DE9001209U1 - Trockenpartie - Google Patents

Trockenpartie

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Description

Anwaltsakte: P 4698
J. M. VOITH GmbH
Kennwort: "V-Run"
Trockenpartie
Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie mit den Merkmalen
die isn Oberbegri "r. des Anspruches 1 angegeben sind und die eus Fig 3 der FR-OS 262e.ju8 bekannt sind. Es ist <L^r Zweck eiiier solchen Trockenpai ie, ein;· Faserstoffbahn (s. S. Papi'iruahn) zu trocknen, insbesondere in einer Papiermaschine, die für eine seiü .jhe Arbeitsgeschwindigkeit ausgelegt ist. Die höchste Arbeitsgeschwindigkeit kann bei ungefähr i 500 m/min oder darüber liegen.
Schwachpunkte einer solchen Trockenpartie können sein:
1. Die Stelle, an der die Faserstoffbahn von einer Trockengruppe auf die nächste Trockengruppe überführt wird.
2. Die sogenannten Ablaufpunkte, wo die Faserstoffbahn und das Stützband von den Trockenzylindern ablaufen.
In der obenerwähnten Fig. 3 ist zum Überführen der Bahn von einer ersten zu einer zweiten Trockengruppe folgendes vorgesehen t Eine erste Saugleitwalze der zweiten Trockengruppe hat die Funktion einer Abnahmewalze. Das Stützband der
ersten Trockengruppe lauft um eine letzte Saugleitwalze und dann tangential zum Umfang der Abnahmewalze, um die das Stützband der zweiten Trockengruppe läuft. In Laufrichtung vor der Abnahmewalze bilden die zwei Stützbänder einen ^genannten Konvergenzwinkel, der umgefähr zwischen 2 und 30" bat ragen kann. Diese Koivcv^u^ation gemäß der genannten Fig. 3 wird derjenigen gemäß Fig. 1 derselben FR-OS bevorzugt. In der Fig. 1 ist ebenfalls eine Abnahmewalze vorhanden. In Laufrichtung vor dieser laufen die beiden Stützbänder ein Stück weit parallel zueinander, wobii sich die Bahn zwischen den beiden Stützbändern befindet. Bei dieser Parallelführung besteht die Gefahr, daß die noch feuchte Bahn einer schädlichen Beanspruchung ausgesetzt ist, insbesondere dann, wenn die beiden Bänder mit einer gewissen Geschwindigkeits-Differenz laufen müssen.
Eine der Voraussetzungen dafür, daß die obenerwähnte hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist, besteht darin, daß die Saugleitwalzen die Bahn am Stützband halten, insbesondere im Hinblick auf die Zentrifugalkraft, die beim Umlauf um die Saugleitwalzen auf die Bahn ausgeübt wird. Aber auch in dem Bereich, wo die Bahn und das Stützband vom Umfang eines der Trockenzylinder ablaufen (in Richtung zum Umfang der nachfolgenden Saugleitwalze) muß die Bahn mit hoher Sicherheit am Stützband festgehalten werden. Um dieses Ziel zu erreichen, können gemäß Fig. 2 der WO 83/00514 sehr kleine Abstände zwischen dem Umfang der Saugleitwalze und den benachbarten Trockenzylindern vorgesehen werden. Bei dieser bekannten Anordnung sind diese Abstände gleich; d.h. die Saugleitwalze ist symmetrisch zu den zwei benachbarten Trockenzylindern angeordnet. Hieraus resultiert abar häufig das folgende Problems Wenn am Umfang der Saugleitwalze ein Luftblaskasten vorgesehen werden soll, so wird die An-
Ordnung vorzugsweise derart getroffen, daß der Luftbl-askasten nur die zweite Hälfte derjenigen Zone überdeckt, welche vom Stützband umschlungen ist. Dies hat aber häufig zur Folge, daß ein sehr ungünstiger, schmaler Abstand zwischen dem Luftblaskasten und dem Umfang des benachbarten Trockenzylinders entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den sogenannten Läüf-Wirkungägrad der Trockenpartie zu verbessern; die« bedeutet, daß trotz extrem hoher Arbeitsgeschwindigkeit Bahn-Abrisse möglichst weitgehend vermieden werden sollen. Gleichzeitig soll die spezifische Trocknungsleistung der Trockenpartie möglichst hoch sein.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Diese besagen mit anderen Worten: Unter Beibehaltung des obenerwähnten Konvergenzwinkels (zwischen den auf die Abnar.mewalze zulaufenden Stützbändern) soll das Stützband der zweiten Trockengruppe in einem kleinen Abschnitt des Umfanges der Abnahmewalze mit dem Stützband der ersten Trockengruppe in Kontakt kommen. Mit anderen Worten: Das Stützband der ersten Trccksngruppe soll der. Umfang der Abnahmewalze in einem kleinen Sektor umschlingen, mit einem bestimmten kleinen Umschlingungswinkel. Dieser Umschlingungswinkel soll vorzugsweise während des Laufes der Maschine veränderbar sein. Hierdurch gelingt es, die Faserstoffbahn mit hoher Sicherheit, d.h. ohne Abriß-Gefahr, von der einen Trockengruppe auf die nächste zu überführen. Dabei kann mit sehr hoher Arbeitsgeschwindigkeit gefahren werden,
ohne dad die Faserstoffbahn einer unzulässigen Beanspruchung unterworfen ist.
