DE2442035A1 - Kassetten-rollfilm - Google Patents

Kassetten-rollfilm

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DE2442035A1
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DE
Germany
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film
cassette
chamber
attached
roll film
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Withdrawn
Application number
DE2442035A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoichi Hamada
Katsuji Muramatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Holdings Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Kassetten-Rollfilm Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollfilm für eine in eine Kamera einlegbare Kassette mit einer Filmvorratskammer, deren Auslaß über ein Wandungsteil mit einem Einlaß einer Aufspulkammer verbunden ist, und bei welcher ein in die Vorratskammer eingelegter Rollfilm zur Aufspulkammer geführt und in dieser aufwickelbar ist.
  • Bei bekannten Filmkassetten der vorstehend genannten Art für die Verwendung in leicht bedienbaren Kameras dient das die gewöhnlich zylindrische Vorratskammer mit der Aufspulkammer verbunden Wandungsteil zumeist als Führung für den Film beim Uns spulen desselben von der Vorrats- ind die Aufspulkammer.
  • Bei der Verwendung von Kassetten dieser Art ergeben sich gewisse Schwierigkeiten hinsichtlich des Schutzes des eingelegten Films vor Lichteinfall beim Einlegen der Kassette in eine Kamera sowie beim Entnehmen derselben nach dem Belichten des Films. Dabei besteht die Gefahr, daß Licht durch den Auslaß der Vorratskammer oder durch den Einlaß der Aufspulkammer hindurch in die Kassette eindringt. Der Einfall des Lichts muß in einer solchen Weise verhindert werden, daß der in der Vorratskammer oder in der Aufwickelkammer enthaltene Film nicht belichtet und damit verdorben werden kann.
  • #Für den Schutz des Films vor einfallendem Licht gibt es dabei im wesentlichen zwei Verfahren, bei deren einem ein mit dem Film aneinanderliegendes Band aus lichtundurchlässigem Papier zusammen mit dem Film in der Kassette aufgespult ist, und bei deren anderem den Einfall von Licht verhindernde Ausbildungen an den Ein- und Auslässen der Kassette vorhanden sind.
  • In jedem falle ergibt sich dabei der Nachteil einer komplizierten und damit teueren Herstellung der Kassetten.
  • Die den Einfall von Licht in die Kassette verhindernden Ausbildungen müssen sich für eine vollständige Abdichtung in ziemlich fester Anlage an dem Film befinden, was beim Entnehmen des Films zu verstärktem Zerkratzen desselben führen kann.
  • Angesichts der vorstehend aufgezeigten Nachteile und Mängel bekannter Ausführungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Film der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auch bei Verwendung in einer Kassette von einfachstem Aufbau in ausreichendem Maße gegen einfallendes Licht geschützt ist.
  • Diese Aufgabe ist gemäß Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils ein dünnes, lichtundurchlässiges Schichtmaterial am Vorlauf und am Nachlauf des Films durch Druckschweißung auf wenigstens einer Seite des Films aufgebracht oder sonstwie darauf befestigt ist und daß sich das jeweilige Schichtmaterial über eine Länge des Films erstreckt, daß der in der Vorratskammer oder der Aufspulkammer der Kassette befindliche Film beim Einlegen der Kassette in eine Kamera oder beim Entnehmen aus derselben vor Lichteinfall geschützt ist.
