DE3406531C2 - - Google Patents
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- DE3406531C2 DE3406531C2 DE19843406531 DE3406531A DE3406531C2 DE 3406531 C2 DE3406531 C2 DE 3406531C2 DE 19843406531 DE19843406531 DE 19843406531 DE 3406531 A DE3406531 A DE 3406531A DE 3406531 C2 DE3406531 C2 DE 3406531C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2821—Traversing devices driven by belts or chains
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- B65H54/28—Traversing devices; Package-shaping arrangements
- B65H54/2821—Traversing devices driven by belts or chains
- B65H54/2824—Traversing devices driven by belts or chains with at least two traversing guides travelling in opposite directions
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- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/005—Means compensating the yarn tension in relation with its moving due to traversing arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Aufwickelvorrichtung
ist durch die DE-AS 12 53 120 bekannt.
Bei dem in der DE-AS 12 53 120 beschriebenen Vorschlag werden
zwei umlaufende, endlose Organe verwendet, die jeweils eine
Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden, gleichartigen
Führungselementen tragen, welche den Faden abwechselnd in
entgegengesetzter Richtung führen. Die beiden endlosen Organe
erstrecken sich im Abstand voneinander in Fadenlaufrichtung
zu beiden Seiten des Fadens, sind im spitzen Winkel zueinander
angeordnet und werden gleichsinnig und mit gleicher
Geschwindigkeit angetrieben; die Fadenführungselemente sind
an den endlosen Organen jeweils versetzt und gegeneinander
gerichtet befestigt. Der Faden wird am Eingang der Changier
strecke vom nächsten Führungselement erfaßt und zur Aufwickelspule
hin gezogen. Der folgende Fadenführer gehört zum
anderen endlosen Organ und so fort, so daß der Faden im
Zickzack geführt wird. Schon wegen der sich kontinuierlich
vergrößernden Abstände zwischen den benachbarten Führungs
elementen unterliegt der Faden so erheblichen Reibungskräften,
daß die Vorrichtung für hohe Aufwickelgeschwindigkeiten
ungeeignet ist.
Bekanntlich treten bei Verwendung der üblichen Changier
einrichtungen im Faden erhebliche Massenkräfte auf. Sie führen
dazu, daß Aufwickelgeschwindigkeiten, die 5000 bis 6000 m/min
übersteigen, beträchtliche Fadenspannungen hervorrufen.
Versuche zur Überwindung der Schwierigkeiten durch Zwangsführung
des Fadens, um das freifliegende Fadenstück von quer
zum Fadenlauf wirkenden Kräften freizuhalten, sind an sich im
Stand der Technik bekannt geworden.
Eine weitere Changiervorrichtung ist in der US-PS 22 38 128
beschrieben. Zwar sind bei dieser ebenfalls zwei endlose
Bänder vorgesehen und die Fadenführungen derart versetzt angeordnet,
daß sich eine Fadenführung des einen Bandes an der Fadenaufnahme
befindet, wenn eine Fadenführung des anderen Bandes an der
Fadenübergabe angelangt ist. Dabei befinden sich Fadenaufnahme
und Fadenübergabe jeweils an derselben Stelle. Ferner laufen die
Bänder parallel zur Spulenachse um, so daß hier die
gleichen Verhältnisse vorliegen wie bei üblichen
Changiereinrichtungen.
Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine
Aufwicklung zur Verfügung zu stellen, bei der der Faden
frei von Massekräften durch die Changierstrecke
geführt und dabei von unzulässigen oder schädlichen
Reibungskräften freigehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
Zu weiteren Besonderheiten der Erfindung wird auf die
Ansprüche verwiesen. Im übrigen wird die Erfindung anhand der
beigegebenen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zwei Variationsformen einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung in schematischer Darstellung.
Der hier aus einem Streckfeld kommende Faden 1 passiert die
beiden Streckrollen 2 und 3 und gelangt zum feststehenden
Fadenführer 4, wo er in das durch die beiden divergierenden
Bänder 5 und 6 gebildete Changierfeld eintritt. Die beiden
Bänder 5 und 6 enden vor und seitlich neben der
Aufwickelspule 12.
