DD286384A5 - Schussfadenzufuehrvorrichtung fuer umkehrschussmagazine von kettenwirkmaschinen - Google Patents

Schussfadenzufuehrvorrichtung fuer umkehrschussmagazine von kettenwirkmaschinen Download PDF

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DD286384A5
DD286384A5 DD89335843A DD33584389A DD286384A5 DD 286384 A5 DD286384 A5 DD 286384A5 DD 89335843 A DD89335843 A DD 89335843A DD 33584389 A DD33584389 A DD 33584389A DD 286384 A5 DD286384 A5 DD 286384A5
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    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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Abstract

Eine Schuszfadenzufuehrvorrichtung fuer Umkehrschuszmagazine von Kettenwirkmaschinen besitzt ein Spulengatter * ein erstes Lieferwerk (9) mit konstanter Liefergeschwindigkeit und ein zweites Lieferwerk (20) mit variabler Fadenantriebsgeschwindigkeit. Dies ist proportional zur momentanen Abnahmegeschwindigkeit der Schuszfaeden (S) durch den Legewagen * Zwischen den beiden Lieferwerken (9, 20) befindet sich eine Speichervorrichtung (14) zum Ausgleich der Unterschiede zwischen der konstanten Liefergeschwindigkeit und der variablen Abnahmegeschwindigkeit. Hiermit lassen sich vor allem elastische Schuszfaeden so auf dem Schuszfadenmagazin ablegen, dasz sie einen konstanten Spannungszustand haben, insbesondere spannungsfrei oder spannungsarm sind. Daher laeszt sich eine Schuszfaeden aufweisende Kettenware herstellen, die ein hohes Masz an Gleichmaeszigkeit besitzt. Fig. 1{Schuszfadenzufuehrvorrichtung; Umkehrschuszmagazin; Kettenwirkmaschine; Spulengatter; Lieferwerk; Fadenantriebsgeschwindigkeit; Abnahmegeschwindigkeit; Legewagen; Speichervorrichtung}

Description

Schußfadenzuruhrvorrichtung für Umkehrschußmagazine von Kettenwirkmaschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine SchußfadenzufUhrvorrichtung für Umkehrschußmagazine von Kettenwirkmaschinen, mit einem Spulengatter, einem Lieferwerk, das die Schußfäden mit einer konstanten Liefergeschwindigkeit abgibt, einem mit FadenfUhrern versehenen Legewagen, der die Schußfäden mit variabler, seiner jeweiligen Stellung entsprechender Abnahmegeschwindigkeit von einer Abgabestelle abnimmt und sie von einem Längsförderer des Magazins zum anderen Längsförderer und wieder zurUck legt, sowie mit einer der Abgabestelle vorgeschalteten Speichervorrichtung zum Ausgleich der Unterschiede zwischen der konstanten Liefergeschwindigkeit und der variablen Abnahmegeschwindigkeit, insbesondere zur Verarbeitung elastischer Schußfäden.
