DE382409C - Wickelvorrichtung fuer Bildstreifen o. dgl. - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer Bildstreifen o. dgl.

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DE382409C
DE382409C DEP43885A DE382409DA DE382409C DE 382409 C DE382409 C DE 382409C DE P43885 A DEP43885 A DE P43885A DE 382409D A DE382409D A DE 382409DA DE 382409 C DE382409 C DE 382409C
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Germany
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drums
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strip
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DEP43885A
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CHARLES FRIEDRICH OSCAR EDUARD
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Bandstreifen, wie kinematographische Filme o. dgl., wobei ein beträchtlicher Teil eines solchen Streifens fest aufeinander gewickelt, jedoch jederzeit beim Wickeln der Anfang des Streifens zum Herausziehen desselben erreichbar ist. Nach dem Aufwickeln zu einer Spule sind beide Enden des Streifens, der Anfang und der ίο Schluß, gleich gut zu fassen. Man kann daher nach Belieben von einem der beiden Enden den Streifen abwickeln. Sämtliche Wickelungen haben dabei fast gleiche Länge, und jede einzelne Wickelung ändert ihre Länge kaum, wenn die Spule auf und ab gewunden wird. Abb. ι bis 4 der Zeichnungen zeigen die Bildung der Wicklungen.
Abb. 5 zeigt die Wickelvorrichtung in Gebrauch bei einem kinematographischen Projektionsapparat.
Abb. 6 ist eine der Abb. 5 ähnliche Zeichnung mit mehreren Wickelvorrichtungen,
Abb. 7 ist ein Schnitt durch die Wickelvorrichtung mit Behälter und Antrieb. Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch Abb. 7.
Nach Abb. 1 drehen sich zwei Trommeln 1 und 2 um ihre Achsen 3 und 4, die parallel und in passendem Abstand voneinander stehen. Ein Bildstreifen 5 kommt aus der Richtung 6 (von einer gewöhnlichen Wickelspule), läuft um den halben Umfang der Trommel 1, erhält bei 7 eine halbe Verdrehung und läuft so verschränkt weiter zur Trommel 2. Er läuft nun um die Hälfte der Trommel 2, erhält wieder eine halbe Verdrehung bei 8, und dann wird das ursprüngliche Ende A zeitweise an den ankommenden Film bei 9 befestigt, so daß um die Trommeln ein endloses Band aus einer Wicklung λ' gebildet 4t1 wird, deren Teilstrecken 10 und 11 gegeneinander halb verdreht sind (Abb. 2). Werden dann die Trommeln in der Richtung der Pfeile gedreht, so werden weitere Wicklungen y, 2 wie in Abb. 3 gebildet, wo drei vollständige Wicklungen vorhanden sind und das Ende B des Filmstreifens an der vorhergehenden Wicklung bei 12 befestigt ist.
Charakteristisch für einen so verdrehten Streifen ist, daß beim Umlauf um die Trommein jede Seite einmal nach innen und einmal nach außen kommt. Während das Ende A auf der Innenseite des umlaufenden Streifens in dem Abschnitt 13 an der Trommel 1 (Abb. 3) liegt, gelangt es bei einem halben weiteren Umlauf des Streifens bis zu der Stellung in Abb. 4. Das Ende A erfährt dabei die Verdrehung 7, gelangt so im Abschnitt 14 an der Trommel 2 auf die Außenseite der Spule und ist dann durch die Verdrehungen 7 und 8 von dem Abschnitt 13 getrennt. Ähnlich liegt das Ende B im Abschnitt 13 an der Außenseite (Abb. 3) und im Abschnitt 14 an der Innenseite (Abb. 4). Die neuen Wicklungen y und 3 werden immer im Abschnitt 13 des Bandes aufgewunden,-wo auch die erste Aufwicklung begonnen wurde, und nach dem Durchlaufen der Verdrehung 7 geht j ede AVicklung auf die Innenseite der Spule über. Aus dieser Lage wird sie durch die nächstfolgende Wicklung verdrängt. So ist in Abb. 3 und 4 die Reihenfolge der Lagen auf der Trommel 1 nach außen x, y, 2, während sie auf der Trommel 2 in der Reihenfolge 2, y, χ liegen. Um die weitere Aufwicklung zu ermöglichen, müssen die Trommeln 1 und 2 einander genähert werden. Zu diesem Zweck ist die Trommel 2 durch die Federn 1S nachgiebig gelagert.
