in Synchronisation angetrieben werden müssen, um dazwischen eine unzulässige Spannung
des Filmes F zu vermeiden, vermeidet die erfindungsgemäße geschlossene Filmschleifenanordnung die Notwendigkeit, auch
die Drehung des Zahntrommelantriebs 74 zu synchronisieren. Stattdessen braucht der Zahntrommelantrieb 74 nur in der gewünschten
Filmvorschubrichtung tendenzgetrieben sein, wie beispielsweise durch eine bekannte Schlupfkupplungsanordnung,
wobei die Drehung der Zahntrommel 68 durch den Vorschub des Filmes F selbst gesteuert ist. Die durch Haltewand 98 erzeugte
Bremswirkung hat in dieser Hinsicht das Bestreben, die Zahntrommeldrehung zu verhindern. Wenn diese Haltewirkung
infolge des Vorschubs des belichteten Films F durch die Andruckrollen-Kapstankombination
freigegeben wird, so kann der Film F an der Haltewand 98 vorbei fortschreiten, wodurch gestattet
wird, daß die Zahntrommel 68 sich unter dem Einfluß ihres Antriebsgliedes 74 dreht. Diese Drehung zieht gleichzeitig
den Film von der Versorgungsspule 46 und speist den Film in die freie Schleife 110 zum Vorschub durch "die geschlossene
Filmschleife ein und speist den belichteten Film ferner in den dritten Filmlauf zum Zwecke des Aufwickeins
auf der Aufnahmespule 44 ein. Wenn die Kamera keine Kapstan-Andruckrollenkombination
(36 und 38) aufweist, so wird die Freigabe des Halteingriffs durch den Filmvorschub durch
Klaue 30 erzeugt. Wenn der Film durch die geschlossene Schleife in einer Richtung entgegengesetzt zur oben beschriebenen
transportiert wird (d.h. wenn der Film von Spule 44 zu Spule 46 transportiert wird), so wird der Halteeingriff durch die
Haltewand 96 an Stelle durch die Haltewand 98 erzeugt.
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In der oben beschriebenen Kassette bildet die Filmtransportvorrichtung
in der Kamera (beispielsweise der Kapstan 36 oder die Klaue 30) einen wirksamen Schrittmacher für Filmantriebsglied
74» Diese Anordnung macht es unnötig, in der Kamera-Mittel zur mechanischen Synchronisierung dieser Elemente vorzusehen.
Darüber hinaus rufen sie jedoch auch eine Schrittmacherwirkung an der Zahntrommel hervor, die nur auf das tatsächliche
Funktionieren der Filmtransportmittel (d.h. des tatsächlichen Filmtransports) anspricht, und nicht nur auf lediglich die
Bewegung solcher Mittel, wie dies für mechanische Synchronisierung typisch ist. Wenn daher die Bewegung der Transportmittel
(beispielsweise die Drehung von Kapstan 36) keinen Transport des Films F zur Folge hat (beispielsweise wegen
Fehlfunktion der Andruckrolle 38), so tritt keine entsprechende
Drehung der Zahntrommel 74 auf und der Film F wird nicht mehr durch die Kassette transportiert, was eine Fehlfunktion
anzeigt und eine Verschwendung von Film vermeidet.
Die Kassette weist auch eine Vorrichtung auf, welche vermeidet, daß in der Kamera eine Spulenantriebsvorrichtung vorgesehen
sein muß, wodurch eine verminderte Kameragröße und eine Verminderung der zum Betrieb der Kamera erforderlichen Leistung
erreicht wird. Zu diesem Zweck weist die Kassette einen Federmotor 52 auf, der - wie in Fig. 6-8 dargestellt - die Spulen
und 46 antriebsmäßig verbindet, um die Drehung der einen Spule infolge der Drehung der anderen Spule zu bewirken.
Die Spulen 44 und 46 sind - wie in Fig. 6 gezeigt - auf einer Spindel 112 für eine koaxiale Drehung um eine Achse A herum
gelagert. Die Spule 46 weist eine ringförmige Lagerwand 114
auf, welche die Spindel 112 aufnimmt; die Spule 44 besitzt eine ähnliche Lagerwand 116. Ein von Kassettenwand 48 getragener
Stift 118 erstreckt sich durch eine Mittelkreisöffnung in der Spule 44 und tritt teleskopartig in eine Schale oder
einen Napf 123 ein, der am Ende der Spindel 112 ausgebildet
ist, um so der Spindel 112 eine bauliche Stabilität zu verleihen.
