DE2138061C3 - Fadenführvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen - Google Patents

Fadenführvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen

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DE2138061C3 DE19712138061 DE2138061A DE2138061C3 DE 2138061 C3 DE2138061 C3 DE 2138061C3 DE 19712138061 DE19712138061 DE 19712138061 DE 2138061 A DE2138061 A DE 2138061A DE 2138061 C3 DE2138061 C3 DE 2138061C3
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Emil Waedenswil Koller (Schweiz)
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
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Description

Die \orliegende Erfindung betrifft eine Fadcnführvorrichiung zur Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen mit <.wei parallel zur Bewegungsbahn eines auf mindestenseinerFührungsschienegleitbaren Changierfadenführers una mit synchroner Geschwindigkeit in entgegengesetzter Riditur ■ umlaufenden. Mitnehmer tragenden Bändern.
Bei einer etwa durch die britische Patentschrift 1 176 068 bekanntgewordenen Fadenführvorrichtung führen zwei entgegengesetzt umlaufende Nokken den Changierfadenführer auf einer Stange über die Spulenbreite hin und her, wobei je am Spulenende die Übergabe des Changierfadenführers vom einen ain den anderen Nocken bewerkstelligt wird, indem der dem Spulenende entgegenlaufende, also übergebende Nocken abgesenkt wird, damit der andere Nocken den Changierfadenführer übernehmen und zum entgegengesetzten Spulenende führen kann.
Bei einer anderen Vorrichtung dieser Art gemäß der deutschen Patentschrift 909 551 wird hingegen ein Fadenführer durch nebeneinanderliegcnde, schrittweise geschaltete Elektromagnete bewegt.
Durch die Patentschrift 43 474 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist zudem eine Fadenführvorrichtung bekanntgeworden, bei welcher ein Schlitten abwechselnd vom oberen und unteren Trum eines umlaufenden Bandes hin- und herbewegt wird, wobei die Mitnahmeverbindimg über wechselseitig durch Zugmagneten betätigbare Bremsbacken erfolgt.
Diesen bekannten Ausführungsformen ist eine unerwünscht lange Verweilzeit des Fadenführers an den Fadenuitnkehrpunkten an den Spulenenden gemeinsam, welche Ursache von harten, überhöhten Spulenrändern ist. Zwar verhindert die »berührungsfreie« Mitnahme gemäß der deutschen Patentschrift 909551 die bei den übrigen Ausführungsformen auftretende Abnützung an den Mitnehmern, eine Ursache von unkontrollierbaren Verschiebungen an den Spulenrändern; sie steht aber einer Erhöhung der Hubzahl in BUs'deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Fadenführvorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, welche eine berührungsfreie Mitnahme des Changierfadenführers unter erheblicher Verminderung der Verweilzeit des Changierfadenführers in den beiden Umkehrpunkten und unter Erhöhung der Verlegungsgesdiwindigkeit gestattet.
Dies wird nun erfindun^sgemäß dadurch erreicht, daß die Mitnehmer als mit dem Changierfadenführer zusammenwirkende magnetische Kupplungsstücke ausgebildet sind und daß an den Umkehrpunkten der Changierrichtung jeweils zwischen der Laufbahn des abgebenden Kupplungsstückes und des Changierfadenführers eine Abschirmung angeordnet ist.
Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert, bs zeigt
Fig. I eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fi». 2 eine Ausführungsvaiianle der Anordnung sieinäß F i g. 1 in stirnseitiger Ansicht und
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 umfaßt die dort gezeigte Fadenführvorrichtung zur Erzeugung von kreuzspulen auf einer nicht näher gezeigten Spulm., schine einen Changierfadenführer 1. in tieren Schütz2 der zu verlegende Faden einlegbar ist. Der Changierfadenführer 1 ist hierbei gleitend hin- und herbewegbar auf einer Führungsschiene 3 gelagert. Diese Schiene3 erstreckt sich in der Regel pamllei einem nicht näher gezeigten Spulcnwickeldorn jiid gestattet dem Changierfadenführer 1 eine Bewegung über die gesamte Wickelbreite, so daß der Faden hin- und hergehend von einem Spulenendc zum anderen verlegt werden kann. \m Fadenführer I ragt hier ein Weicheisenplättchen 4 in der Darstellung nach unten ab, welches der Herstellung einer magnetischen Kupplung zwischen dem Fadenführer 1 und Mitteln zu dessen Antrieb dient.
Die Mittel zum Antrieb des Fadenführers 1 umfassen zwei nebeneinander mit Abstand angeordnete, sich parallel der Führungsschine 3 erstreckende, mit synchroner Geschwindigkeit motorisch in entgegengesetzter Richtung angetriebene bandförmige Träger 5 und 6, welche zweckmäßig Zahnriemen sind, um einen schlupffreieri Umlauf zu sichern. Der Zahnriemen 5 ist hierbei über Riemenscheiben 7 und 8 und der Zahnriemen 6 über Riemenscheiben 9 und 10 geführt. Je eine Scheibe der Ricmenscheibcnpaare ist hierbei die treibende, die andere die getriebene.
Auf jedem Zahnriemen 5 und 6 sind je zwei magnetische Mitnehmer 15 bzw. 16 mit gleichmäßigem Abstand untereinander fest angeordnet. Diese Mitnehmer 15 und 16 sind zweckmäßig quer zur Bewegungsrichtung zur Mitte hin gerichtete U-förmige Permanentmagenten. In dieser Mitte zwischen den beiden Riemen 5 und 6 bewegt sich das Weicheisenplättchen 4 des Fadenführers 1, so daß bei fluchtender Lage eines Permanentmagneten mit Weicheisenplättchen letzteres als Steg zwischen den Polen des Permanentmagneten den magnetischen Kreis schließt. Hierbei wird zwischen den Polen des Permanentmagneten und dem Weicheisenplättchen 4 ein
Luftspalt aufrechterhalten, welcher gestattet, in den Übergabebereichen der Vorrichtung durch Anordnung einer Abschirmung 11 bzw. 12 die magnetische Kupplung zwischen einem der Permanentmagneten und dem Weicheisenplätlchen 4 zu unterbrechen.
In der Fig. I ist linksseitig ein solcher Übergabebereich im einzelnen veranschaulicht. Gemäß angegebener Pfeilrichtung hat sich der obere Permanentmagnet 15 auf dem Riemen 5 in der Darstellung nach links bewegt. Hierbei wurde der Fadenführer 1 infolge magnetischer Kupplung zwischen genanntem Permanentmagneten 15 und dem Plättchen 4 auf der Schiene 3 ebenfalls von rechts nach links zur Übergabeslelle bewegt. Im Bereich des betreffenden Umkehrpunktes erstreckt sich die Abschirmung 11 aus nicht magnetisierbarer! Materiai in die Bewegungsbahn von Magnet 15 und Plättchen 4 derart, daß sich der Magnet 15 in der Darstellung hinter der Abschirmung und das Plättchen 4 vor der Abschirmung vorbeibewegt. Somit wird an dieser Stelle die magnetische Kupplung zwischen diesen beiden vorgenannten Elementen unterbrochen, und der Fadenführer 1 bremst infolge seiner Reibung auf der Führungsschiene 3 ab. Da der Riemen 5 aber kontinuierlich umläuft, bewegt sich der genannte Magnet 15 in Pfeilrichtung weiter. Gleichzeitig ist aber der Magnet 16 auf dem Riemen 6 in den Bereich des Plättchens 4 gelangt, worauf infolge wirksam werdendei magnetischer Kupplung nun der Fadenführer 1 in entgegengesetzter Richtung mitgerissen wird, bis letzterer zum nur durch die Abschirmung 12 angedeuteten Übergabebereich auf der in der Darstellung rechten Seite der Vorrichtung gelangt. Hier erfolgt wieder die magnetische Entkupplung zwischen Plättschen 4 und Magnet 16 und die magnetische Kupplung zwischen Plättchen 4 und dem sich in der Darstellung am unteren Trum des Riemens5 befindlichen Magnet 15, der dann auf seinem Umlauf die entspiechende Position erreicht hat. Selbstverständlich ist hier die Abschirmung 12 gegenüber der Abschirmung 11 so versetzt angeordnet, daß sich das Plättchen 4 nun hinter diese Abschirmung 12 bewegt und der Magnet 16 vor dieser Abschirmung 12 vorbeiläuft. An der Stelle 17 ist erkennbar, wie die beiden Abschirmungen 11 und 12, die hier aus einem gemeinsamen Bügel gebildet sind, gegenseitig versetzt wurden.
