DE4311351A1 - - Google Patents

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DE4311351A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
    • D21F5/042Drying on cylinders on two or more drying cylinders in combination with suction or blowing devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn. Die Erfindung geht aus von einer Trockenpartie mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen. Zum Stand der Technik wird hingewiesen auf die folgenden Druckschriften:
D1: DE-GM 91 00 762 (P4797),
D2: EP 0426607.
Die Erfindung betrifft also eine Trockenpartie, die wenigstens zwei einreihige Trockengruppen aufweist, und worin die eine Bahnseite mit den Zylindern der einen Trockengruppe und die andere Bahnseite mit den Zylindern der anderen Trockengruppe in Kontakt kommt. Mit anderen Worten: Die sogenannte Trennstelle, wo die Bahn von der einen zur anderen Trockengruppe überwechselt, ist als eine Wendestelle ausgebildet. Zwei Trockengruppen dieser Art können im Anfangsbereich einer Trockenpartie angeordnet sein, wo also die zu trocknende Bahn noch relativ feucht ist. Es ist durchaus möglich, daß eine größere Anzahl von Trockengruppen hintereinandergeschaltet sind, jeweils mit einer Wendestelle zwischen zwei benachbarten Trockengruppen. Falls erforderlich, kann die gesamte Trockenpartie einer Papier-Herstellungsmaschine derart in Trockengruppen unterteilt sein, daß sämtliche Trennstellen als Wendestellen ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, nur im Endbereich der Trockenpartie beispielsweise zwei oder drei Trockengruppen mit dazwischenliegenden Wendestellen vorzusehen. In diesem Falle werden im Anfangsbereich der Trockenpartie mehrere Trockengruppen hintereinandergeschaltet, deren sämtliche Zylinder mit der Bahn-Unterseite in Kontakt kommen.
Gemäß D1 läuft die Bahn auf einem mäanderförmigen Laufweg vom letzten Zylinder der ersten Trockengruppe - zunächst mit dem ersten Stützband und danach mit dem zweiten Stützband - zum ersten Zylinder der zweiten Trockengruppe. Man benötigt hierfür zwei Umkehrsaugwalzen, von denen jede eine sehr große Saugzone aufweisen muß (die Saugzone muß sich über mehr als die Hälfte des Walzenumfanges erstrecken). Die abzusaugende Luftmenge ist deshalb relativ hoch. Außerdem erfordert die Anordnung relativ viel Platz und deshalb einen relativ großen horizontalen Abstand zwischen den genannten zwei Trockenzylindern.
Gemäß D2 ist für die zu trocknende Bahn ein wenigstens angenähert gerader Laufweg vom letzten Zylinder der ersten Trockengruppe zum ersten Zylinder der zweiten Trockengruppe vorgesehen. Da sich jedoch die beiden Stützbänder an der Stelle, wo die Bahn vom einen zum anderen Stützband überwechselt, einander überdecken, ist wiederum ein relativ großer Abstand zwischen den zwei Trockenzylindern erforderlich. Gemäß Fig. 6 der D2 ist ein Abstand zwischen den zwei einander überdeckenden Stützbändern vorgesehen, so daß die Bahn auf einer freien Laufstrecke, d. h. ohne Unterstützung, vom einen zum anderen Siebband überwechselt. Hierzu ist in der D2 angegeben, der genannte Abstand erlaube es, daß das zweite Stützband mit einer höheren Geschwindigkeit umläuft als das erste Stützband, so daß die Bahn unter Spannung gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte Trockenpartie dahingehend weiterzuentwickeln, daß im Bereich der als Wendestelle ausgebildeten Trennstelle der Bahn-Laufweg möglichst einfach ist, d. h. möglichst geringe Umlenkungen aufweist, und daß dennoch an der Trennstelle der Abstand zwischen den Trockenzylindern möglichst klein sein kann, so daß man eine gegenüber bisher kleinere Gesamtlänge der Trockenpartie erzielt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach wird an der Trennstelle in der zweiten Stützband-Schlaufe eine sogenannte Transferwalze vorgesehen, die zugleich eine Leitwalze für das zweite Stützband ist. Die Bahn umschlingt die Transferwalze auf einem nur kleinen Umschlingungswinkel von vorzugsweise 10 bis 50° (in seltenen Ausnahmefällen bis maximal 90°). Ein wesentliches Merkmal der Transferwalze ist, daß ihr Walzenmantel Ausnehmungen hat, z. B. Bohrungen, vorzugsweise durchgehende Bohrungen oder Umfangsrillen. Hierdurch ist sie in der Lage, eine mit der Bahn ankommende Luftströmung zu absorbieren, so daß die Bahn zusammen mit dem zweiten Stützband problemlos (insbesondere ohne Bildung einer Blase) zum ersten Trockenzylinder der nachfolgenden Trockengruppe läuft. Dieser Vorteil ist besonders wichtig in Papierherstellungsmaschinen, die mit hohen Bahngeschwindigkeiten (Größenordnung 1500 m/min) betrieben werden.
