DE2138061A1 - Fadenfuehrvorrichtung zur erzeugung von kreuzspulen auf spulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrvorrichtung zur erzeugung von kreuzspulen auf spulmaschinen

Info

Publication number
DE2138061A1
DE2138061A1 DE19712138061 DE2138061A DE2138061A1 DE 2138061 A1 DE2138061 A1 DE 2138061A1 DE 19712138061 DE19712138061 DE 19712138061 DE 2138061 A DE2138061 A DE 2138061A DE 2138061 A1 DE2138061 A1 DE 2138061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
carrier
magnetic coupling
driver
guiding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712138061
Other languages
English (en)
Other versions
DE2138061C3 (de
DE2138061B2 (de
Inventor
Emil Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Machinenfabrik Schweiter AG
Original Assignee
Machinenfabrik Schweiter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Machinenfabrik Schweiter AG filed Critical Machinenfabrik Schweiter AG
Publication of DE2138061A1 publication Critical patent/DE2138061A1/de
Publication of DE2138061B2 publication Critical patent/DE2138061B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2138061C3 publication Critical patent/DE2138061C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2821Traversing devices driven by belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2555/00Actuating means
    • B65H2555/10Actuating means linear
    • B65H2555/13Actuating means linear magnetic, e.g. induction motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenführvorrichtung zur Erzeugung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenführvorrichtung zur Erzeugung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen, mit zwei sich parallel der Bewegungsbahn eines Fadenmitnehmers erstreckende, mit synchroner Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bewegende bandförmige Träger.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (FR-PS 1'422'593, US-PS 3'333'782, GB-PS l'06l'086) führen zwei entgegengesetzt umlaufende Fadenmitnehmer den Faden über die Spulenbreite hin und her, wobei je am Spulenende die Fadenübergabe vom einen.
  • an den anderen Fadenmitnehmer bewerkstelligt wird, indem der dem Spulenende entgegenlaufende, also übergebende Fadenmitnehmer abgesenkt wird, damit der andere Fadenmitnehmer den Faden übernehmen und zum entgegengesetzten Spulenende führen kann.
  • Ein wesentlicher, diesen bekannten Ausführungsformen gemeinsamer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Schrage des übernehmenden Fadenmitnehmers, die den Faden aus dem übergebenden Fadenmitnehmer heraushebt, nicht beliebig steil sein kann und deshalb eine gewisse Unbestimstheit des Fadenumkehrpunktes mit sich bringt. Diese wird noch vergrößert durch das Flattern des Fadens, der dadurch schon aus der Führungsnut springen kann, wenn der übergebende Fadenmitnehmer noch nicht restlos abgesenkt, also noch nicht am Spulenrand angekommen ist. Nachteilig ist aber auch, dass der Faden nach seiner Freigabe vom übergebenden Faden mitnehmer infolge seiner Vor spannung gegen die Spulenmitte springt und erst vom übernehmenden Fadenmitnehmer eingeholt werden maus, ehe letzterer seine tlitnahmefun}ition erfüllen kann. In dieser Uebergabephase bleibt der Faden völlig unkontrolliert, was sich selbstverständlich äusserst negativ auf die Wicklung der Spule auswirkt.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden, was dadurch erreicht wird, dass der entlang mindestens einer Führungsschiene über die gesamte Wickelbreite hin- und herbewegbare Fadenmitnehmer jeweils unter der Wirkung eines auf dem betreffenden bandförmigen Träger befestigten magnetischen Kopplungsstückes bis zu einer Uebergabestelle im Bereich des-Fadenumkehrpunktes verschiebbar ist, an welcher Stelle zwischen dem übergebenden Kopplungsstück und dem Fadenmitnehmer eine Abschirmung angeordnet ist zur Unterbrechung der magnetischen-Kopplung zwischen diesen und an welcher Stelle die magnetische Kopplung zwischen dem übernehmenden Kopplungsstüc3--und dem Fadenmitnehmer wirksam wird zur Verschiebung des letzteren in die entgegengesetzte Richtung.
