CH693631A5 - Anordnung zum Zusammenführen von Bedruckstoffbahnen vor einem Längsfalztrichter. - Google Patents

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CH693631A5
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Klaus Theilacker
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Roland Man Druckmasch
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    • B65H45/06Folding webs
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    • B65H39/16Associating two or more webs

Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Zusammenführen von Bedruckstoffbahnen zu einem gemeinsamen Bahnstrang gemäss Patentanspruch 1. 



  Aus der DE-AS 1 141 650 ist bereits ein Falztrichter für eine Rotationsdruckmaschine bekannt, durch den mehrere Papierstränge gemeinsam gefalzt werden. Die Papierstränge laufen aus verschiedenen Lagen und damit unter verschiedenen Umschlingungswinkeln über eine angetriebene Trichterwalze, sodass ihnen je nach Umschlingungswinkel unterschiedliche Geschwindigkeiten aufgezwängt werden. Dies führt dazu, dass die Papierstränge unterschiedlich straff gespannt sind. Weil die Trichtereinlaufwalze zusammen mit den ihr in Bewegungsrichtung der Papierbahnstränge nachgeordneten Förderwalzen mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird, lässt sich nicht vermeiden, dass der unterste, auf dem Falztrichter aufliegende Papierstrang mit einer anderen Geschwindigkeit läuft als der oberste Papierstrang, was auch zur Faltenbildung auf diesem Papierstrang führen kann. 



  Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Anordnung der eingangs genannten Art Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Bedruckstoffbahnen im Bereich des Längsfalztrichters zu vermeiden. 



  Diese Aufgabe wird, wie in Patentanspruch 1 angegeben, gelöst. 



  Gemäss der Erfindung werden die als Zugwalzen ausgebildeten Zugelemente und die Leitwalzen, die an dem Gesamtstrang der zusammengeführten Bahnstränge angeordnet sind, von diesem nicht umschlungen. Vielmehr läuft der Gesamtstrang tangen-tial an den Zugelementen und Leitwalzen vorbei. Dadurch wird vermieden, dass eine unterschiedliche Voreilung zwischen den Bahnsträngen erzeugt wird. Die Leitwalzen, über die die Bedruckstoffbahnen zu einem gemeinsamen Strang zusammengeführt werden, liegen in einer Linie und sind jeweils nicht angetrieben. Dadurch können geringfügige Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Strängen ausgeglichen werden. Nach der Vereinigung zu einem Gesamtstrang ist die Ablenkung des Gesamtstrangs zum Einlauf auf den Falztrichter nicht mehr nötig.

   Ebenso liegen auch die durch Leitwalzen gebildeten Laufebenen für die Bedruckstoffbahnen im Wesentlichen in derselben Ebene wie die durch die Fläche des Falztrichters gebildete Ebene. Die Neigung der Laufebenen gegenüber der durch den Falztrichter gebildeten Ebene beträgt höchstens 5 DEG . 



  Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Förderwalzen, die den den Papierbahn-strang zusammenführenden Leitwalzen nachgeordnet sind, vor dem Falztrichter liegen und nicht, wie gemäss der DE-AS 1 141 650 vorgeschlagen, in den Falztrichter integriert sind. Dadurch wird der Zugriff auf die Förderwalzen, beispielsweise im Fall eines Bahnrisses oder wenn sie gereinigt werden sollen oder wenn der Falztrichter selbst gereinigt wird, wesentlich erleichtert. Gemäss der Erfindung ergibt sich eine in einer Flucht liegende Anordnung der Trichterharfe, d.h. der die Bedruckstoffbahnen zusammenführenden Leitwalzenpaare, einer Zugwalze, einer Schneidvorrichtung, einer weiteren Zugwalze und des Falztrichters. 



  Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Zeichnung näher erläutert. 



  Diese zeigt eine Anordnung 1 zum Zusammenführen von Bedruckstoffbahnen 2, 3, 4, 5, 6 und 7. 



