DE1959261A1 - Changiervorrichtung mit gekruemmter Fuehrungsnut - Google Patents
Changiervorrichtung mit gekruemmter FuehrungsnutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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Description
Bag. 688
mit gekrümmter Führungsnut
B ar aa g
B armer Mas chinenf ab rik Aktiengesellschaft Wuppertal
B armer Mas chinenf ab rik Aktiengesellschaft Wuppertal
Die Erfindung besieht sich auf eine Changiervorrichtung an
einer Aufwickelvorrichtung bei Spul-? Spinn-, Zwirnmaschinen
cder dergleichen, bei der der Fadenführer mit einem in Chanhierrichtung
geführten Gleitstück verbunden ist, das eine Führungsnut für die Aufnahme eines an wenigstens einem umlaufenden
Rand fest angebrachten Kopplungsgliedes aufweist»
Changiervorrichtungo.n dienen dazu, beim Aufspulen eines Fadens
diesen längs der Spule über deren Breite hin- und herzuführen. Bei hohen Spulgeschwindigkeiten und besonders bei scheibenlosen
Spulen, sogenannten Kreuzwickeln, hat diese Hin- und Herrbewegung sehr schnall zu erfolgen, um einen hinreichend festen
Verband des Wickelgefüges zu erhalten. Dabei 1st die Bewegungsge3chv?iiuügkeit
längs der Spule gewöhnlich konstant. Die Umkehr der Changierbowegung an den Spulenenden dagegen muß in
möglich«t kurzer 53eit erfolgen, damit die Spulenkanten nicht
durch voriciehrto Fctdenablage dicker werden als die Mitte des
enkörpers.
Die schnelle Umkehr der Bewegungsrichtung ergibt für einen mechaniüoh hin- und herbewegten Fadenführer an dexi Umkehrhohe
Beschleunigungen und Verzögerungen, deren
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- 2 - Bag. 688
Größe mit zunehmender Changiergeschwindigkeit an den Umkehrst
eilen sehr rasch wächst und die in Verbindung mit der Masse
des Fadenführers zu ganz erheblichen Massekräften und zu mehr oder weniger schnellem Verschleiß der beanspruchten Teile
führt. Deshalb ist die Changiergeachwindigkeit bei Vorrichtungen mit einem durch eine Kurvenscheibe (Herzkurve) oder Kurventrommel
mechanisch hin- und herbewegten Fadenführer begrenzt.
Um die in ihrer Bewegungsrichtung umzukehrenden Massen möglichst klein zu halten, sind Vorrichtungen bekannt, bei denen
an zwei gegensinnig laufenden Bändern mit den Bändern umlaufende Fadenführer angebracht sind (beispielsweise US-Patentschrift
2.238.128). An den Umkehrstellen wird der Faden auf einen sich auf dem entgegengesetzt bewegten Band befindlichen
Fadenführer übergeben, so daß nur die Fadenmasse verzögert
und beschleunigt werden muß. Da der Faden bei einer solchen Anordnung im Fadenführer nicht fixiert ist, besteht die Gefahr,
daß er sich vom Fadenführer löst. Außerdem erfolgt die übergabe
des Fadens von einem Fadenführer auf den entgegengesetzt bewegten Fadenführer nicht mit der erforderlichen Sicherheit.
Weiterhin sind auch Changiervorrichtungen bekanntgeworden, bei denen der Fadenführer mit einem in Changierrichtung geführten
Gleitstück verbunden ist, das eine Führungsnut für die Aufnahme eines an einem oder zwei parallel umlaufenden Bändern fest
angebrachten Kopplungsgliedes aufweist, wobei sich die Führungsnut senkrecht zur Bewegungsrichtung erstreckt (US-Patentschrift
3.310.246; BeIg. Patentschrift 706.899). Da mit dem Übergang von der Transversal- auf die Kreisbewegung an den Umkehrstellen
eine Verringerung der Changiergeschwindigkeit gekoppelt ist, muß der Durchmesser, der die Bänder antreibenden
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Rollen möglichst klein gehalten sein, damit die Spulenkanten
nicht durch vermehrte Fadenablage dicker werden als die Mitte des Spulenkörpers. Eine Verringerung der Rollendurchmesser
bedingt aber auch gleichzeitig, wenn die Changiergeschwindigkelt beibehalten werden soll, eine entsprechende Erhöhung der
Drehzahlen, wodurch die Probleme der Lagerung der Rollenachsen sehr viel größer werden. Außerdem 1st mit einer Verringerung
des Rollendurchmessers auch ein Anstieg der MassekrKfte bei
der Richtungsumkehr zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Changiergeschwindigkeit bei Changiervorrichtungen für Spul-, Spinn-, Zwirnmaschinen oder dergleichen zu erhöhen, die aus einem mit dem Fadenführer verbundenen, in Changierrichtung geführten Gleitstück mit einer Führungsnut für die Aufnahme eines an wenigstens einem umlaufenden endlosen Band fest angebrachten Kopplungsgliedes besteht«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dafi die Führungsnut die Form einer drehsymmetrischen gekrümmten Kurve
hat, deren Betrag der Auslenkung in Changierrichtung angenähert dem Betrag der Wegverkürzung in Changierrichtung bei der
Bewegung des Kopplungsgliedes entlang einer Kreisbahn entspricht.
In Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsnut die Form eines Bogenvierecks auf, das in der Höhe der Zentrale der Umkehrkreise der beiden Umkehrkreise abgerundet ist. Unter der
Zentrale der Umkehrkreise soll dabei die Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden Umkehrkreise verstanden werden.
Zweckmäßig entsprechen die Koordinaten der Kurvenpunkte der'
Führungsnut (X, Y) im Bereich R7 Jy|>R · 0,7 der Gleichung X -+ R · arc sin fjjj| + ^R2 - Y2' + R · γ und liegen im Bereich zwi-
- 4 ... . ■
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sehen Y « + R · 0,7 und Y » - R · 0,7 auf einen angenäherten
Kreisbogen, der jeweils mit den Kurvenästen für \ΐ\>R · 0,7
verbunden ist, wenn der Koordinatenanfangspunkt im Mittelpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des Umkehrkreises
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Führungsnut die Form einer S-Kurve auf.
™ In bevorzugter Welse entsprechen die Koordinaten (X, Y) jedes ,
Kurvenpunktes der S-Kurve angenähert der Gleichung |x| » jR - Y I
IyI
+ R · arc sin '=' - R, wenn der Koordinatenanfangspunkt im Mit-
+ R · arc sin '=' - R, wenn der Koordinatenanfangspunkt im Mit-
telpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des Umkehrkreises
ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Kopplungsglied ein Schiffchen mit balligen Seitenflächen ist, in dessen Mittelloch «in mit dem umlaufenden
Band fest verbundener runder Stift formschlüssig eingreift, und der Krümmungsradius der gewölbten Seitenflächen das Schiffchen
angenähert gleich dem kleinsten Krümmungsradius der Konb_
tür der Führungsnut ist.
Eine drehsymmetrische Kurve für die Führungenut bei der bis
zum Umkehrpunkt eine konstante Changiergeschwindigkeit beibehalten wird und bei der nach der Umkehr der Fadenführer momentan
auf die konstante Changiergeschwindigkeit in entgegenge-• setzter Richtung wieder beschleunigt wird, stellt ein Bogenviereck
dar, bei dem die Koordinaten jedes Kurvenpunktes (X, Y) der Gleichung
X-R- arc sin 'f + j R2 - Y2 ί R · —
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- 5 - Bag. 688
entsprochen, wenn der Koordinatenanfangspunkt im Mittelpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des Umkehrkreiaee
ist.
Obwohl bei einer Führungsnut, die die Form eines solchen Bogenvierecks
hat, der Betrag der Wegverkürzung in Changier» richtung bei der Bewegung des Kopplungsgliedes entlang einer
Kreisbahn vollständig ausgeglichen wird, hat sich gezeigt, daß bei den großen Verzögerungen und Beschleunigungen an den
Umkehrpunkten die Massekräfte, insbesondere bei großen Drehzahlen, am Gleitstück unzulässig hoch werden können.
Bei einer Führungsnut, die die Form eines in der Höhe der Zentraleder
beiden Umkehrkreise abgerundeten Bogenvierecks hat, sind die Verzögerungen und Beschleunigungen jedoch so stark
gemindert, daß unzulässig hohe Massekräfte vermieden werden.
Dabei wird die Abrundung des Bogenvierecks zweckmäßig so vorgenommen,
daß je etwa ein Viertel des vom Kopplungsgied in der Kreisbahn zurückgelegten Weges zur Verzögerung und Beschleunigung
benötigt wird.