  • Hier verbleibt also der Faden ständig in einunddemselben Fadenmitnehmer, welcher selbst berührungsfrei durch eine in ihrer Bewegungsrichtung umkehrbare magnetische Kopplung hin- und herbewegt wird. Diese Massnahmen gestatten nun vergleichsweise den bekannten Ausführungsformen eine genaue Lage der Fadenumkehrpunkte. Der Faden kann ferner aus dem Fadenmitnehmer herausspringen und ferner wird ein Voreilen des Fadens in die Spulenmitte infolge seiner Vorspannung verhindert, da der den Faden tragende Fadenmitnellwter durch die magnetische Kopplung am übernehmenden Nopplungsstücl; gefesselt ist und somit nur dessen Bewegung folgen kann. Vergleichsweise den bekannten Ausführungsformen ist die Abnützung am Fadenmitnehmer nunmehr vernachlässigbar, der Faden wird wesentlich weniger beansprucht und die Verlegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung kann erheblich erhöht werden.
  • Zweckmässig werden an beiden Uebergabestellen je ein Pufferelement vorgesehen, an welchem der ankommende Fadenmitnehmer jeweils anschlägt und welches die Aufprallenergie an den Fadenmitnehmer in Form von Beschleunigungsenergie zurückgibt zur augenblicklichen Beschleunigung des letzteren auf eine der Durchlaufgeschwindigkeit des übernehmenden Kopplungsstückes synchrone Geschwindigkeit, Diese Massnahme erhöht wesentlich die UmsteuergescIlvindlgizeit der Vorrichtung im Bereich der Fadenumkehrpunkte und somit die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung. Ferner s?ird die Iöglichkeit eines Abreissens des magnetischen Feldes infolge des Beharrungsvermögens des Fadenreinigers an den Uebergabestellen bei mit kontinuierlicher Geschwindigkeit an letzterem vorbeilaufenden übernehmenden Kopplungsstück verhindert.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • es zeigen: Fig. I eine erfindungsgemässe Vorrichtung in perspektivischer Daysteliung, Fig. 2 eine Ausführungsvaiiante der Anordnung gemäss Fig. 1 in stirnseitiger Ansicht und Fig. 3 in schematischer Dai;stellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • Gemäss der Darstellung in Fig. 1 umfasst die dort gezeigte Fadenführvorrichtung zur Ei: Zeugung von Ilreuzspulen auf einer nicht näher gezeigten Spuimaschine einen fadenmitnehmer 1, in dessen Schlitz 2 der zu verlegende Faden einlegbar ist.
  • Der Fadenmitnehmer 1 ist hierbei gleltend hin- und herbewegbar auf einer Führungsschiene 3 gelagert. Diese Schiene 3 erstreckt sich in der Regel parallel einem nicht näher gezeigten Spulenwickeldorn und gestattet dem Fadenmitnehmer 1 eine Bewegung über die gesamte Wickeibreite, so dass der laden hin- und hergehend von einem Spulenende zum anderen verlegt werden kann. Am Fadenmitnehmer 1 ragt hier ein Weicheisenplättchen 4 in der Darstellung nach unten ab, welches der Herstellung einer magnetischen Kopplung zwischen dem Fadenmitnehmer 1 und Mittel zu dessen Antrieb dient.
  • Die Mittel zum Antrieb des Fadenmitnehmers 1 umfassen zwei nebeneinander mit Abstand angeordnete, sich parallel der Führungsschiene 3 erstreckende, mit synchroner Geschwindigkeit motorisch in entgegengesetzter Richtung angetriebene bandförmige Träger 5 und 6, welche zweckmässig Zahnriemen sind, um einen schlupffreien Umlauf zu sichern. Der Zahnriemen 5 ist hierbei über Riemenscheiben 7 und 8 und der Zahnriemen 6 über Riemenscheiben 9 und 10 geführt. Je eine Scheibe. der Riemenscheibenpaare ist hierbei die treibende, die andere. die getriebene.
  • Auf jedem Zahnriemen 5 und,6 sind @e zwei magnetische Kopplungsstücke 15 bzw. 16 mit gleichmässigem Abstand unt erejnander dest angeordnet. Diese Kopplungsstücke 15 und 16 sind zweckmässig quer zur Bewequngsrichtung zur Mitte hin gerichtete U-förmige Permanentinagneten In dieser Mitte zwischen den beiden Riemen 5 und 6 bewegt sich das Weicheisenplättchen 4 des Fadenmitnehmers 1, so dass bei fluchtende Lage eines Permanentmagneten mit dem Weicheisenplättchen letzteres als- Steg zwischen den Polen des Permanentmagneten den magnetischen Kreis schliesst. Hierbei wird zwischen den Polen des Permanentmagneten und dem Weicheisenplättchen 4 ein Luftspalt aufrechterhalten, welcher gestattet, in den Uebergabebereichen der Vorrichtung durch Anordnung einer Abschirmung 11 bzw. 12 die magnetische Kopplung zwischen einem der Permanentmagnete und dem Weicheisenplättchen 4 zu unterbrechen.
