DE2224850A1 - Vorrichtung zum auslenken von bahnfoermigen guetern - Google Patents

Vorrichtung zum auslenken von bahnfoermigen guetern

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DE2224850A1
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Vepa AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus

Description

Vepa AG 18. Mai 1972
Riehen-Basel/Schweiz V 505
"Vorrichtung zum Auslenken von bahnförmigen Gütern"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslenken von bahnförmigen Gütern insbesondere Zusammenführen von Synthesefaserkabeln mittels einer Zuleit- und einer parallel dazu ausgerichteten Ableitwalze, zwischen denen zwei gegenüber diesen unter einem Winkel ausgerichtete Auslenkwalzen angeordnet sind.
Die bekannten Vorrichtungen zum Auslenken von eine Breite aufweisenden Endlosgütern, die bei der Aus lenkung,; weder gestaucht, gelängt noch verdreht werden dürfen, es sich also um eine Art Papierbahn handelt, bestehen im allgemeinen aus den Zu- und Ableitwalzen, zwischen denen zwei oder mehrere Auslenkwalzen angeordnet sind, deren Achsen in der Draufsicht um einen Winkel gegenüber den Zu- und Ableitwalzen verschwenkt sind. Aufgrund dieser Winkelstellung wird das zugeführte Band aus der Einlaufrichtung gelenkt. Mit Hilfe der zweiten Auslenkwalze erfolgt eine weitere Lenkung des Bandes um den gleichen Winkel, jedoch wieder in die ursprüngliche Richtung, des einlaufenden Bandes, jetzt um einen Abstand zu diesem versetzt.
Gerade bei Synthesefaserkabeln ist die Verzugsfreiheit Voraussetzung für eine solche Auslenkung der Kabel aus der einlaufenden Richtung. Treten seitlich Spannungen auf, so können Fibrillen reißen, was zum Wickeln führt. Eine spannungslose Auslenkung eines Bandes ist nur möglich, wenn der Winkel der Umlenkung des Bandes um die erste Auslenkwalze gleich dem Winkel der Umlenkung des Bandes um die zweite Auslenkwalze ist. Dieser Umlenkwinkel
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des Bandes differiert bei der bekannten Konstruktion jedoch umsomehr, je stärker ein Band durch die Vorrichtung ausgelenkt werden soll. Dadurch wird das Kabel umsomehr verzogen, je weiter es seitlich ausgelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu finden, mit der ohne zusätzlichen Aufwand eine spannungslose Kabelauslenkung möglich ist, derart, dass gleichgültig um welchen Abstand das Kabel aus der vorhergehenden Richtung versetzt weiterlaufen soll, stets der Winkel der Umlenkung des Bandes an der ersten Auslenkwalze gleich dem der Umlenkung an der zweiten Auslenkwalze ist.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, daß die jeweilige Auslenkwalze in der Draufsicht der Vorrichtung parallel zu der Zu- und Ableitwalze angeordnet, jedoch um eine Achse um den Winkel verschwenkt· ist, die senkrecht zu der Achse der Auslenkwalze verläuft. Durch diese Anordnung und Ausrichtung der einzelnen Walzen der Vorrichtung muß der von dem auszulenkenden Band an den Auslenkwalzen eingeschlossene Winkel immer gleich sein# gleichgültig wie stark die Schrägstellung der Auslenkwalzen ist.
Die Anordnung der Walzen kann in Ausgestaltung der Erfindung dadurch vorteilhaft ergänzt werden, indem das Gut wechselseitig um die einzelnen Walzen geschlungen und weiterhin die Zuleit-, die Auslenkwalzen und die Ableitwalze jeweils in einer anderen Ebene angeordnet sind.
Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Zuführen von mehreren Synthesefaserkabeln zur Kräuselvorrichtung, die im allgemeinen als Stauchkammerkräuselvorrichtung ausgebildet ist. Derartige Kräuselvorrichtungen können je nach Größe nicht nur ein, sondern mehrere Kabel bestimmter Stärke zur gleichen-Zeit verarbeiten. Dazu müssen die Kabel entweder exakt nebeneinander oder exakt übereinander denEinlaufwalzen der Kräuselvorrichtung zugeführt werden. Zweckmässig wird zum dichten Ober-
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einanderfuhren der bahnförmigen Güter je eine gesonderte Ausrichtvorrichtung vorgesehen. Liegen nunmehr die Kabel dicht übereinander, so. dürfen sie nicht von einer weiteren Umlenkwalze gemeinsam in eine bestimmte Richtung umgelenkt werden, da dabei das äussere Kabel eine andere Umfangsgeschwindigkeit hat als das unmittelbar auf der Umlenkwalze liegende. Nun ist aber die Abzugsgeschwindigkeit von Seiten des Einlaufwalzenpaares der Kräuselvorrichtung für alle Kabel konstant, so daß an der Umlenkwalze Relativgeschwindigkeiten zwischen den aufeinanderliegenden Faserbändern auftreten würden.
In Ausgestaltung der Grundidee der Erfindung sieht deshalb die Erfindung bei der Zusammenfassung von mehreren Ausrichtvorrichtungen der genannten Art vor, daß die Ableitwalze jeder dieser Vorrichtungen jeweils nur für eine Bahn als Umlenkwalze dient und jeweils die von der vorgeschalteten Vorrichtung kommende Bahn tangential an die Ablöselinien der nachgeschalteten, darunter mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Bahn von der dieser Bahn zugehörigen Ableitwalze geführt ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Figur 1: in der Seitenansicht eine Vorrichtung mit vier Walzen zum Auslenken eines bahnförmigen Gutes,
Figur 2: die Draufsicht der Vorrichtung nach Figur 1 und Figur 3: die Seitenansicht einer Vorrichtung ähnlich der nach Figur 1, jedoch zum Übereinanderführen von drei Faserkabeln.
Die Vorrichtung zum Auslenken von bahnförmigen Gütern besteht aus einer Zuleitwalze 1 und einer Ableitwalze 2. Zwischen diesen beiden Walzen sind die beiden Auslenkwalzen 3 und 4 angeordnet, und zwar derart, daß die auszulenkende Bahn 5 wechselseitig um alle vier Walzen geführt ist. Dazu sind die Zuleitwalze 1, die Auslenkwalzen 3, 4 und die Ableitwalze 2 jeweils in einer anderen Ebene angeordnet.
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Damit das Band 5 aus der aus Figur 2 ersichtlichen Einlaufrichtung ausgelenkt werden kann, ist die Auslenkwalze 3, die in der Draufsicht parallel zur Umlenkwalze 1 angeordnet ist, um eine Achse verschwenkt, die senkrecht zur Achse der Auslenkwalze 3 verläuft. Dadurch verbleibt die Auslenkwalze trotz ihrer Winkelstellung zur Umlenkwalze 1 in der Draufsicht parallel zu dieser Walze. Damit ist der von dem Band 5 an der Auslenkwalze 3 eingeschlossene Winkel <^ lediglich abhängig von der Anordnung der Auslenkwalze 3 mit Bezug auf die Zuleitwalze 1, jedoch nicht abhängig von der Größe des Winkels, um den die Auslenkwalze 3 verschwenkt ist.
Das Gleiche gilt bezüglich der Auslenkwalze 4, die im Gegensatz zur Auslenkwalze 3 auf·der Unterseite vom Gut umschlungen ist. Hier wird ebenfalls der von dem Gut an der Auslenkwalze 4 eingeschlossene Winkel ß stets konstant sein, unabhängig von der Stärke der Auslenkung der Auslenkwalze 4 gegenüber der Ableitwalze 2. Sind folglich die beiden Auslenkwalzen in der gleichen Zuordnung zur Zuleit- bzw. Ableitwalze angeordnet, so sind die Winkel °£< und ß immer konstant. Eine spannungslose Auslenkung der Kabel, unabhängig vom Grad der Auslenkung, ist die Folge davon.
Die Figur 3 zeigt eine Maschine zum Übereinanderführen von drei Synthesefaserkabeln, die anschliessend in einem geschlossenen Paket kontinuierlich einer Stauchkammerkräuselvorrichtung 6 zugeführt werden. Dazu wird das oberste Kabel 7 in gerader Richtung ohne Auslenkung direkt dem Einzugswalzenpaar 8 der Kräuselvorrichtung 6 als oberstes Kabel zugeführt. Die beiden weiteren Kabel 9 und 10, die zunächst neben dem Kabel 7 zulaufen, werden einmal nach rechts und einmal nach links derart ausgelenkt, daß sie genau unterhalb des Kabels 7 jenseits der Auslenkvorrichtung verlaufen. Um an der ersten Berührungsstelle des Kabels 7 mit dem Kabel 9 und anschliessend mit dem Kabel 10 keine Relativgeschwindigkeiten entstehen zu lassen, werden die zusammengeführten Kabel ohne weitere Umlenkung dem Einzugwalzenpaar 8 zugeführt. Dies ist einerseits dadurch ermöglicht, daß das Kabel 7 lediglich an der Zuleitwalze 11 umgelenkt und dann gerade zum Einzugswalzenpaar 8 geführt wird, andererseits dadurch, daß die Ableitwalzen 12 und
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13 der Auslenkvorrichtung für die Bänder 9 und 10 derart angeordnet sind7 daß die von den Walzen 12 und 13 ablaufenden Kabel tangential mit dem darüber angeordneten Kabel in Berührung kommen.
Da die Abzugsgeschwindigkeit aller Kabel durch das Einzugswalzenpaar 8 gleich ist, ist somit eine Relativgeschwindigkeit zwischen den Kabeln nicht möglich.
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Claims (4)