  • Bei dem in einer Vorratskammer oder einer Aufspulkammer einer Kassette aufgerollten Film sind die Windungen der Rolle bestrebt, sich aufgrund der federelastischen Eigenschaften des Filmmaterials radial aufzuweiten, so daß sie sich mit ihren Oberflächen in satter gegenseitiger Anlage befinden. Die auf den Vorlauf und den Nachlauf des Films aufgebrachten lichtundurchlässigen Schichten bilden dabei eine sichere Abdichtung des Auslasses der Vorratskammer bzw. des Auslasses der Aufspulkammer, so daß die zur Belichtung bestimmten Teile des Films sicher vor einfallendem Licht geschützt sind.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Endstück des in vorstehend beschriebener Weise mit dem lichtundurchlässigen Schichtmaterial versehenen Nachlaufs des Films derart um eine Spindel geschlungen, daß' es sich nicht durch den Auslaß der Vorratskammer hervorziehen läßt, so daß der Film frei hängend entwickelt werden kann.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht einer Kassette mit einem darin eingelegten Film herkömmlicher Ausführung, Fig. 2 (I) bis(IV) Teil-Schnittansichten von bekannten Kassetten mit Ausbildungen zum Verhindern von Lichteinfall Fig. 3 eine Vorderansicht eines Films gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Films nach Fig. 3, Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht eines Films in einer anderen Ausführungsform, Fig. 6 eine Schnittansicht einer Kassette mit einem in Fig. 3 gezeigten Film vor dessen Belichtung, Fig. 7 eineFig. 6 entsprechende Ansicht während des Belichtens des Films, Fig. 8 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht nach dem vollständigen Belichten des Films, Fig. 9 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht einer Kassette mit einem darin eingelegten Film in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 10 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht eines Films in noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und Fig. 11 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht einer Kassette mit einem darin eingelegten Film nach Fig. 3 zur Darstellung der abdichtenden Wirkung des Films.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, befindet sich ein Band aus lichtundurchlässigem Papier b, welches länger ist als der Film a insgesamt und wenigstens ebenso breit ist wie dieser, in Anlage an der Rückseite des Films a. Das Band b verläuft zusammen mit dem Film a von einer Vorratskammer d zu einer Welle f in einer Aufspulkammer e und schützt so den Film vor einfallendem Licht.'# Bei einer solchen Ausführung besteht der Nachteil, daß der Film durch das daran anliegende Papierband b eine größere Dicke erhält, so daß die Vorrats- und Aufspulkammern d bzw. e für die Aufnahme einer gewissen Filmlänge ziemlich groß sein müssen. Außerdem kann das Papier band b aufgrund von Falten oder Knittert die Planlage des Films in der Belichtungsebene beeinträchtigen.
  • Darüber hinaus erschwert das Papierband b das Einlegen des Films a in die Kassette, so daß eine Kassette c mit einem solchen Film ziemlich teuer wird.
  • In Fig. 2 (I) bis (IV) sind verschiedene Ausbildungen für den lichtdichten Abschluß einer Kassette gezeigt.
  • In Fig. 2 (I) sind an den Ein- und Auslässen der Aufspul- bzw. Vorratskammern e bzw. d Veloursbeläge h angebracht. Fig. 2 (II) zeigt eine in der japanischen Patentveröffentlichung 3416/68 beschriebene Anordnung, bei welcher am Ein- bzw. Auslaß g eine schwimmend eingehängte Schlaufe i aus einem lichtundurchlässigen Bandmaterial vorhanden ist. Bei der in Fig. 2 (iii) dargestellten Ausführung gemäß dem japanischen Gebrauchsmuster 50055/71 ist ein vom Ein- bzw. Auslaß g einwärts verlaufender, gekrümmter Filmführungskanal j vorhanden.
  • Fig. 2 (IV) schließlich zeigt eine in der japanischen Patentveröffentlichung 6991/70 beschriebene Ausführung mit an den einander gegenüberliegenden Wandungen des Ein-bzw. Auslasses gebildeten Graten oder Stegen k.
  • In der in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsform der Erfindung setzt sich ein zum Einlegen in eine Kassette bestimmter Film 1, in Umspulrichtung betrachtet, im wesentlichen aus einem Vorlauf 2, einem Belichtungsteil 3 und einem Nachlauf 4 zusammen. In der in Fig. 4 gezeigten Schnittansicht des Films 1 erkennt man an der Vorderseite eine dünne Emulsionsschicht la und an der Rückseite eine dickere Trägerschicht ib. Am Vorlauf 2 und am Nachlauf 4 ist jeweils ein dünnes, lichtundurchlässiges Schichtmaterial 5 in einer geeigneten Länge durch Preßschweißung oder auf andere Weise auf der Vorderseite der Emulsionsschicht la aufgebracht. In der in Fig. 5 dargestellten Ausführung sind Teile 5, 5' eines solchen Schichtmaterials jeweils auf der Emulsionsseite und auf der Trägerseite des Films 1 aufgebracht.
  • Die Dicke des lichtundurchlässigen Schichtmaterials 5, 5' darf nicht größer sein als 30% der Dicke des eigentlichen Films 1, d.h. also der Emulsionsschicht und der Trägerschicht zusammen, um den Durchgang des Films 1 durch eine von einem mittleren Wandungsteil c der Kassette und einem (nicht gezeigten) Belichtungsrahmen einer Kamera gebildete Filmführung nicht zu beeinträchtigen.