Ein Ausführungsbeispiel und weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese
-A-
zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Trockenpartie.
Die dargestellte Trockenpartie ist Teil einer Papiermaschine. Die zu trocknende Papierbahn 9 (teilweise als gepunktete Linie dargestellt) läuft in der Zeichnung von links nach rechts durch die Trockenpartie, Eine erste Trockengruppe umfaßt vier obenliegende heizbare Trockenzylinder Il bis 14 und vi,er untenliegende Bandleitwalzen 21 bis 24, die als Saugleitwalzen ausgebildet sind. Eine Papierleitwalze 8 überführt die Papierbahn 9 von einer Pressenpartie 7 auf ein erstes endloses Stützband 10, das vorzugsweise als ein Trockensieb ausgebildet ist. Das Stützband läuft zunächst über eine Leitwalze 19b, die im Bedarfsfalle als Saugwalze ausgebildet sein kann. Die Papierbahn 9 läuft zusammen mit dem Stützband 10 mäanderförmig durch die Trockengruppe, d.h. abwechslungsweise über einen der Trockenzylinder 11 bis 14 und über eine der Saugleitwalzen 21 bis 24. Von der letzten Saugleitwalze 24 läuft das Stützband 10 über mehrere normale Bandleitwalzen 19 und 19a zurück zu der ersten Bandleitwalze 19b. Am Ablaufband jedes Trockenzylinders 11 bis 14 ist ein sehr kurzer Abstand A (zwischen 30 und 100 mm) zwischen dem Umfang des Zylinders und dem Umfang der benachbarten Saugleitwalze vorgesehen. Hierdurch wird dafür gesorgt, daß die Bahn nicht an der Zylinderoberfläche kleben bleibt, daß sie vielmehr unmittelbar dem Stützband 10 folgt. Hierfür sorgt die Saugzone 21' der Saugleitwalze. Jede der Saugleitwalzen kann ausgerüstet sein mit einem herkömmlichen stationären innenliegenden Saugkasten oder mit einem außenliegenden Saugkasten gemäß US-PS 4202113. Bahnstabilisatoren, wie sie in der obenerwähnten FR-OS beschrieben sind, werden nicht mehr benötigt.
nie zweite Trockengruppe umfaßt vier untenliegende Trockenzylinder 15 bis 18 und fünf obenliegende Saugleitwalzen 24a und 25 bis 28. Durch diese Trockengruppe läuft ein zweites Stützband 20, das von der letzten Saugleitwalze 28 über mehrere normale Bandleitwalzen 29, 29a und 29b zurück zur ersten Saugleitwalze 24a läuft. Die zuletzt genannte Saugleitwalze 24a ist als eine Abnahmewalze ausgebildet, welche die Papierbahn unmittelbar vom ersten Stützband 10 auf das zweite Stützband 20 überführt, ohne daß hierbei ein freier Papi-.rzug entstehen würde. In der gleichen Weise wird die Papierbahn am Ende der zweiten Trockengruppe, also in Laufrichtung hinter der letzten Saugleitwalze 28, durch eine weitere Abnahmewalze 28a in die nächste Trockengruppe überführt. Auch hier wird ein freier Papierzug vermieden. Von dieser dritten Trockengruppe sind nur zwei Trockenzylinder 31 und 32 sichtbar, außerdem ein Stützband 30, Saugleitwalzen 41 und 42 sowie eine Bandleitwalze 39. In der ersten Trockengruppe gelangt eine "erste Seite" (im konkreten Beispiel die Unterseite) der Papierbahn 9 mit den Trockenzylindern 11 bis 14 in Kontakt. In der zweiten Trockengruppe kommt dagegen die "zweite Seite" (Unterseite) der Bahn 9 mit den Trockenzylindern 15 bis 18 in Kontakt. In der dritten Trockengruppe berührt wiederum die Bahn-Unterseite die Zylinder 31, 32.