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Die Feder 52 besteht aus einem länglichen Metallstreifen,
der mit einem Ende an der Lagerwand 116 befestigt ist und
der anfangs mit dem größten Teil seiner Länge in eine einzige Spule 52' (in Fig. 7 gestrichelt dargestellt) gewickelt
ist. Die Spule 46 trägt ein gekrümmtes Sattelglied 122, welches mit dem Aussenumfang der Federspule in
Eingriff kommen kann/ um diese Spule bezüglich der Spule anzuordnen. Ein einstückiges gekrümmtes Rampenglied 124
dient zur Führung der Federspule auf eine Plattform 126,
um die Federspule axial für den Eingriff mit dem Sattel anzuordnen. Vorteilhafterweise gehört die Feder 52 zu
einer in der Technik bekannten Federart (vergleiche beispielsweise U.S. Patent 2,063,799) und besitzt einen abnehmenden
oder im ganzen konstanten Zug bei ihrer Ausdehnung. Wenn ein Teil einer derartigen Feder von der Einspulenform
abgewickelt und in eine zweite Spule von unterschiedlicher Krümmung aufgewickelt wird, wie beispielsweise durch umgekehrte
Wicklung in eine Spule 5211, wie in Fig. 7 gezeigt,
so kann die Feder ein Drehmoment erzeugen.
Nach Zusammenbau der Spulen 44 und 46 auf der Spindel 112 wird die Feder 52 in einer betriebsmäßigen Gestalt angeordnet,
und zwar durch Bewirkung einer Relativdrehung dieser Spulen in der durch die Pfeile in Fig. 7 gezeigten Richtung. Eine
derartige Drehung bewirkt die Hinaufführung der Federspule 52'
(gestrichelt in Fig. 7) auf der Rampe 124 auf die Plattform 126 und die Aufnahme innerhalb des Sattels 122 der Spule
Die fortgesetzte Drehung bewirkt das Abwickeln der Federspule 52' und das Wiederaufwickeln um Lagerwand 116 der
Spule 44 herum, um so eine zweite Federspule 52'· zu bilden. Nach einer Drehung, die ausreicht, um ungefähr 80% der Gesamtlänge
der Feder 52 auf die Spule 52' zu übertragen, nimmt der Federmotor seine in Fig. 7 dargestellte Anfangsbetriebsform
an und ist betriebsbereit.
Wenn sich der Federmotor 52 in dieser Form befindet, so
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ist der Film F im wesentlichen vollständig auf die Versorgungsspule
46 gewickelt, wobei sich seine verbleibende Länge durch die Kassette erstreckt und an Spule 44 befestigt
ist. Der wirksame Durchmesser der Spule 46 is demgemäß wesentlich größer als der wirksame Durchmesser der Spule 44.
Wenn der Film F von der Spule 46 abgewickelt und durch die Kassette transportiert wird, so hat die sich ergebende
Drehung der Spule 46 in Verbindung mit dem Federmotor 52 das Bestreben, die Spule 44 in der gleichen Richtung wie
Spule 46 zu drehen, um so den belichteten Film auf die Filmspule 44 aufzuwickeln. Wegen der unterschiedlichen effektiven
Spulendurchmesser benötigt man mehr als eine Umdrehung der Spule 44, um die Filmlänge aufzuwickeln, die durch eine
einzige in Abwicklungsrichtung erfolgende Umdrehung der Spule 46 erzeugt wird. Infolgedessen ist es zugelassen,
daß sich die Feder 52 von ihrer größeren Spule 52" abspult und in Spule 52' wieder aufspult, wie dies in Fig. 8
dargestellt ist und wobei eine Wickeldrehung der Spule 44 erzeugt wird.
Wenn sich die Filmwicklung fortsetzt, so werden die wirksamen Spulendurchmesser gleich und die Feder 52 hört auf,
sich abzuwickeln, wobei an diesem Punkt ungefähr 80% der Feder 52 sich in der Federspule 52" befinden. Zusätzlicher
Filmvorschub bewirkt, daß der effektive Durchmesser der Spule 44 den Durchmesser der Spule 46 übersteigt, woraufhin
die Spule 44 ihre Drehung bezüglich der Spule 46 verlangsamt. Die Feder 52 wird sodann durch den Sattel 122 gezwungen,
sich aus ihrer exzentrischen Spule 52' abzuwickeln und in Spule 52'' aufzuwickeln. Nachdem die Wicklung
fertig ist, ist der Film F fast vollständig auf Spule 44 aufgewickelt und die Feder 52 ist in ihre ursprüngliche in
Fig. 7 gezeigte Form zurückgekehrt.
