DE2138006B1 - Fadenfuehrungsvorrichtung zur erzeugung von kreuzspulen auf spulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrungsvorrichtung zur erzeugung von kreuzspulen auf spulmaschinen

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DE2138006B1 DE19712138006 DE2138006A DE2138006B1 DE 2138006 B1 DE2138006 B1 DE 2138006B1 DE 19712138006 DE19712138006 DE 19712138006 DE 2138006 A DE2138006 A DE 2138006A DE 2138006 B1 DE2138006 B1 DE 2138006B1
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Maschinenfabrik Schweiter Ag, Horgen (Schweiz)
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    • Y10T74/18304Axial cam
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Description

Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich,
bei jeder Verlegungsgeschwindigkeit die relative Verweilzeit des Fadenführers in den Umkehrbereichen 40 auf ein Minimum zu beschränken und insbesondere
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenfüh- die für den bisher großen Verschleiß verantwortlirungsvorrichtung zur Erzeugung von Kreuzspulen chen Reibungskräfte in den Umkehrbereichen prakauf Spulmaschinen, mit einem auf einer Führungs- tisch vollständig zu vermeiden, da der Nutenstein schiene über die ganze Spulenbreite hin- und herbe- nicht mehr, wie bisher, unter Beibehaltung seiner rewegbaren Fadenführer, welcher über einen schiff- 45 lativen Laufrichtung durch eine große Kurve hinchenförmigen Nutenstein von einer Kreuznutentrom- durchgesteuert wird, sondern in den UmVehrbereimel antreibbar ist, bei der die Führungsnuten an ih- chen nunmehr von der auslaufenden Nut unter Umren Endpunkten unter einem Winkel ineinander kehrung seiner relativen Laufrichtung in die einlauübergehen. fende Nut umspringt.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art folgt 50 Abgesehen von den nunmehr möglichen größeren der Nutenstein und somit der vom Nutenstein getra- Arbeitsgeschwindigkeiten der Fadenführur.gsvorrichgene Fadenführer bei der Rotation der Kreuznuten- tung und der wesentlichen Verminderung des Vertrommel den Führungsnuten von einem Trommel- schleißes lassen sich an den Spulen wesentlich präziende bis zum anderen und umgekehrt. Zum Umsteu- sere Stirnseiten erreichen, da der Spulenrand infolge era des Nutensteines aus der einen Richtung in die 55 der geringeren relativen Verweilzeit des Fadenfühentgegengesetzte geht an jedem Tromme'.ende die rers an diesen Stellen weniger Faden als bisher aufauslaufende Nut mittels einer gezogenen »Kehr- nehmen muß und somit weicher wird,
kurve« in die einlaufende Nut über. Solche Nuten- Beispielsweise Ausführungsformen des Erfin-
trommeln werden deshalb auch als Kehrgewinde- dungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der trommeln bezeichnet. 60 Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Eine solche Fadenführungsvorrichtung weist aber Fig. 1 in schematischer perspektivischer Ansicht
schwerwiegende Nachteile auf. Nachteilig ist bei- eine Fadenfühnmgsvorrichtung,
spielsweise der hohe Abnützungsgrad am Nutenstein F i g. 2 ein Detail der Anordnung gemäß F i g. 1 in
und an den äußeren Flanken der Kehrkurve infolge der Abwicklung in größerem Maßstab,
der dort auftretenden hohen Reibungskräfte. Nach- 65 F i g. 3 eine Ausführungsvariante eines Details der teilig ist aber auch die lange Verweilzeit des Faden- Anordnung gemäß F i g. 1 und
führers in seinen Umkehrbereichen, da der Radius Fig.4 eine Ausführungsvariante eines weiteren
der Kehrkurven ein Mindestmaß haben und immer Details der Anordnung gemäß Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 weist die Fadenführungsvorrichrung zur Erzeugung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen einen Fadenführer 1 auf, welcher entlang
Ζ£ΓΪ£ΤΙΓ*Τ*2· Über * gan2e Sputanhdi hin- und herbewegbar ist In bekanntet Weise wird hierbeiι die ^ Hin- und Herbewegung des Fadenfüfarersl durch eine motorisch antreibbare KreuznutenttommelS bewerkstelligt, für welchen Zweck der Fadenführer 1 euien drehbar auf einer Achse 4 am unteren Ende des Fadenführers 1 befestigten schiffchenformigen Nutenstein 5 trägt. Dieser Nutenstein S gleitet in den Nuten 6 und 7 der KreuznutentrommeI3, wobei auf das in der Darstellung linke Ende der Kreuznutentrommel 3 und bei der durch den Pfeu S angegebenen Drehrichtung der letzteren bezogen die Nut 6 die auslaufende Nut und die Nut 7 die einlaufende Nut sein soU. in Fig. 1 ist hierbei der Nutenstein 5 m seiner einen Totpunktlage dargestellt welche der einen Fadenumkehrlage des Fadenführers 1 an dem einen Spulenende entspricht. Die gleichen Maßnahmen und Wirkungen ergebe sich aber auch fur das m der Darstellung rechte Ende der Kreuznutentrommel 3 wobei hier jedoch auf eine nähere Veranschaulichung der Einfachheit halber verzichtet wurde.