Die Bandleitwalze 19, die in Laufrichtung hinter der letzten Saugleitwalze 24 der ersten Trockengruppe angeordnet ist, ist in ungefähr horizontaler Richtung verschiebbar. Dargestellt ist diese Walze in drei verschiedenen Positionen: In der mit vollen Linien dargestellten Normal-Position läuft das Stützband 10 von der Walze 24 zur Walze 19 auf einer geraden Bahn, die eine Tangente an den Umfang der Abnahmewalze 24 bildet. Somit kommt ljier das zweite Stützband 20
nur in einem "Punkt" mit dem ersten Stutzband 10 in Berührung. Eine weitere mögliche Position der Bandleitwalze
19 ist in strichpunktierten Linien dargestellt. In dieser Position kommt das zweite Stützband 20 im Bereich eines kleinen Teiles des Umfanges der Abnahmesaugwalze mit dem ersten Stützband 10 in Berührung, Dieser kleine Umfangsteil enspricht einem Umschlingungswinkel a von ungefähr 10". Dieser Umschlingungswinkel a kann jedoch zwischen 0 und ungefähr 20 i variiert werden, nämlich durch Verschieben <3er tiandleitwalze 19. Hierdurch ist der Maschinenführer in der Lage, irgendeinen Umschlingungswinkel einzustellen, entsprechend den augenblicklichen Erfordernissen. So kann der Maschinenführer den Umschlingungswinkel a abhängig machen beispielsweise von der Papiersorte und/oder von der Arbeitsgeschwindigkeit und/oder von der Höhe der Differenzgeschwindigkeit, die gelegentlich zwischen den zwei Bändern 10 und 20 eingestellt werden muß. Auf diese Weise kann die Überführung der Papierbahn 9 von der ersten zur zweiten Trockengruppe mit hoher Sicherheit, d.h. ohne Abriß-Gefahr, bewerkstelligt werden, und zwar auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten. Außerdem kann das Eint adeln des sogenannten Überführstreifens (das ist ein schmaler Randstreifen der Papierbahn) automatisch durchgeführt werden, ohn ■? daß eine sogenannte Seilführung erforderlich wäre.
Gleichgültig wie groß der genannte Umschlingungswinkel a eingestellt wird, ist zwischen den zwei S.u: ^Dander&eegr; 10 und
20 (in ihrem Laufweg in Richtung zur Abnahmewalze 24a) stets ein ksilförmiger Spalt vorhanden mit dem schon erwähnten Konvergenzwinkel b· Die Größe dieses Konvergenzwinkels b kann entsprechend den vorhandenen Platzverhältnissen frei gewählt werden, ungefähr zwischen 2" und 30*.
« · · et f
··· C I
Sollte das zweite Stützband 20, auf seinem Weg von der Bandleitwalze 29b zur Abnahmewalze 24a, Luftgrenzschichten mit sich führen, welche die Bahnüberführung stören, so ist es zweckmäßig, in der Abnahmewalze 24a eine verlängerte Saugzone 34 oder eine zusätzliche Vorsaugzone vorzusehen. Man erkennt diese in der Zeichnung, wo das zweite Stützband 20 auf die Abnahmewalze 24a aufläuft.
Gelegentlich kann es vorkommen, daß eine der Trockengruppen stillgesetzt werden muß, während die anderen weiterlaufen. Für diesen Fall ist es. zweckmäßig, zeitweilig an der Abnahmewalze 24a einen Abstand zwischen den zwei Bändern 10 und 20 einzustellen. Zu diesem Zweck kann man die Bandleitwalze 19 in eine weitere Position verschieben, die in der Zeichnung mit Strich-Doppelpunkt-Linien dargestellt ist.
Wie üblich, ist am freien Teil der Oberfläche jedes Trockenzylinders ein Schaber 40 angeordnet. Außerdem sind an einigen der Saugleitwalzen 22 bis 27 und 41 Luftblaskästen 38 vorgesehen. Jeder dieser Luftblaskästen umfaßt eine nicht dargestellte Saugkammer, die zum Abführen feuchter Luft dient. Jeder Luftblaskasten umhüllt die benachbarte Saugleitwalze über ungefähr einem Viertel des Umfanges, und zwar in der zweiten Hälfte der vom Stützband 10, 20 oder 30 umschlungenen Zone. Aus diesem Grund ist in den ersten beiden Trockengruppen folgendes vorgesehen: Jede der Saugleitwalzen 21 bis 27 ist bezüglich der zwei benachbarten Trockenzylinder unsymmetrisch angeordnet. Man kann jede Saugleitwalze, z. B. 21, und die beiden benachbarten Trockenzylinder 11 und 12 als einen "Walzensatz" bezeichnen mit einem "bahnabgebenden Zylinder" 11 und mit einem "bahnaufnehmenden Zylinder" 12, Wie oben schon erwähnt, ist zwischen dem bahnabgebenden Zylinder und der Söugleitwalze ein sehr kleiner
Abstand A vorgesehen. Dagegen ist der Abstand B zwischen der Saugleitwalze und dem bahnaufnehmenden Zylinder wesentlich größer, nämlich ungefähr 2 bis 10 mal größer als der Abstand A. Diese unsymmetrische Anordnung der Saugleitwalze hat sichrere Vorteiles Einerseits -A'ird Platz gewonnen -sur Unterbringung eines relativ voluminösen Luftblaskastens 36 neben dem Schaber 40, so daß zwischen diesen noch ein zur Lv&idigr;&zgr;-führung erforderlicher Abstand verbleibt und außerdem ein eberfalls erforderlicher Abstand zwischen dem Luftblaskasten und dem bahnaufaohmenden Zylinder. Außerdem wird noch zwischen der Saugleitwalze und dem bahnaufnehmenden Zylinder eine Zone gewonnen, in der Wasserdampf aus der Papierbahn austreter« kann. Dies gilt für alle Saugleitwalzen, gleichgültig, ob ein Luftblaskasten vorhanden ist oder nicht.