Während des oben beschriebenen Betriebs hält der Sattel die Federspule 52' in zuverlässiger Weise in ihrer exzentrischen
Stellung bezüglich der Spulenachse A, wobei die Platt-
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form 126 in Verbindung mit der entgegengesetztliegenden Oberfläche von Spulenflansch 58 die Spule 52"auf einem
gewünschten axialen Niveau halten und das Kippen oder teleskopartige Ausfahren der Spule 52' verhindern. Der
Sattel 122 erleichtert die Kassettenzusammenbauvorgänge
dadurch, daß keine Haiterungstrommel oder Lagerstift
für Spule 52" erforderlich ist; der Sattel eliminiert auch die beim Befestigen und Anordnen der Federspule
an einem derartigen Gebilde auftretenden Schwierigkeiten. Da der Sattel 122 keine beweglichen Teile umfaßt, wird
der Aufbau der Kassette erleichtert und der Kassettenbetrieb wird zuverlässiger.
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Claims (29)
1.)Kassette zur Handhabung von bandförmigem Material zur
Verwendung in 'einer die Kassette aufnehmenden Vorrichtung mit Bandtransportvorrichtungen, wobei die Kassette eine
Bandversorgungsspule und eine Bandaufηahmespule aufweist,
die innerhalb des Gehäuses für eine unabhängige Koaxialdrehung angeordnet sind, und wobei Bahnformungsmittel eine
Bandbahn definieren, längs welcher ein auf die Versorgungsspule aufgewickeltes Band abgewickelt und zum Zwecke
des Aufwickeins zu der Bandaufnahmespule transportiert wird, und wobei drehbare Antriebszahntrommelmittel zum
Vorschub des Bandes längs der Bahn dienen und mit dem Band an zwei mit Abstand angeordneten Stellen zur Bildung
einer geschlossenen Bandschleifenbahn von fester Länge in Eingriff stehen, und wobei Anordnungsmittel das Band
in der Schleife für eine Bewegung durch die Bandtransportvorrichtungen der Aufnahmevorrichtung anordnen
dadurch gekennzeichnet, daß
Wandmittel zur Bewegungsverzögerung des Bandes an einer Stelle zwischen den Anordnungsmitteln und den Zahntrommelmitteln
(68) angeordnet sind, und zwar mit einem Abstand gegenüber den Anordnungsmitteln in der Richtung des Bandvorschubs,
und daß ein Spulenantrieb vorgesehen ist, um der Aufnahmespule infolge einer in Abwickelrichtung erfolgenden Drehung
der Versorgungsspule eine Wickeldrehung aufzuprägen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahntrommelmittel (68) durch ein Antriebsglied der mit der Kassette zusammenarbeitenden Kamera oder einer anderen
Vorrichtung gedreht werden können, und daß die Aufnahme-
und die Versorgungs-Spulen gegenüber dem Antriebsglied versetzt sind.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahntrommelmittel (6 8) ein im ganzen zylindrisches Glied mit
einer Drehachse aufweisen, welches einen ersten Satz von
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umfangsmäßig mit Abstand angeordneten Bandeingriffszähnen
(86) aufweist, die in einer ersten Ebene senkrecht zur genannten Achse angeordnet sind, und wobei das zylindrische
Glied ferner einen zweiten Satz von umfangsmäßig mit Abstand angeordneten Bandeingriffszähnen (88) aufweist, die in einer
zweiten Ebene senkrecht zur genannten Achse mit Abstand längs dieser Achse gegenüber der ersten Ebene angeordnet
sind.
4. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenantrieb einen Federmotor (52)
aufweist, der ein längliches elastisches Streifenglied besitzt, das so geformt ist, daß es a) eine erste Spiralspule
(52")in konzentrischem Eingriff mit der Bandaufnahmespule, b) eine zweite Spiralspule (52') in exzentrischem
Eingriff mit der Versorgungsspule und mit einer Mittelachse im allgemeinen parallel zur Mittelachse der ersten
Spule, und c) einen dazwischenliegenden Streifenteil bildet, der die Spulen verbindet und eine durch die Spulenachsen
definierte Ebene durchschneidet.
5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsspule Positionierungsmittel zur Anordnung der
zweiten Spule (52') bezüglich der Versorgungsspule aufweist, und daß die Eingriffs- oder Anordnungsmittel eine
gekrümmte Wand (122) aufweisen, die so angeordnet ist, daß
sie an der äußersten Wicklung der zweiten Spule anliegt.