  Diese werden zunächst über nicht angetriebene Leitwalzen 8, 9,10,11, 12 und 13 umgelenkt und zwischen ein Paar, ebenfalls nicht angetriebener Leitwalzen 14, 15 zu einem einzigen gemeinsamen Bahnstrang 16 zusammengeführt. Die Leitwalzen 14, 15 pressen die Bedruckstoffbahnen 2 bis 7 nicht zusammen, sondern berühren sie nur schwach. Dadurch wird ermöglicht, dass sich allenfalls vorhandene geringfügige Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Bedruckstoffbahnen 2 bis 7 ausgleichen können, bis der Bahnstrang 16 zwischen einer angetriebenen Zugwalze 17 und einer federnd gegen diese drückende Anpresswalze 18 hindurchläuft, sodass allen zu dem Bahnstrang 16 zusammengefassten Bedruckstoffbahnen 2 bis 7 eine gemeinsame Geschwindigkeit aufgeprägt wird.

   Die Leitwalzen 8, 9, 10, 14 bzw. 11, 12, 13, 15 liegen jeweils tangential zu den von den Bedruckstoffbahnen 2, 3, 4 bzw. 5, 6, 7 gebildeten Laufebenen L2, L3, L4 bzw. L5, L6, L7 hintereinander, wobei die Laufebenen L2, L3, L4 bzw. L5, L6, L7 nahezu in der von der Fläche des Falztrichters 23 gebildeten Ebene liegen und gegenüber dieser einen Neigungswinkel  alpha  von beispielsweise 1 oder 2 DEG , höchstens 5 DEG  haben. 



  Anschliessend wird der Bahnstrang 16 zwischen einem Paar Schneid- oder Perforierwalzen 19, 20 hindurchgeführt, die eine Schneid- oder Perforiervorrichtung bilden und durch die er in Längsrichtung geschnitten bzw. perforiert wird. Die Schneid- oder Perforierwalzen 19, 20 sind fluchtend zu den Zugwalzen 17, 21 angeordnet. Die Walze 19 trägt ein Kreismesser bzw. ein Perforiermesser, die Walze 20 einen zugehörigen Nutring als Untermesser. An Stelle eines Kreismessers oder des kreisförmigen Perforiermessers kann auf der Walze 19 auch ein als Kreisabschnitt ausgebildetes Messer vorhanden sein, wenn der Bahnstrang 16 nur abschnittweise geschnitten oder perforiert werden soll. 



  Anschliessend wird der Bahnstrang 16 zwischen der weiteren angetriebenen Zugwalze 21 und einer zugehörigen Anpresswalze 22 hindurchgeführt und gelangt dann auf einen Falztrichter 23, durch den er in Längsrichtung gefalzt wird. 



  Über jede der Leitwalzen 8 bis 13 können neben den Bedruckstoffbahnen 2 bis 7 auch weitere Bedruckstoffbahnen, beispielsweise Bedruckstoffbahnen 2¾ und 5¾ über die Leitwalzen 8 bzw. 11, zugeführt werden. 



  Es ist möglich, Bedruckstoffbahnen (nicht dargestellt) jeweils in Längsrichtung zu schneiden, sodass Teil-Bedruckstoffbahnen 2 und 5 bzw. 2¾ und 5¾ entstehen. Die Teil-Bedruckstoffbahnen 2, 5 werden geradeaus weitergeführt, während die anderen Teil-Bedruckstoffbahnen 2¾, 5¾ über Wendestangen laufen, sodass beide Bahnstränge 2 und 2¾ bzw. 5 und 5¾ nachher wieder übereinander liegen. Auf Grund der Umschlingung der Wendestangen und zusätzlicher Umlenkwalzen erfahren die Teil-Bedruckstoffbahnen 2¾ und 5¾ dabei jeweils eine grössere Reibung als die anderen Teil-Bedruckstoffbahnen 2 und 5. Gemäss der Erfindung lassen sich die beiden Teil-Stränge 2¾ und 2 bzw. 5 und 5<¾ >jeweils über dieselben Leitwalzen 8 bzw. 11 zusammenführen.

   Die Reibung zwischen aufeinander liegenden Papierflächen, d.h. zwischen den Teil-Bedruckstoffbahnen 2 und 2¾<>einerseits sowie zwischen den Teil-Bedruckstoffbahnen 5 und 5¾ andererseits ist grösser als die Reibung der Teil-Bedruckstoffbahn 2 auf der Mantelfläche der Leitwalze 8 sowie der Teil-Bedruckstoffbahn 5 auf der Mantelfläche der Leitwalze 11, weil hier nur eine Reibung zwischen Papier und Stahl stattfindet, während beim Übereinanderliegen zweier Bedruckstoffbahnen eine Reibung zwischen zwei Papierflächen stattfindet, die grösser ist.