  • Eine in Fig. 6, 7 und 8 dargestellte Kassette c mit einem darin eingelegten Film 1 der vorstehend beschriebenen Art hat eine im wesentlichen zylindrische Filmvorratskammer 7 und eine symmetrisch zu dieser angeordnete Aufspulkammer 9. Ein einstückig mit der Vorratskammer 7 ausgebildeter Auslaßschlitz 8 und ein mit diesem fluchtender.Einlaßschlitz 10 der Aufspulkammer 9 sind durch ein die Rückwand der Kassette bildendes Wandungsteil 11 miteinander verbunden.' Vorwärts des Wandungsteils 11 und des Films 1 ist ein Belichtungsfenster 12 zum Belichten des Films während einer Aufnahme gebildet.
  • Fig. 6 zeigt den Zustand der kassette c vor dem Belichten des Films 1, also beim Einlegen der Kassette in eine Kamera. Der größte Teil des Films 1 befindet sich in Vorm einer Rolle in der Vorratskammer 7. Der Vorlauf 2 mit dem an seiner Vorderseite aufgebrachten. lichtundurchlässigen Schichtmaterial 5 ist zur Aufspuikammer 9 geführt und mit seinem vorderen Ende an einer in der Mitte der Kammer 9 gelagerten Aufspulwelle 13 befestigt.
  • Das in der Vorratskammer 7 befindliche Belichtungsteil 3 des Films ist durch einige es umgebende Windungen des mit dem lichtundurchlässigen Schichtmaterial 5 versehenen Vorlaufs 2 vor Lichteinfall geschützt. Die mit dem lichtundurchlässigen Schichtmaterial 5 versehene Lange des Vorlaufs 2 ist also etwa gleich dem Abstand vom Innenraum der Aufspulkammer 9 zum Auslaß 8 der Vorratskammer 7, zuzüglich einer für einige Windungen innerhalb der Kammer 7 benötigten Länge.
  • Während der Belichtung liegt die Kassette c in einer (nicht gezeigten) Kamera und ist daher vollständig vor Lichteinfall geschützt (Fig. 7). Der Film 1 wird in bekannter Weise auf der Welle 13 aufgespult, wobei sein Belichtungsteil 3 schrittweise am Belichtungsfen ster 12 vorüber transportiert und dort belichtet wird.
  • Fig. 8 zeigt den Zustand der Kassette nach dem vollständigen Belichten des Films, also beim Entnehmen aus der Kamera. Das hintere Ende des Nachlaufs 4 befindet sich hier noch in der Vorratskammer 7. Der übrige Teil des Nachlaufs 4 ist innerhalb der Aufspulkammer 9 in einigen Windungen um das Belichtungsteil 3 des Films gewickelt, so daß dieses durch das auf den Nachlauf 4 aufgebrachte lichtundurchlässige Schichtmaterial 5 ausreichend vor einfallendem Licht geschützt ist. Der mit dem lichtundurchlässigen Schichtmaterial 5 versehene Nachlauf 4 hat zweckmäßig etwa die gleiche Länge wie der entsprechende Teil des Vorlaufs 2.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführung, welche das Entwicklen des fertig belichteten Films 1 erleichtert. Der Nachlauf 4 des in die Vorratskammer 7 eingelegten Films 1 ist hier mit seinem Ende an einer Spindel 14 befestigt. Nach Belichtung der für den betreffenden Film vorgesehenen Anzahl von Aufnahmen setzt sich die Spindel 14 am Auslaß 8 der Vorratskammer 7 fest, so daß sich der Nachlauf 4 nicht gänzlich aus dieser hervorziehen läßt.
  • In der in Fig. 10 gezeigten Ausführung ist das freie Ende des Vorlaufs 2 innerhalb der Aufspulkammer 9 mittels eines Klebebandes 15 and der Aufspulwelle 13 befestigt. Damit sind dann beide Enden des Films 1 mittels der Spindel 14 bzw. an der Welle 13 fest in der Kassette c verankert. Zum Entwickeln des Films kann die Kassette dann an einer Aufhängevorrichtung aufgehängt und der Film durch ein am Ende des Vorlaufs oder des Nachlaufs angehängtes Gewicht beschwert werden, so daß er gerade hängt und sich sicher entwickeln läßt.
