DE3045240A1 - Filmpatrone oder filmkassette - Google Patents

Filmpatrone oder filmkassette

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DE3045240A1
DE3045240A1 DE19803045240 DE3045240A DE3045240A1 DE 3045240 A1 DE3045240 A1 DE 3045240A1 DE 19803045240 DE19803045240 DE 19803045240 DE 3045240 A DE3045240 A DE 3045240A DE 3045240 A1 DE3045240 A1 DE 3045240A1
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film
wheel
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perforation
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DE19803045240
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English (en)
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Dieter Ing.(grad.) Engelsmann
Günter Ing.(grad.) 8025 Unterhaching Fauth
Hubert Ing.(grad.) 8150 Holzkirchen Hackenberg
Otto Dipl.-Phys. Dr. Stemme
Gabriel 8000 München Vondrovsky
Karl Dipl.-Ing. Dr. 8000 München Wagner
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/28Locating light-sensitive material within camera
    • G03B17/30Locating spools or other rotatable holders of coiled film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Filmpatrone oder Filmkassette
  • Die Erfindung betrifft eine Filmpatrone oder Filmkassette für perforierten, vorzugsweise lichtempfindlichen Rollfilm mit einer Kammer für einen Filmwickel und einem Filmmaul zur Durchführung des Filmes in die und/oder aus der Wickelkammer.
  • Fiimpatronen dieser Art sind beispielsweise als sog. Kleinbildpatronen bekannt. Sie weisen eine Filmspule auf, an der das Filmende befestigt ist, und einen mit der Filmspule verbundenen Filmspulenschlüssel, der beim Einlegen der Patrone in eine sog. Kleinbildkamera mit einem kameraseitigen Filmspulenmitnehmer gekuppelt wird. Der Film wird dabei Bild für Bild durch kameraseitige Filmtransportmittel auf eine kameraseitige Aufwickelspule gewickelt und nach der Belichtung des Filmes in die Patrone zurückgespult. Für die Filmablängung ist ein in der Kamera vorgesehenes, durch die Filmtransportmittel antreibbares Perforrad erforderlich. Außerdem muß das Filmtransportgetriebe so verzweigt sein, daß es wahlweise die Aufwickelspule oder die patronenseitige Rückwickelspule antreiben kann, oder es muß nur zum Antrieb der Aufwickelspule geeignet und abschaltbar sein, wobei dann eine zusätzliche Rückspulhandhabe angebracht sein muß.
  • Es sind auch Filmkassetten bekannt, bei denen eine Filmvorratskammer, eine Filmaufwickelkammer und ein dazwischen angeordneter Steg vorgesehen sind. Hierbei wird der Film nur in einer Richtung, nämlich von der Vorratskammer in die Aufwickelkammer, transportiert, so daß nur ein aufwickelkammerseitig angreifender Filmspulenantrieb vorgesehen sein muß.
  • Allerdings erfolgt die Filmablängung durch einen in die Filmperforation einfallenden Taster, bei dessen Einfallen in ein Perforationsloch durch eine Sperre die Filmaufwickelspule gegen weitere Drehung gesperrt wird. Auch hier sind die Filmtransport- und Filmablängmittel räumlich voneinander getrennt und müssen durch gegenseitige Steuermittel gekoppelt werden. Eine für diese Verfahrensweise geeignete Filmkassette ist zudem raumgreifend.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Patrone oder Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zur Ab- und/oder Aufspulung des Filmes und zur Filmablängung nur ein räumlich eng auf die Patronen- oder die Aufwickelkammerumgebung begrenzter, kameraseitiger Filmantriebsmechanismus notwendig ist, an dem unmittelbar durch drehwinkelabhängige Stoppmittel die Filmablängung vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird-erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Ausgestaltungen nach dem Hauptanspruch sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch die Anordnung eines sowohl dem Filmtransport als auch der Filmablängung dienenden, durch kameraseitige Filmtransportmittel antreibbaren Perforrades in der Patrone oder in der Aufwickelkammer einer Kassette können das Filmtransportgetriebe, ggf. das Filmrückspulgetriebe, und die durch drehwinkelabhängige Sperrung des Perforrades zu bildende Filmablängvorrichtung auf einfachste Weise und engstem Einbauraum kameraseitig unmittelbar über oder unter dem Patronenraum oder Aufwickelkammerraum der Kamera angeordnet werden.