  • In der Fig. 1 ist linksseitig ein solcher Uebergabebereich 9m einzelnen veranschaulicht. Gemäss angegebener Pfeilrichtung hat sich der obere Permanentmagnet 15 auf dem Riemen 5 in der Darstellung nach links bewegt. Hierbei wurde der Fadenmitnehmer 1 infolge magnetischer Kopplung zwischen genanntem Permanentmagneten 15 und dem Plättchen 4 auf der Schiene 3 ebenfalls von rechts nach links zur Uebergabestelle bewegt. Im Bereich des betreffenden UmkehrpunI=tes erstreckt sich die Abschirmung ii aus nicht magnetisierbarem Material in die Bewegungsbahn von Magnet 15 und plättchen 4 derart7 dass sich der Magnet 15 in der Darstellung hinter der Abschirmung und das Plättchen 4 vor der Abschirmung vorbeibewegt. Somit wird an dieser Stelle die magnetische Kopplung zwischen diesen beiden vorgenannten Elementen unterbrochen und der Fadenmitnehmer 1 bremst infolge seiner reibung auf der Führungsschiene 3 abW Da der Riemen 5 aber kontinuierlich umläuft, bewegt sich der genannte Magnet 15 in Pfeilrichtung weiter. Gleichzeitig ist aber der Magnet 16 auf dem riemen 6 in den bereich des Plättchens 4 gelangt, worauf infolge wirksam werdender magnetischer Kopplung nun der Faden mitnchmer 1 in entgegengesetzter Richtung mitgerissen wird1 bis let'zterer um nur durch die Abschirmung 12 -angedeuteten Uebergabebereich auf der in der Darstellung rechten Seite der Vorrichtung gelangt Hier erfolgt wieder die magnetische Entkopplung zwischen Plättchen 4 und Magnet 16 und die magnetische Kopplung zwischen Plättchen 4 und dem sich in der Darstellung am unteren Trum des Riemens 5 befindlichen Magnet 15, der dann auf seinem Umlauf die entsprechende Position erreicht hat.
  • Selbstverständlich ist hier die Abschirmung 12 gegenüber der Abschirmung 11 so versetzt angeordnet, dass sich das Plättchen 4 nun hinter diese Abschirmung 12 bewegt und der Magnet 16 vor dieser Abschirmung 12 vorbeiläuft. An der Stelle 17 ist erkennbar, wie die belden Abschirmungen 11 und 12, die hier aus einem gemeinsamen Bügel gebildet sind, gegenseitig versetzt wurden.
  • Zur augenblicklichen Beschleunigung des Fadenmitnehmers auf die Durchlaufgeschwindigkeit des übernehmenden Permanentmagneten ist an jeder Uebergabestelle ein Pufferelement 20 vorgesehen. Der besseren Uebersicht halber ist hier nur ein Pufferelement 20 angedeutet. Diese Pufferelemente 20 sind hier an der Schiene 3 angeordnet und weisen einen zweckmssig federbelasteten Puffer 21 auf, welcher mit einer Prallfläche 22 am Fadenmitnebmer 1 zusammenwirkt, Das Pufferelement ist hierbei so ausgebildet, dass die Aufprallenergie möglichst verlustfrei in eine Beschleunigungsenergie umgewandelt wird.
  • Die Pufferelemente 20 definieren so den genauen Umkehrpunkt des Fadens und verhindern ein Abreissen des magnetischen Feldes zwischen dem übernehmenden Magneten und dem an dieser Stelle umzusteuernden Fadenmitnehmer 1 infolge dessen Beharrungsvermögen.
  • Zur Vermeidung von wirksamen Querkraftkomponenten auf das Plättchen 4 und somit auf den Fadenmitnehmer 1 und den mit dem Plättchen 4 magnetisch gekoppelten Magneten kann die Anordnung qemSs der in Fig. 2 gezeigten Darstellung getroffen werden. l bildet der Fadenmitnehmer 31 ein auf zwei parallelen Schienen 33 geführtes Gleitstück, das auf der Unterseite zwei nach unten offene U-förmige Profile 34 aus magnetisierbaxem^Welchelsen trägt. Diese Profile 34 ersetzen das vorbeschriebene Plättchen 4 und umgreifen je einen der beiden Zahnriemen 5 und 6. Die ZaIlnriemen tragen wieder Permanentmagnete 15 und 16) die hier aber stabförmig ausgebildet sind, so dass die U-Proirle 34 wieder den Magnetkreis schliessen können. Die Abscirmungen 11 und 12 nd hier ebenfalls U-Profile und greifen von unten her in dje Luftspalte zwischen dem betreffenden stabförmigen Magnet 5 bzw. G und dem betreffenden U@Profil 34 ein. Im übrigen ist die' Anordnung wie anhand von Fig. 1 beschrieben getroffen.
  • Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 ist nur ein Zahnriemen 40 vorgesehen, dessen beide Trums- 45 und 46 übereinander verlaufend angeordnet sind. Hier erstrècken s-ich die Permanentmagneten 47; welche jenen gemäss Fig. 1 entsprechen können, auf eine Seite und werden Ln beiden @benen vom-Plättchen 4 am Fadenmitnehmer 1 überdeckt, wobei sich die Abschirmung 11 zwischen-dem Plättchen 4 und-dem betreffenden Magneten auf dem oberen Trum 45 und sich die Abschirmung 12 zwischen dem Plättchen 4 und dem betreffen-den IIagneten auf dem unteren Trum 46 erstreckt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform wieder der anhand von Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsvaria@te sind mindestens drei Permanentmagnete 47 vorzusehen