Vorzugsweise wird die Transferwalze als Saugwalze ausgebildet. Wegen des erwähnten kleinen Umschlingungswinkels benötigt die Transfersaugwalze nur eine relativ kleine Saugzone. Man wird sie also in der Regel mit einem innenliegenden stationären Saugkasten versehen mit Längsdichtleisten, welche entsprechend der gewünschten, relativ kleinen Saugzone angeordnet sind. Somit muß für das Erzeugen von Unterdruck in der Saugzone relativ wenig Luft abgesaugt werden.
Die Transferwalze ist gemäß der Erfindung in der Regel die einzige Walze, die an der Trennstelle unmittelbar zwischen den zwei benachbarten Trockenzylindern angeordnet werden muß. Deshalb können diese zwei Trockenzylinder in relativ kleinem Abstand voneinander angeordnet werden. Wenn man gleichzeitig in bekannter Weise eine gewisse Höhendifferenz zwischen den benachbarten Trockenzylindern vorsieht, dann kann man eine beträchtliche Verringerung des horizontalen Abstandes erzielen. Dementsprechend verringert sich die gesamte Baulänge der Trockenpartie, insbesondere wenn mehrere Trennstellen der beschriebenen Art vorhanden sind.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß - wie häufig erforderlich - für die zu trocknende Bahn an der Trennstelle eine freie, d. h. ungestützte Laufstrecke vorgesehen werden kann. Man spricht in diesem Fall von einer "offenen Trenstelle". Gemäß der Erfindung endet die freie Laufstrecke stets am Umfang der Transferwalze, vorzugsweise im Bereich von deren Saugzone, falls eine Transfersaugwalze vorgesehen ist. Wenn gleichzeitig das erste Stützband mit Hilfe einer (in der ersten Stützband-Schlaufe liegenden) Leitwalze die Bahn bis zum Beginn der freien Laufstrecke stützt, so sind Anfang und Ende der freien Laufstrecke eindeutig definiert. Daraus resultiert, daß die Bahn (auch bei extrem hoher Geschwindigkeit) die freie Laufstrecke ruhig und sicher passiert (dies im Gegensatz zu der Anordnung gemäß D2, Fig. 6).
Die zuvor beschriebene freie Laufstrecke der Bahn kann folgendermaßen genutzt werden: Falls sich die offene Trennstelle im Anfangsbereich der Trockenpartie befindet, kann - wie an sich bekannt - die zweite Trockengruppe mit einer geringfügig höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als die erste Trockengruppe. Hierdurch kann man die noch relativ feuchte und sich (infolge Temperatur-Erhöhung) längende Bahn vorsichtig unter einer gewissen Zugspannung halten. Befindet sich die offene Trennstelle dagegen im Endbereich der Trockenpartie, so kann die zweite Trockengruppe mit einer geringfügig kleineren Geschwindigkeit als die erste Trockengruppe angetrieben werden. Hierdurch kann berücksichtigt werden, daß die Bahn mit geringer werdendem Feuchtigkeitsgehalt in Längsrichtung schrumpft. Somit können daraus resultierende Längsspannungen abgebaut werden. Man begegnet hierdurch der Gefahr, daß die Bahn im Endbereich der Trockenpartie infolge etwaiger Längsspannungen reißt. Diese Gefahr wird umso größer, je stärker man die Bahn trocknen will, also je geringer der verbleibende Rest-Feuchtigkeitsgehalt werden soll. Dank der beschriebenen negativen Geschwindigkeits- Differenz wird es also möglich, die Bahn stärker als bisher zu trocknen. Dies erleichtert bei manchen Papiersorten die Weiterverarbeitung, z. B. in einer Streicheinrichtung oder in einem Satinier-Kalander.