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Filmpatrone, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine der Anordnung nach Fig. 1. ähnliche Patronenausgestaltung bei geöffneter Patronenstirnseite, Fig. 3 einen Schnitt durch die Patrone nach Fig. 2 gemäß der Schnittlinie III-III, Fig. 4 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Filmkassette gemäß der Schnittlinie IV- IV der Fig. 5, Fig. 5 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht der Filmkassette nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt durch eine der Ausgestaltung nach Fig. 4 ähnliche Kassettenausbildung gemäß der Schnittlinie VI-VI der Fig. 7, Fig. 7 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 6 gemäß der Schnittlinie Vil-Vil, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausgestaltung der Patrone nach Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt einen zur Filmebene senkrechten Schnitt durch eine Filmpatrone 1, die in ihrer Art etwa einer Kleinbildpatrone ähnlich ist und ein lichtdichtes Filmmaul 2 aufweist. Die Patrone 1 ist für perforierten Film 3 bestimmt, wobei sie als Filmvorratspatrone oder Filmaufnahmepatrone oder vorzugsweise als Patrone verwendbar ist, aus der der Film zur Belichtung transportiert, in eine kameraseitige Aufwickelkammer gewickelt und in die er nach der Belichtung des Filmes wieder zurückgespult wird.
  • In der Patrone 1 ist ein Perforrad 4 auf einer Welle 5 nahe einer Patronenstirnfläche gelagert. Die Welle 5 ist durch die Patronenstirnseite lichtdicht durchgeführt und mit einem von außen antreibbaren Zahnrad 6, das in analoger Weise nur in Figur 3 sichtbar ist, verbunden. Das Zahnrad 6 kann völlig frei liegen oder in einem Bereich, in dem es nicht zugänglich sein muß, in an sich z.B. bei sog. 110 Kassetten bekannter Weise abgedeckt sein. Das Zahnrad 6 ist kameraseitig antreibbar durch ein beim Einsetzen der Patrone 1 mit ihm in Eingriff kommendes, kameraseitiges Kupplungszahnrad eines Kamera-Filmtransportgetriebes, das seinerseits durch eine Handhabe, z.B. einen Drehknopf oder einen Schnellschalthebel oder einen Transportschieber, antreibbar ist. An die Stelle des Zahnrades 6 könnte aber auch ein filmspulenschlüsselähnliches Kupplungsstück treten, in das zum Antrieb des Perforrades 4 ein kameraseitiger, bekannter Filmspulenmitnehmer eingreifen könnte.
  • Nachdem ein Perforrad sowohl zur Filmablängung als auch zum Filmtransport dienen kann, kann das in der Patrone 1 angeordnete Perforrad 4 nicht nur zum Transport des Filmes 3 aus der und/oder in die Patrone 1, sondern zugleich zur Filmablängung verwendet werden. Dabei ist kameraseitig sicherzustellen, daß nach einem einem Bildschritt entsprechenden Drehwinkel des Perforrades 4 bzw. einem entsprechenden Drehwinkel des kameraseitigen Kupplungszahnrades oder Filmspulenmitnehmers in bei Kleinbildkameras bekannter Weise der Filmtransport blockierbar ist bzw. bei der Drehung des Perforrades 4 in der der Filmrückspulung entsprechenden Richtung nicht blockiert wird. Dies kann je nach Ausgestaltung der Kamera derart bewirkt werden, daß der Film schrittweise je um einen Bildschritt durch das Perforrad 4 aus der Patrone 1 geschoben und in einem Zuge zurückgezogen wird oder umgekehrt oder schrittweise aus der Patrone 1 transportiert und in eine andere Patrone geschoben wird oder schrittweise aus einer Vorratspatrone durch das in der Patrone 1 angeordnete Perforrad 4 gezogen und in die Patrone 1 geschoben wird. Eine zweite für diesen Zweck geeignete, nicht mit einem Perforrad bestückte Patrone könnte mit der Patrone 1 auch über einen Steg zu einer Filmkassette verbunden sein.