Verschiedene wichtige technische Vorteile werden durch die Anordnung einer solchen Wickelvorrichtung erreicht. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Spule fertig ist, das Ende A 5 oder B in gleicher Weise zugänglich ist, da man nach Belieben das gewünschte Ende an die Außenseite bringen kann. Beim Abwickeln des Streifens wird das gewünschte Ende in die geeignete Stellung gebracht, gelöst, und ίο das Wickeln in der entsprechenden Richtung veranlaßt, und zwar in der ursprünglichen Richtung, wenn das Abwickeln vom Anfangt des Streifens aus erfolgen und in entgegengesetzter Richtung,, wenn das Abwickeln vom Ende B aus erfolgen soll. Bei Telegraphenstreifen oder Kinematographennlmen5 bei denen die Bewegungsrichtung festgelegt ist, beginnt das Abwickeln beim Ende -A," welches zuerst aufgewickelt war, und zwar im Abschnitt 14, entgegengesetzt zum Abschnitt 13, Avo das Aufwinden begonnen hat.
Ein anderer wichtiger Vorteil ist, daß bei passendem Verhältnis zwischen den Durchmessern der Trommeln 1 Lind 2 und ihrem Abstande sämtliche Wicklungen der Spule fast von gleicher Länge sind. Dies ergibt sich aus folgender Erwägung:
Jede Wicklung des Films, z.B. X, ist in irgendeiner Stellung, etwa auf der Trommel 1, gegenüber ihrer Stellung auf der Trommel 2 symmetrisch zur mittleren Wicklung y um die ganze Dicke der Spule verschoben. Istr der Radius der Trommeln, T die Dicke der Spule und p der radiale Abstand einer beliebigen 3'5 Wicklung von den Trommeln, dann ist die . Länge des Bogens dieser Wicklung um die Trommel 1: 7t'{r-\-f), und die Länge des Bogens um die Trommel 2 : π · (r + T p). Zählt man beide Längen zusammen, so-erhält man die Gesamtlänge desBogentoiies ,τ. (2 r-\- T), einen Wert, der konstant ist für alle Wicklungen.
Lägen nicht die Verdrehungen in den beiden Strecken 10 und 11, so wären diese zweifellos von gleicher Länge. Die Verdrehung bewirkt aber, daß in jeder dieser Strecken die einzelnen Streifen auf beiden Seiten des mittleren Streifens mit ihrem Abstand von diesem langer werden. Der Achsenabstand der Tfom-So mein 3 und 4 sei L1 dann ist die Länge des mittleren Streifens, wie sie durch die Schraubenform ihrer Kante dargestellt ist,
wobei W die Breite des Streifens ist.. Die Länge jedes anderen Streifens von N Wicklungen und einer Filmdicket würde dann sein:
Wird beispielsweise ein Film von 300 m Länge und gewöhnlicher Dicke auf Trommeln von 50 mm Durchmesser und 500 mm Achsenabstand aufgewickelt, so ergeben sich 23S Wicklungen mit einer Spulendicke von annähernd 38 mm. Die mittlere Wicklung wird dann 1282 mm und die äußersten je ; 1289mm Länge haben, d.h. die größte Längendifferehz zwischen zwei Wicklungen der Spule wird 7 mm oder etwa x/2 Prozent sein, während zwischen zwei benachbarten Lagen nur etwa 0,06 mm Unterschied besteht.