Weitere Erläuterungen zur Erfindung und zu den in den Unteransprüchen angegebenen Ausgestaltungen sind enthalten in der nachfolgenden Beschreibung zu den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Jede der Fig. 1 und 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einer Trockenpartie in einer Seitenansicht. Die Fig. 3 zeigt eine von Fig. 1 abweichende Transferwalze. Die Fig. 4 zeigt eine andere Alternative zu Fig. 1 oder 2.
In beiden Fig. 1 und 2 läuft die zu trocknende Papierbahn 9 (teilweise als gepunktete Linie dargestellt) von links nach rechts durch die Trockenpartie, die Teil einer Papier-Herstellungsmaschine ist. Eine "erste" Trockengruppe umfaßt beispielsweise vier obenliegende heizbare Trockenzylinder 11 bis 14 und drei untenliegende Umlenksaugwalzen 21 bis 23. Diese "erste" Trockengruppe kann (innerhalb der Papier-Herstellungsmaschine) unmittelbar auf die Pressenpartie folgen; oder sie ist im mittleren oder hinteren Teil der Trockenpartie angeordnet als Fortsetzung zu wenigstens einer zusätzlichen vorangehenden Trockengruppe. Ein erstes endloses poröses Stützband 10, das vorzugsweise als ein Trockensieb ausgebildet ist, läuft mäanderförmig abwechselnd über die Trockenzylinder und die Umlenksaugwalzen und hinter dem letzten Trockenzylinder 14 über eine Leitwalze 19 zurück zum Anfang der ersten Trockengruppe. Die Papierbahn 9 wird vom ersten in der Zeichnung sichtbaren Trockenzylinder 11 bis zur Leitwalze 19 dauernd durch das Stützband 10 geführt, wobei die untere Papierseite mit den Trockenzylindern in unmittelbaren Kontakt kommt. Die Umlenksaugwalzen 21 bis 23 haben in bekannter Weise perforierte Walzenmäntel, so daß die Papierbahn 9 im Bereich dieser Umlenksaugwalzen mittels Unterdruck am Stützband festgehalten wird. Symbolisch dargestellt sind Umlenksaugwalzen mit innenliegenden stationären Saugkästen. Statt dessen können auch an sich bekannte kastenlose Saugwalzen verwendet werden. Dargestellt ist eine unsymmetrische Anordnung der Umlenksaugwalzen zwischen den benachbarten Zylindern. Es ist nämlich ein sehr kleiner Abstand zwischen der Umlenksaugwalze und dem vorangehenden Zylinder vorgesehen und ein größerer Abstand zwischen der Umlenksaugwalze und dem nachfolgenden Zylinder. Eine symmetrische Anordnung ist aber ebenfalls möglich.
Die zweite Trockengruppe umfaßt beispielsweise vier untenliegende Trockenzylinder 15 bis 18 und drei obenliegende Umlenksaugwalzen 25 bis 27. Durch diese Trockengruppe läuft ein zweites Stützband 20, und zwar zunächst über eine sogenannte Transfersaugwalze 24, die unmittelbar vor dem ersten Trockenzylinder 15 angeordnet ist. Genauer gesagt: Die Transfersaugwalze 24 liegt zwischen dem letzten Trockenzylinder 14 der ersten Trockengruppe und dem ersten Trockenzylinder 15 der zweiten Trockengruppe. Gemäß Fig. 1 läuft die Papierbahn 9 auf einer freien Laufstrecke vom ersten Stützband 10 zum zweiten Stützband 20. Die freie Laufstrecke beginnt am Umfang der Leitwalze 19 und endet im Bereich der Saugzone 24′ am Umfang der Transfersaugwalze 24. In der zweiten Trockengruppe kommt die obere Papierseite mit den Trockenzylindern 15 bis 18 in Kontakt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Papierbahn 9 die Transfersaugwalze 24 auf einem nur kleinen Teil ihres Umfanges umschlingt. Bevorzugt wird ein Umschlingungswinkel von beispielsweise 30 bis 50°. Man will nämlich erreichen, daß die Papierbahn 9 auf ihrem Weg zwischen den Zylindern 14 und 15 möglichst wenig umgelenkt wird. Dies erleichtert (beim Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Papierbahn-Abriß) das Einfädeln der Papierbahn in die Trockenpartie, insbesondere das Überführen der Spitze des Papierbahn-Randstreifens, der in bekannter Weise zunächst durch die Trockenpartie läuft. Hierbei ist - im Gegensatz zu älteren Anordnungen - eine Seilführung nicht erforderlich.