  • In praktischen Versuchen wurde ermittelt, daß sich eine ausreichende Abdichtung des in der Vorratskammer 7 aufgerollten Belichtungsteils 3 des Films 1 gegen einfalle des Licht erzielen läßt, wenn der mit dem lichtundurchlässigen Schichtmaterial 5 versehene Teil des Vorlaufs 2, ausgehend vom Auslaßschlitz 8 der Kammer 7, in etwa anderthalb Windungen um den Belichtungsteil 3 aufgerollt ist.
  • Für einen sicheren Schutz des Belichtungsteils vor einfallendem Licht ist das lichtundurchlässige Schichtmaterial also jeweils auf einem Stück des Vor- bzw.
  • Nachlaufs aufzubringen, welches beim Einlegen bzw.
  • Entnehmen der Kassette in eine bzw. aus einer Kamera anderthalb bis zwei Windungen bildet.
  • Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, ist das bei bekannten Kassetten-Rollfilmen für den Schutz vor einfallendem Licht verwendete Papierband bei dem erfindungsgemäßen Film nicht notwendig, so daß die Vorrats- und Aufspulkammern und damit die Kassette insgesamt ziemlich klein sein können. Dies ermöglicht hinwiederum verkleinerte Abmessungen einer mit der Kassette arbeitenden Kamera. Dank dem Wegfall des schützenden Papierbandes am Belichtungsteil des Films# ist gegenüber bekannten Ausführungen eine verbesserte Planlage des Films gewährleistet, so daß verzerrungsfreie Bilder erzielbar sind.
  • Anders als das bisher verwendete Papierband kann sich das durch Druckschweißung oder in anderer Weise fest auf dem Film aufgebrachte lichtundurchlässige Schichtmaterial nicht vom Film lösen, was das Einlegen des Films in die Kassette beträchtlich vereinfacht. Die Kassette selbst braucht keinerlei Ausbildungen zum Fernhalten von einfallendem Licht aufzuweisen und läßt sich daher zu verringerten Kosten herstellen.
  • In der anhand von Fig. 9 und 10 beschriebenen Ausführungsfprm, in welcher der Vorlauf des Films mit seinem Ende an der Aufspulwelle und das Ende des Nachlaufs an der Spindel 14 befestigt ist, läßt sich der Film mühelos aus der Kassette entnehmen und braucht dabei nicht abgeschnitten zu werden. Zum Entwickeln kann der Film dann aufgehängt werden, so daß sich die Entwicklung mittels einer Hänge-Entwicklungsvorrichtung ohne Schwierigkeit automatisieren läßt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1)1. Rollfilm für eine in eine Kamera einlegbareZKas# sette mit einer Filmvorratskammer, deren Auslaß über ein Wandungsteil mit einem Einlaß einer Aufspulkammer verbunden ist, bei welcher ein in die Vorratskammer eingelegter Rollfilm zur Aufspulkammer geführt.und in dieser aufwickelbar ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeweils ein dünnes, lichtundurchlässiges Schichtmaterial (5) am Vorlauf (2) und am Nachlauf (4) des Films (i) durch Druckschweißung auf wenigstens einer Seite des Films aufgebracht oder sonstwie darauf befestigt ist und daß sich das jetreilige Schichtmaterial über eine solche Länge des Films erstreckt, daß der in der Vorratskammer (7) oder der Aufspulkammer (9) der Kassette (c) befindliche Film beim Einlegen der Kassette in eine Kamera oder beim Entnehmen aus derselben vor Lichteinfall geschützt ist.
2. Rollfilm nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das freie Ende des durch Druckschweißung oder auf andere Weise mit dem lichtundurchlässigen Schichtmaterial (5) versehenen Vorlaufs (2) an einer Aufspulwelle (13) befestigt ist und daß am freien Ende des Nachlaufs (4) eine Spindel (14Y derart angebracht ist, daß sich das freie Ende nicht aus der Filmvorratskammer (7) hervorziehen läßt.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727813A1 (de) * 1986-08-20 1988-03-03 Fuji Photo Film Co Ltd Photographische filmpackung und verfahren zu deren herstellung

Cited By (2)

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DE3727813A1 (de) * 1986-08-20 1988-03-03 Fuji Photo Film Co Ltd Photographische filmpackung und verfahren zu deren herstellung
DE3727813C2 (de) * 1986-08-20 1998-12-03 Fuji Photo Film Co Ltd Einwegkamera und Verfahren zu ihrer Montage

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