DE3333373C1 - Rollfilmadapter zum Anschließen an ein Rollfilmbearbeitungsgerät - Google Patents

Rollfilmadapter zum Anschließen an ein Rollfilmbearbeitungsgerät

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DE3333373C1
DE3333373C1 DE19833333373 DE3333373A DE3333373C1 DE 3333373 C1 DE3333373 C1 DE 3333373C1 DE 19833333373 DE19833333373 DE 19833333373 DE 3333373 A DE3333373 A DE 3333373A DE 3333373 C1 DE3333373 C1 DE 3333373C1
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DE
Germany
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roll film
film
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tape
adapter
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Expired
Application number
DE19833333373
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Otto Dipl.-Ing. Buerst (Fh)
Karl-Heinz 8000 München Dietrich
Wilfried Dipl.-Ing. Hofmann (FH), 8028 Taufkirchen
Ruth 8025 Unterhaching Meggendorfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

65
Die Erfindung betrifft einen Rollfilm-Adapter mit einem Gehäuse und einem Deckel und mit einem Austrittsmaul zum vorzugsweise lichtdichten Anschließen an einen Einführkanal eines Rollfilm-Bearbeitungsgerätes, vorzugsweise eines Rollfilm-Entwicklungsgerätes, mit einem Aufnahmeraum für in Kassetten befindlichen Rollfilm, dessen Anfang mit einem Ende eines vorzugsweise breiteren und dickeren Vorspannbandes verbunden wird, das durch das Austrittsmaul hindurchgeführt ist oder wird zum Eintreten in den Einführkanal.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die DE-OS 27 48 480 bekannt. Weitere ähnliche Anordnungen sind beispielsweise in der DE-GM 77 13 322 oder der DE-PS 8 07 454 gezeigt. Hierbei treten immer Schwierigkeiten auf. Zum einen ist das im Adapter befindliche Vorspannband nur kurz, so daß es beim Einlaufen in das Behandlungsgerät nur von dessen erstem Transportwalzenpaar erfaßt wird. Dessen Zug- oder Reibkraft ist jedoch (besonders bei Filmkassetten, die aus Gründen der Lichtsicherheit eine sehr enge Filmaustrittsöffnung haben und damit eine hohe Auszugskraft benötigen) nicht ausreichend, um über das Vorspannband den Filmanfang in Bewegung zu setzen, so daß die ganze Anordnung stehen bleibt. Daher ist bei mindestens einem der bekannten Adapter ein starker Antrieb für das Vorspannband im Adapter vorgesehen. Dieser ist eigens in Gang zu bringen und kostenaufwendig. Um ohne eigenen Antrieb in einem Adapter ein sicheres Anlaufen des Filmtransports zu gewährleisten, müßte das Vorspannband bereits durch mehrere Walzenpaare im Gerät gelaufen sein, ehe der Zug auf den Filmanfang einsetzt Hierzu reichen die kurzen Vorspannbandstücke nicht aus. Zum andern läßt sich ein derartiges kurzes Vorspannbandstück nur mit Geschicklichkeit mit dem Filmanfang, von dem meist nur ein kurzes, aus einer in den Adapter eingesetzten Kassette vorstehendes Stück zur Verfügung steht, verbinden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Adapter der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein für ein sicheres, bedienungsfreundliches Einführen des Filmanfangs in das Behandlungsgerät ausreichendes Vorspannbandstück zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch die Schaffung eines eigenen Speicherraums für das Vorspannband wird erreicht, daß ein längeres Vorspannbandstück im Adapter unterzubringen ist, das vom ersten Walzenpaar ohne große Antriebskraft über mehrere Transportwalzenpaare in das Behandlungsgerät eingezogen werden kann, bevor Zug auf den Filmanfang ausgeübt wird. Die Transportkraft der verschiedenen Walzenpaare, die auf das Vorspannband einwirken, reicht dann zusammen aus, um den Filmanfang aus der Kassette und in das Behandlungsgerät zu ziehen. Durch die geordnete Unterbringung eines längeren Vorspannbandstückes im Speicherraum wird aber auch das Verbinden des Vorspannbandendes mit dem Filmanfang erleichtert, weil keine Gefahr besteht, daß das Vorspannbandende durch das Austrittsmaul davongleitet und wieder eingefädelt werden muß, und weil durch die getrennten Räume für Film und Vorspannband sich Filmanfang und Vorspannbandende ohne Zug auf letzteres von getrennten Richtungen her einfach zusammenführen lassen. Besondere Vorteile im Sinne einer zusätzlichen Verbesserung des Zusammenführens und Verbindens von Vorspannbandende und Filmanfang ergeben
