DE3406531A1 - Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck - Google Patents

Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck

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DE3406531A1 DE19843406531 DE3406531A DE3406531A1 DE 3406531 A1 DE3406531 A1 DE 3406531A1 DE 19843406531 DE19843406531 DE 19843406531 DE 3406531 A DE3406531 A DE 3406531A DE 3406531 A1 DE3406531 A1 DE 3406531A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Aufwickelvorrichtung ohne Changierdreieck
  • Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für endlose Fäden, Kabel, Bänder usw. ohne Changierdreieck unter Verwendung zweier die Changierstrecke bildender, sich zu beiden Seiten des aufzuwickelnden Fadens in Richtung auf die Aufwickelspule erstreckender und zur Aufwickelapule hin devergierender endloser, mit gleicher Geschwindigkeit angetriebener Bänder oder Riemen.
  • Bekanntlich treten bei Verwendung der üblichen Changiereinrichtungen mit Bildung eines sog. Changierdreiecks durch den Faden in letzterem erhebliche Massenkräfte auf. Sie führen dazu, daß Aufwickelgeschwindigkeiten, die 5000 bis 6000 m/min übersteigen, beträchtliche Fadenspannungen hervorrufen.
  • Versuche zur Uberwindung der Schwierigkeiten durch Zwangsführung des Fadens, um das freifliegende Fadenstück von quer zum Fadenlauf wirkenden Kräften freizuhalten, sind an sich im Stand der Technik bekannt geworden.
  • So beschreibt die DE-AS 1 059 321 einen beweglichen Bandführer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen.
  • Er besteht aus einem dünnwandigen elastischen Rohr, das den Faden von einem räumlich fest gelegten Einlauf zu dem die Changierbewegungen ausführenden und entsprechend geführten Rohrende leitet, wo er auf die Aufwickelspule aufläuft.
  • Um die Längenänderungen im hier durch das elastische Rohr gebildeten Changierdreieck mitmachen zu können, ist das Rohr zu einer Schleife oder Schraubenwindung gebogen. Nach der Zusatzanmeldung DE-AS 1 101 237 ist der Faden statt durch das Rohrinnere in einigen Windungen um das zu einer Schleife gebogene Rohr geführt. Beide Lösungsvorschläge sind für hohe Fadengeschwindigkeiten schon wegen der zwangsläufig auftretenden hohen Reibungskräfte nicht geeignet.
  • Bei einem anderen, in der DE-AS 1 253 120 beschriebenen Vorschlag werden zwei umlaufende endlose Organe verwendet, die jeweils eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden gleichartigen Führungselementen tragen, welche den Faden abwechselnd in entgegengesetzter Richtung führen. Die beiden endlosen Organe erstrecken sich im Abstand voneinander in Fadenlaufrichtung zu beiden Seiten des Fadens, sind im spitzen Winkel zueinander angeordnet und werden gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben; die Fadenführungselemente sind an den endlosen Organanen jeweils versetzt und gegeneinander gerichtet befestigt. Auch dieser Vorschlag bietet keine Lösung. Der Faden wird am Eingang der Changierstrekke vom nächsten Führungselement erfaßt und zur Aufwickelspule hin gezogen. Der folgende Fadenführer gehört zum anderen endlosen Organ und so fort, so daß der Faden im Zickzack geführt wird. Schon wegen der sich kontinuierlich vergrößernden Abstände zwischen den benachbarten Führungselementen unterliegt der Faden so erheblichen Reibungskräften, daß die Vorrichtung für hohe Aufwickelgeschwindigkeiten ungeeignet ist.
  • Der Erfindung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Aufwicklung zur Verfügung zu stellen, bei der der Faden frei von Massenkräften durch die Changierstrecke geführt und dabei von unzulässigen oder schädlichen Reibungskräften freigehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch eine Aufwickelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch vom Stand der Technik abhebt, daß beide Bänder Fadenführungen aufweisen, die so gegeneinander versetzt sind, daß sich die Fadenführung des einen Bandes an der Fadenaufnahme befindet, wenn die des anderen Bandes an der Fadenübergabe zur Aufwickelspule angelangt ist. Dabei entspricht vorzugsweise der Winkel zwischen der Mittelsenkrechten auf die Aufwickelachse und den innenliegenden Transport seiten der Bänder dem halben Kreuzungswinkel des aufgewickelten Fadens, wobei die Bandgeschwindigkeit zur Beibehaltung des gewählten Kreuzungswinkels in Anpassung an den größer werdenden Winkel durchmesser derart veränderbar ist, daß sie mit Ansteigen des Wickeldurchmessers kleiner wird.