Charakteristik bekannter Lösungen
Eine solche SchußfadenzufUhrvorrichtung ist beispielsweise durch das Expandergatter fUr die Liba-WEFTLOC-Maschine (Typ ExWe) bekannt. Die Spulen im Gatter tragen elastische Schußfäden und we'rden an ihrem Umfang durch Reibung angetrieben. Das Lieferwerk fördert diese Fäden mit der mittleren Verbrauchsgeschwindigkeit. Die durch eine Umlenkrolle gebildete Abgabestelle befindet sich oberhalb der Bewegungsbahn des Legewagens etwa in der
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Mitte der Bahnlänge. Die hin- und hergehende Bewegung des Legewagens, seine sinusförmige Geschwindigkeit und die Verweilzeit an den Bahnenden, um die Fäden um die Haken der Längsförderer zu legen, führen zu einem zeitlich sehr unterschiedlichen Fadenverbrauch und daher einer variablen Abnahmegeschwindigkeit an der Abgabestelle. Die zum Ausgleich der konstanten Liefergeschwirdigkeit und der variablen Abnahmegeschwindigkeit dienende Speichervorrichtung weist einen durch eine Kurvenscheibe gesteuerten Hebel mit zwei in Hebellängsrichtung versetzten Umlenkrollen auf, die mit drei feststehenden Umlenkrollen zusammenwirken. Die Speichervorrichtung nimmt bei der Bewegung des Legewagens von einem Längsförderer zur Mitte Fadenmaterial auf und gibt dieses auf der zweiten Hälfte der Bewegung des Legewagens wieder ab.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Schußfäden aufweisende Kettenwirkware darzustellen, die ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit besitzt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, eine SchußfadenzufUhrvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der es möglich ist, Schußfäden mit konstanten Spannungswerten, insbesondere spannungsfrei oder spannungsarm, im Umkehrschußmagazin abzulegen, was insbesondere auch für elastische Schußfäden gelten soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abgabestelle durch ein zweites Lieferwerk gebildet ist, dessen Fadenantriebsgeschwindigkeit variabel und proportional zur momentanen Abnahmegeschwindigkeit ist.
Durch das zweite Lieferwerk ist abgabeseitig dafür gesorgt, daß in jeder Zeiteinheit gerade eine solche Fadenlänge abgegeben wird, wie sie vom Legewagen tatsächlich verbraucht wird oder eine hierzu proportionale Fadenlänge. Unzulässige Spannungsspitzen werden daher vermieden. Die Schußfäden behalten ihren Spannungszustand, den sie beim Verlassen des ersten Lieferwerks besitzen, bis zum Erreichen des Umkehrschußmagazins bei. Auf diese Weise lassen sich elastische Schußfäden spannungsfrei bzw. derart spannungsarm in Wirkstoffe einbinden, daß sich die Ware nach dem Wirkvorgang nicht oder absolut gleichmäßig zusammenzieht.
Vorzugsweise ist die Fadenantriebsgeschwindigkeit gleich der momentanen Abnahmegeschwindigkeit. Dies fuhrt zu einer spannungsfreien Legung der Schußfäden.
Bei einer Ausführungsform weist das zweite Lieferwerk einen eigenen Antriebsmotor auf, der von einem Rechner entsprechend der Stellung des Legewagens gesteuert ist. Dies ist eine einfache Möglichkeit, die variable Fadenantriebsgeschwindigkeit zu erzielen.
Eine andere günstige Alternative besteht darin, daß das zweite Lieferwerk von der Hauptwelle der Wirkmaschine ein Überlagerungsgetriebe angetrieben ist, dessen lagerungseingang von einer Umkehr-Antriebsvorrichtung entsprechend der Stellung des Legewagens hin und her bewegt ist. Hier wird die Fadenantriebsgeschwindigkeit mechanisch von der Drehzahl der Hauptwelle abgeleitet.
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Besonders günstig ist es, daß die Speichervorrichtung nur eine Umlenkstelle aufweist, die von einer Umkehr-Antriebsvorrichtung in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Lieferwerke hin und her antreibbar ist. Dadurch, daß nur eine bewegbare Umlenkstelle vorhanden ist, werden auf die Schußfäden wirkende, bremsende Reibungskräfte kleingehalten.
Insbesondere können Uberlagerungseingang und Speichervorrichtung von derselben Umkehr-Antriebsvorrichtung antreibbar sein. Dies vereinfacht den Aufbau.
Mit besonderem Vorteil ist die Umkehr-Antriebseinrichtung ein Hubgetriebe, das von der Hauptwelle der Wirkmaschine antreibbare Kurvenscheiben und ein von dieser gesteuertes hin und her gehendes Ausgangselement aufweist. Auf diese Weise läßt sich der hin- und hergehende Antrieb auf einfache Weise von der Hauptwelle ableiten.
Vorteile bietet es, wenn die Umlenkstelle der Speichervorrichtung auf einer geraden Bahn hin und her bewegbar ist. Wenn die Schußfäden parallel zur geraden Bahn zu- und abgeführt werden, hat die Speichervorrichtung ihre größtmögliche Kapazität.
Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist dafür gesorgt, daß die Umlenkstelle von einem Wagen getragen ist, der mittels eines Endlos-Zugmittels von der Umkehr-Antriebsvorrichtung hin und her bewegt ist. Insbesondere kann das Endlos-Zugmittel ein Zahnriemen sein, der mit einem angetriebenen Zahnriemenrad in Eingriff steht.
Um die bremsende Reibung möglichst klein zu halten, kann die Umlenkstelle der Speichervorrichtung durch ein mit variabler Geschwindigkeit angetriebene Rolle gebildet sein.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß längs der geraden Bahn eine Zahnstange verläuft, in die ein Ritzel am Wagen greift, und daß die FÜtzelwelle über zwei, je einen Freilauf aufweisende Antriebszweige, von denen der eine eine Drehrichtungsumkehr bewirkt, mit der Welle der Umlenkrolle verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Umlenkrolle unabhängig von der Bewegungsrichtung des Wagens sinnrichtig angetrieben wird.
Konstruktiv läßt sich dies dadurch erreichen, daß der eine Antriebszweig zwei Stirnzahnräder und der andere Antriebszweig zwei Zahnriemenräder aufweist und der eine Antriebszweig eine übersetzung ins Langsame und der andere eine Übersetzung ins Schnelle bewirkt.
Eine Alternative besteht darin, daß die Umlenkrolle einen eigenen Antriebsmotor aufweist, der von einem Rechner gesteuert ist. Eine andere Alternative ist darin zu sehen, daß die Umlenkstelle der Speichervorrichtung durch eine antriebsfrei in reibungsarmen Lagen laufenden Umlenkrolle gebildet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Umlenkstelle der Speichervorrichtung durch einen drehfesten Rundstab mit reibungsarmer Oberfläche gebildet ist. In allen Fällen wird die Wirkung einer bremsenden Reibung auf die Schußfäden kleingehalten.
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Die Verwendung des zweiten Lieferwerks erlaubt es auch, daß das erste Lieferwerk aus nur einer angetriebenen Rolle besteht.
Eine Weiterbildung ist mit Wechselrädern zur Änderung des Verhältnisses der Antriebsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks, des ersten Lieferwerks, der Speicherverrichtung und gegebenenfalls der Spulen im Gatter untereinander ausgestattet. Mit diesen Wechselrädern lassen sich gewünschte Spannungen einstellen, ohne daß am Grundantrieb der Speichervorrichtung etwas geändert werden mlißte.
Ausfuhrungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen SchußfadenzufUhrvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht A von links auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht B von links auf die Getriebeano.rinung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Überlagerungsgetriebe der Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Schußfadenlegung,
Fife. 6 in einem Diagramm den zeitlichen Verlauf der Fadenlänge,
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Fig. 7 in räumlicher Darstellung eine Einzelheit der Speichervorrichtung ϊ,η einer Ansicht von links auf Fig. 3 und
Fig. 8 eine weitere Aus fiih rungs form in schematischer Darstellung.
In einem Spulengatter 1 ist eine Vielzahl von Spulen 2 angeordnet. Die Spulen sind auf Zapfen 3 gelagert, die an Schwenkhebeln 4 sitzen. Sie ruhen aufgrund ihres Gewichtes und unter dem Einfluß von Federn mit ihrem Umfang auf antreibenden Friktionswalzen 5. Diese werden von der Hauptwelle 6 einer zugehörigen Kettenwirkmaschine über eine Zwischenwelle 7 und weitere Getriebeelemente 8 angetrieben. Ein erstes Lieferwerk 9 besitzt zwei Rollen 10 und 11, die über ein Zahnräderpaar 12 miteinander gekuppelt sind. Sie werden Über die Zwischenwelle 7 und eine weitere Antriebsverbindung 13 von der· Hauptwelle 6 angetrieben. Auf diese Weise werden die von den Spulen 2 abgenommenen Schußfäden S einer Speichervorrichtung 14 zugeliefert.