3 4
sich durch das Vorsehen eines Führungsstücks, in das Vorspannbandes 7 tiefere Nut 136 von der Breite des
Vorspannende und Filmanfang eingeführt werden kön- Vorspannbandes 7, mindestens aber von der Breite des
nen. Dieses Führungsstück erfüllt dabei zugleich die Films 8, falls diese größer ist an. Diese Nut 136 kann an
Aufgabe einer Klebestation. ihren beiden Längsseiten Längsrippen 13c aufweisen,
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher 5 die ein in die Nut 136,13c eingelegtes Vorspannband 7
erläutert. übergreifen, so daß es an seinen Rändern teilweise U-
Es zeigt förmig geführt ist. Das Vorspannband wird dadurch am
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines geöff- Führungsstück 13 niedergehalten und kann nicht ein-
neten erfindungsgemäßen Adapters, fach nach oben wegschwenken oder zum Speicherraum
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 etwas abgewandelte io 17 wegrutschen. Nach dem Einführen des Vorspann-Ausgestaltung, bandendes 7a in die Nut 136, 13c, vom Speicherraum
In den Figuren sind mit 1 ein schachtelartiges Gehäu- herkommend, wird der vom Kassettenraum 11 bzw. von se eines Rollfilmadapters, mit 2 dessen auf irgendeine der Umlenkrolle 10 kommende Filmanfang 8a in die ihm bekannte Weise lichtdicht zu schließender Deckel, mit 3 zugeordnete Nut 13a gelegt, so daß er das Vorspannein Austrittsmaul zum Anschluß an den Einführkanal 15 bandende 7a etwas überlappt Dann werden beide Eneines nicht gezeigten Rollfilmentwicklungsgeräts, mit 4 den 8a, 7a z. B. mittels eines Klebstreifens 18 miteinan- und 5 ein Walzenpaar zur Führung und ggf. über ein der verbunden. Das Führungsstück 13 bildet dabei eine damit verbundenes Wellenstück 6 zum Transport und/ Bühne zum einfachen Zusammenführen und Verbinden oder Zählen des durchtretenden Filmes, mit 7 ein Vor- der Enden 8a, 7a und zugleich ein den Speicherraum 17 spannband, dessen Anfang durch das Austrittsmaul 3 20 vom Kassettenraum 11 abteilendes Gehäuseteil, das ragt und dessen Ende 7a mit dem Anfang 8a eines zu zwischen Kassetten- und Speicherraum liegt Durch die verarbeitenden Rollfilms 8 zu verbinden oder verbun- im wesentlichen horizontale, nach oben gerichtete Lage den ist mit 9 eine Rollfilmkassette oder ggf. auch eine der Nuten 13a, 136, 13c liegt das Führungsstück 13 be-Rollfilmspule und mit 10 eine Umlenkrolle für den Film dienungsgünstig im Adapter 1.
8 (zum Walzenpaar 4,5 hin) bezeichnet 25 Die Abteilung des Speicherraums 17 kann im übrigen,
Ist der Adapter 1,2 gemäß F i g. 1 zur Aufnahme von wie schon die Fi g. 1 und 2 zeigen, auf verschiedene
Kassetten 9 mit lichtdichtem Kassettenmaul 9a be- Weise erfolgen. Gemäß Fig. 1 schließen sich jeweils im
stimmt, so weist er zweckmäßig einen Kassettenraum Techten Winkel an das Führungsstück 13 ein Wandteil
11 auf, in den die Kassette 9 in bestimmter Lage, nämlich 14 und an dieses ein Wandteil 15 an. Zwischen den
mit dem Maul 9a in Richtung auf die Umlenkrolle 10 30 Wandteilen 13,14,15 und den hierzu parallelen Adap-
gerichtet bei Tageslicht einsetzbar ist Soll der Adapter terwänden ist ein Zwischenraum vorgesehen, um eine
für die Verwendung von Filmspulen geeignet sein, so ausreichende Vorspannbandlänge in einer oder mehre-
muß er gemäß F i g. 2 einen Spulendorn 12 aufweisen ren Schleifen oder Windungen unterbringen und über
und in einer Dunkelkammer beschickt werden, soweit es dem Führungsstück 13 zum Verbinden der Enden 8a, 7a
sich um zu entwickelnden lichtempfindlichen Film han- 35 bequem hantieren zu können. Die Wandteile 13,14,15
delt. begrenzen dabei zugleich den Kassettenraum 11.
Das Besondere an dem Adapter 1,2 besteht nun dar- Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind die in, daß Gehäuseteile 13,14,15 bzw. 13,16 in ihm ange- Wandteile 14,15 durch mindestens einen, vorzugsweise ordnet z. B. angeformt sind, die den Kassettenraum 11 jedoch mehrere Stifte 16 oder Zapfen oder Rollen er- bzw. den Spulenraum um den Dorn 12 von einem weite- 40 setzt die so angeordnet sind, daß sich das Vorspannren Speicherraum 17 abtrennen. In diesen Speicherraum band 7 nicht in den Raum um die Spule 9 hineinwinden 17 wird das Vorspannband 7, das im gezeigten Beispiel kann.