  • Zu weiteren Besonderheiten der Erfindung wird auf die Ansprüche verwiesen. Im übrigen wird die Erfindung an Hand der beigegebenen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 Zwei Variationsformen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung in schematischer Dsrstellung.
  • Der hier aus einem Streckfeld kommende Faden 1 passiert die beiden Streckrollen 2 und 3 und gelangt zum feststehenden Fadenführer 4, wo er in das durch die beiden divergierenden Bänder 5 und 6 gebildete Changierfeld eintritt. Die beiden Bänder 5 und 6 enden vor und seitlich neben der Aufwickelspule 12.
  • Jedes Band ist in der dargestellten Ausführungsform mit zwei verhältnismäßig eng beieinanderstehenden Fadenführern, den Fadenführern 7 und 8 an Band 5 und den Fadenführern 9 und 10 an Band 6, besetzt. Der jeweils zweite Fadenführer, 8 bei Band 5 und 10 bei Band 6, ist - wie weiter unten erläutert wird - erforderlich, um die für die Umlenkung der Bänder 5 und 6 benötigten Bandlängen zu überbrücken.
  • Die beiden Bänder 5 und 6 haben an dem Fadenführer 4 benachbarten Ende nur geringen Abstand voneinander; er xuß nur so groß sein, daß die Fadenführer 7, 8 bzw. 9, 10 mit dem jeweils anderen Band beim Umsetzen von der Bandrückseite in die Fadenaufnahmeposition nicht in Berührung kommen.
  • Für das sichere Erfassen des Fadens ist ein enger Abstand von Vorteil.
  • Zur Aufwickelspule 12 hin vergrößert sich der Abstand zwischen den innenliegenden Bandtrummen soweit, daß sie beide außerhalb der Stirnflächen der Aufwickelspule 12 enden. In der Zeichnung ist der Fadenaufnahmebereich mit 21, der der Fadenübergabe mit 22 bezeichnet. Der von den beiden Innentrummen der Bänder 5 und 6 eingeschloasene Winkel soll vorzugsweise dem Kreuzungswinkel entsprechen. Zu diesem Zweck ist der Winkel zwischen den Bändern verstellbar. Die Verstellung soll dabei symmetrisch zur Mittelsenkrechten 17 erfolgen.
  • Fig. 1 zeigt die Situation unmittelbar vor der Freigabe des Fadens 1 durch den Fadenführer 8 des Bandes 5 im Bereich der Fadenübergabe 22. Gleichzeitig ist der Fadenfuhrer 9 des anderen Pands 6 in der Position 21 zur Ubernahme des Fadens 1.
  • Beides - Freigabe durch den Fadenführer 8 und Übernahme durch den Fadenführer 9 - geschieht praktisch gleichzeitig.
  • Nach der Übernahme des Fadens 1 wandert der Fadenführer 9 in Richtung auf die Aufwickelspule 12, so daß kurz darauf auch der Fadenführer 10 den Faden 1 erfaßt. Wenn nun der Fadenführer 9 den Bereich der Fadenübergabe 22 erreicht, befindet sich der nun zur Ubernahme des Fadens bestimmte Fadenführer 7 des Bands 5 noch auf dessen Rückseite in einem Abstand vom Bereich 21, der genau dem Abstand zwischen den Fadenführen 9 und 10 entspricht. Durch die Weiterführung des Fadens 1 durch Fadenführer 10 nach Freigabe durch Fadenführer 7 den Fadenaufnahmebereich 21 erreicht hat und den Faden übernehmen kann.
  • Fig. 2 zeigt zwei verschiedene Variationen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Jede der beiden Ausführungen zu beiden Seiten dr Mittelsenkrechten 17 ist dabei durch ihre Spiegelung an der Mittelsenkrechten 17 zu ergänzen. Bei beiden Ausführungen ist die gestreckte Länge der Bänder 23 und 24 das Dreifache der Entfernung 20 zwischen Fadenaufnahme 21 und Fadenübergabe 22. Auf diese Weise ist bei spiegelsymmetrischer Anordnung der Fadenführer 16 immer jeweils an beiden Bändern gleichzeitig ein Fadenführer an der Fadenaufnahme 21 und ein anderer an der Fadenübergabe 22. Zur Sicherstellung des Wechsels von einem Band zum anderen bei jeder Fadenaufnahme sind die beiden oberen einander zugekehrten Umlenkrollen 11 gerade soweit auseinandergerückt, daß die in der Fadenübernahmeposition 21 sich gegenüberstehenden Fadenführer 16 einander nicht berühren. Vor die entstandene Lücke ist eine Ubergabeeinrichtung, hier in Form einer Nutenwalze 15, gesetzt. Die Übergabeeinrichtung 15 arbeitet synchron mit den Bändern 23 und 24 derart, daß sie den Faden 1 in der Zeit, die ein Fadenführer 16 für die Strecke 20 braucht, aus dem Eingriffsbereich des einen Bandes in den des anderen verschiebt. Auf diese Weise ist der aufgabengemäße Wechsel zwischen den Bändern 23 und 24 sichergestellt.