  • Das Perforrad 4 ist nahe dem Filmmaul 2 und derart geLagert, daß der im Filmmaul 2 liegende Film 3 tangential an das Perforrad 4 verläuft, so daß die dem Filmmaul 2 benachbarten Zähne -4a des Perforrades 4 mit den Perforlöchern des Filmes 3 unmittelbar innerhalb des Filmmaules 2 in Eingriff stehen oder kommen. Damit ein einwandfreier Eingriff zwischen Filmperforation und den Zähnen 4a des Perforrades 4 mindestens über einen Bereich von zwei oder einigen Zähnen 4a gesichert ist, ist es zweckmäßig, in dem dieser Zähnezahl entsprechenden Winkelbereich in der Höhe der Zähne 4a nahe dem Filmmaul 2 eine Nut la in der Patronenwand lb vorzusehen, in die die Zahnspitzen der Zähne 4a gerade noch eingreifen oder an die sie nahezu heranreichen, so daß die Zähne 4a mit Sicherheit durch die Per for löcher durchgreifen können, der Film 3 aber am Abheben vom Perforrad 4 in diesem Eingriffsbereich durch die innere Patronenwandung lb gehindert ist. Diese Nut la bzw. die Patronenwandung lb, in der die Nut la vorgesehen ist, dienen daher als Führungsmittel, durch die jeweils eine vorgegebene Zahl von Zähnen 4a des Perforrades mit Perforlöchern des Filmes 3 in Eingriff bringbar oder haltbar ist. Eine derartige Nut la, lc kann übrigens zu beiden Seiten des Filmmaules 2 vorgesehen sein, wobei die hierbei gebildete Abstützfläche ld zur ordnungsgemäßen Aufspulung des Filmes 3 in der Patrone 1 unterhalb des Perforrades 4 beitragen kann, wenn auch sie zumindest an einer Stelle etwa tangential an das Perforrad 4 heranreicht.
  • An die Stelle der Nut la, lb könnte als Führungsmittel für die Sicherung des Eingriffs der Zähne 4a in die Per for löcher des Filmes 3 auch eine in dem entsprechenden Bereich einer Wickelkammer einer Patrone 1 angeordnete, der Umfangsform des Perforrades 4 im Eingriffsbereich angepaßte Blattfeder treten. Diese Blatt feder könnte entweder an den Zahnspitzen der Zähne 4a etwa anliegen oder im Bereich der Zahnspitzen einen Schlitz aufweisen, in den die Zahnspitzen eingreifen.
  • Nun kann der Film 3 nicht um das Perforrad 4 gewickelt werden. Es wäre möglich, den Filmwickel in der durch das Perforrad 4 und die in dieses eingreifende Filmperforation vorgegebenen Ebenen neben dem Perforrad 4 zu bilden, wobei grundsätzlich ebenfalls die nachfolgend beschriebenen Wickelbildungsmittel, wie Spiralfeder oder Aufwickelspule, die synchron zum Perforrad oder über eine Friktion innerhalb der Patrone antreibbar sein könnten, sowie im wesentlichen die nachfolgend beschriebenen Mittel zum Abheben des Filmes vom Perforrad und zum Lenken vom Perforrad zu den Wickelbildungsmitteln verwendet werden könnten. Die durch die Erfindung zu lösende Aufgabe würde durch eine derartige Anordnung auch gelöst. Jedoch würde eine derartige Patrone zwar geringfügig niedriger, aber in ihrem Querschnitt senkrecht zur Filmebene infolge der nebeneinander liegenden Umfänge von Perforrad und Filmwickel ziemlich groß.
