DE2416078A1 - Aufnahme- oder wiedergabegeraet - Google Patents

Aufnahme- oder wiedergabegeraet

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DE2416078A1
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Otto Hellinger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/56Threading; Loop forming

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Patentanwalt * Λ I ft Q I
Dipl.-lng. Waiter Jackisch f\ Q H U O H
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
Ing. Karl VOCKENHUBER, A-1180 Wien, Pötzleinsdorferstraße 118 ,
DDr. Raimund HÄUSER, A-1040 Wien, Goldeggasse 2/2/2/9
Aufnahme-oder Wiedergabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufnahme-oder Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, im besonderen Schmalfilmprojektor, welches Band beim Einfädeln in das Gerät dem Fangbereich einer Fangeinrichtung für den Bandanfang zum Aufwickeln mittels einer Zuführeinrichtung zuleitbar ist.
Sollen beschichtete Bänder, im besonderen Filme, einer solchen Fangeinrichtung zum Aufwickeln zugeleitet werden, so tritt das Problem auf, daß dieser Fangbereich verhältnismäßig enge Grenzen aufweist, daß aber anderseits ein beschichtetes Band häufig eine Eigenkrümmung quer zur Bandlängsachse besitzt. Diese Eigenkrümmung ist nicht gleichmäßig bei verschiedenen Bändern, sondern schwankt zwischen sehr kleinen Radien nach der einen Seite bis zu kleinen Radien nach der anderen Seite. Dazwischen besteht auch die Möglichkeit, daß das Band überhaupt keine Krümmung besitzt. Ob und welche Krümmung die jeweils in einem Gerät verwendeten Bänder besitzen werden, läßt sich somit nicht voraussagen. Die Krümmung bewirkt aber häufig, daß das Band von der Zuführeinrichtimg weg außerhalb des Fangbereiches geleitet wird, so daß das Aufwickeln
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nicht gesichert ist. Wäre allen Bändern gleichmäßig eine vorbestimmte Krümmung zu eigen, so könnte diese durch eine entsprechend ausgebildete Zuführeinrichtung kompensiert werden. Da dies aber nicht der Fall ist, wußte man bisher keine Abhilfe, um das Aufwickeln des Bandes zu sichern.
Erfindungsgemäß wird das Problem so gelöst, daß die Zuführeinrichtung eine Lenkeinrichtung zum Zuführen von Bändern mit unterschiedlicher Eigenkrümmung quer zur Bandlängsachse aus mindestens zwei Richtungen aufweist, wobei die Krümmung des Bandes durch Änderung der Zuführrichtung, vorzugsweise unter Berücksichtigung des Eigengewichtes des Bandes, kompensierbar ist. Im einfachsten Fall kann also der Benutzer des Gerätes vor dem Gebrauch die Krümmung des Bandes bestimmen und durch Umschalten der Lenkeinrichtung die Zuführeinrichtung so einstellen, daß das Band dem Fangbereich aus einer Sichtung zugeführt wird, durch die die Krümmung des Bandes kompensiert und das Aufwickeln gesichert .wird. Während also im einfachsten Fall die Zuführeinrichtung etwa aus einer biegsamen Führung bestehen kann, die von der Lenkeinrichtung in zumindest zwei Stellungen steuerbar ist, ist es konstruktiv einfacher, wenn gemäß einer bevorzugten Ausbildungsform die Zuführeinrichtung mindestens zwei das Band aus unterschiedlichen Richtungen dem Fangbereich zuführende Kanäle aufweist. Ia diesem Falle kann die Zuführeinrichtung starr ausgebildet sein, wobei, es lediglich erforderlich ist, das Band in Abhängigkeit von seiner Eigenkrümmung dem jeweils richtigen Kanal zuzuleiten.
