DE2627136A1 - Garnaufwickelvorrichtung - Google Patents

Garnaufwickelvorrichtung

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DE2627136A1
DE2627136A1 DE19762627136 DE2627136A DE2627136A1 DE 2627136 A1 DE2627136 A1 DE 2627136A1 DE 19762627136 DE19762627136 DE 19762627136 DE 2627136 A DE2627136 A DE 2627136A DE 2627136 A1 DE2627136 A1 DE 2627136A1
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DE
Germany
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arm
sliding element
legs
yarn
sliding
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Pending
Application number
DE19762627136
Other languages
English (en)
Inventor
James Weaver Hare
Allan Bryce Hughes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
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Description

Patentanwälte: 16. JUNI 1976
Dr. Inn. Waller Abitz ED-2024
Dr. Dicier F. M ο rf
Dr. Hans-A. Brauns
B Münohan 86. Pienzanauersir. 28
E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY lOth and Market Streets, Wilmington, Del. I9898, V.St.A,
GarnaufwickelVorrichtung
Die Erfindung betrifft im wesentlichen das diagonale Aufwickeln von Garn bei hohen Geschwindigkeiten und insbesondere Verbesserungen in einer Querführungsanordnung, welche einen Bestandteil der Gar η auf v/i ekel vor rieht ung bildet.
Aus der US-PS 3 730 448 ist es bekannt, flache und/oder mit konischen Enden versehene Garn- oder Fadenpackungen in einer Aufwickelvorrichtung zur Herstellung von Diagonalwicklungen auf einer Spule aufzuwickeln. In einer derartigen Vorrichtung wird das Garn durch eine hin- und herbewegliehe Querführung einer umlaufenden Packung zugeführt. Die Querführung ist an einem Gleitelement befestigt, welches in einer im wesentlichen schraubenförmig verlaufenden !Tut in der Oberfläche eines umlaufenden Kurvenbahn-Zylinders beweglich ist und in seiner Bewegung auf eine lineare Hin- und Herbewegung beschränkt wird. Obgleich sich eine derartige Vorrichtung ohne weiteres zur Verwendung bei hohen Wickelgeschwindigkeiten eig-
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HD-2024 ι
'einet, hat sich gezeigt, dass höhere Wickelgeschwindigkeiten zur Bildung ungleichmässiger Packungen führen, welcher wulstförmige Schultern und überschiessende Enden aufweisen. Diese unzulässigen Folgen werden durch die Verringerung der linearen Geschwindigkeit des Gleitelements im Umkehrbereich des Gleitelements und die gleichzeitige Aufnahme von überschüssigem Garn an den Packungsenden verursacht. Zusätzlich zur Bildung von überschüssigem Garn an den Packungsenden tritt manchmal eine weitere Schwierigkeit auf, die mit übereinanderliegenden Enden bezeichnet wird, weil an den Kurvenbahn-Umkehrbereichen des Gleitelements und der Querführung keine seitliche Bewegung vorhanden ist und daher auch keine seitliche Bewegung des Fadenlaufes. Dies führt selbstverständlich dazu, dass der Fadenlauf durch die Querführung in den Umkehrbereichen schneller zugeführt wird, als er durch die Drehung der Spule aufgenommen werden kann, so dass ein locker laufendes Garn im Fadenlauf vorhanden ist, welches als Folge des durch die querverlaufende Hubbewegung erteilten seitlichen Moments über die Schulter der Packung überschiessen kann. Solche überschiessenden Enden sind nicht erwünscht, da sie beim späteren Abwickelvorgang Schwierigkeiten bereiten können.
Die vorausgehend genannten Schwierigkeiten werden im wesentlichen durch eine Garnaufwickelvorrichtung der in der US-PS 3 730 448 gezeigten Ausführung überwunden, indem ein federnder L-förmiger Ana zwischen dem Kurvenbahn-Gleitelement und der Garnführung zwischengeschaltet ist. Die Steifigkeit des Arms ist kritisch und muss gerade ausreichen, um die Garnspannung konstant zu halten. Ist die Biegsamkeit des Arms zu niedrig, so treten die vorausgehend erwähnten Schwierigkeiten auf. Ist die Biegsamkeit zu hoch, so erfolgt die Garnaufwicklung in den Umkehrbereichen nicht in kontrollierter Weise (es tritt ein locker laufendes Garn auf) und der Fadenlauf kann aus der Führung heraus springen. Die Grenzwerte für die Durchbiegung des Arms während der Umkehr des Gleitelements liegen zwisehen etwa 2,5 bis etwa 6,5 ·
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5"ig. 1 zeigt einen Teilaufriss einer Aufwickelvorrichtung, aus welcher der erfindungsgemäss verwendete biegsame Arm ersichtlicht ist,
Fig. 2 zeigt eine Teilseitenansicht der Anordnung nach Pig. 1,