   Dadurch zwingen die Teil-Bedruckstoffbahnen 2, 5 während der ca. 90 DEG -Umschlingung der Leitwalzen 8 bzw. 11 den Teil-Bedruckstoffbahnen 2¾, 5¾, die über die Wendestangen gelaufen sind, ihre Geschwindigkeit auf und kompensieren damit den durch die Reibung der Wendestangen verursachten Geschwindigkeitsverlust der Teil-Bedruckstoffbahnen 2¾ und 5¾. 



  Durch die Erfindung wird eine Anordnung 1 zum Zusammenführen von Bedruckstoffbahnen 2 bis 7 geschaffen, die zu einem Bahnstrang 16 zusammengefasst werden und über einen Falztrichter 23 gefalzt werden. Die Bedruckstoffbahnen 2 bis 7 werden über nicht angetriebene Leitwalzen 8 bis 13 sowie ein Paar, bezogen auf den zwischen ihnen hindurchgeführten Bahnstrang 16 einander gegenüberliegende, ebenfalls nicht angetriebene Leitwalzen 14,15 zusammengeführt. Erst der zusammengeführte Bahnstrang 16 wird von angetriebenen Zugwalzen 17, 21 und jeweils zugehörigen Anpresswalzen 18, 22 gezogen, bevor er über den Falztrichter 23 läuft.

Claims (5)

1. Anordnung (1) zum Zusammenführen von Bedruckstoffbahnen (2, 3, 4, 5, 6, 7; 2¾, 5¾) zu einem gemeinsamen Bahnstrang (16) mit hintereinander angeordneten, nicht angetriebenen Leitwalzen (8, 9, 10, 11, 12, 13) und mit angetriebenen Zugwalzen (17, 21) zum Einlauf in einen Längsfalztrichter (23) einer Rollenrotationsdruckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass nicht angetriebene weitere Leitwalzen (14, 15) vorgesehen sind, die den gemeinsamen Bahnstrang (16) so zusammenführen, dass der gemeinsame Bahnstrang (16) mindestens von einer in Laufrichtung nach den zusammenführenden Leitwalzen (14, 15) angeordneten genannten Zugwalze (17, 21) ohne Richtungswechsel über den Längsfalztrichter (23) führbar ist, und dass die weiteren Leitwalzen (14, 15) so gegeneinander angestellt sind, dass sie die einzelnen Bedruckstoffbahnen (2, 3, 4, 5, 6, 7;
2¾, 5¾) pressungsfrei zusammenführen und dadurch den Ausgleich von Geschwindigkeitsunterschieden zwischen den einzelnen Bedruckstoffbahnen (2, 3, 4, 5, 6, 7; 2¾, 5¾) im Bereich der weiteren Leitwalzen (14, 15) ermöglichen.
2. Anordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Leitwalzen (8, 11; 9, 12; 10, 13; 14, 15) gebildeten Laufebenen (L2, L3, L4, L5, L6, L7) für die Bedruckstoffbahnen (2, 3, 4, 5, 6, 7; 2¾, 5¾) höchstens um einen Winkel alpha von 5 DEG gegenüber der von dem Falztrichter (23) gebildeten Ebene geneigt sind.
3. Anordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Zugwalzen (17, 21) den Leitwalzen (8, 11; 9, 12; 11, 13; 14, 15) nachgeordnet sind und jeweils mit Anpresswalzen (18, 22) zusammenwirken, die federnd gegen den Bahnstrang (16) anpressbar sind.
4.
Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ange triebenen Zugwalzen (17, 21) und fluchtend zu diesen eine Schneid- oder Perforiervorrichtung (19, 20) zum Schneiden bzw. Perforieren des Bahnstrangs (16) in Längsrichtung angeordnet ist.
5. Anordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- oder Perforiervorrichtung (19, 20) ein als Kreisabschnitt ausgebildetes Messer zum abschnittweisen Schneiden bzw. Perforieren des Bahnstrangs (16) aufweist.
CH66999A 1998-05-04 1999-04-08 Anordnung zum Zusammenführen von Bedruckstoffbahnen vor einem Längsfalztrichter. CH693631A5 (de)

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