Zweckmäßig entsprechen die Koordinaten der Kurvenpunkte der
Führungsnut (X, Y) im Bereich R>hfl>R · 0,7 der Gleichung X ■»
R · arc ain |' Z /r2 - Y2 + R · ?p und liegen im Bereich zwischen
Y « ¥■ R · 0,7 und Y β - R · 0,7 auf einem angenäherten
Kreinbogen, der jeweils in die Kurvenäste für |yI>R · 0,7
knicklo3 übergeht, wenn der Koordinatenanfangspunkt im Mittelpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des Umkehrkreises
iut. Auch für die Gleitbewegung des Kopplungsgliedee
in der Führungsnut hat sich eine Abrundung, bei der der für die Verzögerung und Beschleunigung erforderliche Weg auf je
ein Viertel, den vom Kopplungsglied in der Kreisbahn zurückge-
103823/1578 -6" BAD ORIGINAL
legten Weges reduziert ist, als zweckmäßig erwiesen. Hat die Führungsnut die Form einer in sich geschlossenen Kurve, wie
sie ein Bogenviereck oder ein abgerundetes Bogenviereck beispielsweise ist, so müssen Vorkehrungen getroffen werden, daß
das an einem umlaufenden endlosen Band fest angebrachte Kopplungsglied diese geschlossene Kurve in einer bestimmten Drehrichtung
und zwangsgeführt durchläuft. Das kann beispielsweise durch je eine vom Kopplungsgi led gesteuerte Weichenschaltung
an der oberen und unteren Ecke des Bogenvierecks geschehen, die zugleich die Zwangsführung übernimmt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine solche Weichenschaltung nicht erforderlich ist, bei
der das Gleitstück sehr leicht gestaltet werden kann und bei der das Kopplungsglied zur Erhöhung der Stabilität an zwei
parallel umlaufenden endlosen Bändern fest angebracht werden kann, ergibt sich, wenn die Führungsnut die Form einer S-Kurve
hat. In bevorzugter Weise sollen die Koordinaten jedes Kurvenpunktes
angenähert durch die Gleichung IxI"I/r -Y J+ R .
jv| r -
arc '=' - R gegeben sein, wobei der Koordinatenanfangspunkt im
Mittelpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des Umkehrkreises 1st. Auch bei dieser Kurvenfom für die Führungsnut
beträgt die Strecke, in der eine Verzögerung und Beschleunigung des Gleitstückes stattfindet, die Hälfte des vom Kopplungsglied &uf einer Halbkreisbahn durchlaufenen Weges. Auf
der andere Hälfte bleibt die Geschwindigkeit des Gleitstückes durch eine entsprechende Formgebung der Führungsnut konstant*
Damit ergeben sich hinsichtlich der Erhöhung der Changiergeschwindigkeit
bei dieser Ausgestaltung der Führungsnut die gleichen Möglichkeiten.wie bei einer Führungsnut, die die Form
eines in der Höhe der Zentrale der beiden Umkehrkreisβ abgerundeten
Bogenviereaks aufweist»
1 09823 /157 8. ORIGINAL",NSPECTED
- 7 - Bag.
Bei einer Changiervorrichtung, bei der sich die Führungsnut
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Fadenführers erstreckt, findet auf der gesaroten Strecke, die das Kopplungsglied auf
der Kreisbahn des Umkehrkreises zurücklegt, die Verzögerung
und Beschleunigung des Gleitstückes statt. Damit die Umkehr der Changierbewegung in möglichst kurzer Zeit erfolgen kann
und um eine vermehrte Fadenablage an den Spulenkanten zu vermeiden,
muß einerseits der Durchmesser des Umkehrkreises und damit auch der Riemenscheiben sehr klein und die Drehzahl
sehr hoch sein«
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Führungenut in dem
Gleitstück läßt sich der Durchmesser des Umkehrkreises vergrößern,
so daß die Changiergeschwindigkeit erhöht werden kann, ohne die Drehzahl erhöhen oder eine verschlechterte Qualität
des Fadenwickels in Kauf nehmen zu müssen. Sowohl die Ausbildung der Führungsnut als abgerundetes Bogenviereck als auch
als S-Kurve gestatten ea, den Rollendurchmesser auf das Doppelte
zu vergrößern.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen verschiedene Aueführungsformen der
Erfindung.
So zeigt die Figur 1 ein Gleitstück (1) mit dem Fadenführer
(2) und einer Führungsnut (3)-die-die Form eines Bogenviereoks
aufweist. Die Führungsnut (3) dient der Aufnahme eines Kopplungsgliedes (4), das an einem endlosen Band (5) fest angebracht
ist, welches über die Rolle (6) läuft und durch diese angetrieben wird. Damit das Kopplungsglied (4) stets nur in
einer Drehrichtung die Führungsnut (3) durchlaufen kann, sind die Weichen (7) angebracht, durch die ein Durchlaufen der Führungsnut
in entgegengesetzter Richtung verhindert wird.
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- 8 - Bag. 688
In der Figur 2 wird die prinzipiell gleiche Anordnung des
Gleitstückes (1) gezeigt. Die Führungsnut (3) hat in dieser Darstellungjedoch die Form eines Bogenvierecks, das in Höhe
der Zentrale der beiden Umkehrkreise abgerundet ist, wobei die Koordinaten der Kurvenpunkte der Führungsnut (X, Y) ini
Bereich Ri* iYi R · 0,7 der Gleichung X «■ R · arc sin '£' T
jR - Y t R · r- entsprechen und im Bereich zwischen Y » +
R * 0,7 und Ye-R" 0,7 auf einem Kreisbogen liegen, der
jeweils mit den Kurvenästen für Iy]^R · 0,7 verbunden ist, und
der Koordinatenanfangspunkt im Mittelpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des ümkehrkeiees ist.
Die Figur 3 zeigt eine Changiervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Gleitstück (1) dessen Führungsnut
(3) die Form einer S-Kurve hat. .
In der Figur 4 ist ein Schnitt durch eine solche Changiervorrichtung
dargestellt, bei der das Kopplungsglied (4) zwischen zwei parallel umlaufenden Bändern (5) angeordnet ,ist und mit
diesen fest verbunden ist.
_ q „
109823/157 8
Claims (6)
1. Changiervorrichtung an einer Aufwickelvorrichtung für
Spul-, Spinn-, Zwirnmaschinen oder dergleichen, bestehend aus einem mit dem Fadenführer verbundenen, in Changierrichtung
geführten Gleitstück mit einer Führungsnut für
die Aufnahme eines an wenigstens einem umlaufenden endlosen Band fest angebrachten Kopplungsgliedes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut die Form einer drehsymmetrischen gekrümmten Kurve hat, deren Betrag der Auslenkung
in Changierrichtung angenähert dem Betrag der Wegverkürzung in Changierrichtung bei der Bewegung des Kopplungsgliedes entlang einer Kreisbahn entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut die Form eines Bogenvierecks aufweist, das
in Höhe der Zentrale der beiden Umkehrkreise abgerundet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koordinaten der Kurvenpunkte der Führungsnut (X, Y) im
! : jYJ
Bereich R^ iY| R · 0,7 der Gleichung X ·» R · arc sin j·' +
μ - Y i R · x- entsprechen und im Bereich zwischen Y « +
R · 0,7 und Y =» - R · 0,7 auf einem Kreisbogen liegen, der
jeweils mit den Kurvenästen für W> R · 0,7 verbunden 1st, und der Koordinatenanfangspunkt im Mittelpunkt der Symmetrieachse
liegt und R der Radius des Umkehrkreises ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsnut die Form einer S-Kurve aufweiet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koordinaten jedes Kurvenpunktes (X, Y) der S-förmigen
- 10 -
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Kurve angenähert der Gleichung
ixi » I /R2 -Y2 I + R · arc sin ψ - R
I /R2 -Y2 I
entsprechen, wenn der Koordinatenanfangspunkt im Mittelpunkt der Symmetrieachse liegt und R der Radius des Umkehrkreises
ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn-™
zeichnet, daß das Kopplungsglied ein Schiffchen mit balligen Seitenflächen ist, in dessen Mittelloch ein mit dem umlaufenden
Band fest verbundener runder Stift formschlüssig eingreift und der Krümmungsradius der gewölbten Seltenflächen des Schiffchens angenähert gleich dem kleinsten Krümmungsradius,
der Kontur der Führungsnut ist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959261 DE1959261A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Changiervorrichtung mit gekruemmter Fuehrungsnut |
FR7042424A FR2072424A5 (en) | 1969-11-26 | 1970-11-25 | Winder traverse motion curved slot guide |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691959261 DE1959261A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Changiervorrichtung mit gekruemmter Fuehrungsnut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1959261A1 true DE1959261A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=5752086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691959261 Pending DE1959261A1 (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Changiervorrichtung mit gekruemmter Fuehrungsnut |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1959261A1 (de) |
FR (1) | FR2072424A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4973007A (en) * | 1987-10-09 | 1990-11-27 | Barmag Ag | Yarn traversing system |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2845073B1 (fr) * | 2002-09-26 | 2005-07-15 | Rieter Icbt | Dispositif de renvidage d'un fil sur un support entraine en rotation |
FR2845072B1 (fr) * | 2002-09-26 | 2005-05-20 | Rieter Icbt | Procede pour la depose d'un fil sur un support |
NZ707997A (en) | 2012-10-11 | 2017-09-29 | Reel-Tech Pty Ltd | Level winder |
-
1969
- 1969-11-26 DE DE19691959261 patent/DE1959261A1/de active Pending
-
1970
- 1970-11-25 FR FR7042424A patent/FR2072424A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4973007A (en) * | 1987-10-09 | 1990-11-27 | Barmag Ag | Yarn traversing system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2072424A5 (en) | 1971-09-24 |
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