Zur augenblicklichen Beschleunigung des Fadenführers auf die Durchiaufgeschwindigkeit des übernehmenden Permanentmagneten ist an jeder Übergabestelle ein Pufferelement 20 vorgesehen. Der besseren Übersicht halber ist hier nur ein Pufferelement 20 angedsutet. Diese Pufferelemente 20 sind hier an der Schiene 3 angeordnet und weisen einen zweckmä-S ßig federbelasteten Puffer 21 auf, welcher mit einer Prallfläche 22 am Fadenführer 1 zu&ammenwirkl. Das Pufferelement ist hierbei so ausgebildet, daß die Aufprallenergie möglichst verlustfrei in eine Beschleunigungsenergie umgewandelt wird. Die Puffer-
elemente 20 definieren so den genauen Umkehrpunkt des Fadens und verhindern ein Abreißen des magnetischen Feldes zwischen dem übernehmenden Magneten und dem an dieser Stelle umzusteuernden Fadenführer 1 infoige dessen Beharrungsvermögens.
t5 Zur Vermeidung von wirksamen Querkraftkomponenten auf das Plättchen 4 und somit ziuf den Fadenführer I und den mit dem Plättchen 4 magnetisch gekuppelten Magneten kann die Anordnung gemäß der in Fig. 2 gezeigten Darstellung getroffen werden.
Hier bildet der Fadenführer 71 ein auf zwei parallelen Schienen 33 geführtes Gl.Ustück, das auf der Unterseite zwei nach unten offene U-förmige Profile 34 aus magnetisierbarem Weicheisen trägt. Diese Profile 34 ersetzen das vorbeschriebene Plättchen 4 und umgreifen je einen der beiden Zahnriemen 5 und 6. Die Zahnriemen tragen wieder Permanentmagnete 15 und 16, die hier aber stabförmig ausgebildet sind, so daß die U-Profile 34 wieder den Magnetkreis schließen können. Die Abschirmungen 11
und 12 sind hier ebenfalls U-Profile und greifen von unten her in die Luftspalte zwischen dem betreffenden stabförmigen Magnets bzw. 6 und dem betreffenden U-Profil 34 ein. Iin übrigen ist die Anordnung wie an Hand von F i g. 1 beschrieben getroffen.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 ist nur ein Zahnriemen 40 vorgesehen, dessen beide Trums 45 und 46 übereinander verlaufend angeordnet sind. Hier erstrecken sich die Permanentmagneten 47, welche jenen gemäß F i g. 1 entsprechen können, auf eine Seite und werden in beiden Ebenen vom P'ättchen 4 am Fadenführer 1 überdeckt, wobei sich die Abschirmung 11 zwischen dem Plättchen 4 und dem betreffenden Magneten auf dem oberen Trum 45 und sich die Abschirmung 12 zwischen dem Plättchen 4 und dem betreffenden Magneten auf dem unteren Trum 46 erstreckt. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform wieder der an Hand von F i g. 1 gezeigten Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsvariante sind mindestens drei Permanentmagnete 47 vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche; folge der Trägheit im Abklingen des Magnetismus
1. Fadenführvorrichtung zur Herstellung von Kreuzspulen auf Spulmaschinen mit zwei parallel S zur Bewegungsbahn eines auf mindestens einer Führungsschiene gleitbaren Changierfadenführers und mit synchroner Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung umlaufenden, Mitnehmer tragenden Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (IS, 16 bzw. 47) als mit dem Changierfadenführer (1 bzw. 31) zusammenwirkende magnetische Kupplungsstücke ausgebildet sind und daß an den Umkehrpunkten der Changierrichtung jeweils zwischen der Laufbahn des abgebenden Kupplungsstückes (15 bzw. 16 bzw. 47) und des Changierfadenführers (1 bzw. 31) eine Abschirmung (11 bzw. 12) angeordnet ist.
2. Fadenführvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kupplungsstücke zum Zusammenwirken mit einem Weicheisenelement am Changierfadenführer bestimmte Permanentmagnete ^ind.
25
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