  • Durch die Maßnahmen der Erfindung wird verhindert, daß der Faden quer zu seiner Längsachse beschleunigt wird, so daß aus derartigen Bewegungen resultierende Massenkräfte nicht auftreten können. Vielmehr wird der Faden bei Befolgung der erfindungbgemäßen Lehren praktisch ausschließlich Zugkräften unterworfen.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 - Faden 2 - Streckrolle 3 - Streckrolle 4 - feststehender Faden führer 5 - endloses Band 6 - endloses Band 7 - erster Faden führer 8 - zweiter Fadenführer 9 - erster Fadenführer 10 - zweiter Fadenführer 11 - Umlenkrolle 12 - Aufwickelspule 13 - Richtungspfeil 14 - Richtungspfeil 15 - Ubergabeeinrichtung; Nutenwalze 16 - Fadenführer 17 - Mittelsenkrechte 18 - Winkel 19 - Aufwickelachse 20 - Abstand 21 - Fadenaufnahme 22 - Fadenübergabe 23 - Band 24 - Band

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Aufwickelvorrichtung fUr endlose Fäden, Kabel, Bänder usw.
    ohne Changierdreieck unter Verwendung zweier die Changierstrecke bildender, sich zu beiden Seiten des aufzuwickelnden Fadens in Richtung auf die Aufwickelspulc erstreckender und zur Aufwickelspule hin divergierender endloser, mit gleicher Geschwindigkeit angetriebener Bänder oder Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bänder (5, 6) aus einem oder mehreren zusammenwirkenden Fadenführern besteL.ende Fadenführungen (7, 8; 9, 10) aufweisen und die Fadenführungen (7, 8; 9, 10) beider Bänder (5, 6) so gegeneinander versetzt sind, daß sich die eine Fadenführung (7, 8) an der Fadenaufnahme (21) befindet, wenn die andere (9, 10; an der Fadenübergabe (22) angelangt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (18) zwischen der Mittelsenkrechten (17) auf die Aufwickelachse (19) und den Transportseiten der Bänder (5, 6) dem Kreuzungswinkel bei der Fadenaufwicklung entspricht und die Geschwindigkeit der Bänder (5, 6) zum Konstanthalten des Kreuzungswinkels veränderbar und an den sich vergrößernden Wickeldurchmesser anpaßbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Bänder (5, 6) zwei oit geringem Abstand aufeinanderfolgende Fadenführer (7, 8 bzw. 9, 10) als Fadenführungen aufweist, wobei der geringe Abstand sich bestiiit aus der Beziehung A = L -21, ----2-worin A - geringer Abstand, L - aufgeschnittene Bandlänge, 1 - Abstand (20) zwischen Fadenaufnahme (21) und Fadenübergabe (22)
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eingangs der Changierstrecke vor den Umlenkrollen (11) der beiden Bänder (5, 6; 23, 24) und mittig zwischen diesen eine Ubergabeeinrichtung (15) angeordnet ist, die angepaßt an die Bewegung der Bänder (5, 6; 23, 24) so antreibbar ist, daß der von ihr geführte Faden (1) in der Position der Fadenaufnahme (21) jeweils nur von dem auf der der momentanen Fadenübergabe (22) entgegengesetzten Seite stehenden Fadenführer (7; 9; 16) erfaßbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung eine Nutenwalze (15) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 sowie 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bänder (23,. 24) jeweils gleich ist dem Dreifachen des Abstands (20) zwischen Fadenaufnahme (21) und Fadenübergabe (22) und beide Bänder (23, 24) jeweils drei Fadenführungen (16) aufweisen, die in gleichem Abstand (20) voneinander untereinander angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungen (16) beider Bänder (23, 24), bezogen auf die Mittelsenkrechte (17), ßpiegeleymsetrisch zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (18) zwischen der Mittelsenkrechten (17) auf die Aufwickelachse (19) und den Bändern (5, 6) veränderbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Aufwickelspule (12) in den Bereichen der Fadenumkehr Changierhilfen vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderpaare (5, 6 und 23, 24) als Vorchangierung vor einer die Changierung besorgenden Nutenwalze angebracht sind.
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