EP0428768A1 - Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen - Google Patents

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EP0428768A1 EP89121432A EP89121432A EP0428768A1 EP 0428768 A1 EP0428768 A1 EP 0428768A1 EP 89121432 A EP89121432 A EP 89121432A EP 89121432 A EP89121432 A EP 89121432A EP 0428768 A1 EP0428768 A1 EP 0428768A1
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Werner Kade
Johann Preisetanz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders

Abstract

Eine Trockenpartie umfaßt mehrere Trockengruppen. Von diesen hat jede ein ihr eigenes endloses Stützband (171-175), das zusammen mit der Bahn abwechselnd über Trockenzylinder (101-138) und über Leitwalzen läuft. In jeder Trockengruppe liegt zumindest ein Teil der Trockenzylinder in einer ungefähr vertikal angeordneten Zylinder-Reihe (161-168). In der ersten Trockengruppe (160/161) läuft die Bahn von oben nach unten durch eine vertikale Zylinder-Reihe (161), wobei die untere Bahnseite die Zylinder berührt. In der zweiten Trockengruppe (162/163) läuft die Bahn zunächst von unten nach oben, wobei die obere Bahnseite die Zylinder berührt. Mindesten zwei Trockengruppen haben zwei vertikale Zylinder-Reihen (162-167), wobei die Leitwalzen-Reihen in der einen Trockengruppe an den Außenseiten und in der anderen Trockengruppe an den Innenseiten der Zylinder-Reihen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, z.B. Papierbahnen, mit einer Vielzahl von heizbaren Trockenzylindern. Die Trockenpartie ist in bekannter Weise in mehrere Trockenzylinder-Gruppen ("Trockengruppen") unterteilt. Jede dieser Trockengruppen hat ein ihr eigenes endloses Stützband, das zusammen mit der zu trocknenden Bahn über die Trockenzylinder und über Leitwalzen läuft. Dabei kommt die Faserstoffbahn mit den Zylindern in direkten Kontakt, während das Stützband mit den Leitwalzen in direkten Kontakt kommt.
  • Noch spezieller gesagt: Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie, bei der zumindest in einem großen Teil der Trockengruppen die Trockenzylinder in einer zumindest angenähert vertikal angeordneten Zylinder-Reihe angeordnet sind. Trockenpartien dieser Art sind bekannt aus folgenden Druckschriften:
    • 1. US-PS 3,868,780
    • 2. Zeitschrift "Wochenblatt für Papierfabrikation" Nr.22, 1988, Seite 6.
  • In der Fig. 9 der Druckschrift 1 besteht jede Trockengruppe aus nur einer einzigen Zylinder-Reihe, wobei - wie schon erwähnt - jede Trockengruppe ein ihr eigenes endloses Stützband hat. Aus anderen Figuren der genannten US-PS sind aber auch sogenannte zwei-reihige Trockengruppen bekannt.
  • Beispielsweise die Figur 2 zeigt eine zwei-reihige Trockengruppe mit vertikal übereinander angeordneten Trockenzylindern, wobei die zu trocknende Faserstoffbahn zunächst durch die erste Zylinder-Reihe von oben nach unten und danach durch die zweite Zylinder-Reihe von unten nach oben läuft. Naturgemäß kann innerhalb einer derartigen zwei-reihigen Trockengruppe immer nur eine der beiden Bahnseiten mit den Trockenzylindern in Kontakt kommen. In den Figuren 5 und 7 folgt auf eine derartige zwei-reihige Trockengruppe eine weitere zwei-reihige Trockengruppe. In dieser zweiten Trockengruppe läuft die Bahn zunächst durch die erste Zylinderreihe von unten nach oben und danach durch die zweite Zylinderreihe von oben nach unten. Hierdurch kommt in dieser Trockengruppe die andere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt, so daß insgesamt eine auf beiden Seiten gleichmäßige Trocknung der Bahn erzielbar ist. Nachteilig in den Figuren 5 und 7 (sowie in Fig. 8) ist aber, daß die zwei zwei-reihigen Trockengruppen in der Höhe zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Dieser Nachteil wird in der schon genannten Figur 9 der Druckschrift 1 vermieden. Dort ist folgendes vorgesehen: In der ersten Trockengruppe, die nur eine einzige Zylinder-Reihe hat, läuft die Faserstoffbahn von oben nach unten über die Trockenzylinder, wobei die eine Bahnseite die Trockenzylinder berührt. In einer nachfolgenden zweiten Trockengruppe, die ebenfalls nur eine einzige Zylinder-Reihe hat, läuft die Faserstoffbahn von unten nach oben über die Trockenzylinder, wobei die andere Bahnseite die Trockenzylinder berührt. Dieses abwechselnde Führen der beiden Bahnseiten über die Zylinder jeweils einer Zylinder-Reihe wird in der Figur 9 noch mehrmals fortgesetzt. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß in der ersten Trockengruppe die obere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt kommt und daß aus diesem Grunde diejenigen Leitwalzen, welche die Papierbahn unmittelbar den nachfolgenden Trockenzylindern zuführen, auf der von der Pressenpartie abgewandten Seite der Trockenzylinder-Reihe liegen. Dies ist ungünstig, weil bei einem Papierbahn-Abriß der Ausschuß (broke) sich im Bereich der genannten Leitwalzen vom Stützband ablöst und weil der Ausschuß unten wieder auf das Stützband fällt. Dies sollte gerade an der ersten Zylinder-Reihe vermieden werden, weil in der ersten Trockengruppe viel häufiger Ausschuß anfällt als in den nachfolgenden Trockengruppen. Ferner ist ungünstig, daß sämtliche Trockengruppen je nur eine einzige Zylinder-Reihe aufweist. Somit ist die Anzahl der Trockengruppen verhältnismäßig hoch, also auch die Anzahl der Stützbänder, der Spannwalzen und der Regulierwalzen.
  • In der Anordnung gemäß Druckschrift 2 wurde versucht, diese Nachteile zu vermeiden. Dort läuft die zu trocknende Faserstoffbahn in der ersten Trockengruppe von oben nach unten durch eine vertikale Zylinder-Reihe, wobei die dazugehörende vertikale Leitwalzen-Reihe auf derjenigen Seite der Zylinder-Reihe liegt, welche der Pressenpartie zugewandt ist. Somit kommt in dieser Zylinder-Reihe stets die untere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt. Die wesentliche Folge dieser Anordnung ist jedoch, daß eventuell anfallender Ausschuß unbehindert nach unten fallen kann. In Laufrichtung hinter dem untersten Zylinder der zuvor erwähnten vertikalen Zylinder-Reihe erfolgt die Überführung der Bahn vom Stützband der ersten Trockengruppe auf das Stützband der zweiten Trockengruppe. Somit läuft die Bahn in der zweiten Trockengruppe durch eine vertikale Zylinderreihe von unten nach oben, wobei nun die obere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt kommt. Hinter diesen zwei einreihigen Trockengruppen folgen dann die zwei-reihigen Trockengruppen. Dabei ist jede der Überführungen von einer dieser Trockengruppen auf die nachfolgende Trockengruppe wiederum derart ausgebildet, daß in der nachfolgenden Trockengruppe die andere Bahnseite mit den Zylindern in Kontakt kommt. Damit dennoch alle zwei-reihigen Trockengruppen auf der gleichen Höhe liegen, sind die Leitwalzen-Reihen in der einen Trockengruppe an den Außenseiten der Zylinder-Reihen und in der anderen Trockengruppe an den Innenseiten der Zylinder-Reihen angeordnet.
  • Diese aus der Druckschrift 2 bekannte Anordnung hat aber den Nachteil, daß in derjenigen zwei-reihigen Trockengruppe, in welcher die Leitwalzen-Reihen an den Innenseiten der Zylinder-Reihen (oder mit anderen Worten: zwischen den Zylinder-Reihen) angeordnet sind, gleichzeitig die Papierbahn durch die erste Zylinder-Reihe von oben nach unten und durch die zweite Zylinder-Reihe von unten nach oben läuft. Diese Anordnung hat zur Folge, daß eventuell in dieser Trockengruppe anfallender Ausschuß nicht frei nach unten bis auf den Boden des Maschinengebäudes fallen kann. Es ist zwar denkbar, unterhalb der Leitwalzen dieser Trockengruppe ein sich quer durch die Maschine erstreckendes Förderband für den Ausschuß anzuordnen. Trotzdem besteht die Gefahr, daß eventuell anfallendes Ausschußpapier auf einem der Trockenzylinder aufgewickelt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die aus der Druckschrift 2 bekannte Trockenpartie dahingehend weiter zu entwickeln, daß das Abführen eventuell anfallenden Ausschusses vereinfacht wird. Insbesondere soll die Verwendung eines innerhalb der Maschine befindlichen Förderbandes vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Danach setzt sich die gesamte Trockenpartie, ähnlich wie in Druckschrift 2, zusammen aus ein-reihigen und aus zwei-reihigen Trockengruppen. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber der Druckschrift 2 besteht nun aber darin, daß in allen zwei-reihigen Trockengruppen die Faserstoffbahn durch die erste Zylinder-Reihe von unten nach oben und durch die zweite Zylinder-Reihe von oben nach unten läuft. Gleichzeitig wird das aus der Druckschrift 2 schon bekannte Merkmal beibehalten, wonach in aufeinanderfolgenden zwei-reihigen Trockengruppen die Leitwalzenreihen in der einen Trockengruppe an den Außenseiten der Zylinderreihen angeordnet sind, in der anderen Trockengruppe dagegen an den Innenseiten der Zylinderreihen. Hierdurch wird der Vorteil beibehalten, daß abwechselnd beide Seiten der zu trocknenden Bahn mit den Trockenzylindern in Berührung kommen. Die erfindungsgemäße Anordnung hat zur Folge, daß zumindest an den zwei-reihigen Trockengruppen die Überfuhrüngsstellen, wo die zu trocknende Bahn vom Stützband einer vorangehenden Trockengruppe auf das Stützband einer nachfolgenden Trockengruppe überführt wird, im unteren Bereich, also in der Nähe des Kellerbodens des Maschinengebäudes angeordnet sind. Eventuell anfallender Ausschuß kann nunmehr in der gesamten Trockenpartie ohne Schwierigkeiten nach unten fallen. Wo erforderlich, kann bei Ausschußanfall durch eine zusätzliche Maßnahme die Überführstelle geöffnet werden, nämlich durch Verschieben einer Leitwalze, hierdurch kann dafür gesorgt werden, daß auch an den Überführungsstellen eventuell anfallender Ausschuß nach unten bis auf den Kellerboden des Maschinengebäudes abgeführt werden kann.
  • Weitere Erfindungsgedanken und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Danach ist eine besonders zweckmäßige Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trockengruppe nur eine einzige vertikale Zylinderreihe hat, und daß die letzte Trockengruppe ebenfalls nur eine einzige vertikale Zylinderreihe (oder drei vertikale Zylinderreihen) hat, und daß schließlich in diesen beiden Trockengruppen stets die Unterseite der zu trocknenden Bahn mit den Zylindern in Kontakt kommt. Eine Folge dieser Merkmale ist, daß zwischen der ersten und der letzten Trockengruppe eine ungerade Anzahl mittlerer Trockengruppen vorgesehen werden muß, wobei man diese vorzugsweise alle als zwei-reihige Trockengruppen ausbildet.
  • Erhalten bleibt der Vorteil (verglichen mit herkömmlichen, nur horizontale Zylinderreihen aufweisenden Trockenpartien), daß die Länge der Trockenpartie relativ gering ist (Einsparung an Baukosten für das Gebäude). Dies gelingt insbesondere dann, wenn sämtliche Trockenzylinder in vertikalen Zylinderreihen angeordnet werden, also wenn insbesondere in der ersten Trockengruppe alle Zylinder in einer einzigen im wesentlichen vertikalen Zylinder-Reihe angeordnet sind. Unter Umständen können jedoch andere Gesichtspunkte wichtiger sein. So kann z.B., wie aus Druckschrift 2 bekannt, ein einzelner Zylinder einer Zylinder-Reihe horizontal aus der vertikalen Reihe versetzt angeordnet werden. Außerdem wurde gefunden, daß es von großem Vorteil sein kann, wenn man die erste Trockengruppe zusammensetzt aus einer ersten im wesentlichen horizontalen Zylinder-Reihe und aus einer unmittelbar daran anschließenden im wesentlichen vertikalen Zylinder-Reihe, durch welche die Bahn von oben nach unten läuft. Wohl muß hierbei eine geringfügig vergrößerte Baulänge der Trockenpartie in Kauf genommen werden. Die folgenden Vorteile überwiegen jedoch diesen Nachteil: Man kann den unterhalb der Pressenpartie befindlichen Ausschuß-Auflöser (broke pulper) in Richtung zur Trockenpartie hin verlängern und kann somit den eventuell an den ersten Trocken-Zylindern anfallenden Ausschuß unmittelbar in den Ausschuß-Auflöser hineinführen. Außerdem wird zwischen der Pressenpartie und der ersten vertikalen Zylinder-Reihe Platz gewonnen für Hilfseinrichtungen, Rohrleitungen etc.
  • Die beigefügte Zeichnung zeigt ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die dargestellte Trockenpartie umfaßt eine erste horizontale Zylinderreihe 160 und insgesamt acht hintereinandergeschaltete, im wesentlichen vertikale Trockenzylinder-Reihen 161-168. Diese Trockenpartie ist Teil einer Papier-Herstellungsmaschine. Der größte Teil der Trockenzylinder, nämlich die Zylinder 105 - 138 sind an nicht dargestellten großen Ständern gelagert, die unmittelbar auf dem Kellerboden 39 eines Maschinengebäudes stehen. Am linken Ende der Zeichnung erkennt man einen Teil der Pressenpartie 140, die auf einem Beton-Fundament 141 ruht. Dieses Beton-Fundament hat eine Verlängerung 141′, auf dem die Zylinder 101-104 der horizontalen Zylinderreihe 160 ruhen. Am rechten Ende der Zeichnung erkennt man einen Teil eines auf die Trockenpartie folgenden Glättwerkes 150, das auf einem Beton-Fundament 151 ruht. An den Oberseiten der Beton-Fundamente 141 und 151 ist das Niveau des Papiermaschinenbodens mit 48 bzw. 49 bezeichnet. Man sieht also, daß zumindest im größten Teil der Trockenpartie die üblichen Beton-Fundamente (Säulen und Längsbalken) nicht vorhanden sind. Man sieht außerdem, daß durch die Anordnung des größten Teiles der Trockenzylinder 105-138 in vertikalen Reihen die Längserstreckung der Trockenpartie wesentlich geringer ist, verglichen mit der üblichen Anordnung der Trockenzylinder in einer einzigen horizontalen Zylinderreihe oder in zwei übereinander liegenden horizontalen Zylinderreihen.
  • Die erste Trockengruppe, gebildet aus den Zylinderreihen 160 und 161, hat ein endloses Stützband 171. Dieses läuft zunächst über eine Saugleitwalze 180, wo das Stützband mittels einer Papierleitwalze 179 die Bahn von der Pressenpartie 140 übernimmt und sie dem ersten Trockenzylinder 101 zuführt. Von hier laufen das Stützband 171 und die Faserstoffbahn gemeinsam nacheinander über weitere Saugleitwalzen 180, und 181 und die Zylinder 102 - 107, wobei die untere Bahnseite die Zylinder berührt. Von der untersten Saugleitwalze 181 wird die Bahn, mittels des Stützbandes 171, in Richtung zur zweiten Trockengruppe 162/163 transportiert.
  • Insgesamt umfaßt die dargestellte Trockenpartie fünf Trockengruppen, von denen jede ein ihr eigenes Stützband 171 - 175 hat. Die Leitwalzen für diese Stützbänder 171-175 sind nur schematisch dargestellt, eine normale Leitwalze als einfacher Kreis, eine Saugleitwalze als Kreis mit Punkt und eine Spannwalze als Kreis mit einem einfachen Pfeil (z.B. 170). Von den normalen Leitwalzen sind einige (191 - 194) mit einem Doppelpfeil versehen; dies bedeutet, daß sie im wesentlichen horizontal verschiebbar sind, wie weiter unten erläutert wird.
  • Die beiden vertikalen Zylinder-Reihen 162 und 163 bilden miteinander eine zwei-reihige Trockengruppe; d.h. die acht Zylinder 108 - 115 haben ein gemeinsames Stützband 172. Dieses führt die zu trocknende Bahn, ausgehend von einer Pick-up-Walze 182a zunächst von unten nach oben über die Zylinder 108-111 und danach von oben nach unten über die Zylinder 112 - 115. In dieser ganzen Trockengruppe kommt immer die obere Bahnseite mit den Zylindern in Kontakt.
  • In ähnlicher Weise bilden die beiden Zylinder-Reihen 164 und 165 (zusammen mit einem oberen mittleren Trockenzylinder 120) eine weitere, ebenfalls zwei-reihige Trockengruppe mit einem gemeinsamen Stützband 173. Dieses übernimmt die Bahn mittels einer Pick-up-Walze 183a und führt sie zunächst von unten nach oben über die Zylinder 116 - 120 und sodann von oben nach unten über die Zylinder 120 - 124. Hierbei kommt stets (wie in der ersten Trockengruppe 160/161) die untere Bahnseite mit den Trockenzylindern in Kontakt. Danach folgt eine weitere Trockengruppe, die aus den zwei Zylinder-Reihen 166 und 167 gebildet ist und das Stützband 174 aufweist. Der Aufbau dieser Trockengruppe ist nahezu identisch zur zweiten Trockengruppe 162/163; nur die Anzahl der Zylinder ist um zwei höher. Schließlich bilden die letzten vier Trockenzylinder 135 - 138 eine ein-reihige Trockengruppe 168 mit dem Stützband 175 und mit der Pick-up-Walze 185a. Anstelle der letzten ein-reihigen Trockengruppen 168 könnte auch eine drei-reihige Trockengruppe vorgesehen werden, worin die Bahn zuerst von unten nach oben, dann von oben nach unten und schließlich wieder von unten nach oben über die Zylinder läuft.
  • In jedem Fall läuft die Bahn vom letzten Zylinder 138 frei (d.h. ohne das Stützband 175) z.B. über eine Papierleitwalze 176 in das Glättwerk 150. Wichtig ist auch, daß in jedem Fall die letzte Trockenzylinderreihe 168 von der Bahn von unten nach oben durchlaufen wird und daß der oberste Trockenzylinder 138 dieser Reihe näher am Glättwerk 150 liegt als die übrigen Zylinder 135-137. Hierdurch wird erreicht, daß die fertig getrocknete Bahn in Richtung von oben nach unten vom letzten Zylinder 138 abläuft. Falls nun die Bahn vorübergehend nicht zum Glättwerk 150 weiterläuft, kann sie frei nach unten fallen und wird über eine schräge Wand 177 in einen nicht dargestellten Ausschuß-Auflöser weitergeleitet.
  • Um beim Anfahren der Papiermaschine das Einfädeln eines Randstreifens der Papierbahn (ohne die sonst meistens übliche Seilführung) zu ermöglichen, außerdem zum Sauberhalten der Zylinder-Oberflächen und zum Abführen eventuell anfallenden Ausschusses ist an allen Zylindern je ein Schaber 98 angeordnet, so wie beispielhaft an den Zylindern 101 bis 103 und 138 dargestellt. Unterhalb der Pressenpartie 140 und unterhalb der drei Zylinder 101 - 103 erkennt man einen Ausschuß-Auflöser (broke pulper) 196 mit einer schrägen Wand 197. Diese schräge Wand 197 ist so angeordnet, daß der Ausschuß-Auflöser nicht nur den in der Pressenpartie 140, sondern auch den an den Zylindern 101 - 103 anfallenden Ausschuß unmittelbar aufnehmen kann.
  • Wichtig ist, daß die Bahn durch alle zwei-reihigen Trockengruppen 162/163, 164/165 und 166/167 stets zuerst in Richtung von unten nach oben und danach in Richtung von oben nach unten läuft. Dies hat zur Folge, daß alle Überführungsstellen, wo die Bahn von einem Stützband auf das nachfolgende Stützband überwechselt, im unteren Bereich der Trockenpartie angeordnet sind. Im einzelnen ist an diesen Überführungsstellen folgendes vorgesehen, erläutert am Beispiel der Überführung von der ersten Trockengruppe 160/161 zur zweiten Trockengruppe 162/163: Vom untersten Trockenzylinder 107 läuft das Stützband 171 zusammen mit der Bahn über die unterste Saugleitwalze 181 und von dort ungefähr senkrecht nach oben. Hierbei tangiert das Stützband 171 die Pick-up-Walze 182a der nachfolgenden Trockengruppe, so daß die Bahn von hier zum nächsten Trockenzylinder 108 läuft. Auf dem weiteren Weg nach oben läuft das Stützband 171 über eine ungefähr horizontal verschiebbare Leitwalze 191. Mit gestrichelten Linien ist dargestellt, daß durch Verschieben der Leitwalze 191 (in der Zeichnung nach links) ein Abstand a zwischen dem Stützband 171 und der Pick-up-Walze 182a eingestellt werden kann. Von dieser Möglichkeit wird man dann Gebrauch machen, wenn im Bereich der Trockenzylinder 108-111 Ausschuß anfällt und nach unten abtransportiert werden soll. Die gleiche Überführungseinrichtung ist vorgesehen zwischen der dritten Trockengruppe 164/165 und der vierten Trockengruppe 166/167, nämlich mit einer horizontal verschiebbaren Leitwalze 193. Das gleiche Überführungs-Prinzip, jedoch mit von oben nach unten laufenden Stützbändern, ist verwirklicht an der Überführungsstelle zwischen der zweiten Trockengruppe 162/163 und der dritten Trockengruppe 164/165 und außerdem an der Übergangsstelle von der vierten Trockengruppe 166/167 zur letzten Trockengruppe 168. In diesen Fällen ruht die horizontal verstellbare Leitwalze 192 bzw. 194 zusammen mit einer Spannwalze 170 auf einem gemeinsamen Gestell, beispielhaft dargestellt bei 169.
  • Das Überführen der Papierbahn von der Pressenpartie 140 zur Trockenpartie erfolgt, wie schon erwähnt, mittels einer Papierleitwalze 179 und der ersten Saugleitwalze 180. Die Abstände zwischen der Papierleitwalze 179 und Saugleitwalze 180 sowie zwischen dieser und dem ersten Trockenzylinder 101 sind sehr kurz, so daß die früher innerhalb der Schlaufe des ersten Stützbandes erforderlichen Saugkästen entfallen können. Die oben beschriebenen und zwischen den Trockengruppen befindlichen Überführungseinrichtungen haben u.a. den Vorteil, daß auch dort, abweichend von Druckschrift 2, keine Saugkästen erforderlich sind. Außerdem besteht der Vorteil, daß auch dort für das Einfädeln des Randstreifens der Papierbahn in die Trockenpartie keine Seilführung erforderlich ist. Dank der horizontal verschiebbaren Leitwalzen 191-194 kann in der gesamten Trockenpartie evtl. anfallender Ausschuß ohne Schwierigkeiten nach unten bis auf den Kellerboden 39 der Maschinenhalle abgeführt werden, ohne daß ein innerhalb der Maschine liegendes Förderband erforderlich wäre.
  • Die Zylinder 102-104 der ersten Trockengruppe und die dazugehörenden Saugleitwalzen 180′ sind mit strichpunktierten Linien dargestellt. Dies verdeutlicht, daß das Ausführungs­beispiel gemäß Fig. 2 abgewandelt werden kann durch Weglassen dieser Zylinder 102-104 und Saugleitwalzen 180′ sowie der Fundament-Verlängerung 141′. Der erste Trockenzylinder 101 würde in diesem Fall, ähnlich wie in Fig. 1, zur ersten vertikalen Zylinder-Reihe 161 gehören. Dementsprechend wäre die gesamte Trockenpartie etwas kürzer.