Figuren 3 und 4 stellen jeweils einen Aufriss bzw. eine Seitenansicht des erfindungsgemässen biegsamen Arms dar und
Figuren 5a und 5b zeigen in einem Diagramm die relativen Stellungen des Gleitkopfs und des Querführungsendes während der Umkehrbewegungen einer bekannten Führung im Vergleich zu den relativen Stellungen des Gleitkopfs und des Querführungsendes während der Umkehrbewegungen bei Verwendung des erfindungsgemässen biegsamen Arns.
Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Aufwickelvorrichtung ist ähnlich der in der US-PS 3 730 448 beschriebenen Vorrichtung ausgebildet und weist gemäss den Fig. 1 und 2 einen umlaufenden Kurvenbahn- Zylinder 10 auf,*relcher in seiner Zylinderfläche eine kontinuierliche schraubenförmige Nut 12 aufweist, wobei ein Gleitelement 14- in dieser Hut beweglich ist und mit einer Kombination3anordnung verbunden ist, die aus einem Gleitkopf 13 und einem L-förmigen Hebelarm 16 besteht. Eine Garnführung 18 wird von einem Ende des Hebels 16 getragen und führt das Garn, welches in einem bestimmten Muster auf die von der Antriebswalze 21 angetriebene Spule 20 aufgewiekelt v/erden soll. Zum Antrieb des Hebelarms 16 ist dessen Schwenkzapfen 15 mit einem Gleitkopf 13 gekoppelt, v/elcher seinerseits ' in einer Führungsschiene 11 befestigt ist, die parallel zur Spulenachse verläuft. Der Gleitkopf I3 ist mit dem Gleitelement 14 verbunden. Der Gleitkopf 13 wird durch die Führungsschiene 11 auf eine lineare Bewegung beschränkt, die parallel zur Oberfläche der Spule 20 verläuft. Am anderen Ende des Hebels 16 ist ein Gleitblock 17 angeordnet, der um einen Stift 19 im Hebelarm drehbar ist. Der Gleitblock 17 wird in einer Führungsnut einer· Führungsschiene 22 derart geführt, dass während der Hin- und
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Herbewegung des Gleitkopfs 13 eier Gleitblock 17 nach vorne und nach hinten gleiten kann.
Der Hebelarm 16 ist aus thermoplastischem Material, wie beispielsweise Nylon oder Polypropylen,hergestellt und enthält Hohlräume 26, 26', welche durch Seitenwände 28, 28', 30, 30' sowie gekrümmte Stirnwände 34-, 34-'» 36, 36' und eine Bodenwand 38 (Fig. 3 und 4) begrenzt werden. Diagonal angeordnete Wände 40, 40' erstrecken sich Jeweils zwischen den Seitenwänden 28, 30 und 28', JO1, teilen jeden Hohlraum in zwei Abschnitte und gewährleisten eine Stabilität gegen Torsionsbeanspruchungen. Eine Versteifungsrippe 42 ist zwischen den Armen des L-föraigen Hebelarms 16 angeordnet. Die Biegsamkeit des Hebelarms 16 lässt sich verändern, indem die Dicke der Seitenwände und/oder der Bodenwand und der diagonal verlaufenden Wände der Hohlräume oder der Versteifungsrippe 42 verändert wird.
Nähert sich der Gleitkopf 13 während seiner Bewegung dem Ende seines Hubs im Umkehrbereich des Gleitelements, so verringert er seine Geschwindigkeit. Da der Hebelarm 16 biegsam ist, setzt er seine Bewegung fort und führt deshalb eine längere Bewegung als der Gleitkopf aus. Die Biegung des Hebelarms 16 ist in Fig. 1 dargestellt, wobei die gewünschten Grenzwerte durch den Winkel A gegeben werden, welcher zwischen etwa 2,5 bis etwa 6,5° liegt, wobei der Winkel A gegenüber der Mittellinie des Hebelarms 16 und einer Ebene B gemessen wird, die senkrecht zur linearen Bewegung des Hebelarms 16 verläuft.
In einer Reihe von Probeläufen wurde die Biegsamkeit mittels photographischen Aufnahmen kürzester Belichtungszeit, nämlich mit 4000 Bildern/Sekunde ermittelt und mit bekannten Querführungen des Standes der Technik verglichen. Die relativen Stellungen des Gleitkopfs 13 und der Führung 18 sind für die bekannte Anordnung in Fig.. 5a und für die erfindungsgemasse federnde Anordnung in Fig. 5b dargestellt.
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RD-2024 .ς.
Bei der bekannten Anordnung (Fig. 5a) laufen Gleitkopf und Führungsende zusammen durch den Umkehrbereich der Kurvenbahn. Gemäss Fig. 5a unterscheidet sich die linke Umkehrbewegung des Gleitkopfs und des Führungsendes von der rechten Umkehrbewegung durch das Auftreten eines mkerlichen Rückpralls an den Kurvenbahnpositionen 4bis 6 bei der linken Umkehr, was durch einen losen Sitz zwischen dem Gleitkopf 13 und dem Kurvenbahnzylinder 10 erklärlich ist. Fig. 5b zeigt hingegen, dass der Gleitkopf 13 im Umkehrbereich stillsteht, wahrend dies für das Pührungsende 18 nicht zutrifft, welches vielmehr im wesentlichen nicht stillsteht und eine sanfte Umkehrbewegung durchführt.
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Claims (2)