Jedes Band ist in der dargestellten Ausführungsform mit zwei
verhältnismäßig eng beieinanderstehenden Fadenführern, den
Fadenführern 7 und 8 an Band 5 und den Fadenführern 9 und 10
an Band 6, besetzt. Der jeweils zweite Fadenführer, 8 bei
Band 5 und 10 bei Band 6, ist - wie weiter unten erläutert
wird - erforderlich, um die für die Umlenkung der Bänder 5
und 6 benötigten Bandlängen zu überbrücken.
Die beiden Bänder 5 und 6 haben an dem dem Fadenführer 4
benachbarten Ende nur geringen Abstand voneinander;
er muß nur so
groß sein, daß die Fadenführer 7, 8 bzw. 9, 10 mit dem
jeweils anderen Band beim Umsetzen von der Bandrückseite
in die Fadenaufnahmeposition nicht in Berührung kommen.
Für das sichere Erfassen des Fadens ist ein enger Abstand
von Vorteil.
Zur Aufwickelspule 12 hin vergrößert sich der Abstand zwischen
den innenliegenden Bandtrummen so weit, daß sie beide außerhalb
der Stirnflächen der Aufwickelspule 12 enden. In der Zeichnung
ist der Fadenaufnahmebereich mit 21, der der Fadenübergabe mit
22 bezeichnet. Der von den beiden Innentrummen der Bänder 5
und 6 eingeschlossene Winkel soll vorzugsweise dem Kreuzungswinkel
entsprechen. Zu diesem Zweck ist der Winkel zwischen
den Bändern einstellbar. Die Verstellung soll dabei symmetrisch
zur Mittelsenkrechten 17 erfolgen.
Fig. 1 zeigt die Situation unmittelbar vor der Freigabe des
Fadens 1 durch den Fadenführer 8 des Bandes 5 im Bereich der
Fadenübergabe 22. Gleichzeitig ist der Fadenführer 9 des anderen
Bands 6 in der Position 21 zur Übernahme des Fadens 1.
Beides - Freigabe durch den Fadenführer 8 und Übernahme durch
den Fadenführer 9 - geschieht praktisch gleichzeitig.
Nach der Übernahme des Fadens 1 wandert der Fadenführer 9 in
Richtung auf die Aufwickelspule 12, so daß kurz darauf auch
der Fadenführer 10 den Faden 1 erfaßt. Wenn nun der Fadenführer
9 den Bereich der Fadenübergabe 22 erreicht, befindet
sich der nun zur Übernahme des Fadens bestimmte Fadenführer 7
des Bands 5 noch auf dessen Rückseite in einem Abstand vom
Bereich 21, der genau dem Abstand zwischen den Fadenführern 9
und 10 entspricht. Durch die Weiterführung des Fadens 1 durch
Fadenführer 10 nach Freigabe durch Fadenführer 9 wird der Faden
so lange festgehalten, bis der Fadenführer 7 den Fadenaufnahmebereich
21 erreicht hat und den Faden übernehmen kann.
Fig. 2 zeigt zwei verschiedene Variationen einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung. Jede der beiden Ausführungen zu
beiden Seiten der Mittelsenkrechten 17 ist dabei durch ihre
Spiegelung an der Mittelsenkrechten 17 zu ergänzen. Bei beiden
Ausführungen ist die gestreckte Länge der Bänder 23 und 24 das
Dreifache der Entfernung 20 zwischen Fadenaufnahme 21 und
Fadenübergabe 22. Auf diese Weise ist bei spiegelsymmetrischer
Anordnung der Fadenführer 16 immer jeweils an beiden Bändern
gleichzeitig ein Fadenführer an der Fadenaufnahme 21 und ein
anderer an der Fadenübergabe 22. Zur Sicherstellung des Wechsels
von einem Band zum anderen bei jeder Fadenaufnahme sind die
beiden oberen einander zugekehrten Umlenkrollen 11 gerade
soweit auseinandergerückt, daß die in der Fadenübernahmeposition
21 sich gegenüberstehenden Fadenführer 16 einander
nicht berühren. Vor die entstandene Lücke ist eine Übergabe
einrichtung, hier in Form einer Nutenwalze 15, gesetzt. Die
Übergabeeinrichtung 15 arbeitet synchron mit den Bändern 23
und 24 derart, daß sie den Faden 1 in der Zeit, die ein Fadenführer
16 für die Strecke 20 braucht, aus dem Eingriffsbereich
des einen Bandes in den des anderen verschiebt. Auf diese
Weise ist der erforderliche Wechsel zwischen den Bändern 23
und 24 sichergestellt.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird verhindert, daß der
Faden quer zu seiner Längsachse beschleunigt wird, so daß aus
derartigen Bewegungen resultierende Massenkräfte nicht auftreten
können. Vielmehr wird der Faden bei Befolgung der erfindungsgemäßen
Lehren praktisch ausschließlich Zugkräften unterworfen.