6. Kassette nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch von der Versorgungsspule getragene Rampenmittel (124) zur Positionierung
der zweiten Spule auf einem vorbestimmten Niveau längs_der Spulenachse.
7. Kassette, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bandgehäuseteil (14), welches sich aus der zur Aufnahme der Kassette
dienenden Vorrichtung herauserstreckt, wenn die Kassette in dieser Vorrichtung eingesetzt ist, und wobei dieses
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Gehäuseteil eine Bandversorgungsspule (46) und eine Bandaufnahme
spule (44) aufweist, die für eine unabhängige koaxiale Drehung innerhalb des Gehäusesteils angeordnet
sind, und wobei die Kassette ferner einen sich zwischen der Versorgungsspule und der Aufnahmespule erstreckenden
Bandmaterialstreifen aufweist, der mindestens teilweise auf die Versorgungsspule aufgewickelt ist, und wobei
Mittel zum Vorschub oder Transport des Bandes von der Versorgungsspule zur Aufnahmespule vorgesehen sind, die
drehbare Antriebsζahntrommelmittel (68) für den Eingriff
des Bandes an zwei mit Abstand angeordneten Stellen am Band aufweisen, um so eine geschlossene Bahnschleife
fester Länge zu bilden, und wobei die Transportmittel ferner Mittel zum Anordnen eines Teils der Bandschleife
zur Bewegung durch die Bandtransportmittel der die Kassette aufnehmenden Vorrichtung aufweisen, und wobei
- schließlich die Transportmittel Wandmittel umfassen, die für einen Bewegungsverzögerungseingriff mit der Bandschleife
angeordnet sind, und zwar an einer Stelle zwischen den Anordnungsmitteln und den Zahntrommelmitteln und
mit Abstand gegenüber den Anordnungsmitteln in einer Richtung des Bandvorschubs.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spulenantriebsmittel vorgesehen sind, um der Aufnahmespule
infolge der Abwickeldrehung der Versorgungsspule eine Wicklungsdrehbewegung aufzuprägen.
9. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der dazwischenliegende Streifenteil derart angeordnet ist, daß er eine Ebene
schneidet, die durch die Mittelachsen der Spiralspulen gebildet ist.
10. Kassette insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche zur Handhabung und zum Transport von Bandmaterial, wobei die Kassette ein Paar von Bandhandhabungsspulen
aufweist, die für eine unabhängige Drehung
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um eine gemeinsame Achse angeordnet sind, und wobei ferner
Mittel zur Drehung einer der Spulen infolge der Drehung der anderen Spulen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches Streifenglied derart gewickelt ist, daß es eine erste Spiralspule, eine zweite Spiralspule und einen
die Spulen verbindenden Zwischenteil bildet, wobei die erste Spiralspule in konzentrischem Eingriff mit einer
der Bandspulen und die zweite Spiralspule mit exzentrischem Eingriff mit der anderen der Bandspulen angeordnet ist,
und wobei die letztgenannte Bandspule Mittel aufweist, an welchen die Aussenwicklung der zweiten Spule anliegt, um
diese radial bezüglich der anderen Bandspule anzuordnen.
11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die andere Bandspule in Verbindung mit den Lagermitteln stehende Rampenmittel aufweist, um die zweite Spule axial
bezüglich der anderen Bandspule anzuordnen.
12. Kassette nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen
länglichen Streifen aus Bandmaterial, der mit entgegengesetztliegenden Enden an den Bandspulen befestigt ist
und mindestens teilweise auf die eine Bandspule aufgewickelt ist, wodurch das Band von der einen Spule abgewickelt
und auf die andere Spule aufgewickelt werden kann, und zwar infolge der Drehung dieser Bandspulen.
13. Kassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Glied sich von der einen der Spiralspulen abspulen und in der anderen der Spiralspulen wieder aufspulen
kann, und zwar infolge der Spulendrehung.
14. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein fotografischer Filmstreifen ist, und daß die Kassette Mittel aufweist,
um den Filmstreifen zur Belichtung mit Szenenlicht anzuordnen.
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15. Kassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Band ferner Mittel zur
Tonaufzeichnung aufweist, und daß die Kassette Mittel enthält, um das Band bezüglich der Tonaufzeichnungsvorrichtung
anzuordnen.