  • Deshalb wird gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und den anderen Ausführungsbeispielen der Filmwickel 3a unterhalb (oder je nach Ansicht oberhalb) des Perforrades 4 gebildet. Als Wickelbildungsmittel dient gemäß Figur 1 eine an sich für diesen Zweck bekannte Spiralfeder 7, die an der Wickelkammerwand nahe dem Bereich, in dem Zähne 4a und Filmperforation noch in Eingriff sind, befestigt ist. Ihr Anfang 7a mit geringem Krümmungsradius dient zugleich als Leitfläche zum Führen des Filmes in den stärker gekrümmten, zur Wickelbildung vorgesehenen Feder bereich und als Mittel zur Bildung einer Schleife zwischen Perforrad 4 und Filmwickel 3a. Auf der dem Feder anfang 7a abgewandten Filmseite ist ein Abstreifzahn 28 vorgesehen, der die Filmperforlöcher von den Zähnen 4a abhebt und in eine Kurve 28a übergeht, die zusammen mit dem Federanfang 7a einen kurzen Filmkanal zur Anlenkung des Filmes entlang der Spiralfeder 7 bildet.
  • Die Kanten der Spiralfeder 7 laufen in parallelen Schraubenlinien bis unter die Ebene des Perforrades 4, so daß der stark gekrümmte, der Wickelbildung dienende Teil der Spiralfeder 7 nicht neben, sondern größtenteils unter dem Perforrad 4 liegt und der Filmwickel 3a unterhalb des Perforrades 4 gebildet wird oder sich befindet. Die Welle 5 des Perforrades 4 und die theoretische Achse des Filmwickels 3a liegen im wesentlichen parallel, aber seitlich etwas versetzt zueinander. Damit nun der Film 3 beim Einspulen in die Patrone 1 entlang dieser Schraubenlinie der Spiralfeder 7 gleitet, sind zumindest an ihrer Unterkante, vorzuqsweise aber auch an ihrer Oberkante, mindestens ein, vorzugsweise aber mehrere Leitlappen 7b vorgesehen, die senkrecht zur Filmfläche vorstehen und auf denen die Filmunterkante aufliegt und vorzugsweise auch die Filmoberkante anliegt. Sind an beiden Längskanten der Spiralfeder 7 Leitlappen 7b vorgesehen, so muß ihr Abstand etwas größer als die Filmbreite sein und/oder sie müssen gegeneinander versetzt sen.
  • In Figur 1 ist die Patrone 1 in einem Zustand gezeigt, in dem die Wickelbildung erst begonnen hat und der Filmwickel 3a aus etwas mehr als einer Windung besteht. Wird das Perforrad 4 weiter im Uhrzeigersinn angetrieben, so schließen sich weitere Filmwindungen nach außen hin an und weiten den stark gekrümmten Bereich der Spiralfeder 7 allmählich auf. Der volle Filmwickel hat dann etwa die Form und Größe des strichpunktiert gezeichneten Kreises 3a'.
  • Bei Verwendung einer Patrone 1 gemäß Figur 1 kann zunächst in ihr der Vorratsfilmwickel vorgesehen sein und - wie bereits beschrieben- schrittweise aus der Patrone in einen kameraseitigen Aufwickelraum unter Belichtung der einzelnen Aufnahmen geschoben und anschließend in einem Zuge zurücktransportiert werden. Es wäre auch möglich, den Film in einem Zuge in den kameraseitigen Aufwickelraum zu schieben und unter Belichtung der einzelnen Aufnahmen schrittweise zurück in die Patrone 1 zu bewegen. Hierzu ist nur ein über dem kameraseitigen Patronenraum vorzusehender, einfacher, umsteuerbarer Antrieb für das Zahnrad 6 oder den kameraseitigen Filmspulenmitnehmer erforderlich, wobei bei Drehung in einer der Richtungen noch eine periodische, drehwinkelabhängige, an sich bei Perforrädern von sogenannten Kleinbildkameras bekannte Stoppvorrichtung zur Bildablängung notwendig ist. Ein derartiger Antrieb ist gegenüber bekannten Filmtransport-, Abläng- und Rückspulgetrieben von Kleinbildkameras teile- und platzsparend unmittelbar über oder unter dem Patronenraum einer Kamera anzuordnen. Die erfindungsgemäße Patrone bringt also eine wesentliche Vereinfachung und damit auch Verbilligung auf der Kameraseite, während sie selbst aus einfachen Kunststoffteilen ebenfalls preisgünstig herstellbar und bei vergleichbaren Filmformaten nur wenig größer als herkömmliche Patronen ist.