Diese Speichervorrichtung 14 besitzt einen Zahnriemen 15, der über ein angetriebenes Zahnriemenrad 16 und ein nicht angetriebenes Zahnriemenrad 17 gelegt ist sowie einen Wagen 18 trägt, an welchem sich eine Umlenkstelle 19 befindet. Diese Umlenkstelle wird in Richtung des Pfeiles Pl hin und her bewegt. Sie besteht in diesem Ausfuhrungsbeispiel aus einem feststehenden Rundstab mit reibungsarmer Oberfläche.
Es folgt ein zweites Lieferwerk 20 mit zwei Walzen 21 und 22, die über ein Zahnradpaar 64 miteinander verbunden sind. Sie werden mit variabler Fadenantriebsgeschwindigkeit angetrieben.
Der Antrieb der Speichervorrichtung 14 und des zweiten Lieferwerks 20 erfolgt auf nachstehende Weise: Eine Zwischenwelle 23 wird von der Hauptwelle 6 über die Zwischenwelle 7 und eine weitere Antriebsverbindung 24 angetrieben. Mittels des Riementriebs 25 wird das Umlaufrad 26 eines Überlagerungsgetriebes 27 mit einer zur Hauptwellendrehzahl proportionalen Drehzahl gedreht. Gleichzeitig treibt die Zwischenwelle 23 in eine Umkehr-Antriebsvorrichtung 28 eine um die Achse 29 umlaufende Kurvenscheibe 30. Diese betätigt über Mitnehmer 31 ein riemenförmiges Ausgangselement 32, das um zwe.\ Rollen 33 und 34 gelegt ist. Dieses Ausgangselement wird in Richtung des Pfeils P2 hin und her bewegt. Diese Bewegung wird über einen Riementrieb 35 auf eine Zwischenwelle 36 gegeben, die einerseits über einen Riementrieb 37 mit dem überlagerungseingang 38 des Überlagerungsgetriebes 27 und andererseits Über Wechselräder 39 mit dem angetriebenen Riemenzahnrad 15 der Speichervorrichtung 14 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Umlenkstelle 19 gemäß dem Pfeil Pl hin und her bewegt. Außerdem wird der kontinuierlichen Drehung des Uberlagerungsgetriebes durch den Riementrieb 25 eine hin und her gehende Bewegung überlagert, so daß an dem ausgangssei'eigen Wechselrädern 40 eine variable Antriebsgeschwindigkeit für das zweite Lieferwerk 20 abnehmbar ist.
Die Schußfäden S gelangen schließlich zu Fadenführern 41 auf einem Legewagen 42, der in Richtung des Pfeiles P3 auf Schienen 44 hin und her bewegbar ist. Auch diese Antriebsbewegung wird in bekannter Weise von der Hauptwelle 6 der Kettenwirkmaschine abgeleitet. Durch diese Hin- und Herbewegung werden die Schußfäden als Magazinschuß von den Haken zweier paralleler Längsförderer 45 und 46 aufgenommen, die diese Magazinschußfäden senkrecht zur Zeichenebene der Kettenwirkmaschine zuführen.
In Fig. 5 isz die Fadenabnahme näher veranschaulicht. Die Umlenkstelle 19 ist hier als nicht angetriebene, reibungsarm gelagerte Rolle ausgebildet. Der Fadenführer ist in drei Positionen 411 (links), 41m (mitte) und 41r (rechts) dargestellt. Bei der Legebewegung von links bis zur Maschinenmitte wird die Strecke Bl als Strecke Al und die Strecke Cl als Strecke C2 vorgelegt. Die Strecke C3 ist dabei der tatsächliche Schußfadenverbrauch. Wird der Legewagen weiter von der Mitte nach rechts bewegt, legt sich die Strecke C3 zu C4 um, wie auch die Strecke Dl zu D2. Der tatsächliche Verbrauch bei dieser Bewegung sind die Strecken A2 und B2. Dies erg^Dt eine von der Stellung des Legewagens 42 abhängige Abnahmegeschwindigkeit. Erfindun^sgemäß ist die Fadenantriebsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks 20 gleich dieser momentanen Abnahmegeschwindigkeit oder proportional hierzu.