Die gemäß der bisherigen Beschreibung offene (und als Wendestelle ausgebildete) Trennstelle zwischen den zwei Trockengruppen 11 bis 14 und 15 bis 18 ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß - insbesondere zwischen dem letzten Zylinder 14 der ersten Trockengruppe und der Transfersaugwalze 24 - für die Papierbahn 9 eine wenigstens angenähert gerade Laufstrecke vorgesehen ist. Mit anderen Worten: Die hinter dem Zylinder 14 liegende Leitwalze 19 wird von der Papierbahn 9 auf einem nur sehr kleinen Winkel umschlungen, der zwischen 0 und 30° liegen kann. Die Achse der Transfersaugwalze 24 liegt gemäß Fig. 1 nahe bei einer Ebene E, die durch die Achsen der zwei benachbarten Trockenzylinder 14 und 15 bestimmt ist. In Fig. 1 liegt die Achse der Transfersaugwalze 24 etwas unterhalb der genannten Ebene E. Die Achse kann auch genau in dieser Ebene E oder in einem Ausnahmefall etwas darüber liegen. In diesem Ausnahmefall würde die Papierbahn 9 die Transfersaugwalze auf einem etwas größeren Winkel umschlingen. Dieser Winkel soll jedoch 90° nicht übersteigen.
Gemäß der symbolischen Darstellung in Fig. 1 hat die Transfersaugwalze einen perforierten Walzenmantel und einen innenliegenden Saugkasten, der die Saugzone 24′ begrenzt. Abweichend hiervon können gemäß Fig. 3 auch andere bekannte Bauarten für die Transferwalze 24b vorgesehen werden.
Beispielsweise kann der Walzenmantel, wie mit einem gestrichelten Kreis symbolisch dargestellt ist, Umfangsrillen und/oder Bohrungen aufweisen. Im letzteren Fall werden durchgehende Bohrungen bevorzugt, weil eine ankommende Luftströmung nach innen entweichen kann. Ein mit Umfangsrillen versehener Walzenmantel kann, falls erforderlich, mit einem bekannten externen Saugkasten 24c kombiniert werden. Falls der Walzenmantel perforiert ist, kann Luft, falls erforderlich, durch einen hohlen Walzenzapfen 24d abgesaugt werden.
Gemäß Fig. 1 sind die Trockenzylinder 11 bis 14 und 15 bis 18 in horizontalen Reihen angeordnet. Die Zylinder 11 bis 14 der ersten Trockengruppe liegen um eine Höhen-Differenz H oberhalb der Zylinder 15 bis 18 der zweiten Trockengruppe. Die Höhen-Differenz H ist ungefähr gleich dem Zylinder-Durchmesser D. Der in der Ebene E gemessene lichte Abstand A zwischen den zwei benachbarten Trockenzylinder 14 und 15 ist ungefähr gleich der Hälfte eines Zylinder-Durchmessers D oder noch kleiner. Durch eine möglichst große Höhen-Differenz H und einen möglichst kleinen Abstand A wird zu einer möglichst weitgehenden Verringerung der Gesamtbaulänge der Trockenpartie beigetragen. Vorzugsweise wird deshalb der Durchmesser d der Transfersaugwalze 24 möglichst klein gewählt; außerdem ist der genannte lichte Abstand A zwischen den beiden Trockenzylindern 14 und 15 nur wenig größer als der Walzendurchmesser d. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, insbesondere den Abstand zwischen der Transfersaugwalze 24 und dem nachfolgenden Trockenzylinder 15 möglichst klein zu halten. Dies trägt auch zu einer sicheren Führung der Papierbahn 9 bei.