Wie der Fig. 1 ferner entnommen werden kann, ^ gehen an jedem Ende der Kreuznutentrommel 3 die auslaufende Nut 6 und die einlaufende Nut 7 unter einem bestimmten, in der Regel spitzen Wirkel ineinander über, wobei jeweils die beiden äußeren Nutei flanken 9 und 10 an ihrem äußersten Schnittpunkt eine Pfanne 11 bilden, wie das insbesondere die rechte Seite der Kreuznutentrommel 3 deutlich macht. Diese Pfannen 11 dienen der Aufnahme einer entsprechend gewölbten Stirnseite des ankommenden Nutensteines 5, wie das an der linken Seite der Darstellung gemäß F i g. 1 veranschaulicht ist. Die beiden der Pf-innel gegenüberliegenden Nutenflanken 12 und 13 hingegen gehen in eine gemeinsame, bezüglich der Nutenbahn konkav gekrümmten Führungsfläche 14 über, um dem Nutenstein 5 ein Verschwenken um den durch die Pfanne 11 gebildeten Drehpunkt zu gestatten. Der Abstand zwischen Pfanne 11 und Führungsfläche 14 entspricht also der Längssrsireckung des Nutensteines S.
In Fig. 2 ist in einer Abwicklung die Bewegung des Nutensteines im Umkehrbereich gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform veranschaulicht, wobei hier zur besseren Veranschaulichung Stillstand der Kreuznutentrommel 3 und eine Relativbewegung der Führungsschiene 2 zur Trommel 3 angenommen ist Die ausgezogenen Linien geben hierbei die vordefinierte Totpunktlage des Nutensteines 5 an, wogegen die gestrichelten Linien den Bewegungsablauf des Nutensteines 5 in Pfeilrichtung vor und nach der Totpunktlage darstellen. Hiernach trifft der ankommende Nutenstein 5 mit seiner in Laufrichtung vorderen Stirnseite am Ende der auslaufenden Nut 6 auf der Pfanne 11 auf und wird um diesen so gebildeten Drehpunkt in der Darstellung im üegenuhrzeigersinn herumgeschleudert, worauf der Nutenstein 5, um seine Längsachse verschwenkt, in der einlaufenden Nut 7 weiterbewegt wird, wobei nun die andere Stirnseite des Nutensteines in Laufr !itung vorne ist.
Aus dem Vorbeschriebenen dürfte nun ohne weiteres ersichtlich sein, daß die Verweilzeit des Nutensteines im genannten Umkehrbereich durch sein augenblickliches Umspringen unter Umkehrung seiner elativen Laufrichtung von der auslaufenden in die einlaufende Nut nunmehr wesentlich geringer ist, als dies bisher der Fall war, wo der Nutenstein in diesem Bereich eine relativ langgezogene Kurve durchgleiten mußte. Dies gestattet, wie einleitend beschrieben, eine größere Arbeitsgeschwindigkeit der Fadenführungsvorrichlung und läßt zudem präzisere Spulenstirnseiten zu.
Zur Dämpfung des Aufpralles des ankommenden Nutensteines S auf die Schalenwandung der Pfanne 11 kann letztere gemäß Fig.3 aus einem auswechselbaren Einsatzstück gebildet sein, das an einer ein Widerlager bildenden Blattfeder 15 arliegt
Wahlweise kann aber auch für den gleichen Zweck der Nutenstein 5 gemäß der Darstellung in F i g. 4 gemeinsam über einen Kolben 17 in einem Mittelstück oder Träger 16 geführte Endstücke 18 und 19 umfassen, die über Federn 20 und 21 aim Mittelstück 16 abgestützt sind. Selbstverständlich entsprechen auch hier die gekrümmten Stirnflächen der Endstücke 18 und 19 der Krümmung der Lagerfläche der Pfannen 11.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

größer gemacht werden muß, je höher die Umlaufge-Patcntansprüche: schwindigkeit der Trommehi wird. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden
1. Fadenführungsvorrichtung zur Erzeugung (schweizerische Patentschrift 505019), die Anordvon Kreuzspulen auf Spulmaschinen, mit einem 5 nung so zu treffen, daß sich der abgenützte Nutenauf einer Führungsschiene über die ganze Spulen- stein schneller und leichter auswechseln läßt, was jebreite hin- und herbewegbaren Fadenführer, wel- doch die Utsache der Abnützungserscheinungen eher über einen schiffchenförmigen Nutenstein nicht beseitigt
von einer Kreuznutentrommel antreibbar ist, bei Femer ist eine Ausfuhrungsform bekanntgeworden
der die Führungsnuten an ihren Endpunkten un- to (schweizerische Patentschrift 495 273), welche beter einem Winkel ineinander übergehen, da- zweckt, die Bewegungsumkehr des Nutensteines durch gekennzeichnet, daßandenEnd- exakt in einem Punkt zu erreichen, um so einen einpunkten der beiden Führungsnuten (6,7) ihre au- wandfreien Spulenaufbau sicherzustellen. Hierfür ßeren Nutenflanken (9, 10) eine Kanne (11) für wird der Nutenstein in der Umkehrzone lediglich die Aufnahme der jeweiligen Stirnseite des Nu- 15 durch einen zylindrischen Führungszapfen geführt, tensteins (S) bilden und daß die der Pfanne (11) Somit hat hier ausgerechnet in der Zone der höchgegenübeTliegenden Nutenflanken (12, 13) in sten Beanspruchung dieser zylindrischen Zapfen mit eine gemeinsam, konkav gekrümmte Führungs- einer Mantellinie die ganze Energie aufzunehmen, fläche (14) übergeführt sind, derart, daß der was den Verschließ noch erhöht,
schiffchenfönnige Nutenstein (5) von der Pfanne ao Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die vor-(11) um seine Achse (4) in die jeweilige Füh- genannten Nachteile zu vermeiden und eine Fadenrungsnutenrichtung schwenkbar ist. führungsvorrichtung der vorgenannten Art zu schaf-
2. Fadenführungsvorrichtung nach An- fen, welche eine Erhöhung der Verltgungsgeschwinspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die digkeit bei einer Verkürzung der realtiven Verweil-Pfanne aus einem auswechselbaren, federbelaste- as zeit des Fadenführers in seinen Umkehrbereichen ten Einsatzstück gebildet ist. und eine Verminderung der Abnützungserscheinun-
3. Fadenführungsvorrichtung nach An- gen gestattet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nu- reicht, daß an den Endpunkten der beiden Führungstenstein gemeinsam in einem Mittelstück ge- nuten ihre äußeren Nutenflanken eine Pfanne für die führte, federbelastete Endstücke u-nfaßt. 30 Aufnahme der jeweiligen Stirnseite des Nutensteins
4. Fadenführungsvorrichtrng nach einem der bilden, und daß die der Pfanne gegenüberliegenden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Nutenflanken in eine gemeinsame konkav ccnet, daß der Nutenstein gekrümmte Stirnflächen krümmte Führungsfläche übergeführt sind, derart, aufweist, mit welchen die Lagerfläche der Pfan- daß der schiffchenfönnige Nutenstein von der Pfanne nen korrespondiert. 35 um seine Achse in die jeweilige Führungsnutenrichtung schwenkbar ist.
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