DD243186A3 - Vorrichtung zum schaeren von gummielastischen faeden - Google Patents
Vorrichtung zum schaeren von gummielastischen faeden Download PDFInfo
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Abstract
Mit der Erfindung wird ein Gummiband in eine Vielzahl von gummielastischen Einzelfaeden aufgetrennt und mittels zweier Antriebssysteme und einer Kombination von zwei Antriebswalzen und einer abschwenkbaren Andruckwalze auf einen Gesamtkettbaum aufgeschaert, wobei der gummielastische Faden mit einer bestimmten Verstreckung auf den Teilkettbaum geschaert wird. Erfindungsgemaess wird diese waehrend des gesamten Schaerprozesses gehaltene gleichbleibende Verstreckung des Gummifadens ueber eine konstant gehaltene Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten am Bandabzug und am Kettbaumantrieb erreicht. Fig. 1
Description
Weiterhin ist zur Zusammenführung der Fadenschar ein changierendes Riet mit Umlenkwalzen angebracht.
An der vorderen rechten Umlenkwalze befindet sich ein weiterer Geber zur Korrektur der Erregerspannung und zur Ermittlung der Spannungsdifferenz bzw. zur Einstellung der Verstreckung des Gummifadens. Dem schließt sich ein Gesamtkettbaum mit vorzugsweise 4 Teilkettbäumen an.
Erfindungsgemäß wurde die Vorrichtung so konzipiert, daß eine konstant gehaltene Differenz der Umfangsgeschwindigkeit an den Antriebswalzen des Bandabzuges und am Kettbaum mit dessen Antrieb eine gleichbleibende Verstreckung der gummielastischen Fäden über die gesamte Schärlänge erreicht wird. Dabei bildet eine federbelastete Andruckwalze den Trennungspunkt zwischen dem Antriebssystem am Kettbaum, der als geregelter Zentrumsantrieb eine konstante Schärgeschwindigkeit erzeugt, und den Antriebswalzen am Bandabzug, so daß die Verstreckung des gummielastischen Fadens über eine definiert konstant bleibende Fadenlänge erfolgt. Am Trennungspunkt, genauer am vorderen Auflagepunkt der Andruckwalze zwischen den beiden Antriebssystemen, werden die einlaufenden Gummibänder mittels zweier Trennwalzen in ihre Einzelfäden aufgetrennt. Damit wird ein weiteres Aufreißen des Gummibandes entgegen der Warenlaufrichtung vermieden, wodurch ein stabilerer Lauf der einlaufenden Bänder erreicht wird.
Weiterhin verhindert die Andruckwalze beim Abbinden des fertiggeschärten Kettbaumes ein Zurückschnappen der Gummibänder durch die gesamte Maschine bis in die Behälter.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Skizze einer Schäranlage in Seitenansicht Fig.2: Skizze einer Schäranlage in Draufsicht
Die Schäranlage besteht aus Behältern 3 für einzulegende Gummibänder 7. Über den Behältern 3 befindet sich das Einlaufgestell 8 mit Umlenkwalze 9, Bremswalzen 10 und Bandüberwachungssystem 12. Nachgeordnet sind die Führungswalze 11, waagerecht nebeneinanderliegende Antriebswalzen 4; 5 mit federbelasteter und abschwenkbarer Andruckwalze 6. Unterhalb der Antriebswalzen 4; 5 mit diesen verbunden befindet sich das Gummibandantriebssystem 13, bestehend aus einem stufenlos einstellbaren Stirnrad-Ketten-Stirnradgetriebe 14 mit angeflanschtem Bremsmotor 15. Das Stirnrad-Ketten-Stirnradgetriebe 14 ist korrespondierbar mit dem elektronischen Geber 1 angeordnet. Hinter der Antriebswalze 4 befinden sich die im Abstand übereinanderliegenden und auseinanderschiebbaren Trennwalzen 16; 17. Anschließend ist das durch Exzenter 24 mit Gleichstrommotor 25 changierbare Riet 20 mit den Umlenkwalzen 21; 22 und dem Rietkamm 23 angeordnet. An der vorderen rechten Umlenkwalze 21 ist der elektronische Geber 2 angekuppelt. Den Anschluß der Schäranlage bildet die regelbare Kettbaumantriebseinheit 26 mit vorzugsweise 4 Teilkettbäumen 27 am Gesamtkettbaum 31 mit Gleichstrommotor 28, Elektrolamellenkupplung 29 und Elektromagnet-Zweiflächenbremse 30.