Daraus, daß die Wicklungen von fast gleicher Länge sind, folgt, daß beim Umlaufen des Streifens alle Teile mit nahezu gleicher Geschwindigkeit laufen und daß die Wickelgeschwindigkeit aller auf den Trommeln liegenden Windungen gleich der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel, also annähernd konstant ist. Dies ermöglicht die Anwendung einer einzigen Wickelvorrichtung als Betriebseinrichtung, von der aus der Film gleichzeitig abgezogen und wieder zugeführt wird. Wie in Abb. 5 dargestellt, ist eine Spule 16 wie beschrieben auf den Trommeln 1 und 2 aufgewickelt. Das Ende A des Films wird im Abschnitt 14 von der Spule abgezogen, es läuft durch die Projektionsführung 17 und wird mit dem Ende B, das an der unteren Hälfte der Spule heraussieht, verbunden, wobei eine Schleife 18 entsteht. Der Filmantrieb 19 ist direkt mit der Trommel ι in treibender Verbindung. Der Film läuft durch die Schlinge 18 und die ganze Spule, welche als Aufnahmebehälter wirkt und ihre Form nicht ändert. Da die Schlinge 18 eine halbe Wicklung ist, welche von der Spule weggezogen worden ist, so ist es nötig, wieder eine halbe Verdrehung 20 vorzusehen, die von der Wikkelrolle 19 durch ein paar Rollen 21 getrennt ist. Wie oben gezeigt, ist der Unterschied in der Länge der Wicklungen während des Umlaufs durch die Spule nicht mehr als x/2 Prozent, so daß die Reibung der Wicklungen aufeinander vernachlässigt werden kann. Der Längenunterschied zwischen den einzelnen Wicklungen wechselt mit der Dicke der Spule und nimmt mit der Vergrößerung des Abstandes der Trommeln ab. Um einen langen no Film unterzubringen, muß entweder der Abstand zwischen den Rollen 1 und 2 vergrößert werden, oder es werden wie nach Abb. 6 mehrere Spulen 16, i6ö, i66 angeordnet. Der Film läuft nacheinander durch diese und wird zwisehen je zwei Spulen bei 22 halb verdreht. Es ist nicht nötig, daß die verschiedenen Spulen von gleicher Größe sind oder gleiche Filmlängen aufnehmen. Läuft der Film dauernd um, so /werden die Enden A und B fest so zusammengeklebt, daß sie durch die Führung hindurchgehen. Wird aber der Film ausge-
wechselt, so werden die Enden nur zeitweise durch Heftpflaster o. dgl. miteinander befestigt.
Abb. 7 und 8 zeigen eine praktische Anordnung zur Aufbewahrung und zum Versenden des oben beschriebenen Filmwickels. Die Spule 16 ist auf der Trommel ι und 2 in einem Kasten 23 untergebracht. Ist die Spule einmal in einem Kasten aufgewickelt, so kann sie dort bleiben, bis sie unbrauchbar wird. Der Kasten bildet einen dauernden Behälter für die Spule, nicht nur während der Vorführung, sondern auch zum Lagern und zum Versenden.
Der Kasten hat einen Deckel 24, der entfernt werden kann, um das erste Aufwickeln der Spule zu erleichtern. Zum Antrieb des Films, entweder zur Bildung der Spule oder zum Vorführen, sitzt der Kasten 23 an einem ao festen Rahmen 25. In diesem Rahmen ist j eine Welle 26, mit einem Zahnrad 27 zum Antrieb der Vorrichtung angeordnet. Beim Anbringen des Kastens 23 an dem Rahmen 25 , wird eine Hülse 28, die an dem Kasten befestigt ist, über die Welle 26 geschoben und durch einen Schnapphebel 29 festgehalten, : während der obere Teil des Kastens am Rah- : men mit Schrauben 30 befestigt wird.