Vepa AG 18. Mai 1972 Riehen-Basel/Schweiz V 505 Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Auslenken von bahnförmigen Gütern insbesondere Zusammenführen von Synthesefaserkabeln mittels einer Zuleit- · und einer parallel dazu ausgerichteten Ableitwalze, zwischen denen zwei gegenüber diesen unter einem Winkel ausger-ichtete Auslenkwalzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Auslenkwalze (3,4) in der Draufsicht parallel zu der Zu- und Ableitwalze (1,2) angeordnet, jedoch um eine Achse um diesen Winkel verschwenkt ist, die senkrecht zur Achse der Aus-Ienkwal2e (3,4) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut (5) wechselseitig die einzelnen Walzen (1 bis 4) umschlingt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleit-, die Auslenk- und die Ableitwalzen jeweils in einer anderen Ebene angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum dichten Übereinanderfuhren der bahnförmigen Güter, wozu für jede Bahn eine gesonderte Ausrichtvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitwalze (12,13) jeder dieser Vorrichtungen jeweils nur für eine Bahn (9, 10) als Umlenkwalze dient und jeweils die von der vorgeschalteten Vorrichtung kommende Bahn (9,7) tangential an die Ablöselinie der nachgeschalteten, darunter mit gleicher Geschwindigkeit laufenden Bahn (9,10) von der dieser Bahn zugehörigen Ableitwalze (12, 13) geführt ist.
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