Um nun das erwähnte richtige Zuleiten automatisieren zu können, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Erkennungseinrichtung zum Feststellen der Bandkrümmung vorgesehen. Eine derartige Erkennungseinrichtung könnte mittels lichtelektrischer Wandler oder auch pneumatisch verwirklicht sein. Solche Erkennungseinrichtungen sind für andere Zwecke, z.B. zum Feststellen der Länge einer Bandschlaufe, bestens bekannt. Ferner ist es bei Ausbildung der Zuführeinrichtung mit zwei starr angeordneten Kanälen für den Benutzer vorteilhaft, wenn die Lenkeinrichtung zum Ablenken des Bandes selbst weichenartig ausgebildet ist. Bi diesem Fall wirkt also die Lenkeinrichtung nicht mit der Zuführeinrichtung sondern mit dem Band selbst zusammen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Fig. 1 veranschaulicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Projektor, wogegen die Fig. 2,2a und 3 Details zweier Ausführungsbeispiele darstellen.
Ein Projektor 1 weist eine Vorratsspule 2 und eine Aufwickelspule 3 auf. Zwischen diesen beiden Spulen 2, 3 verläuft der Weg für einen Film 4 durch eine Filmbühne 5 hindurch, über eine Schlaufe 6 in eine Bandführung 7. Die Bandführung 7 ist strichliert eingezeichnet und weist an ihrem - bezüglich Fig.l - linken Ende zwei Kanäle 8, 9 auf.
Die Aufwickelspule 3 ist in bekannter Weise mit einer Fangeinrichtung ausgeführt. Solche Fankeinrichtungen sind an sich bekannt und sind nicht Gegenstand der Erfindung. Es braucht deshalb auf die nähere Ausbildung dieser Fangeinrichtung nicht eingegangen zu werden. Wesentlich ist lediglich in diesem Zusammenhang, daß der Film 4 beim Einfädeln in den Bereich der Fangeinrichtung, der je nach Konstruktion derselben weiter oder geringer sein kann, gebracht werden muß, damit der Filmanfang sicher gefangen wird. Dies wird nun häufig durch eine unerwünschte Eigenkrümmung des Bandes verhindert. Besäße der Film 4 eine Eigenkrümmung, die der Krümmung beim Aufwickeln auf der Vorratsspule 2 entspricht und würde ein solcher Film durch den Kanal 8 geführt, so träte er im Sinne der strichpunktierten Linie 10 aus dem Kanal 8 und würde sicherlich von der Aufwickelspule 3 nicht gefangen werden, wie immer die Fangeinrichtung tatsächlich auch konstruiert sein mag. Hingegen ist einleuchtend, daß der gleiche Film beim Hindurchführen durch den Kanal 9 sehr wohl gegen die Mi tte der Aufwickelspule 3 geführt würde, weil der Kanal 9 dem Film eine Gegenkrümmung erteilen würde. -Es ist klar, daß diese Erläuterung umgekehrt natürlich auch für Filme gilt, die eine Eigenkrümmung nach außen besitzen.