  • Bezüglich der nachfolgenden Figuren und Ausführungsbeispiele ist zu bemerken, daß funktionsgleiche Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Figur 1 bezeichnet werden und funktionsgleiche und formgleiche Teile nicht nochmals beschrieben, sondern nur mit der entsprechenden Bezugsziffer versehen werden, wobei insoweit die Beschreibung zu Figur 1 heranzuziehen ist.
  • Die Filmpatrone 1 nach den Figuren 2 und 3 unterscheidet sich von der nach Figur 1 dadurch, daß an die Stelle der schraubenförmigen Spiralfeder 7 als Wickelbildungsmittel eine unterhalb des Perforrades 4 liegende Kurven fläche 7 tritt. Sie kann spiralig sein oder aus einem etwa tangentialen Stück und einem daran anschließenden Kreisbogenstück bestehen. Sie beginnt auf der Seite des Filmmaules 2 bzw.
  • des Films 3, auf der auch das Perforrad 4 liegt. Der Film 3 wird vom Perforrad 4 zunächst außen an der Kurvenfläche 7 entlanggeführt, und zwar um ca. 1800, und dann außen an einer Leitfläche 8 vorbeigeführt, wodurch der Film 3 vom Perforrad 4 abgehoben und zu einer Schleife geformt wird und von dort auf die Innenseite der Kurven fläche 7 gelangt und dieser entlang zu einem Windung 3a geformt wird. Es wäre auch denkbar, daß innerhalb der Kurvenfläche 7 eine leicht drehbare Filmspule vorgesehen ist, die sich unter der Wirkung des an ihr befestigten und nachschiebenden Filmes dreht und zu einer Filmaufwicklung führt. Eine derartige Spule könnte aber auch durch eine Übersetzung und Zwischenschaltung einer Friktion vom Perforrad 4 angetrieben werden. Unterhalb des Filmwickels 3a könnte eine lose drehbare Kunststoffscheibe 9 vorgesehen sein, die die Reibung zwischen Filmwickel und Patronenboden beim Drehen oder Schieben des Wickels vermindert.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen die Anwendung der Erfindung auf Filmkassetten, wobei der das Perforrad 4 aufweisende Kassettenteil mit 1 bezeichnet ist und als Aufwickelkammer dient.
  • An die Aufwickelkammer 1 schließen sich ein Steg 10 mit einem Bildfensterbereich und eine Filmvorratskammer 11 an, in der der Film als loser Wickel 3b untergebracht ist. Die hier sichtbaren Filmperforlöcher sind mit 3c beziffert.
  • Der Film 3 wird von der Vorratskammer 11 längs des Steges 10 durch das Filmmaul 2 der Aufwickelkammer 1 geführt und mit zwei oder drei Perforlöchern 3c über nahe dem Filmmaul 2 liegende Zähne 4a des Perforrades 4 gelegt. Mit dem Perforrad 4, der als Hohlwelle ausgebildeten Welle 5 und dem Antriebszahnrad 6 ist eine Film- aufwickelspule 12 verbunden oder einstückig hergestellt, die unterhalb des Perforrades 4 angeordnet und mit viel Lager luft z. B. über Zylinderstufen la, lb, 12b, 12c an der Kammer 1 gelagert ist. Der Film 3 wird in einer Schleife 3d vom Perforrad 4 weg nach unten zur Filmspule 12 geführt und dort eingehängt. Die Schleife 3d wird in diesem Falle dadurch gebildet, daß beim Einhängen des Filmanfanges an der Spule 12 zwischen dem Ende der Nut la und der Filmspule 12 ein entsprechend langes Filmstück in die Aufwickelkammer 1 gelegt wird.