16. Kassette, insbesondere Filmkassette, insbesondere nach
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Teil (12), der innerhalb einer Kamera
aufnehmbar ist, und durch welchen der Film hindurchtransportiert wird, um an einer Belichtungsöffnung und einer Tonaufzeichnungsstation
angeordnet zu werden, und durch einen zweiten Kassettenteil (14), der vergrößerte Abmessungen
bezüglich des aufnehmbaren Teils aufweist und mit diesem in Verbindung steht, und wobei der zweite Kassettenteil
(14) ein Paar Spulen enthält, die sich um eine gemeinsame Achse drehen, und daß der aufnehmbare Teil (12) mit Mitteln
ausgestattet ist, um mit dem Film in Eingriff zu kommen und diesen zu transportieren und zu führen, und zwar längs
einer Bahn, die einen geschlossenen Schleifenabschnitt aufweist.
17.Kassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zunge (20) die Kassettenteile (12 und 14) trennt.
18. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein hin- und herbewegbares Verriegelungsglied (6 6) zum Eingriff mit benachbarten
Spulflanschen (60,62) betätigbar ist.
19. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filmantriebszahntrommel (68) drehbar auf einer von der Kassettenseitenwand
(48) getragenen Spindel (70) gelagert ist, und daß das entgegengesetztliegende Axialende der Zahntrommel in
einer kreisförmigen in der Seitenwand (50) ausgebildeten Öffnung (72) aufgenommen ist, wobei die Kreisöffnung (72)
durch eine in der Kassettenwand (50) getragene Rings.chale (80)
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umgeben ist.
20. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch ringförmige Filmtrennrippen (90), welche die beiden Filmniveaus auf der Zahntrommel
(68) trennen.
21. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch ein Abdeckteil (92) , welches für eine Gleitbewegung längs einer Führungsstange (94)
zwischen einer Rückholstellung und einer Filmhaltestellung bewegbar ist.
22. Kassette,nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch ein Paar gekrümmter Bewegungsverzögerungswände (96, 98), wobei die Bewegungsverzögerungswand
(96) benachbart zur Bildöffnung (26) und die Bewegungsverzögerungswand (98) benachbart zur Tonöffnung (34) angeordnet ist.
23. Kassette nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsverzogerungswände (9 6, 98) beide für den Ver-
'zögerungseingriff mit dem Film F auf einem Niveau entsprechend
dem ersten oder unteren Niveau von Zahntrommel . (68) angeordnet sind.
24. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
gekennzeichnet durch eine Zweiniveaulaufrolle (1oo),
welche mit dem Film F an einem unteren und auch an einem oberen Niveau in Eingriff steht, welches dem oberen
Niveau von Zahntrommel (68) entspricht.
25. Kassette nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle obere und untere zylindrische Filmeingriffsoberflächen
(102, 104) und eine Ringrippe (105) aufweist.
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26. Kassette nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (105) eine konische Oberseite (107) aufweist.
27. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammenwirkender Filmantriebseingriff durch die Filmtransportvorrichtung
in der Kamera in Kombination mit der Kassettenantriebszahntrommel (68) vorgesehen ist, wobei ein geschlossener
Schleifenteil des Filmes selbst verwendet wird, um die Antriebskräfte zu kuppeln, und wobei die Bahn des Filmes F
durch die Kassette drei gesonderte Läufe und zwei gesonderte Axialniveaus aufweist, und wobei sich der erste
Lauf von der Filmversorgungsspule (46) aus über eine untere Filmführungsoberfläche (104) der Laufrolle (100)
in Eingriff mit Zahntrommelzähnen (68) am unteren Axialniveau der Zahntrommel (68) erstreckt, und wobei der Film
sodann in einen zweiten Lauf eintritt, der sich über das untere Niveau an der Bildöffnung (26) vorbei und vorzugsweise
auch an einer Tonöffnung (34) vorbei erstreckt, worauf der Lauf auf ein oberes Niveau hin ansteigt und um die
obere Führungsoberfläche (102) der Laufrolle (100) herumgeführt ist, um von dort zum oberen Niveau der Zahntrommel
(68) zu laufen, und um sich von dort aus längs eines dritten Laufs zur Aufnahmespule (44) zu erstrecken.
28. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsverzögerungs eingriff oder der Herumlegungseingriff durch die Verzögerungswand (96) und nicht durch die Verzögerungswand (98) vorgesehen
wird, wenn der Film von Spule (44) zu Spule (46) transportiert wird.
29. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (46) ein gekrümmtes Sattelglied (122) zur Positionierung einer Federspule
trägt, und daß ein einstückiges gekrümmtes Rampenglied (124) zur Führung dieser Spule auf eine Plattform (126)
dient, um die Federspule axial zum Eingriff mit dem
Sattel (122) anzuordnen.
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