Aus den obigen Erwägungen ergibt sich somit, daß die Bandführung 7 an ihrem der Aufwickelspule 3 zugewandten Ende entweder wahlweise in Richtung des Kanals 8 oder des Kanales 9 verlegbar sein muß, oder daß eine Einrichtung vorgesehen sein muß,
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die bei Vorhandensein zweier starrer Kanäle 8, 9 das Band dem richtigen Kanal zuführt. Selbstverständlich wäre es aber auch im einfachsten Falle möglich, dem Benutzer selbst es zu überlassen, das Band erst in den jeweils richtigen Kanal einzufädeln.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen, wie dies automatisch ohne bewegliche Teile und mit geringstem Aufwand verwirklicht werden kann. Hiezu ist gemäß Fig. 2 ein Stück des Bandführungskanales 7 dargestellt. An dem der Aufwickelspule 3 zugewandten Ende dieses Bandführungskanales 7 sind drei Rollen 11,12,13 vorgesehen, zwischen denen die beiden Kanäle 8, 9 verlaufen. Die Rollen 12,13 sind dabei so angeordnet, daß sie dem durch den Kanal 9 laufenden Band eine Krümmung nach abwärts erteilen, wogegen die Rolle 11 relativ zur Rolle 12 so angeordnet ist, daß der durch den Kanal 8 laufende Film 4 eine Gegenkrümmung nach aufwärts erhält. Die Bahnen verschieden gekrümmter Filme sind in Fig. 2 eingezeichnet. Wie ersichtlich, zeigt die strichpunktierte Linie 14 die Bahn eines Filmes ohne Eigenkrümmung, die strich-strichpunktierte Linie 15 die Bahn eines einwärtsgekrümmten Filmes und die stricli-punkt-punktierte Linie 16 die Bahn eines auwärt^ekrümmten Filmes. Wenn man annimmt, daß der schraffierte Bereich der Spule 3 um den Spulenkern 17 herum den Fangbereich darstellt, bei dessen Erreichen durch den Filmanfang ein Fangen und Aufwickeln gesichert ist, so zeigen die Linien 14 bis 16, daß dieser Fangbereich 18 unter allen Umständen erreicht wird.
Voraussetzung hiafür ist allerdings, daß Filme ohne Krümmung bzw. einwärts gekrümmte Filme den Kanal 9 durchlaufen, wogegen auswärtagekrümmte Filme durch den Kanal 8 geführt werden. Hiezu ist innerhalb des Führungskanales 7 eine Erweiterung 19 vorgesehen, in der ein weichenartig wirkender, im dargestellten Längsschnitt etwa dreiecksförmiger Ablenker 20 so eingebaut ist, daß seine Spitze dem beim Einfädeln ankommenden Anfang des Filmes 4 entgegengerichtet ist. Besonders, da die Erweiterung 19 vorgesehen ist, kann die Eigenkrümmung des Filmes 4 voll zur Geltung kommen. Die Erweiterung 19 ist zu beiden Seiten der Filmebene einerseits durch die obere Wandung 21 und anderseits durch die untere Wandung 22 begrenzt. Der Filmanfang eines Filmes mit Einwärtskrümmung wird deshalb nach Passieren des verengten, rechten Teiles des
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Führungskanales 7 gegen die obere Wandung 21 gerichtet sein, der Filmanfang eines auswärts gekrümmten Filmes 4 gegen die untere Wandung 22. Der Ablenker 20 liegt so, daß seine obere, dem Kanal 9 zugewandte Fläche etwa mit dem Verlauf des Führungskanales 7 fluchtet. Daher werden Filme ohne Eigenkrümmung ebenfalls dem Kanal 9 zugeleitet werden. Es ist daher klar, daß Filme, deren Anfang an der oberen F lache 21 anliegt, durch den Ablenker 20 dem oberen Kanal 9 zugeführt werden, wo sie durch die Rollen 12,13 eine leichte Gegenkrümmung erhalten, so daß sie entlang der Linie 15 laufen und nichtentlang der Linie 10 gemäß Fig.l. Das gleiche gilt entsprechend für Filme, deren Anfang gegen die untere Fläche 22 gerichtet ist. Der Ablenker 20 spielt also die Rolle einer automatischen Weiche, mit deren Hilfe die Krümmungsrichtung des Filmes automatisch erkannt werden kann. Wie ersichtlich, sind dabei keine beweglichen Teile erforderlich. Details des Ablenkers 20 in Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht sind aus Fig. 2a ersichtlich.