  • Der Film 3 wird durch das in seine Perforation eingreifende Perforrad 4 durch schrittweise Drehung um einen konstanten Drehwinkel um jeweils einen Bildschritt transportiert und dabei um einen Bildschritt aus der Vorratskammer 11 gezogen, wobei er gleichzeitig auf die unter dem Perforrad 4 liegende, sich ebenfalls drehende Aufwickelspule aufgewickelt wird. Zur Hinunter führung des Filmes 3 vom Perforrad 4 zur axial versetzten Aufwickelspule 12 ist eine schraubenförmige Leitfläche 18 vorgesehen, die durch die Leitfläche ld unterstützt und ergänzt werden kann. Die Größe der Filmschleife 3d wird vom Kassetten- und Filmhersteller unter Berücksichtigung der auf die Spule 12 aufzuwickelnden Filmlänge und des Spulendurchmessers bestimmt, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Schleifengröße gewöhnlich zunimmt, da der Spulendurchmesser meist kleiner als der Perforraddurchmesser gewählt werden dürfte. Die Aufwicklung auf die Spule 12 würde bei dieser Ausgestaltung nur in sehr loser Form, so dan kein fester Wickel 3a entsteht. Um einen straffen Wickel zu bilden, kann in bekannter Weise eine Blattfeder an den Filmrändern auf den Wickel drücken und ihn zusammenhalten.
  • Um bei einer Kassette vom Typ nach den Figuren 4 und 5 größere Filmlängen verwenden zu können, wird gemäß dem Ausführunqsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 die starre Verbindung zwischen dem Perforrad 4 und der Spule 12 aufgehoben und durch ein Übersetzungsgetriebe ersetzt. Am Perforrad 4 ist eine innere Verzahnung 4c vorgesehen. Die Filmspule 12 ist gegenüber dem Perforrad 4 exzentrisch gelagert und weist ein kleineres Zahnrad 12a auf, das mit der Innenverzahnung 4c in Eingriff steht. Somit dreht sich beim Antrieb des Perforrades 4 die Filmspule 12 schneller, so daß die Filmschleife 3d zu Beginn des Aufwickelns größer, zum Ende zu wegen des größer werdenden Wickels, wieder kleiner wird. Ist die Übersetzung zwischen den Zahnrädern 4c, 12a so gewählt, daß der Film bei kleinstem Wickeldurchmesser straff auf die Spule 12 aufgewickelt wird, so ist zwischen der Spule 12 und dem Zahnrad 12a noch eine Rutschkupplung vorzusehen, so daß bei zunehmendem Wickeldurchmesser bei durch einen Schleifenbildner, z. B. entsprechend der Leitfläche 8, konstanter Schleife 3d und straff aufgewickeltem Film die Spule bei noch in Bewegung befindlichem Perforrad 4 stehen bleiben kann.
  • Ggfs. kann das Zahnrad 6 nach den Figuren 4 bis 7 als stirnseitiges Klinkenrad mit Sägezahnverzahnung 6a ausgebildet sein, an dessen Umfang in regelmäßigen Abständen Sperrzähne 6b vorgesehen sind. Der Antrieb des Perforrades 4 und der Spule 12 kann dann über ein Schrittschaltwerk, das an der Sägezahnverzahnung 6a angreift, erfolgen, wobei die Blockierung nach einem Bildschritt durch eine an den Sperrzähnen angreifende Sperrklinke bewirkbar ist.
  • Die Anwendung dieser Ausgestaltung auf eine Filmpatrone 1 nach Fig. 1 ist in Fig. 8 gezeigt, wobei das dem Perforrad 4 abgewandte Spulenende zusätzlich als Filmspulenschlüssel 12d ausgebildet ist, so daß ein Antrieb von Spule und Perforrad auch über den Filmspulenschlüssel 12d erfolgen kann.
  • Naturgemäß sind auch noch andere, in den Figuren der Einfachheit halber nicht gezeigte Ausgestaltungen nach der Erfindung möglich. So könnten die Aufwickelkammern 1 nach den Figuren 4 bis 7 auch als Patronen entsprechend den Figuren 1 bis 3 verwendet werden, wobei Steg 10 und Vorratskammer 11 entfallen würden. Umgekehrt könnten im Bedarfsfalle die Patronen nach den Figuren 1 bis 3 durch einen Steg und eine weitere Wickelkammer zu Kassetten ergänzt werden. Die erfindungsgemäßen Patronen oder Kassetten sind grundsätzlich für jedes Filmformat und jede Filmart verwendbar, für Kleinbildfilm, für Kleinstbildfilm, für Schmalfilm, für Laufbildfilm oder auch für perforierten Rollfilm größeren Formats.
