DE1059321B - Beweglicher Bandfuehrer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen - Google Patents

Beweglicher Bandfuehrer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen

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DE1059321B
DE1059321B DEM35605A DEM0035605A DE1059321B DE 1059321 B DE1059321 B DE 1059321B DE M35605 A DEM35605 A DE M35605A DE M0035605 A DEM0035605 A DE M0035605A DE 1059321 B DE1059321 B DE 1059321B
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DE
Germany
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tape
guide
winding
tube
belt guide
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Application number
DEM35605A
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English (en)
Inventor
Johann Kaiser
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CHR MANN MASCHINENFABRIK
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CHR MANN MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/12Tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/005Means compensating the yarn tension in relation with its moving due to traversing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/311Slivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Beweglicher Bandführer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen Die Erfindung betrifft einen beweglichen Band- oder Vorgarnführer zum Wickeln von Kreuz spulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen mit einer am Lieferwalzenpaar feststehenden Bandeintrittsführung und einer parallel zur Spulenachse hin- und herbeweglichen Bandaustrittsführung.
  • In der Vorspinnerei werden die von den Strecken abgelieferten Bänder in der Regel in Form von Kreuzspulen aufgewickelt. Auch das von den Vorspinnmaschinen gelieferte Vorgarn wird in sehr vielen Fällen als Einfach- oder Doppelband zu Kreuzspulen gewickelt. Diese Kreuzwicklung wurde bei den bisherigen Maschinen meist durch Axialbewegung der Spule bewerkstelligt, und zwar dadurch, daß der die Aufwicklung besorgende Spulenwagen eine der Wickeln länge entsprechende Hin- und Herbewegung ausführte.
  • Die bisher in der Vorspinnerei gebräuchlichen Maschinen arbeiteten mit einer Liefergeschwindigkeit von etwa 30 m/min. Schon bei derartigen Liefergeschwindigkeiten machten sich bei der Hin- und Herbewegung des Spulenwagens jeweils an der Umkehrstelle Schläge bemerkbar, die durch die großen, zu bewegenden Massen bedingt sind. Bei modernen Maschinen wird eine wesentlich höhere Liefergeschwindigkeit verlangt, die aber gerade wegen der großen Masse des hin- und herzubewegenden Spulenwagens nicht in einem derartigen Ausmaß gesteigert werden kann, selbst wenn die stabilste Ausführung für den gesamten Mechanismus gewählt wird.
  • Aus diesem Grunde ist es naheliegend, die zur Bildung einer Kreuzwicklung erforderliche Hin- und Herbewegung eines Teiles der Aufwickeleinrichtung nicht mehr durch den Spulenwagen, sondern durch den Bandführer ausführen zu lassen. Wenn dazu ein leichter Bandführer Verwendung findet, bereitet eine schnelle Hin- und Herbewegung keine große Schwierigkeiten. Allerdings birgt ein hin- und herbewegter Bandführer andere Gefahren in sich. Da sich der Bandführer parallel zur Achse der Aufwickelspule hin- und herbewegen muß, verändert sich der Abstand zwischen den Klemmpunkten des Bandes am Lieferwalzenpaar und an der Aufwickelwalze bzw. Spule ständig entsprechend der Hin- und Herbewegung des Bandführers. Die dabei eintretende Längendifferenz muß also in geeigneter Weise ausgeglichen werden.
  • Um diesen Ausgleich zu bewerkstelligen, ist bereits eine Vorrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen bekanntgeworden, die mit Hilfe eines Schwenktrichters arbeitet. Dabei ist die Spule in einem Spulenwagen gelagert, der senkrecht zur Spulenachse im Rhythmus der Schwenktrichterbewegung so weit hin- und herbewegt wird, daß der Abstand zwischen Aufwickelstelle an der Spule einerseits und Mundstück des Schwenktrichters und Lieferwerk andererseits während des Aufwickelns im wesentlichen gleichbleibt. Es dürfte ohne weiteres verständlich.sein, daß eine derartige Vorrichtung ein verhältnismäßig umständliches Getriebe benötigt, da außer der hin- und hergehenden Bewegung des Spulenwagens senkrecht zur Spulenachse auch die Drehbewegung der Aufwickelwalzen kontinuierlich durchgeführt werden muß.
  • Ferner ist eine mehrteilige bewegliche Band- oder Vorgarnführung zum Wickeln von Kreuz spulen an Vorspinnmaschinen mit einem Bandführungskopf bekanntgeworden, der zur Spulenachse im wesentlichen parallel hin- und herbeweglich angeordnet ist. Der hin-und herbewegliche Bandführungskopf ist dabei über zwei gegenseitig gelenkig zusammengeführte Führungsstangen, die einen vom Faserband umschlungenen Führungsarm bilden, mit dem Maschinengestell verbunden, so daß am Lieferwalzenpaar eine feststehende Bandführung vorhanden ist. Die beim Hin- und Hergang des Bandführungskopfes während der Aufwickelbewegung sich ergebende Abstandsänderung zwischen feststehender Bandführung am Lieferwalzenpaar und hin- und herbeweglichem Bandführungskopf wird durch die kniegelenkartige Verbindung der Führungsstangen ausgeglichen. Es ist offensichtlich, daß eine derartige Einrichtung ziemlich kompliziert ist, so daß eine verhältnismäßig hohe Störanfälligkeit zu erwarten ist, ganz abgesehen davon, daß das Band zwischen Lieferwalzenpaar und Spule infolge der Möglichkeit der Berührung mit scharfkantigen Teilen der Bandführung unerwünschten Beschädigungen ausgesetzt sein kann.
  • Zweck der Erfindung ist, einen Bandführer zu schaffen, der mit einfachsten Mitteln die geschilderten Mängel vermeidet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Bandführer aus einem elastischen Rohr mit glatter Innenfläche besteht, das mindestens eine Länge wie der weitest mögliche Abstand zwischen den Klemmpunkten des Bandes am Lieferwalzenpaar und an der Aufwickelwalze bzw.
  • Spule aufweist. Vorzugsweise besteht das Rohr aus einem elastischen Kunststoff.
  • Eine Ausführungsform des Bandführers nach der Erfindung ist derart gestaltet, daß das Rohr zwischen der Bandeintrittsführung und der Bandaustrittsführung eine Schleife bildet. Eine andere Ausführungsform sieht zwischen der Bandeintrittsführung und der Band austrittsführung eine schraubengangartige Windung des Rohres vor.
  • Ferner kann ein Antrieb zum Drehen des Rohres um seine eigene Mittellinie bei unveränderter Lage der Schleife bzw. der Windung vorgesehen sein.
  • Mit dieser Erfindung lassen sich Schwierigkeiten bei der Kreuzwicklung, die bei großen Geschwindigkeiten auftreten, leicht beseitigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird in der Zeichnung an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Bandführers gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines Bandführers gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsform.
  • Das aus dem Lieferwalzenpaar 1 austretende Band gelangt zunächst zu der am Maschinenrahmen feststehend angeordneten Bandeintrittsführung 2 und wird von da aus zu der parallel zur Spulenachse und entsprechend der Spulenlänge hin- und herbeweglichen Bandaustrittsführung 4 geleitet. Zu diesem Zweck ist zwischen der Bandeintrittsführung 2 und der Bandaustrittsöffnung 4 ein elastisches Rohr mit glatter Innenfläche vorgesehen, das bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Schleife 3 aufweist. Die Länge des Rohres mit der Schleife 3 ist mindestens so groß wie der weitest mögliche Abstand zwischen den Klemmpunkten des Bandes am Lieferwalzenpaar 1 und an der Aufwickelwalze 5 bzw. der Spule 6. Bei der parallel zur Spulenachse erfolgenden axialen Hin- und Herbewegung der Bandaustrittsführung 4 wird der erforderliche Längenausgleich von der Schleife des Rohres selbsttätig bewerkstelligt. Wenn die Bandaustrittsführung 4 an den Umkehrstellen angelangt ist, ist der größte Abstand zwischen den Klemmpunkten erreicht.
  • Dabei weist die Schleife3 des Rohres die geringste Krümmung auf. In der Mittelstellung zwischen den beiden Umkehrpunkten ist der kürzeste Abstand zwischen den beiden Klemmpunkten vorhanden, so daß die Schleife des Rohres an dieser Stelle die größte Krümmung aufweist.
  • Trotzdem ist die Rohrlänge immer die gleiche, da das Rohr einerseits an der Bandeintrittsführung 2 und andererseits an der hin- und herbeweglichen Bandaustrittsführung 4 eingeklemmt ist. Als Werkstoff für das Rohr wird vorzugsweise ein elastischer und leicht biegsamer Schlauch aus Kunststoff verwendet, der eine ganz glatte Oberfläche aufweist, damit dem Banddurchgang ein möglichst geringer Widerstand entgegensteht. Es könnte natürlich auch ein elastischer Rohrkörper aus einem anderen Werkstoff Verwendung finden, der ähnliche Eigenschaften aufweist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2.ist das Rphr zwischen der Bandeintrittsführung 2 und der Bandaustrittsführung4 derart eingeklemmt, daß von dem Rohr eine schraubengangartige Windung3' gebildet wird. Der Längenausgleich zwischen den Klemmpunkten während der verschiedenen Aufwickelphasen findet in diesem Falle durch Vergrößerung oder Verringerung des Windungsdurchmessers des Rohres statt, je nachdem, ob sich die Bandaustrittsführung in der Mittelstellung oder an den Umkehrstellen befindet. Mit einer Anordnung gemäß Fig. 2 ist der Vorteil verbunden, daß der Abstand zwischen dem Lieferwalzenpaar 1 und der Aufwickelwalze 5 bzw. Spule 6 erheblich vermindert werden kann.
  • Sowohl das Rohr in der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch das Rohr in der Ausführungsform nach Fig. 2 bilden ein ideales Mittel zum Ausgleich der auftretenden Längendifferenzen. Neben der höchst einfachen Konstruktion ist aber auch die Handhabung beim Betrieb der Maschinen sehr einfach, da das Einziehen der Bänder bequem mittels eines elastischen Einfädlers vorgenommen werden kann, der von der Aufwickelwalze her durch das Rohr hindurchgeführt wird.
  • Selbstverständlich kann die Eintrittsöffnung für das Band an der Bandeintrittsführung 2 oder die Austrittsöffnung an der Bandaustrittsführung 4 bei beiden Ausführungsformen in zweckentsprechender Weise gestaltet werden. So kann z. B. an der Bandeintrittsführung oder an der Austrittsführung ein angetriebenes Drehrohr angebaut werden. Auch kann das Bandführungsrohr um seine Mittellinie ganz in Umlauf versetzt werden, wobei jedoch die Lage der Schleife3 bzw. der Windung 3' unverändert bleibt. Wesentlich ist, daß eine sehr einfache Bandführung zwischen den beiden Klemmpunkten vorhanden ist, die auch in ähnlicher Weise gestaltet sein kann, ohne dabei den Erfindungsgedanken zu verlassen.-PATENTANSPROCHE: 1. Beweglicher Band- oder Vorgarnführer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen mit einer am Lieferwalzenpaar feststehenden Bandeintrittsführung und einer parallel zur Spulenachse hin- und herbeweglichen Bandaustrittsführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführer aus einem elastischen Rohr mit glatter Innenfläche besteht, das mindestens eine Länge wie der weitestmögliche Abstand zwischen den Klemmpunkten des Bandes am Lieferwalzenpaar (1) und an der Aufwickelwalze (5) bzw. Spule (6) aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Bandführer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr aus einem elastischen Kunststoff besteht.
    3. Bandführer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zwischen der Bandeintrittsführung (2) und der Bandaustrittsführung (4) - eine Schleife (3) bildet.
    4. Bandführer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr zwischen der Bandeintrittsführung (2) - und der Bandaustrittsführung (4) eine schraubengangartige Windung (3') aufweist.
    5. Bandführer -nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß efnAntrieb zum Drehen des Rohres um seine eigene Mittellinie bei unveränderter Lage der~Schleife (3) bzw. der Windung (3') vorgesehen ist.
DEM35605A 1957-10-15 1957-10-15 Beweglicher Bandfuehrer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen Pending DE1059321B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM35605A DE1059321B (de) 1957-10-15 1957-10-15 Beweglicher Bandfuehrer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen
CH6255258A CH365311A (de) 1957-10-15 1958-08-04 Bewegliche Führungseinrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen
DEM40940A DE1101237B (de) 1957-10-15 1959-03-24 Beweglicher Band- oder Vorgarnfuehrer zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen
CH27560A CH369389A (de) 1957-10-15 1960-01-12 Bewegliche Führungseinrichtung zum Wickeln von Kreuzspulen an Strecken oder Vorspinnmaschinen
FR818540A FR77171E (fr) 1957-10-15 1960-02-15 Guide-bande ou mèche pour l'enroulement de bobines croisées sur des étireuses ou des bancs à broches

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070814A1 (de) * 1981-07-20 1983-01-26 Officine Savio S.p.A. Vorrichtung für den Fadenspannungsausgleich während des Aufwindevorganges in Textilmaschinen
DE3406531A1 (de) * 1983-02-26 1984-10-04 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070814A1 (de) * 1981-07-20 1983-01-26 Officine Savio S.p.A. Vorrichtung für den Fadenspannungsausgleich während des Aufwindevorganges in Textilmaschinen
DE3406531A1 (de) * 1983-02-26 1984-10-04 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Aufwickelvorrichtung ohne changierdreieck

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