Claims (6)

  1. PatentanspIilche 1. Fadenführvorrichtung zur Erzeugung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen, mit zwei sich parailei der Bewegungsbahn eines Fadenmitnehmers erstireckende, mit synchroner Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung bewegende bandförmige Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der entlang mindestens einer Führungsschiene (3) über die gesamte Wickelbreite hin- und herbewegbare Fadenmitnchmer (1) jeweils unter der Wirkung eines auf dem betreffenden bandförmigen Träger (5; 6) befestigten magnetischen Kopplungsstückes (15; 16) bis zu einer Uebergabestelle im Bereich des Eadenumkchrpunktes verschiebbar ist, an welchr Stelle zwischen dem übergebenden Kopplungsstück und dem Fadenmitnehmer eine Abschirmung (11; 12)angeordnet ist zur Unterbrechung der magnetischen Kopplung zwischen diesen und an welcher Stelle die magnetische Kopplung zwischen dem übernehemnden Kopplungsstück und dem Fadenmitnehmer wirksem wird zur Verschiebung des letteren in die entgegengesetzte Richtung.
  2. 2. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die magnetischen Kapplungsstücke zum Zusammenwirken mit einem Weicheisenelement am Fadenmitnchmer bestimmte Permanentmagneten sind.
  3. 3. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeictlnet-, dass die bandförmigen Träger aus zwei Zahnriemen gebildet sind, welche je mindestens zwei I'opplungsstücke tragen.
  4. 4. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn dass die bandförmigen Träger aus den beiden Trums eines endlosen Zahnriemens gebildet sind, wobei der Zahnriemen mindestens drei Kopplungsstücke trägt.
  5. 5. Fadenfühivorrichtung naqch Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, iass an beiden Ueberabesteilen vorzugsweise verstellbare Anschlagmittel zur Begrenzung der Wegstrecke des Fadenmitnehmers ind somit zur veränderlichen Festlegung des Fadenumkehrpunktes angeordnet sind.
  6. 6. Fadenführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, lass die Anschlagmittel Pufferelemente sind.
DE19712138061 1971-07-07 1971-07-29 Fadenführvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen Expired DE2138061C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1006071A CH523840A (de) 1971-07-07 1971-07-07 Fadenführvorrichtung zur Erzeugung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2138061A1 true DE2138061A1 (de) 1973-01-25
DE2138061B2 DE2138061B2 (de) 1974-06-06
DE2138061C3 DE2138061C3 (de) 1975-01-23

Family

ID=4358893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712138061 Expired DE2138061C3 (de) 1971-07-07 1971-07-29 Fadenführvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH523840A (de)
DE (1) DE2138061C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973007A (en) * 1987-10-09 1990-11-27 Barmag Ag Yarn traversing system

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988004273A1 (en) * 1986-12-08 1988-06-16 Barmag Ag Cross-winding device
DE3869043D1 (de) * 1987-09-16 1992-04-16 Barmag Barmer Maschf Spulapparat.
DE3809111A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-27 Barmag Barmer Maschf Changiereinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4973007A (en) * 1987-10-09 1990-11-27 Barmag Ag Yarn traversing system

Also Published As

Publication number Publication date
DE2138061C3 (de) 1975-01-23
DE2138061B2 (de) 1974-06-06
CH523840A (de) 1972-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012114C3 (de) Vorrichtung zum Auslegen einer Bahn aus parallel zueinander verlaufen den Faden
DE3505188C2 (de) Fadentraversiervorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Maschine
DE2138061A1 (de) Fadenfuehrvorrichtung zur erzeugung von kreuzspulen auf spulmaschinen
DE1535091C3 (de) Changiervorrichtung zum Hin- und Herführen eines auf eine Aufwickelvorrichtung auflaufenden Fadens
DE2134022A1 (de) Vorrichtung fur die Zufuhrung von Fullfaden zu einer Wirkmaschine
EP0294408A1 (de) Changiereinrichtung.
DE2529126C3 (de) Vorrichtung für die Zuführung von Schußfäden zu einer Kettenwirkmaschine
EP0323588A1 (de) Changiervorrichtung zum Hin- u. Herbewegen eines längslaufenden, aufzuspulenden Fadens über einen Hub
DE2011298A1 (de) Garn-Spulmaschine
DE3444648A1 (de) Changiervorrichtung
DE3543388A1 (de) Fadentraversiervorrichtung fuer eine kreuzspulen herstellende maschine
CH410722A (de) Fadentraversiervorrichtung für Spulmaschinen
DE19803190A1 (de) Changiereinrichtung
EP0658641A1 (de) Speisekammanordnung
DE1959261A1 (de) Changiervorrichtung mit gekruemmter Fuehrungsnut
DE102013113290A1 (de) Spinnmaschine, Falschdralleinrichtung und Fanghaken
AT217955B (de) Einrichtung zum Einreihen und zum geordneten Weiterleiten von flachen Gegenständen, insbesondere Biscuits
DE3531034A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum changieren aufzuspulender garne und faeden
DE10312816A1 (de) Vorrichtung zum Changieren mehrerer zulaufender Fäden
DE616440C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Fadengut als Schussfaden o. dgl. an Textilmaschinen, insbesondere Kettenwirkmaschinen
DE2720202C2 (de) Verfahren zum Hin- und Herbewegen eines Fadens zwischen zwei Reihen fadenspannender Elemente und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens
DE603471C (de) Spindelantrieb fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen
DE1785663C3 (de) Vorrichtung zur gleichzeitigen Vorlage paralleler Schußfäden
DE2040479C3 (de) Kreuzspuleinrichtung
US2542166A (en) Production of artificial materials

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)