Die Nabe 31 der Trommel 1 sitzt zum Antrieb dauernd auf der Hülse 28. Zwischen der Welle 26 und der Trommel 1 besteht durch eine Kupplung 32 eine Antriebsverbindung, die auf der Welle 26 hinter der Trommel ι sitzt und in einen Kupplungsteil 33 auf der Trommel eingreift. Die Kupplung bleibt mit der Trommel durch einen Schnapphebel 29 im Eingriff, der seinerseits durch einen kleinen, abnehmbaren Deckel 34 am Lösen verhindert wird. Der Deckel 34 wird nach Eingriff der Kupplung an seinen Platz gebracht. Der Zweck der Kupplung ist, das Drehen der Trommel 1 unabhängig von dem Zahnrad 27 zu ermöglichen. Die Welle 35 der Trommel 2 liegt in Lagern 36, die sich in Schlitzen 37 bewegen können. An diesem Ende der Welle 35 ist eine verstellbare Federanordnung 38, die die Trommel 2 nach aufwärts zu drücken bestrebt ist, aber eine Abwärtsbewegung gestattet, während die Spule '■ 16 hergestellt wird. Der Film tritt bei 39 in | den Kasten ein und verläßt ihn bei 40. j
Eine Sperrklinke 41, die durch ihr Gewicht j wirkt und die gewöhnlich in den Flansch 42 \ der Trommel 1 eingreift, verhindert das Rückwärtsdrehen der Trommel. Ein von der Außenseite des Kastens her drehbares Sperrrad dient dazu, die Klinke 41 zu lössn, wenn i es nötig ist, die Drehung der Trommel umzukehren; ein zweites ähnliches Sperrad 44 bewirkt das Sperren der Klinke, um die Wickelvorrichtung während des Versandes zu sichern. Beim Arbeiten mit Wickelvorrichtungen der öbenbeschriebenenArt kann es vorkommen, daß man den Film ganz auf ein Paar Trommeln aufwickeln und auf ein anderes Paar abwickeln will. Es ist ersichtlich, daß in solchen Fällen zwei Trommelsätze direkt miteinander angetrieben werden können, und daß die Geschwindigkeit der Streifen nahezu konstant zu der Umlaufsgeschwindigkeit der Trommeln gehalten werden kann.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Wickelvorrichtung für Bildbänder
o. dgl. und parallel übereinanderliegende Wickelstreifen, die auf zwei Trommeln aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine halbe Verdrehung (7, 8) der Streifen (x, y, s) zwischen den Trommeln (1, 2) diese auf den beiden Trommeln in umgekehrter Reihenfolge liegen, so daß die in der einen Hälfte (13) der Spule (16) außen liegenden Streifen (x, y, s) auf der anderen Hälfte (14) innen (0, y, x) liegen.
2. Verfahren zum Aufwickeln von Bildstreifen o. dgl. mit der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Wicklung (x) erst um die eine Trommel (1) halb herumgelegt, dann beim Überführen zur zweiten Trommel (2) halb verdreht (7) weiter über die zweite Trommel (2) gelegt und beim Zurückführen zur ersten Trommel (1) wieder halb verdreht (8) wird, worauf der Anfangt des Streifens mit dem auflaufenden Ende (9) verbunden wird, so daß ein endloses Band entsteht, das mit den Trommeln (1,2) umläuft.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (A, B) des Streifens an zwei durch je eine Verdrehung (7, 8) voneinander getrennten, entgegengesetzt (13, 14) liegenden Punkten ab- und auflaufen und dann miteinander unter Bildung einer Schlinge (18) zu einem endlosen Band vereinigt werden, so daß eine Wicklung (x) die ganze Spule (16) umläuft, ohne daß sich ihre Form ändert. '
4. Wicklungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wiekelspulen (16, i6a, i6&) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEP43885A Wickelvorrichtung fuer Bildstreifen o. dgl. Expired DE382409C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975965C (de) * 1941-09-13 1962-12-27 Tefi Werke G M B H & Co Komman Abspielgeraet fuer endlose, bandfoermige Schalltraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975965C (de) * 1941-09-13 1962-12-27 Tefi Werke G M B H & Co Komman Abspielgeraet fuer endlose, bandfoermige Schalltraeger

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