Abweichend von Fig. 1 ist es auch möglich, alle Zylinder- Reihen auf der gleichen Höhe anzuordnen (gemäß DE 40 37 423 = US 51 46 696; P 4772), nämlich wenn eine etwas größere Gesamtbaulänge der Trockenpartie toleriert werden kann.
Die Leitwalze 19 kann als einfache glatte Walze ("Voll- Rohr-Walze") ausgebildet sein. Abweichend hiervon kann sie aber auch als gerillte Walze oder Saugwalze ausgebildet sein mit einer kleinen (mit gestrichelten Linien symbolisch dargestellten) Saugzone 19′. Diese Saugzone wird dort angeordnet, wo die Papierbahn 9 und das Stützband 10 vom Trockenzylinder 14 ablaufen. Damit die Papierbahn 9 an dieser Ablaufstelle möglichst sicher mit dem Stützband läuft, ist die Leitwalze 19 in einem sehr kleinen Abstand a vom Umfang des Zylinders 14 angeordnet. Für denselben Zweck kann an der genannten Ablaufstelle eine stationäre Saugeinrichtung vorgesehen werden; siehe beispielsweise in Fig. 2 bei Zylinder 18 den Bahnstabilisator 38. Bei beiden Varianten ist es günstig, unmittelbar hinter der Bahn- Ablaufstelle vom letzten Zylinder 14 der ersten Trockengruppe einen schmalen Schaber 37 im Bereich des führerseitigen Papierbahn-Randes vorzusehen. Dieser Schaber dient (beim Einfädeln der Papierbahn in die Trockenpartie) zum Ablösen der ankommenden Spitze des Papierbahn- Randstreifens vom Zylinder 14. Dieser Schaber 37 kann - in bekannter Weise - mit einer Blaseinrichtung versehen sein, die den Randstreifen zur Transfersaugwalze 24 weiterleitet.
Gemäß Fig. 2 kann die Trennstelle zwischen den Zylindern 14 und 15 (abweichend von Fig. 1) als eine geschlossene Trennstelle ausgebildet sein. Dies gilt dann, wenn das erste Stützband 10, wie mit einer vollen Linie dargestellt, zusammen mit der Bahn 9 vom Zylinder 14 auf einer geraden Laufstrecke bis zur Transferwalze 24a läuft. Dort löst sich die Bahn vom ersten Stützband 10 und läuft mit dem zweiten Stützband 20 weiter zum ersten Trockenzylinder 15 der zweiten Trockengruppe. Das erste Stützband 10 läuft von der Transferwalze 24a zu einer normalen Leitwalze 19a und von dort zurück zum Anfang der ersten Trockengruppe. Die Trennstelle zwischen den Zylindern 14 und 15 der Fig. 2 kann aber auch als offene Trennstelle ausgebildet sein, wenn die genannte Leitwalze die Position 19a′ einnimmt. In diesem Fall läuft die Bahn 9 frei vom Stützband 10 vom Zylinder 14 zur Transferwalze 24a. Das Stützband 10 läuft vom Zylinder 14, wie mit strichpunktierten Linien dargestellt, - um einen kleinen Winkel von der Bahn 9 divergierend - zur Leitwalze 19a′. Als weitere Alternative kann die Leitwalze 19a während des Betriebes verstellbar sein, zwischen den mit 19a und 19a′ bezeichneten Positionen, siehe Doppelpfeil P. Somit kann z. B. die Position 19a gewählt werden für das Einfädeln der Papierbahn, die Position 19a′ dagegen für den normalen Betriebszustand.