  • Der einem Schaltschritt entsprechende Drehwinkel des Perforrades 4 hängt dabei von der gewählten Perforation und von der jeweils gewünschten Bildgröße, z.B. Kleinbildformat oder Halbformat hierzu oder Laufbildfilm, ab.

Claims (30)

  1. Ansprüche 1. Filmpatrone oder Filmkassette für perforierten, vorzugsweise lichtempfindlichen Rollfilm mit einer Kammer für einen Filmwickel und einem Filmmaul zur Durchführung des Filmes in die und/oder aus der Wickelkammer, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Antrieb und/oder zur Filmablängung dienendes, von außen antreibbares Perforrad (4) und vorzugsweise darüber oder darunter Mittel (7t 12) zur Bildung eines Filmwickels (3a) und außerdem eine Anordnung (7a, 7b; 8; 18) zum Leiten des Filmes (3) vom Perforrad (4) zu den Wickelbildungsmitteln (7 12) in der Wickelkammer (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 1 mit perforiertem Film, dadurch gekennzeichnet, daß Fiihrungsmittel (la, lb) vorgesehen sind, durch die jeweils eine bestimmte Zahl von Zähnen (4a) des Perforrades (4) mit Perforlöchern (3c) des Filmes (3) in Eingriff bringbar bzw. haltbar sind.
  3. 3. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (7a; 8) zur Bildung und/oder Erhaltung einer Filmschleife zwischen dem Perforrad (4) und den Wickelbildungsmitteln (7; 12) bzw. dem Filmwickel (3a) vorgesehen sind.
  4. 4. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (8) zum Abheben des Filmes (3) vom Perforrad (4) zwischen den Führungsmitteln (la, lb) und den Wickelbildungsmitteln (7; 12) vorgesehen sind.
  5. 5. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 2 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch eine Nut (la) in der dem Perforrad (4) und dem Filmmaul (2) benachbarten Wickelkammerwand (lb) gebildet werden, in die einige Zahnspitzen des Perforrades (4) eingreifen oder an die sie nahezu heranreichen.
  6. 6. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 2 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel durch eine in der Wickelkammer angeordnete, der Umfangsform des Perforrades (4) im Eingriffsbereich von Perforlöchern und Zähnen angepaßte Blattfeder gebildet werden.
  7. 7. Filmpatrone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt feder an den Zahnspitzen der Zähne etwa anliegt.
  8. 8. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder im Bereich der Zahnspitzen einen Schlitz aufweist, in den die Zahnspitzen eingreifen.
  9. 9. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelhildnqsmittel durch eine an der Wickelkammerwand (lb) nahe dem Ende des Eingriffsbereictles von Zähnen (4a) und Perforlöchern befestigte Spiralfeder (7) gebildet werden, deren freies Ende etwa die Begrenzung für den kleinsten Wickeldurchmesser darstellt.
  10. 10. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse oder Welle (5) des Perforrades (4) und die durch die Spiralfeder (7) etwa bestimmte, theoretische Achse des Filmwickels (3a) gegeneinander versetzt und vorzugsweise zueinander etwa parallel sind.
  11. 11. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 9 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die theoretische Achse des Filmwickels gegenüber der Welle (5) des Perforrades (4) in Richtung auf das Wickelkammerinnere versetzt ist.
  12. 12. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 9 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Perforrad (4) benachbarte Längskante der Spiralfeder (7, 7a) unter- oder oberhalb der benachbarten Perforradfläche verläuft.
  13. 13. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der Spiralfeder (7a, 7) von der Wickelkammerwand (lb) zum freien Ende der Spiralfeder (7) hin eine Höhendifferenz vom Perforrad (4) weg aufweisen, die dem Höhenunterschied zwischen den Filmkanten an der Eingriffsstelle der Perforlöcher in die Zähne (4a) des Perforrades (4) und der Stelle des Filmwickels (3a) entspricht.
  14. 14. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 13 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an der dem Perforrad (4) abgewandten Längskante der Spiralfeder (7) ein oder mehrere senkrecht zur Filmebene verlaufende Leitlappen (7b) vorgesehen sind, an dem oder denen die zugeordnete Filmlängskante aufliegt und über den Höhenunterschied gelenkt wird.