Mittels der Kombination Antriebswalze 4; 5 und der abschwenkbaren Andruckwalze 6 werden die in den Behältern 3 lose eingelegten Gummibänder 7 über ein Einlaufgestell 8 mit den dazugehörigen Umlenkwalzen 9 und Bremswalzen 10 abgezogen. Die Bremswalzen 10 verhindern beim Abschalten der Maschine ein Nachlaufen der Gummibänder7 und damit ein ungeordnetes Einlaufen dieser in die Antriebswalzen 4; 5 und Andruckwalze 6. Eine Führungswalze 11 vor dem Antriebswalzensystem gewährleistet ebenfalls ein geordnetes und gerades Einlaufen der Gummibänder 7, wobei ein Umschlagen und Übereinanderlegen dieser vermieden wird. Die Antriebswalzen 4; 5 werden durch das Gummibandantriebssystem 13 angetrieben. Mittels des stufenlosen Antriebes wird der Sollwert der Bandabzugsgeschwindigkeit eingestellt, wobei vorn Geber 1 die eingestellte Sollwertspannung registriert wird. Ab der zweiten Auflagelinie der Andruckwalze 6 auf der Antriebswalze vorn 4 wird das Gummiband 7 mittels zweier Trennwalzen 16; 17 in einzelne Gummifaden 18 aufgerissen, wobei abwechselnd ein Gummifaden 18 über die obere Trennwalze 16 und der nächste Gummifaden 18 über die untere Trennwalze 17 geführt wird. Mit dem Auseinanderschieben der beiden Trennwalzen 16; 17 wird die Lage des Aufreißpunktes am Gummiband 7 reguliert. Die über die obere und untere Trennwalze 16; 17 gebildete Fadenschar 19 wird am changierbaren Riet 20, genauer an den vorderen Umlenkwalzen 21, zusammengeführt, wobei die Fadenschar durch die vorzugsweise vier Rietkämme 23 eine genau definierte Teilung erhält. Das changierbare Riet 20, bestehend aus den vorderen Umlenkwalzen 21, dem Rietkamm 23 und den hinteren Umlenkwalzen 22, wird mittels eines einstellbaren Exzenters 24, der durch einen regelbaren Gleichstrommotor 25 angetrieben wird, senkrecht zur Fadenlaufrichtung in eine Changierbewegung versetzt. Die so changierende Fadenschar 19 wird anschließend auf vier Teilkettbäume 27 aufgeschärt, wobei eine regelbare Kettbaumantriebseinheit 26 die Wickelgeschwindigkeit konstant hält. Der an der vorderen rechten Umlenkwalze 21 angekuppelte Geber 2 registriert einerseits die Istwertspannung, die andererseits einen Äquivalentwert zur Wickelgeschwindigkeit darstellt. Eine konstante Umfangsgeschwindigkeit am Kettbaum 27 wird durch den Soll-Ist-Vergleich der Erregerspannung der Geber 1 und 2 erreicht, wobei die konstant gehaltene Spannungsdifferenz beider Geber die Voraussetzung für ein gleichbleibendes Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten an den Antriebswalzen 5; 6 und am Teilkettbaum 27 darstellt.
Erfindungsgemäß wird mit Hilfe der federbelasteten und abschwenkbaren Andruckwalze 6 die Gummibandantriebseinheit 13 von der Kettbaumantriebseinheit 26 antriebsmäßig getrennt, wobei die Andruckwalze 6 die Verstreckung des Gummifadens 18 zwischen dem Teilkettbaum 27 und den Antriebswalzen 4; 5 längenmäßig genau fixiert, d. h., das konstant gehaltene Verhältnis zwischen der um einen einstellbaren Prozentsatz höheren Umfangsgeschwindigkeit am Teilkettbaum 27 gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit an den Antriebswalzen 4; 5 und die definierte Strecke zwischen Andruckwalze 6 und Teilkettbaum 27 bilden die Voraussetzung für eine konstant bleibende Verstreckung des Gummifadens 18 während des gesamten Schärprozesses. Mittels der Korrektur der Erregerspannung am Geber 2 wird die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Gebern 1; 2 verändert, wodurch die Größe der Verstreckung des Gummifadens 18 entsprechend eingestellt werden kann. Am Ende des Schärvorganges werden beide Antriebssysteme, die Gummibandantriebseinheit 13 und die Kettbaumantriebseinheit 26, gleichzeitig abgebremst, wobei in einer bestimmten zeitlichen Folge der Bremsmotor 15, die Elektrolamellenkupplung 29 und die Elektromagnet-Zweiflächenbremse 30 wirksam werden, dabei wird ein Nachlaufen bzw. Lockern der Gummibänder 7 und Gummifaden 18 verhindert.
