DE2744424B2 - Spiniunaschinenrahmen - Google Patents
SpiniunaschinenrahmenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/002—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing for false-twisting spinning machines
-
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/11—Spinning by false-twisting
- D01H1/115—Spinning by false-twisting using pneumatic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine zürn pneumatischen Drallspinnen, bei welcher die Ablaufspulen für das zu verspinnende Vorgarn, eine pneumatische
Drallspinneinrichtung und eine den fertigen Faden aufnehmende Spuleinrichtung in Fadenlaufrichtung
nacheinander angeordnet sind.
Eine Spinnmaschine dieser Art ist durch die DE-OS
21 40 158 und die US-PS 30 79 746 bekannt. Während des Betriebes solcher Spinnmaschine., entstehen Fadenbrüche hauptsächlich in der Streck- und Spinnzone. Bei
einem Fadenbruch in der Spinnzone muß das Bedienungspersonal die Vorgarnenden aufnehmen und van
Hand in diese Zonen wieder einführen und nach untei zu der Spuleinrichtung führen, wo es mit dem fertigen
Faden verknüpft werden kann. Dieses Fadenanknüpfen (-knoten) wird meist von beweglichen Fadenanlegeoder Fadenanknüpfvorrichtungen vorgenommen, dii;
fahrbar entlang einer Reihe von Spinnmaschinen bedienungsseitig, also vor der den fertigen Faden
aufwickelnden Spuleinrichtung, an den Ort eines aufgetretenen Fadenbruchs gebracht werden können;
sie nehmen somit den Raum zwischen der Bedienungsperson und dem Laufweg des Fadens ein, so daß deren
Arbeit durch das Fahren der beweglichen Vorrichtung gestört und der zur Verfügung stehende Arbeitsplatz
notwendigerweise eingeengt wird. Außerdem kommt ei oft vor, daß Vorratsspulen für das Vorgarn nicht in der
Nähe von leeren, auszuwechselnden Spulenkörpern befindlich sind, so daß das Auswechseln der Spulenkörper umständlich und zeitraubend ist. Die einzelnen, für
das Spinnen erforderlichen Aggregate sind in solchen Fällen auf Rahmen angeordnet, wie sie beispielsweise
durch die DE-OS 21 05 197 bekannt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein« Spinnmaschine zu schaffen, deren Rahmen den für die
Bedienungsperson notwendigen Arbeitsplatz vergrößert und die Bedienungsarbeit selbst erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei einer Spinnmaschine de;· eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß mindestens die pneumatische Drallspinneinrichtung und die den Faden aufnehmende Spüleinrichtung auf einem an sich bekannten Maschinentragrah-
men angeordnet sind, bei welchem auf der Bedienungsseite hinter der Spuleinrichtung ein Raum für eine
verfahrbare Anknüpfvorrichtung und auf der Maschinenrückseite ein Raum für die Unterbringung einer
Vorgarnvorratsspule vorgesehen sind.
Die Erfindung ermöglicht es, den für das Bedienungspersonal zur Verfügung stehenden Arbeitsplatz zu
vergrößern. Ferner können Reservespulen in einem nahe zur Einsatzstelle liegenden Raum untergebracht
werden. Insbesondere sind in einem unteren Maschinentragrahmen, der als Unterbau dient für einen oberen
Maschinentragrahmen, auf dem das Streckwerk, die pneumatische Spinneinrichtung u. ä. Einrichtungen von
vorne zugänglich aufgebaut sein können, ein Raum für d^n Fahrweg eines Fadenanlegewagens hinter dem
Laufweg des Fadens, d. h. auf der dem Bedienungsplatz entgegengesetzt liegenden Seite des senkrecht nach
unten führenden Abschnittes des Fadens, sowie ein Raum zum Aufbewahren von Faserstrangreservevorratsspulen vorgesehen ist.
Ir vorteilhafter Weise kann die Anknüpfvorrichtung
auf Schienen fahrbar sein, die am Boden des hierfür vorgesehenen Raumes des Rahmens angeordnet sind.
Anhand der Zeichnung, die eine Seitenansicht eines Querschnitts durch eine erfindungsgemäße pneumatische Spinnmaschine zeigt, wird die Erfindung näher
erläutert
Die erfindungsgemäße pneumatische Spinnmaschine enthält einen unteren Maschinentragrahmen 1 und
einen oberen Maschinentragrahmen 2, der auf dem unteren Maschinentragrahmen 1 abgestützt ist. Auf dem
oberen Maschinentragrahmen 2 sind ein Spulengestell 4 zum Haltern von Vorratsspulen 3 für das Vorgarn, ein
Tragarm 7 für Faserstrangführer 5 und 6, ein Streckwerk 11 mit Eingangswaizen 8, Riemchen 9 und
Lieferwalzen 10, eine pneumatische Drallspinneinrichtung 14 mit einer ersten Dralldüse 12 und einer zweiten
Dralldüse 13, ein Paar Walzen, Abzugswalzen 15 und 16 und senkrecht unter den Abzugtwidzen eine den
fertigen Faden 33 aufnehmende Spuleinrichtung 25 und 28 aufgebaut.
Das Streckwerk 11 und die pneumatische Spinneinrichtung 14 werden durch Abdeckungen 34 bzw. 35
geschützt und sind mit einer durch das Innere des oberen Maschinentragrahmens 2 hindurchgeführten
Saugleitung 17 verbunden. Auf dem oberen Maschinentragrahmen 2 sind das Streckwerk 11 und die
pneumatische Spinneinrichtung 14 in schräger Anordnung aufgebaut. Auf der Rückseite des oberen
Maschinentragrahmens 1 sind in Längsrichtung der Maschine verlaufende Druckluftleitungen 18 und 19
angeordnet, um der ersten und der zweiten Dralldüse 12
bzw. 13 Druckluft zuzuführen. Die Druckluftzufuhr wird mittels Druckregulierventile 36 und 37 geregelt.