Claims (6)
1. Aufwickelvorrichtung für endlose Fäden, Kabel, Bänder usw.
unter Verwendung zweier die Changierstrecke
bildender, sich zu beiden Seiten des aufzuwickelnden
Fadens in Richtung auf die Aufwickelspule erstreckender
und zur Aufwickelspule hin divergierender endloser, mit
gleicher Geschwindigkeit angetriebener Bänder oder Riemen, wobei
beide Bänder aus einem oder mehreren zusammenwirkenden
Fadenführern bestehende Fadenführungen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenführungen (7, 8; 9, 10) beider Bänder (5, 6) so gegeneinander versetzt sind,
daß nur jeweils eine Fadenführung in Eingriff ist und
daß sich eine Fadenführung (9, 10) des einen Bandes (6) an der Fadenaufnahme (21) befindet, wenn eine Fadenführung (7, 8) des anderen Bandes (5) an der Fadenübergabe (22) angelangt ist.
daß die Fadenführungen (7, 8; 9, 10) beider Bänder (5, 6) so gegeneinander versetzt sind,
daß nur jeweils eine Fadenführung in Eingriff ist und
daß sich eine Fadenführung (9, 10) des einen Bandes (6) an der Fadenaufnahme (21) befindet, wenn eine Fadenführung (7, 8) des anderen Bandes (5) an der Fadenübergabe (22) angelangt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel (18) zwischen den Transportseiten der Bänder
(5, 6) dem Kreuzungswinkel bei der Fadenaufwicklung entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der beiden Bänder (5, 6) zwei mit geringem Abstand
aufeinanderfolgende Fadenführer (7, 8 bzw. 9, 10)
aufweist, wobei der geringe Abstand sich bestimmt
aus der Beziehung
worin
A = Abstand der Fadenführer
L = Umfang des Bandes
l = Abstand (20) zwischen Fadenaufnahme (21) und Fadenübergabe (22).
A = Abstand der Fadenführer
L = Umfang des Bandes
l = Abstand (20) zwischen Fadenaufnahme (21) und Fadenübergabe (22).
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Fadenübergabestelle mittig
vor den Umlenkrollen (11) der beiden Bänder (5, 6; 23, 24)
eine Übergabeeinrichtung (15) angeordnet ist, die angepaßt
an die Bewegung der Bänder (5, 6; 23, 24) so antreibbar ist,
daß der von ihr geführte Faden (1) dem jeweils zum Eingriff
kommenden Fadenführer zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergabeeinrichtung eine Nutenwalze (15) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 sowie 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang der Bänder (23, 24) jeweils gleich ist dem Dreifachen
des Abstands (20) zwischen Fadenaufnahme (21) und Fadenübergabe
(22) und beide Bänder (23, 24) jeweils drei Fadenführungen
(16) aufweisen, die entlang der Bänder in gleichem Abstand (20)
voneinander angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406531 DE3406531A1 (de) | 1983-02-26 | 1984-02-23 | Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3306817 | 1983-02-26 | ||
DE19843406531 DE3406531A1 (de) | 1983-02-26 | 1984-02-23 | Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406531A1 DE3406531A1 (de) | 1984-10-04 |
DE3406531C2 true DE3406531C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=25808565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406531 Granted DE3406531A1 (de) | 1983-02-26 | 1984-02-23 | Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406531A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3821534A1 (de) * | 1988-06-25 | 1990-01-04 | Hollingsworth Gmbh | Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei |
CN107572314A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-01-12 | 宁波源生针织有限公司 | 可调节张力的导纱器 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL54884C (de) * | 1938-10-20 | |||
CH365311A (de) * | 1957-10-15 | 1962-10-31 | Chr Mann Maschinenfabrik | Bewegliche Führungseinrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen |
DE1059321B (de) * | 1957-10-15 | 1959-06-11 | Chr Mann Maschinenfabrik | Beweglicher Bandfuehrer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen |
FR1348571A (de) * | 1961-11-29 | 1964-04-10 |
-
1984
- 1984-02-23 DE DE19843406531 patent/DE3406531A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3406531A1 (de) | 1984-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |