DE19601989A1 - Anordnung zum Führen einer Materialbahn - Google Patents

Anordnung zum Führen einer Materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Führen einer Materialbahn, insbesondere einer Faserstoff­ bahn, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind be­ kannt (DE 35 04 820 A1). Sie dienen dazu, die Mate­ rialbahn innerhalb einer Maschine zur Herstellung der Materialbahn so zu führen, daß auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten ein Bahnflattern bezie­ hungsweise -abriß sicher vermieden wird. Es hat sich herausgestellt, daß nicht in allen Fällen eine optimale Abdichtung der Anordnung zum Führen der Materialbahn gewährleistet werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung zum Führen einer Materialbahn vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß die Anordnung zum Führen einer Materialbahn mindestens einen Blaskasten aufweist, der im Be­ reich des seitlichen Bahnrandes an den Seiten des Bahnstabilisators angebracht ist, kann eine opti­ male Abdichtung dadurch erfolgen, daß der Blaska­ sten unabhängig vom Bahnstabilisator exakt ausge­ richtet und an den Verlauf der Materialbahn angepaßt werden kann. Insbesondere kann der Blaska­ sten - unabhängig vom Bahnstabilisator - entsprechend der Auslenkung des die Materialbahn durch die Her­ stellungsmaschine führenden Transportbandes ange­ ordnet werden, um eine optimale Abdichtung ge­ genüber der Umgebung zu gewährleisten. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Bahnränder auf dem Transportband so fixiert werden, daß ein Flat­ tern praktisch auszuschließen ist, was insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten wesentlich ist.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Anordnung, die sich dadurch auszeichnet, daß wenig­ stens ein Blaskasten mehrteilig ausgebildet ist. Die einzelnen Elemente des Blaskastens können damit unabhängig voneinander angeordnet beziehungsweise justiert werden, um eine optimale Abdichtung gegen­ über der Umgebung zu gewährleisten.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 drei Ausführungsbeispiele einer Anordnung zum Führen einer Materialbahn und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Anordnung.
Die im folgenden beschriebene Anordnung zum Führen einer Materialbahn kann allgemein eingesetzt wer­ den. Sie wird anhand einer Papierherstellungsma­ schine erläutert, die eine Trockenpartie aufweist, in der die Material- beziehungsweise Papierbahn ge­ meinsam mit einem auch als Trockenfilz oder -sieb bezeichneten Transportband mäanderförmig um Trocken­ zylinder und Bahnleitwalzen geführt wird.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Trocken­ partie einer Papierherstellungsmaschine mit einer Anordnung 1 zum Führen einer Materialbahn bezie­ hungsweise Papierbahn 3, die gemeinsam mit einem Transportband 5 von einem ersten Trockenzylinder 7 über eine Bahnleitwalze 9 zu einem zweiten Trocken­ zylinder 11 geführt wird, wobei im Bereich der Trockenzylinder 7, 11 die Materialbahn auf der Zy­ linderoberfläche aufliegt und im Bereich der Bahn­ leitwalze 9 das Transportband 5. Zwischen dem er­ sten Trockenzylinder 7 und der Bahnleitwalze 9 ent­ steht eine erste freie Laufstrecke 13 und zwischen der Bahnleitwalze 9 und dem zweiten Trockenzylinder 11 eine zweite freie Laufstrecke 15. Zwischen den Laufstrecken 13 und 15 ist ein Bahnstabilisator 17 vorgesehen, der beispielsweise als Saugkasten aus­ gebildet ist und der den Bereich der freien Lauf­ strecke 13 und 15 sowie auch die Bahnleitwalze 9 besaugen kann. Durch den Bahnstabilisator 17 wird die Papierbahn 3 auf dem Transportband 5 im Bereich der freien Laufstrecken 13 und 15 stabilisiert. Wenn auch die Bahnleitwalze 9 von dem Bahnstabili­ sator 17 besaugt wird, wird auch die über die Ober­ fläche der Bahnleitwalze 9 geführte Materialbahn auf dem Transportband 5 angesaugt und damit stabi­ lisiert. Der Bahnstabilisator kann auch als Trans­ ferfoil beziehungsweise Luftleitkasten ausgebildet sein, der dem Überführen der Papierbahn vom ersten Trockenzylinder 7 auf die Bahnleitwalze 9 und/oder von der Bahnleitwalze 9 auf den nachfolgenden Trocken­ zylinder 11 dient und der zum Überführen der Pa­ pierbahn mit Unter- und/oder Überdruck beziehungs­ weise Blasluft beaufschlagbar ist.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß sich der erste Trockenzylin­ der 7 gegen den Uhrzeigersinn und der zweite Trocken­ zylinder 11 im Uhrzeigersinn bewegt. Ent­ sprechend ist nahe dem Ablaufpunkt A, in dem das Transportband 5 und die Papierbahn 3 von der Ober­ fläche des Trockenzylinder 11 abheben, eine Luft­ leiteinrichtung 19 in Form eines Schabers vorgese­ hen, die die von dem Transportband 5 mitgerissene Luft abträgt, so daß diese nicht in den Bereich des Bahnstabilisators 7 gelangt.
Der Bahnstabilisator 17 erstreckt sich im wesent­ lichen über die gesamte Breite der Papierbahn 3. Vorzugsweise an beiden im Bereich des Randes der Papierbahn 3 gelegenen Seiten ist ein separater Blaskasten 21 vorgesehen. Der in Fig. 1 darge­ stellte Blaskasten 21 ist an der Seitenwand 23 des Bahnstabilisators 17 befestigt. Der Blaskasten 21 ist so angebracht, daß er unabhängig von dem Bahn­ stabilisator 17 ausgerichtet und justiert werden kann. Der in diesem Ausführungsbeispiel darge­ stellte Blaskasten 21 ist dem sich öffnenden Nip 25 zwischen der Oberfläche des Trockenzylinders 7 und der ablaufenden Papierbahn 3 zugeordnet. Er ist mit einem Zuluftanschluß Z versehen und weist minde­ stens eine sich in Richtung zum Transportband 5 öffnende Blasdüse auf, die anhand von Fig. 4 näher erläutert wird. Der Blaskasten 21 wird mittels des Zuluftanschlusses Z mit Luft versorgt, die von dem, beispielsweise als Saugkasten ausgebildeten Bahn­ stabilisator 17 abgesaugt und/oder von einer sepa­ raten Druckluft-Versorgungseinrichtung beispiels­ weise einem Kompressor, angeliefert wird. Es wird ein Ausführungsbeispiel der Anordnung bevorzugt, bei dem der Blaskasten 21 ausschließlich mit der von dem Bahnstabilisator 17 abgesaugten Luft ver­ sorgt wird, wodurch der Aufbau der Trockenpartie vereinfacht und ein sicheres Überführen der Papier­ bahn 5 - auch bei hohen Herstellungsgeschwindigkei­ ten - gewährleistet ist.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführung einer Anordnung 1 zum Führen einer Materialbahn bezie­ hungsweise Papierbahn 3. Die Zylinder, um die die Papierbahn 3 gemeinsam mit einem Transportband 5 geführt wird, haben hier den gleichen Durchmesser. Sie können beide als Trockenzylinder 7 und 7′ aus­ gebildet sein. Der freien Laufstrecke 13 zwischen den beiden Trockenzylindern 7 und 7′ ist auch hier ein Bahnstabilisator 17 zugeordnet, der allerdings nicht auf die freie Laufstrecke einwirkt, die von dem Trockenzylinder 7′ abläuft.
Der Bahnstabilisator 17 erstreckt sich, wie der in Fig. 1 erläuterte, über die gesamte Breite der Pa­ pierherstellungsmaschine. An seiner Seitenwand 23′ ist ein Blaskasten 21 angebracht, der im Bereich des Randes der Papierbahn 3 angeordnet ist. Der Blaskasten 21 weist hier, anders als der in Fig. 1 gezeigte, zwei Zuluftanschlüsse Z1 und Z2 auf.
Den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Blaskästen ist gemeinsam, daß sie auf der Seite des Transportbandes 5 angeordnet sind und durch dieses hindurch die Papierbahn 3 auf dem Transportband 5 stabilisieren.
Fig. 3 zeigt wiederum einen Ausschnitt aus einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn bezie­ hungsweise einer Papierherstellungsmaschine, inner­ halb derer eine Papierbahn 3 über zwei Walzen ge­ führt wird. Beispielsweise kann die Papierbahn 3 von einer Umlenkwalze 27 auf einen Trockenzylinder 7 geführt werden, dessen Durchmesser wesentlich größer ist als der der Umlenkwalze 27. Die Umlenk­ walze 27 kann als Bahnleitwalze dienen. Denkbar ist es auch, diese zu beheizen. Wesentlich ist, daß die freie Laufstrecke 13 mit einem Blaskasten 21 zusam­ menwirkt, der hier mehrteilig ausgebildet ist und einen ersten Teilblaskasten 21′ sowie einen zweiten Teilblaskasten 21′′ aufweist. Denkbar ist es auch, mehrere kleine Bahnstabilisatoren einzusetzen, um die Papierbahn im Bereich der freien Laufstrecke 13 zu führen.
Jeder der Teilblaskästen 21′ und 21′′ weist einen Zuluftanschluß Z auf. Der Blaskasten 21 ist auch hier im Bereich des Randes der Papierbahn 3 ange­ ordnet. Der in Fig. 3 dargestellte Blaskasten zeichnet sich dadurch aus, daß er sich über die ge­ samte Länge der freien Laufstrecke 13 erstreckt und damit sowohl auf den ablaufenden Nip 26 als auch auf den auflaufenden Nip 25 wirken kann, in dem die Materialbahn auf die Oberfläche des Trockenzylin­ ders 7 aufläuft. Durch die von dem Trockenzylinder 7 und der Materialbahn mitgerissenen Luft besteht ein Überdruck im Nip 25.
Je nach Flatterverhalten der Papierbahn 3 kann auf einen der Teilblaskästen 21′ und 21′′ verzichtet werden, so daß nur der ablaufende Nip 26 oder der auflaufende Nip 25 einer Stabilisierung beziehungs­ weise Führung der Materialbahn unterworfen wird.
Fig. 4 zeigt schließlich einen Querschnitt durch einen Blaskasten 21. Es ist ersichtlich, daß dieser ein Gehäuse 29 aufweist, das auf geeignete Weise mit einer Luftversorgungseinrichtung verbunden ist, so daß innerhalb des Gehäuses 29 ein Überdruck vor­ herrscht ist. Die Luft tritt durch einen Aus­ laßschlitz 31 aus, der sich nahe eines gekrümmten Gehäuseabschnitts 33 öffnet. Der Auslaßschlitz 31 ist so ausgebildet, daß die Luft an dem gekrümmten Gehäuseabschnitt 33 entlangströmt und aus einem zwischen Gehäuse 29 und Transportband 5 liegenden Spalt 35 austritt. Die Luft wird dabei derart ge­ lenkt, daß in dem Zwischenraum 37 zwischen Bahnsta­ bilisator 17 und Transportband 5 ein Unterdruck aufgebaut beziehungsweise der durch den Bahnstabi­ lisator 17 noch vorhandene verstärkt wird. Der Blaskasten 21 ist im Bereich des Randes 39 der Ma­ terialbahn beziehungsweise Papierbahn 3 angeordnet und bewirkt damit insbesondere eine sichere Führung des Bahnrandes, so daß ein Flattern und damit die Gefahr eines Bahnabrisses praktisch gänzlich ver­ mieden werden kann.
In Fig. 4 ist das Transportband 5 in zwei Positio­ nen dargestellt: Mit durchgezogenen Linien ist die Ruhestellung des Transportbandes 5 gezeigt, mit ge­ strichelten Linien dessen Arbeitsposition.
Besonders Fig. 4 läßt deutlich erkennen, daß der Blaskasten 21, der an einer Seitenwand 23 des Bahn­ stabilisators 17 angebracht ist, unabhängig von diesem gegenüber dem Transportband 5 und der Pa­ pierbahn 3 justiert und eingestellt werden kann. Auch die Anordnung des Auslaßschlitzes 31 kann so gewählt werden, daß die ausströmende Luft optimal an dem gekrümmten Gehäuseabschnitt 33 anliegt und den Zwischenraum 37 sicher gegenüber der außerhalb der Papierherstellungsmaschine liegenden Umgebung derart abgrenzt, daß dort einen Unterdruck aufbaut wird.
Aus der Beschreibung zu den Fig. 1 bis 4 wird deutlich, daß vorzugsweise an beiden Seiten des Bahnstabilisators 17 Blaskästen angebracht werden, wie sie in den Figuren dargestellt sind. Da die Blaskästen separat gegenüber dem Bahnstabilisator ausgebildet sind, können die Blaskästen unabhängig von diesem gegenüber dem Transportband 5 bezie­ hungsweise der Papierbahn 3 ausgerichtet werden, so daß eine sichere Unterdruckerzeugung an den Seiten der Papierbahn 3 gewährleistet ist. Wenn der Blas­ kasten mehrteilig ausgebildet wird oder mehrere kleine Blaskästen hintereinander im Bereich einer freien Laufstrecke angeordnet werden, können diese unabhängig voneinander justiert und damit optimal an den Verlauf von Transportband 5 und Papierbahn 3 angepaßt werden.
Aus dem oben Gesagten wird schließlich auch deut­ lich, daß die Blaskästen mit praktisch beliebig ausgestalteten Bahnstabilisatoren zusammenwirken und damit universell eingesetzt werden können.

Claims (5)

1. Anordnung zum Führen einer Materialbahn, insbe­ sondere einer Faserstoffbahn, innerhalb einer Ma­ schine zur Herstellung der Materialbahn, mit wenig­ stens einem sich im wesentlichen über die Breite der Materialbahn erstreckenden Bahnstabilisator, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer im Bereich des seitlichen Bahnrandes liegenden Seite des Bahnstabilisators (17) zumindest ein separater Blaskasten (21) angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an beiden Seiten des Bahnstabilisators (17) ein Blaskasten (21) angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Blaskasten (21) mehrteilig ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskasten (21) am Anfang und/oder Ende einer freien Lauf­ strecke (13, 15) angeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskasten (21) mit von dem Bahnstabilisator (17) abgesaugten und/oder mit von einer separaten Druckluft-Versor­ gungseinrichtung angelieferten Luft versorgt wird.
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