RD-2024- * Patentansprüche
1. Garnaufwickelvorrichtung mit einem umlaufenden Kurvenbahn-Zylinder, der in seiner Oberfläche eine kontinuierliche schraubenförmige Hut aufweist, in viel eher sich ein Gleitelement bewegt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Gleitelement zwisehen den Umkehrpunkten der Kurvenbahn auf eine hin- und hergehende lineare Bewegung festlegt, mit einem Gleitblock, der längs einer linearen Bahn hin- und herbeweglich ist, einer Garnführung und einem L-förmigen Arm, dessen zwei Schenkel an einer Verbindungsstelle miteinander verbunden sind, die zwischen der Garnführung, dem Gleitelement und dem Gleitblock liegt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schenkel des L-förmigen Arms (16) unabhängig von anderen biegsam ausgebildet ist, und ' der Arm während der Umkehrbewegung ■ des Gleitelements (14-) als Folge der Biegsamkeit der Schenkel gegenüber einer Ebene, die senkrecht zur genannten linearen Bewegung verläuft, um einen Winkel von etwa 235
bis etwa 6,5° biegbar ist. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (16) aus einem thermoplastischen Material geformt ist.
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DE19762627136 1975-06-17 1976-06-16 Garnaufwickelvorrichtung Pending DE2627136A1 (de)

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US05/588,220 US4007885A (en) 1975-06-17 1975-06-17 Flexible traverse guide assembly

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Publication Number Publication Date
DE2627136A1 true DE2627136A1 (de) 1976-12-30

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DE19762627136 Pending DE2627136A1 (de) 1975-06-17 1976-06-16 Garnaufwickelvorrichtung

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