Claims (8)

1. Trockenpartie für eine Maschine zur Herstellung von Faserstoffbahnen, z.B. Papierbahnen, mit einer Vielzahl von heizbaren Trockenzylindern (101-138) sowie mit den folgenden Merkmalen:
a) die Trockenpartie umfaßt mehrere Trockengruppen (drier groups), worin zwischen je zwei Trockenzylindern (z.B. 101, 102) eine Leitwalze (181) angeordnet ist;
b) jede Trockengruppe hat ein ihr eigenes endloses Stützband (171-175), das zusammen mit der Faserstoffbahn abwechselnd über die Trockenzylinder und über die Leitwalzen läuft, so daß die Faserstoffbahn mit den Zylindern in direkten Kontakt kommt;
c) in jeder Trockengruppe ist zumindest ein Teil der Trockenzylinder in einer zumindest angenähert vertikal angeordneten Zylinderreihe (161-168) angeordnet;
d) in der ersten Trockengruppe, die nur eine einzige vertikale Zylinderreihe (161) hat, läuft die Faserstoffbahn von oben nach unten durch die vertikale Zylinderreihe (161), wobei die untere Bahnseite die Trockenzylinder berührt;
e) es sind mindestens zwei unmittelbar aufeinanderfolgende zweireihige Trockengruppen (z.B. 162/163 und 164/165) vorhanden, wobei die Leitwalzen-Reihen in der einen Trockengruppe (162/163) an den Außenseiten der Zylinder-Reihen angeordnet sind, während die Leitwalzen-Reihen in der anderen Trockengruppe (164/165) an den Innenseiten der Zylinderreihen angeordnet sind und wobei in jeder dieser zweireihigen Trockengruppen die Faserstoffbahn durch die erste Zylinder-Reihe (162, 164) von unten nach oben und durch die zweite Zylinder-Reihe (163, 165) von oben nach unten läuft.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten zweireihigen Trockengruppen (162/163 und 164/165) unmittelbar auf die erste Trockengruppe (161) folgen.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Trockengruppe (168) eine einreihige Trockengruppe ist, durch welche die Faserstoffbahn von unten nach oben läuft, wobei die untere Bahnseite die Trockenzylinder (135-138) berührt.
4. Trockenpartie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der ersten und der letzten Trockengruppe ausschließlich zwei-reihige Trockengruppen (162/163; 164/165; 166/167) vorhanden sind, wobei die Faserstoffbahn, in jeder dieser Trockengruppen, durch die erste Zylinderreihe von unten nach oben und durch die zweite Zylinderreihe von oben nach unten läuft
5. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trockengruppe eine erste, im wesentlichen horizontale Zylinder-Reihe (160) hat und unmittelbar daran anschließend eine zweite, im wesentlichen vertikale Zylinder-Reihe (161), durch welche die Faserstoffbahn von oben nach unten läuft.
6. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß (in an sich bekannter Weise) jede auf die erste Trockengruppe (61) folgende Trockengruppe (z.B. 62; 63/64) eine in der Stützband-Schlaufe liegende Saugleitwalze (82a; 83a) hat, die als Pick-up-Walze ausgebildet ist, wobei das Stützband (71,72) der vorangehenden Trockengruppe die Pick-up-Walze tangiert.
7. Trockenpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Überführung der Faserstoffbahn von einer vorangehenden Trockengruppe (z.B. 160/161) auf eine nachfolgende Trockengruppe (162/163) folgendes vorgesehen ist:
a) vom letzten Trockenzylinder (107) der vorangehenden Trockengruppe läuft das Stützband (171) zusammen mit der Faserstoffbahn über eine letzte Saugleitwalze (181) und von dieser auf einem im wesentlichen vertikalen Laufweg zu einer im wesentlichen horizontal verschiebbaren Leitwalze (191), wobei der Laufweg die Pick-up-Walze (182a) der nachfolgenden Trockengruppe tangiert;
b) durch horizontales Verstellen der verschiebbaren Leitwalze (191) kann ein Abstand (a) zwischen dem Stützband (171) der vorangehenden Trockengruppe und der Pick-up-Walze (182a) der nachfolgenden Trockengruppe eingestellt werden.
8. Trockenpartie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verstellbare Leitwalze (194) und eine Spannwalze auf einem gemeinsamen Gestell (169) ruhen.
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