Das Diagramm der Fig. 6 zeigt über der Zeit 19 die jeweils geförderte Fadenlänge. 1. Kurve I zeigt die Förderlänge des ersten Lieferwerks, das wegen der Kupplung mit der Hauptwelle eine konstante Liefergeschwindigkeit hat. Die Kurve 120 zeigt die Fadenantriebsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks 20. Sie berücksichtigt die Tatsache, daß in der ersten Hälfte der Bahnbewegung des Legewagens 42 wenig, in der zweiten Hälfte dagegen viel Fadenlänge abgenommen wird. Die vertikale Differenz d zwischen diesen Kurven 19 und 120 entspricht derjenigen Fadenlänge, die von der Speichervorrichtung 1.14 aufgenommen werden muß.
Nunmehr ist die folgende Arbeitsweise möglich: Man kann das erste Lieferwerk 9 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit antreiben wie die Spulen 2. Die Schußfäden S erfahren daher im Gatter keinerlei Zugbelastung. Die Speichervorrichtung 14 ist genau auf die Differenz d
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eingestellt. Die Schußfäden erfahren daher auch zwischen den beiden Lieferwerken keine Spannungsbelastung. Da die Fadenantriebsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks 20 gleich der tatsächlichen Abnahmgeschwindigkeit ist, werden die Schußfäden auch im letzten Abschnitt nicht durch Spannung belastet. Da keine unzulässigen Fadenspannungen auftreten, ergibt sich eine sehr gleichmäßige Kettenwirkware. Insbesondere bei Verwendung elastischer Schußfäden zieht sie sich nach dem Wirkvorgang nicht zusammen.
Man kann aber die elastischen Schußfäden auch sine konstante Vorspannung geben, wenn dies gewünscht ist. Hierzu muß in wenigstens einem der Abschnitte vor dem ersten Lieferwerk 9, hinter dem zweiten Lieferwerk 20 oder zwischen beiden Lieferwerken eine Fadenlängung erfolgen, vorzugsweise in dem erstgenannten Abschnitt. Dies kann man durch eine proportionale Änderung der Antriebsgeschwindigkeiten erreichen. So kann in den Antriebsweg der Reibungswalzen 5 ein Wechsel räderpaar 47 geschaltet werden, mit dessen Hilfe die Antriebsgeschwindigkeit der Spulen herabgesetzt wird. Demzufolge werden die Schußfäden bereits vor Erreichen des ersten Lieferwerks 9 gedehnt, so daß sie mit Vorspannung weiterverarbeitet werden. Mit einem ähnlichen Wechsel räderpaar könnte auch die Antriebsgeschwindigkeit des ersten Lieferwerks 9 geändert werden. Mit dem Wechselräderpaar 39 kann die Antriebsgeschwindigkeit der Speichervorrichtung 14 und mit dem Wechselräderpaar 40 die Antriebsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks 20 geändert werden. Bei dieser Verstellung der Spannung bleibt das Umkehrgetriebe 28 unverändert.
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Bei der Speichervorrichtung 214, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, wird die Umlenkstelle 219 durch eine angetriebene Rolle gebildet. Der Wagen 218 besitzt mehrere FUhrungsrollen 50 bis 53, die an Führungsschienen 54 und 55 einer Führungsleiste 56 geführt sind. Eine Zahnstange 57 ist am Gestell befestigt. Sie kämmt mit einem Ritzel 58, dessen Ritzelwelle 59 mit der Welle der Umlenkrolle 219 über zwei Antriebszweige verbunden ist. Der eine Antriebszweig wird durch zwei miteinander kämmende Zahnräder 60 und 61, der andere Zweig durch zwei miteinander verbundene Zahnriemenräder 62 und 63 gebildet. Die auf der Umlenkrollenwelle sitzenden Räder 61 und 63 sind je mit einem Freilauf ausgestattet. Die Zahnräder 60 und 61 bewirken eine übersetzung ins Langsame, die Riemenräder 62 und 63 eine übersetzung ins Schnelle.