Claims (2)
- Erfindungsanspruch:Vorrichtung zum Schären von gummielastischen Fäden mit einer regelbaren Verstreckung, bei der die Gummibänder aus Behältern mittels einer angetriebenen Abzugsvorrichtung abgezogen und in einzelne Gummifaden aufgerissen und anschließend auf einen Kettbaum geschärt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Führungswalze (11), die durch ein Gummibandantriebssystem (13) waagerecht nebeneinanderliegende, stufenlos über Geber (1) eingestellte Sollwertspannung der Bandabzugsgeschwindigkeit enthaltene, angetriebene, zum Transport der Gummibänder (7) dienende Antriebswalzen (4; 5), über denen sich eine die Verstreckung des Gummifadens (18) längenmäßig genau fixierende, federbelastete und abschwenkbare Andruckwalze (6) befindet, angeordnet sind, und sich nach der Antriebswalze (4) mit Abstand übereinanderliegendezum Aufreißen des Gummibandes (7) in einzelne Gummifaden (18) und zu deren abwechselnder Aufnahme dienende Trennwalzen (16; 17) befinden, denen zur Zusammenführung der Fadenschar (19) ein changierendes Riet (20) mit Umlenkwalzen (21; 22), wobei an der vorderen rechten Umlenkwalze (21) der Geber (2) zur Korrektur der Erregerspannung und zur Ermittlung der Spannungsdifferenz bzw. zur Einstellung der Verstreckung des Gummifadens (18) angekuppelt ist, nachgeordnet sind und dem sich ein Gesamtkettbaum (31) mit vorzugsweise vier Teilkettbäumen (27) anschließt.Hierzu
- 2 Seiten ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Auftrennen von Gummibändern in einzelne Gummifaden und deren anschließendes Schären auf einen Gesamtkettbaum dient. Diese Kettvorbereitungsmaschine wird in Wirkereibetrieben und hier vorrangig in der Textilgalanteriewarenindustrie eingesetzt.Charakteristik der bekannten technischen LösungenBekannt ist das Schären von gummielastischen Fäden mit vorgegebener Verstreckung. In der DE-OS 3128538 A1 wird eine Schäranlage beschrieben, bei der die Fäden von einem Spulengatter mittels in bestimmter Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Abrollwalze abgezogen, mittels einer in anderer Umfangsgeschwindigkeit angetriebener Spannwalze gestreckt und mittels eines in anderer Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Kettbaumwickels geschärt werden. Bei dieser bekannten Schäranlage wird die Verstreckung des Gummifadens über eine Meßvorrichtung, die eine Drehmomentenwaage beinhaltet, gemessen, wobei davon ausgegangen wird, daß gleiche Spannung im Gummifaden gleiche Verstreckung dieses Gummifadens bedeutet. Eine Sollwertfeder an der Drehmomentenwaage bildet den Vergleichswert für die an der Meßvorrichtung ermittelte Fadenspannung der durchlaufenden Fäden. Die Spannung, definiert als Verhältnis aus Kraft pro Querschnittsfläche, ist somit eine querschnittsabhängige Größe, wobei die die Spannung verursachende Kraft von der Meßvorrichtung ermittelt wird. Der entscheidende Nachteil dieser Dehnungsregelung, die im Sinne einer Spannungskonstanz erreicht wird, besteht darin, daß bei Verwendung eines anderen Gummifadenquerschnittes die Sollwertvorgabe in der Drehmomentenwaage neu eingestellt werden muß.Querschnittsunterschiede sowie Schwankungen des Elastizitätsmoduls der Gummifaden einer Charge wirken sich ebenfalls nachteilhaft auf die Dehnungsregelung, die spannungsbezogen ist, der Gummifaden aus. Als weiterer Nachteil erweist sich der Abzug der Fäden von einem Spulengatter. Dehnungsschwankungen der Gummifäden auf einer Spule (bis 10%) müssen durch eine zusätzliche Regeleinrichtung ausgeglichen werden. Das Schären eines Gesamtkettbaumes, bestehend aus mehreren Teilkettbäumen, ist bei Verwendung eines Spulengatters, das die Faden kapazität für mehrere Teilkettbäume beinhalten muß, nicht realisierbar.Ziel der ErfindungDie Erfindung bezweckt, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile das Auftrennen von Gummibändern in einzelne Gummifäden mit anschließendem Schären auf einem Gesamtkettbaum zu entwickein, wobei die Verstreckung des gummielastischen Fadens auf dem Kettbaumwickel konstant gehalten und ein gleichbleibender Bewicklungsdurchmesser über die gesamte Kettbaumlänge erhalten wird.Darlegung des Wesens der ErfindungDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln; mit welcher ein Gummiband, bei dem eine Vielzahl von gummielastischen Fäden zusammenvulkanisiert ist, mittels eines regelbaren Antriebs aus den dafür bereitstehenden Behältnissen abzuziehen und mittels eines Walzensystems in einzelne Gummifäden zu trennen und in regelbarer Weise auf einen Gesamtkettbaum mit mehreren Teilkettbäumen zu schären.Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einer Schäranlage nach der Führungswalze, die durch ein Gummibandantriebssystem waagerecht nebeneinanderliegenden, stufenlos über Geber eingestellte Sollwertspannung der Bandabzugsgeschwindigkeit enthaltende, angetriebene, zum Transport der Gummibänder dienende Antriebswalzen angeordnet sind. Über diesen befindet sich eine federbelastete abschwenkbare Andruckwalze. Nach der Antriebswalze sind mit Abstand übereinanderliegendezum Aufreißen des Gummibandes in einzelne Gummifäden und zu deren abwechselnder Aufnahme dienende Trennwalzen nachgeordnet.
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