Ih Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem außer den beiden äußeren Kanälen 8, 9 für gekrümmte Filme auch noch ein mittlerer Kanal 23 für Filme ohne Eigenkrümmung vorgesehen ist. Die Bahnen der verschieden gekrümmten Filme sind durch die Linien 14 bis 16 wiederum angegeben. Da runmehr Filmen ohne Eigenkrümmung ein eigener Kanal 23 zugeordnet ist£>raucht bei der Führung des Kanales 9 auf derartige Filme kein Bedacht mehr genommen werden, so daß den einwärtsgekrümmten Filmes eine stärkere Gegenkrümmung durch die Stellung der Rollen 12,13 erteilt werden kann. Diese Gegenkrümmung ist aus der nunmehr stärker S-förmigen Linie 15 deutlich ersichtlich. Filme ohne Eigenkrümmung verlaufen dagegen zwischen der Rolle 12 und einer Rolle 24 und besitzen lediglich gegebenenfalls eine leichte Krümmung nach außen infolge ihres Eigengewichtes. .Falls nämlich der Projektor 1 so aufgestellt wird, daß die Spulenachsen horizontal verlaufen, ist bei der Konstruktion des Gerätes auf das Eigengewicht der Filme Bedacht zu nehmen. ~";·
Zum jeweils richtigen Ablenken des Fikmes 4 in die Kanäle 8, 9 und 23 sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 zwei Ablenker 20a, 20b vorgesehen, die beide im "
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Längsschnitt annähernd dreiecksförmig ausgebildet sind. Wie ersichtlich, ist der Ablenker 20a dem Ablenker 20b, gesehen in Laufrichtung des Filmes, vorgeschaltet, so daß es sich bei der Ausführung gemäß Fig. 3 praktisch lediglich um die Hintereinanderschaltung zweier Einrichtungen gemäß Fig. 2 handelt. Beide Ablenker 20a bzw. 20b liegen ja nur jeweils zwischen zwei Kanälen 8 und 23 bzw. 23 und 9. Um die Eigenkrümmung des Filmes im Führungskanal 7 vor den Ablenkern 20a, 20b stärker hervortreten zu lassen, sind dementsprechend im Bereich der Ablenker wiederum Erweiterungen 19a, 19b vorgesehen.
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■*.

Claims (7)

  1. Patentanwalt - Hl fl fl I
    Öipl.-Ing. Walter Jackisch A j4 UM
    7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
    \ 3. April 1974
    Patentansprüche
    / l.J Aufnahme-oder Wiedergabegerät für bandförmigen Informationsträger, im besonderen Sehmalfilmprojektor, welches Band beim Einfädeln in das Gerät dem Fangbereich einer Fangeinrichtung für den Bandanfang zum Aufwickeln mittels einer Zuführeinrichtung zuleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (7) eine Lenkeinrichtung ( 20,20a, b) zum Zuführen von Bändern mit unterschiedlicher Eigenkrümmung (14,15,16) quer zur Bandlän^gsachse aus mindestens zwei Richtungen aufweist, wobei die Krümmung des Bandes durch Änderung der Zuführung, vorzugsweise unter Berücksichtigung des Eigengewichtes des Bandes (4 ), kompensierbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinricltung mindestens zwei das Band aus unterschiedlichen Richtungen dem Fangbereich zuführende Kanäle ( 8,9; 23) aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle durch zumindest drei, gegebenenfalls antreibbare, Rollen (11 bis 13 ) gebildet sind, zwischen denen die Kanäle verlaufen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erkennungseinriciitung zum Feststellen der Bandkrümmung vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung ( 20,20a, b ) zum Ablenken des Bandes selbst weichenartig ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung und die weichenartige Lenkeinrichtung ( 20, 20a, b') zu einem im Längsschnitt dreieckigen starren Ablenker an der Gabelung der Kanäle vereinigt sind, wobei die Spitze des Dreiecks dem einzufädelnden Bandanfang entgegengerichtet ist ( Fig. 2 a - c ).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ablenkers
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    eine Erweiterung (19) - gesehen zu beiden Seiten der Bandebene - des sich gabelnden Kanals vorgesehen ist.
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DE2416078A 1973-04-06 1974-04-03 Aufnahme- oder wiedergabegeraet Ceased DE2416078A1 (de)

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