  15. 15. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 9 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Spiralfeder (7) abgewandten Filmseite nahe dem Ende des Eingriffsbereiches zwischen Zähnen (4a) und Perforlöchern ein Abstreifsegment (28) zum Abheben des Filmes (3) vom Perforrad (4) vorgesehen ist, dessen dem Film (3) zugewandte Flä- che (28a) derart gekrümmt ist, daß sie zusammen mit der Spiralfeder (7a) ein kurzes Filmkanalstück bildet.
  16. 16. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 15 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Perforrad (4) benachbarte Stück der Spiralfeder (7) und/oder das Filmkanalstück (7a; 28a) einen großen Krümmungsradius haben, so daß sie zur Bildung einer großen Filmschleife bis zum Filmwickel hin führen.
  17. 17. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Perforrades (4) auf der dem Perforrad (4) zugewandten Filmseite eine starre Wickelbildungsfläche (7) vorgesehen ist, die auf der dem Perforrad (4) benachbarten Filmmaulseite spiralförmig gegen das Wickelkammerinnere beginnt und in ein zum Perforrad (4) etwa koaxiales Kreiszylinderteilstück übergeht, in das der durch das Perforrad (4) transportierbare Film (3) durch ein auf der dem Perforrad abgewandten Filmseite vorgesehenes Flächenstück (8), das als Abstreif-, Leit- und Schleifenbildungsanordnung dient, unter Aufrollung schiebbar ist.
  18. 18. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Perforrad (4) ein von außen antreibbares Zahnrad (6), das mit kameraseitigen Filmtransportmitteln kuppelbar ist, in Drehmitnahmeverbindung steht.
  19. 19. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Perforrad (4) ein mit kameraseitigen Filmtransportmitteln in Eingriff bringbares Kupplungsstück, vorzugsweise ein sog. Filmspulenschlüssel (12d), verbunden ist.
  20. 20. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 oder 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Perforrad (4) eine Filmaufwickelspule (12) verbunden ist, an der der Filmanfang zur Bildung einer Schleife befestigt ist.
  21. 21. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Perforrad (4) und Filmspule (12) einstückig ausgebildet sind.
  22. 22. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Perforrad (4) und Filmspule (12) über ein Übersetzungsgetriebe (4c, 12a) und vorzugsweise eine Rutschkupplung miteinander verbunden sind.
  23. 23. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmspulenaußendurchmesser kleiner als der Perforraddurchmesser ist.
  24. 24. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 20 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ober- bzw. unterhalb einer Filmkante eine schraubenförmige Leitfläche (18) zum Leiten des Filmes (3) vom Perforrad (4) zur tiefer gelegenen Filmspule (12) vorgesehen ist.
  25. 25. FiLmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 20 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu einer Tangente an die Filmspule (12) zumindest teilweise parallele, weitere Leitfläche (ld) vorgesehen ist.
  26. 26. Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorzugsweise spulenlose Filmvorratskammer (11), eine Filmaufwickelkammer (1) und einen dazwischen angeordneten Steg (10) aufweist und daß das Perforrad (4), die Wickelbildungsmittel (12) und die Leitanordnung (18, ld) in der Filmaufwickelkammer (1) angeordnet sind.
  27. 27. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 18 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (6) eine Sägezahnverzahnung (6a) aufweist zum schrittweisen Transport des Perforrades (4) und/oder der Filmspule (12).
  28. 28. Filmpatrone oder Filmkassette nach Anspruch 18 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zahnrad (6) in gleichmäßigen Abständen Sperrzähne (6b) oder andere Sperrvorsprünge vorgesehen sind zur periodischen Blockierung des Zahnrades (6).
  29. 29. Filmpatrone oder Filmkassette nach den Ansprüchen 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnverzahnung (6a) stirnseitig und die Sperrzähne (6b) radial am Zahnrad (6) vorgesehen sind.
  30. 30. Filmpatrone oder Filmkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) für Perforrad (4), Zahnrad (6) und/oder Filmspule (12) als Hohlwelle ausgebildet ist.
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