Der Zahnriemen 15 wird wie in Fig. 1 entsprechend dem Pfeil Fl hin und her bewegt. Wenn zum Zweck des Speicherns die Bewegungsrichtung Pia vorherrscht, ist das Zahnradpaar 60, 61 wirksam, was zu einer Drehrichtung P4 der Umlenkrolle 219 führt. Wenn dagegen zum Zweck der Fadenabgabe die Bewegungsrichtung PIb vorherrscht, erfolgt der Antrieb über die Zahnriemenräder 62 und 63, was wiederum zu einer Drehrichtung P4 der Umlenkrolle 219 führt. Die Drehgeschwindigkeit beim Speichern ist allerdings geringer als die Drehgeschwindigkeit bei der Fadenabgabe. Die Übersetzungen der Zahnräder 60 und 61 und der Zahnriemenräder 62, 63 sind so gewählt, daß sich durch überlagerung der Rotations- und der Translationsgeschwindi^keit die Liefergeschwindigkeit des ersten Lieferwerks ergibt. Dies bedeutet, daß praktisch keine Relativbewegung zwischen Schußfäden und Umlenkrolle 219 auftritt und dementsprechend auch keine Reibung zu einer Spannungsspitze führen kann.
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In Fig. 8 sind für entsprechende Teil um 300 erhöhte Bezugszeichen gewählt worden. Hier besitzen die Friktionswalzen 305 zum Antrieb der Spulen 2 einen eigenen Antrieb 70. Das aus nur einer Walze bestehende erste Lieferwerk 309 besitzt einen eigenen Antrieb 71. Die als angetriebene Rolle ausgebildete Umlenkstelle 19 besitzt einen eigenen Antrieb 72. Die hin und her gehende Bewegung des Zahnriemens 315 wird durch einen eigenen Antrieb 73 bewirkt. Das zweite Lieferwerk 320 wird durch einen eigenen Antrieb 74 bedient. Alle Einzelantriebe 70 bis 74 werden von einem Rechner 75 gesteuert, dem Über Eingänge 75a entsprechende Spannungs-Solldaten vorgegeben werden können. Die Antriebe 70 bis 74 können Elektromotore, Hydromotore oder sonstige Servomotore sein.
Von den dargestellten AusfUhrungsformen kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann das überlagerungsgetriebe 27 statt als Umlaufrädergetriebe auch als Kegelrad-Differentialgetriebe ausgelegt sein. Das zweite Lieferwerk 20 befindet sich in der Mitte Über der Bahn des Legewagens 42; es kann aber auch aus dieser Mittelstellung versetzt angeordnet sein.
Insgesamt erfolgt daher die Zuführung der insbesondere extrem elastischen Fäden entsprechend der von jeder Position des Legewagens abhängigen unterschiedlichen Fadenlänge zwangsläufig so, daß die Fäden ohne oder mit kleinstmöglicher Vorspannung in die Haken der Längsförderer 45, 46 eingelegt werden können.