In Fig. 1 und 2 ist noch eine dritte Trockengruppe dargestellt, umfassend ein Stützband 30, zwei obenliegende Trockenzylinder 31 und 32, eine Transfersaugwalze 34 und eine Umlenksaugwalze 35. Die Fig. 1 zeigt noch eine hinter dem letzten Zylinder 32 angeordnete normale Leitwalze 36. Es ist dort angenommen, daß diese Trockengruppe 30 - 36 die letzte Trockengruppe einer Trockenpartie ist, von der die fertig getrocknete Papierbahn 9 zu einer nicht dargestellten nachfolgenden Station weiterläuft (beispielsweise Glättwerk, Rollapparat, Leimpresse, Streicheinrichtung od. dgl.). Die Trennstelle zwischen den Zylindern 18 und 31 ist in Fig. 1 und 2 wiederum als eine vorzugsweise offene Trennstelle ausgebildet, entsprechend der oben beschriebenen Trennstelle zwischen den Zylindern 14 und 15. Mit anderen Worten: Die Merkmale der Patentansprüche, die sich auf die Trennstelle zwischen der ersten und der zweiten Trockengruppe beziehen, gelten auch für die Trennstelle zwischen der zweiten und der dritten Trockengruppe.
Gemäß Fig. 4 hat die vor dem ersten Zylinder 31 der dritten Trockengruppe liegende Transferwalze 34a einen glatten oder gerillten Walzenmantel. Dasselbe trifft zu für die hinter dem Zylinder 18 liegende Leitwalze 29a. Vorzugsweise ist Walze 29a glatt und Walze 34a gerillt. Der Laufweg der Bahn 9 ist nahezu tangential zu den Zylindern 18 und 31; d. h. die Walzen 29a und 34a sind derart angeordnet, daß die Bahn 9 auf diesen Walzen einen nur sehr kleinen Umschlingungswinkel bildet. Dieser Winkel ist vorzugsweise bei Walze 29a etwa gleich Null, bei Walze 34a zwischen 10 und 30° (siehe Winkel c). Falls zwischen den Leitwalzen 29a und 34a ein Spitzenschneider angeordnet werden soll, dann macht man die freie Bahnlaufstrecke relativ lang. Andernfalls kann sie kürzer als in Fig. 4 dargestellt gemacht werden.
Für alle Figuren gilt folgendes: Zusätzlich zu den schon erwähnten schmalen Randstreifen-Schabern 37 ist zumindest an einem Teil der Trockenzylinder je ein Schaber 39 vorgesehen, der sich über die gesamte Bahnbreite erstreckt. An den Umlenksaugwalzen kann je ein bekannter Heißluft- Blaskasten 40 vorgesehen werden, wie am Beispiel der Umlenksaugwalze 22 dargestellt ist.

Claims (24)

1. Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) die Trockenpartie umfaßt mehrere heizbare Trockenzylinder (11-14), die eine erste Trockengruppe bilden und die eine Bahnseite berühren, sowie mehrere heizbare Trockenzylinder (15-18), die eine zweite Trockengruppe bilden und die andere Bahnseite berühren, wobei zwischen je zwei Trockenzylindern eine Umlenkwalze (21-23, 25-27) angeordnet ist;
  • b) die erste Trockengruppe hat ein erstes poröses endloses Stützband (10) und die zweite Trockengruppe ein zweites poröses endloses Stützband (20), wobei in jeder Trockengruppe die Faserstoffbahn (9) zusammen mit dem Stützband abwechselnd über die Trockenzylinder und über die Umlenkwalzen läuft, so daß das Stützband in direkten Kontakt mit den Umlenkwalzen kommt;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • c) zwischen den zwei Trockengruppen ist eine in der Schlaufe des zweiten Stützbandes (20; 30) liegende Transferwalze (24; 24a; 24b; 34) angeordnet, die zugleich Leitwalze für das zweite Stützband ist;
  • d) die Bahn (9) läuft vom letzten Zylinder (14) der ersten Trockengruppe zur Transferwalze (24) und umschlingt diese auf einem höchstens 90° betragenden Winkel.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferwalze (24; 24a; 34) als Saugwalze ausgebildet ist.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transferwalze (24b) einen mit Umfangsrillen und/oder Bohrungen, vorzugsweise durchgehenden Bohrungen versehenen Mantel aufweist.
4. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens angenähert gerade Bahn-Laufstrecke vom letzten Zylinder (14) zur Transferwalze (24; 24a; 24b; 34) vorgesehen ist.
5. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine in der ersten Stützband-Schlaufe (10) liegende Leitwalze (19) die genannte Bahn-Laufstrecke berührt.
6. Trockenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (9) die genannte Leitwalze (19) auf einem zwischen 0° und höchstens 30° (vorzugsweise höchstens 15°) betragenden Winkel umschlingt.
7. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Transferwalze (24) in oder nahe bei einer Ebene (E) liegt, die durch die Achsen der zwei benachbarten Trockenzylinder (14, 15) bestimmt ist.
8. Trockenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (A) zwischen den zwei benachbarten Trockenzylindern (14 und 15) ungefähr gleich der Hälfte eines Zylinder-Durchmessers (D) ist.
9. Trockenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (A) nur wenig größer als der Durchmesser (d) der Transferwalze (24) ist.
10. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitwalze (19) in sehr kleinem Abstand (a) vom letzten Zylinder (14) der ersten Trockengruppe liegt und im Bereich der Bahn-Ablaufstelle dieses Zylinders (14) eine Saugzone (19′) aufweist.
11. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bahn- Ablaufstelle vom letzten Zylinder (14) der ersten Trockengruppe eine stationäre Saugeinrichtung (38) in der ersten Siebbandschlaufe (10) angeordnet ist.
12. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Bahn-Ablaufstelle vom letzten Zylinder (14) der ersten Trockengruppe ein schmaler, nur dem Ablösen der Spitze des Überführ-Randstreifens dienender Schaber (37) vorgesehen ist.
13. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützband (10) und die Bahn (9) auf einer wenigstens angenähert gemeinsamen Laufstrecke vom letzten Zylinder (14) zur Transferwalze (24a) laufen.
14. Trockenpartie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützband (10) in Kontakt mit der Bahn (9) auf einer geraden Laufstrecke vom letzten Zylinder (14) zur Transferwalze (24a) und von dieser ohne die Bahn zu einer in der ersten Stützband-Schlaufe liegenden Leitwalze (19a) läuft.
15. Trockenpartie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stützband (10) auf einer geraden Laufstrecke, die von der Laufstrecke der Bahn (9) um einen kleinen Winkel divergiert, vom letzten Zylinder (14) - in einem kleinen Abstand an der Transferwalze (24a) vorbei - zu einer in der ersten Stützband-Schlaufe liegenden Leitwalze (19a′) läuft.
16. Trockenpartie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Transferwalze (24a) und in der Nähe des ersten Zylinders (15) der zweiten Trockengruppe eine in der Schlaufe des ersten Stützbandes (10) befindliche Leitwalze (19a) für das erste Stützband vorgesehen ist.
17. Trockenpartie nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Leitwalze (19a) derart beweglich gelagert ist, daß das Stützband in Laufrichtung hinter dem letzten Zylinder (14) wahlweise
  • a) entweder in Kontakt mit der Bahn (9) bis zur Transferwalze (24a) und von dieser zur Leitwalze (19a)
  • b) oder um einen kleinen Winkel von der Bahn (9) divergierend zu Leitwalze (19a′) läuft.
18. Trockenpartie nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine wenigstens angenähert gerade Bahnlaufstrecke vom letzten Zylinder (18) der vorangehenden Trockengruppe zum ersten Zylinder (31) der nachfolgenden Trockengruppe vorgesehen ist, und daß die genannte Leitwalze (19) vorzugsweise als normale Voll-Rohr-Walze ausgebildet ist (Fig. 4).
19. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Saugzone (24′) der Transferwalze (24) über einen größeren Umfangsbereich erstreckt als der von der Bahn (9) umschlungene Umfangsteil.
20. Trockenpartie nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (24′) entgegen der Laufrichtung über den von der Bahn (9) umschlungenen Umfangsteil verlängert ist.
21. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Trockenzylinder (11-14, 15-18) sind im wesentlichen in horizontalen Reihen angeordnet;
  • b) die mit der Bahn-Unterseite in Kontakt kommende Zylinderreihe (11-14) ist um eine Höhendifferenz (H) oberhalb der mit der Bahn-Oberseite in Kontakt kommenden Zylinderreihe (15-18) angeordnet.
22. Trockenpartie nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz (H) ungefähr gleich einem Zylinder-Durchmesser (D) ist.
23. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Trockengruppen im Endbereich der Trockenpartie angeordnet sind, und daß die zweite Trockengruppe mit einer kleineren Geschwindigkeit als die erste Trockengruppe antreibbar ist.
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