Nachdem die Papierbahn 9 einen gewissen Trockengehalt erreicht hat, beispielsweise am Ende der zweiten Trockengruppe, kann es sein, daß die Neigung der Bahn, an den Zylinderoberflächen zu kleben, geringer wird als vorher. Es kann deshalb möglich sein, beispielsweise beginnend in der dritten Trockengruppe, den Abstand zwischen der bahnabgebenden Seite jedes Zylinders und der nachfolgenden Saugleitwalze größer zu machen als vorher. Dort kann es deshalb möglich sein, die Saugleitwalzen bezüglich der benachbarten Trockenzylinder symmetrisch anzuordnen, wie bei 31, 32 und 41 dargestellt ist.
In der dargestellten Trockenpartie liegen alle Trockenzylinder in horizontalen Zylinderreihen. Die Erfindung ist jedoch auch anwendbar in Trockenpartien mit vertikalen Zylinderreihen, etwa ähnlich dem Gegenstand des Gebrauchsmusters G 89 06 273.
23.01.90 DSh/M.7

Claims (1)

  1. &bull; · M &igr;&igr;&kgr; ·· ■«
    Anwaltsakte: P 4698
    Kennwort: "V-Run*
    Schutzansprücha
    Trockenpartie eirier Maschine zur Herstellung einer Faserstoff bah;;, insüüonC· re eine* Papierbahn, "»it den folgenden Merkmalen:
    s; Oie Tro-kei'ipartis umfaßt mehrere heizbare Trockenzylinder (11 - 14), at& *i e er-te Trockengruppe
    bilden sowie mehrere heizbare Trockenzylinder (15-18}, die eine zweite Trockengruppe bilden, wobei jedem Trockenzylinder wenigstens eine Saugleitwalze (21-28) zugeordnet ist;
    b) die erste Trockengruppe hat ein erstes Stützband (10) und die zweite Trockengruppe ein zweites Stützband (20), wobei in jeder Trockengruppe die Faserstoffbahn (9) zusammen mit dem Stützband abwechselnd über die Trockenzylinder und über die Saugleitwalzen lauft, so daß die Faserstoffbahn in direkten Kontakt mit den Trockenzylindern und das Stützband in direkten Kontakt mit den Saugleitwalzen kommt;
    c) in der ersten Trockengruppe kommt die erste Bahnseite mit den Zylindern in Kontakt und die zweite Bahnseite mit dem Stützband (10);
    d) in der zweiten Trockengruppe, die unmittelbar auf die erste Trockengruppe folgt, kommt die zweite Bahnseite mit den Trockenzylindern (15 - 18) in Kontakt und die erste Bahnseite mit dem Stützband (20);
    ej am Anfang der zweiten l'uockengruppe ist eine der Saugleitwalzen als Abnahmewalze (24a) ausgebildet, um
    |; die Fa£ irstoffbahn (9) von der ersten in die zweite
    pi Trockengruppe zu überführen, derart, daß das zweite
    ■■£ Stützband (20) nur am Umfang der Abnahm;. */alze (24a)
    &psgr; mit dem ersten Stützband (10) in Kontakt kommt;
    ti f) dadurch gekennzeichnet, (Laß das zweite Stützband (20)
    : das erste Stützband (10) in einem Umfangsteil der
    :>, Abnahmewalze (24a) berührt, der einen zwischen 0 und
    ; 20* einstellbaren Umschlingungswinkel einschließt.
    2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS eine in Laufrichtung hinter der Abnahmewalze (24a) angeordnete und das erste Stützband (10) führende Bandleitwalze (19) derart quer zur Bandlaufrichtung ver-
    : schiebbar ist, daß sich hierdurch der Umschlingungswinkel
    a ändert.
    3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmewalze (24a) an der Seite des zulaufenden Stutzbandes (20) eine verlängerte Saugzone oder eine separate Vorsaugzone (34) hat.
    23.01.90
    DSh/MJ
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