Claims (17)

  1. 28 03 84
    Erfindungsanspruch
    1. SchußfadenzufUhrvorrichtung für Umkehrschußmagazine von Kettenwirkmaschinen, mit einem Spulengatter, einem Lieferwerk, das die Schußfäden mit einer konstanten Liefergeschwindigkeit abgibt, einem mit FadenfUhrern versehenen Legewagen, der die Schußfäden mit variabler, seiner jeweiligen Stellung entsprechender Abnahmegeschwindigkeit von einer Abgabeötelle abnimmt und sie von einem Längsförderer des Magazins zum anderen Längsförderer und wieder zurück legt, sowie mit einer der Abgabestelle vorgeschalteten Speichervorrichtung zum Ausgleich der Unterschiede zwischen der konstanten Liefergeschwindigkeit und der variablen Abnahmegeschwindigkeit, insbesondere zur Verarbeitung elastischer Schußfäden, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabestelle durch ein zweites Lieferwerk (20; 320) gebildet ist, dessen Fadenantriebsgeschwindigkeit variabel und proportional zur momentanen Abnahmegeschwindigkeit ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenantriebsgeschwindigkeit gleich der momentanen Abnahmegeschwindigkeit ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite -Lieferwerk (320) einen eigenen Antriebsmotor (74) aufweist, der von einem Rechner (75) entsprechend der Stellung des Legewagens (42) gesteuert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite"Lieferwerk (20) von der Hauptwelle (6) der Wirkmaschine über ein Überlagerungsgetriebe (27) angetrieben ist, dessen Uberlagerungseingang (38) von einer Umkehr-Antriebsvorrichtung (28) entsprechend der Stellung des Legewagens (42) hin und her bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrichtung (14; 114; 214) nur eine Umlenkstelle (19; 119; 219; 319) aufweist, die von einer Umkehr-Antriebsvorrichtung (28) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Antriebsgeschwindigkeiten der beiden Lieferwerke (9, 20; 309, 320) hin und her antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Uberlagerungseingang (38) und Speichervorrichtung (14) von derselben Umkehr-Antriebsvorrichtung (28) antreibbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehr-Antriebseinrichtung (28) ein Hubgetriebe ist, das von der Hauptwelle
    (6) der Wirkmaschine antreibbare Kurvenscheiben (30) und ein von dieser gesteuertes hin und her gehendes Ausgangselement (32) aufweist.
  8. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle (19; 119; 219) der Speichervorrichtung (-14; 114; 214) auf einer geraden Bahn hin und her bewegbar ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle (19; 219) von einem Wagen (18; 218) getragen ist, der mittels eines Endlos-Zugmittels (15; 215) von der Umkehr-Antriebsvorrichtung (28) hin und her bewegt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlos-Zugmittel (15) ein Zahnriemen ist, der mit einem angetriebentn Zahnrad (16) in Eingriff ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle der Speichervorrichtung (214) durch eine mit variabler Geschwindigkeit angetriebene Umlenkrolle (219) gebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß längs der geraden Bahn eine Zahnstange (57) verläuft, in die ein Ritzel
    (58) am Wagen (218) greift, und daß die Ritzelwelle
    (59) Über zwei, je einen Freilauf aufweisende Antriebszweige, von denen der eine eine Drehrichtungsumkehr bewirkt, mit der Welle (63) der Umlenkrolle verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Antriebszweig zwei Stirnzahnräder (60, 61) und der andere Antriebszweig zv/ei Zahnriemenräder (62, 63) aufweist und der eine Antriebszweig eine Übersetzung ins Langsame und der andere eine Übersetzung ins Schnelle bewirkt.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (319) einen eigenen Antriebsmotor
    '. (72) aufweist, der von einem Rechner (75) gesteuert
    j . ist.
    j 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da-
    durch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle der Speichervorrichtung (114) durch eine antriebsfrei in
    ; reibungsarmen Lagen laufenden Umlenkrolle (119)
    ! gebildet ist.
  15. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle der Speichervorrichtung (14) durch einen drehfesten Rundstab (19) mit reibungsarmer Oberfläche gebildet ist.
  16. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Lieferwerk (309) aus nur einer angetriebenen Rolle besteht.
  17. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Wechselräder (39; 40; 47) zur Änderung des Verhältnisses der Antriebsgeschwindigkeit des zweiten Lieferwerks (20), des ersten Lieferwerks (9), der Speichervorrichtung (14) und gegebenenfalls der Spulen (2) im Gatter (1) untereinander.
    Hlmu S Seil*« ?eic
DD89335843A 1988-12-20 1989-12-18 Schussfadenzufuehrvorrichtung fuer umkehrschussmagazine von kettenwirkmaschinen DD286384A5 (de)

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