Ein Faserstrang 32 wird im wesentlichen senkrecht vom Faserstrangführer 6 durch ein für den Faserstrang
vorgesehenes Leitrohr 38 dem Streckwerk 11 zugeführt.
Durch diese Führung des Faserstrangs 32 in senkrechter Richtung kann das Faserstrangende reibungslos in die
Abdeckung 34 eingeführt werden und der Faserstrang 32 kommt nicht mit der Wandung des Leitrohres 38 in
Berührung. Somit wird das unerwünschte Auftreten einer Beschädigung des Faserstrangs und ein ungleiches
Strecken in wirksamer Weise verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Spinnmaschine sind die Einrichtungen und Bauelemente derart angeordnet, daß
der Laufweg des Faserstrangs 32 und des gesponnenen Fadens 33, der sich zwischen den Hinterwalzen 15 durch
die Band walzen 9, den Vordei-walzen 10 und den ersten
und zweiten Dralldüsen 12 und 13 hindurcherstreckt, im wesentlichen geradlinig und im Winkel θ zur Senkrechten
verläuft, und daß der Laufweg des Fadens 33 von der Abzugswalze 15 bis zum Wickel 28 im wesentlichen
senkrecht verläuft.
Am unteren Maschinentragrahmen 1 verläuft ein aus der pneumatischen Spinneinrichtung 14 kommender
Faden 33 senkrecht hängend nach unten, wobei vor dem Fadenlaufweg der Bedienungsplatz ist Wird der
senkrechte Fadenlaufweg als Mittellinie betrachtet, :so befindet sich auf seiner dem Bedienungsplatz entgegengesetzt
liegenden Seite ein für einen Fahrweg eines die Anknüpfvorrichtung tragenden Bedienungswagens ausgebildeter
Raum 20 und ein zum Aufbewahren von Faserstrangreservevorratsspulen 30 ausgebildeter
Raum 21. Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel ist der untere Maschinentragrahmen
1 von I-förmigem Querschnitt. Die Querschnittsform des unteren Maschinentragrahmens 1 ist jedoch
nicht kritisch, so lange wie eine Ausbildung der Räume
20 und 21 möglich ist Entlang des Bodens des Raumes 20 laufen am unteren Maschinentragrahmen 1 Schienen
22 für einen Bedienungswagen entlang. Die Zeichnung zeigt auf den Schienen 22 einen Bedienungswagen 23.
Obwohl in der Zeichnung nicht spezifisch dargestellt befinden sich auf dem Fadenanlegewagen 23 eine
Ansaugvorrichtung für das Fadenende, eine Anknüpfvorrichtung, eine Vorrichtung zum Einstellen der
Halteposition des Bedienungswagens u.a. An der vorderen Seite des Raumes 20 sind ein changierender
Fadenführer 24, eine Antriebswalze 25 und ein für das Fadenende vorgesehenes Ansaugrohr 26, das beim
Auswechseln der Spule verwendet wird, an einem am unteren Maschinentragrahmen 1 befestigten Traggestell
27 derart angeordnet, daß sich der Fadenführer 24, die Antriebswalze 25 und das Ansaugrohr 26 senkrecht
unterhalb der Abzugswalze 15 befinden. Am Traggestell 27 ist ferner ein Wiegenträger 23 zur Halterung eines
Wickels 28 gelagert Ein Halteregal 40 dient zur Halterung eines vollen Wickels. Im Raum 21 ist ein Stift
31 zur Halterung der Reservevorratsspule 30 angeordnet.
Findet ein Bruch des Fadens statt während dieser auf dem Wickel 28 aufgenommen wird, so wird der
Fadenbruch durch einen (nicht gezeigten) Fühler festgestellt und der Bedienungswagen 23 wird zum
Wiederanknüpfen des Fadens vor dem Wickel 28 zum Halten gebracht Nach Beendigung d*s Fadenanknüpfens
wird der Wicke! 28 durch die Antriebswalze 25 wieder angetrieben.
Wenn das auf der durch das Spulengestell 4 gehalterten Vorratsspule 3 befindliche Vorgarn 32 völlig
abgenommen worden ist und die Spule gegen eine neue Vorratsspule ausgewechselt werden muß, so wird die im
Raum 21 auf dem Stift 31 befindliche Reservevorratsspule 30 herausgenommen und gegen die leere Spule
ausgewechselt
Claims (2)
1. Spinnmaschine zum pneumatischen Drallspinnen, bei welcher die Ablaufspulen für das zu
verspinnende Vorgarn, eine pneumatische Drallspinneinrichtung und eine den fertigen Faden
aufnehmende Spuleinrichtung in Fadenlaufrichtung nacheinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die pneumatische Drallspinneinrichtung (U und 14) und die den
Faden aufnehmende Spuleinrichtung (25, 28) auf einem an sich bekannten Maschinentragrahmen (:l,
2) angeordnet sind, bei welchem auf der Bedienungüseite hinter der Spuleinrichtung (25, 28) ein Raum
(20) für eine verfahrbare Anknüpfvorrichtung (231) und auf der Maschinenrückseite ein Raum (21) für
die Unterbringung einer Vorgarnvorratsspule (30) vorgesehen sind.
2. Spinr.maschinenrahmen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Anknüpfvorrichtung
(23) auf Schienen (22) verfahrbar ist, die am Boden
des Raumes (20) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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GB (1) | GB1588186A (de) |
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