breiter als der Film 8 ist aber auch dicker oder gleich Grundsätzlich wäre es aber auch möglich, auch den breit oder schmäler sein könnte, in einer oder mehreren Raum über dem Führungsstück 13 als Speicherraum für Schleifen oder Windungen gelegt Dadurch läßt sich ei- 45 das Vorspannband 7 zu verwenden, wenn das Vorne beträchtliche Vorspannbandlänge im Adapter 1 un- spannband 7 zuerst an den Filmanfang 8a angehängt terbringen. Da die Räume 11 und 17 voneinander abge- und dann in Windungen über dem Führungsstück 13 in teilt sind, liegen aber auch Filmanfang 8a und Vorspann- den Adapter 1 gelegt wird.
bandende 7a voneinander getrennt im Adapter 1 und Sind Vorspannband 7 und Film 8 in der in den Figuren
lassen sich daher leicht fassen und aus verschiedenen 50 gezeigten Weise verbunden, der Adapter 1,2 verschlos-
Richtungen zusammenführen. Das Verbinden von Film- sen und an das nicht gezeigte Behandlungsgerät ange-
anf ang 8a und Vorspannbandende 7a kann auf jede be- schlossen und wird letzteres in Betrieb genommen, dann
kannte Art erfolgen, bspw. durch Zusammenkleben der wird der Vorspannbandanfang von dem ersten Trans-
sich überlappenden Enden 8a, 7a mit einem fest haften- portwalzenpaar des Behandlungsgerätes erfaßt und in-
den, lösungsbeständigen Klebstreifen 18. 55 folge seiner relativ großen Länge auch zu den folgenden
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen ist eines der Transportwalzenpaaren befördert und von diesen ebenden Kassettenraum 11 und den Speicherraum 17 tren- falls erfaßt ohne daß schon Zug auf den Filmanfang 8a nenden Gehäuseteile, nämlich das Gehäuseteil 13, als ausgeübt wird und dieser dem Transport des Vorspann-Führungsstück zum Zusammenführen und/oder -halten bandes 7 durch mehrere Transportwalzenpaare im Bevon Filmanfang 8a und Vorspannbandende 7a und da- 60 handlungsgerät Widerstand entgegensetzen würde, mit auch als eine Art Klebestation zur Erleichterung des Wenn nahezu das ganze Vorspannband 7 in das Behand-Zusammenklebens der Enden 8a, 7a ausgebildet Hierzu lungsgerät eingeführt ist wirken auf das Vorspannband weist das Führungsstück 13 eine im wesentlichen hon- 7 mehrere Transportwalzenpaare, daß ihr gemeinsamer zontale Oberseite auf, die über dem Kassettenraum 11 Zug ausreicht um den Widerstand des Films 7 gegen liegt Diese Oberseite weist gegen den Kassettenraum 65 Bewegung zu überwinden und diesen in das und durch 11 bzw. die Umlenkrolle 10 gerichtet eine Nut 13a von das Gerät zu transportieren. Dabei wurde dann das Vormindestens der Filmbreite auf. An diese Nut 13a schließt spannband 7 aus seinen Nuten 136,13c gezogen, wosich zum Speicherraum 17 hin eine ggf. um die Dicke des nach sich der Filmanfang 8a aus seiner oben offenen
Nut 13a abhebt, so daß während der Behandlung der Film 8 direkt von der Umlenkrolle 10 zum Walzenpaar 4,5 bzw. Austrittsmaul 3 geführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
35
40
45
50
55
60
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rollfilm-Adapter mit einem Gehäuse und einem Deckel und mit einem Austrittsmaul zum Vorzugsweise lichtdichten Anschließen an einen Einführkanal eines Rollfilm-Bearbeitungsgerätes, vorzugsweise eines Rollfilm-Entwicklungsgerätes, mit einem Aufnahmeraum für auf Spulen oder in Kassetten befindlichen Rollfilm, dessen Anfang mit einem Ende ι ο eines vorzugsweise breiteren und dickeren Vorspannbandes verbunden wird, das durch das Austrittsmaul hindurchgeführt ist oder wird zum Eintreten in den Einführkanal, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherraum (17) für das Vorspannband (7) durch wenigstens ein Gehäuseteil (13, 14,15,16) vom Aufnahmeraum (11) für den Rollfilm bzw. die Kassette (8) abgeteilt ist.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil ein zwischen Aufnahmeraum (11) und Austrittsmaul (3,4,5) im Gehäuse angeordnetes Führungsstück (13) für den Filmanfang (8a) und das mit ihm zu verbindende bzw. verbundene Vorspannbandende (7 a) aufweist.
3. Adapter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (13) im wesentlichen horizontal angeordnet ist und an seinem dem Speicherraum (17) zugewandten Teil in seiner Oberseite eine Auflage- und Führungsnut (136,13c) für das Vorspannband (7) und daran anschließend, dem Rollfilm (8) zugewandt, eine Nut (13a,} von etwa der Breite des Rollfilms (8) aufweist, so daß Vorspannbandende (7a) und Filmanfang (8a) einander überlappend in die Nuten (136, 13c, 13aj einlegbar und dabei verklebbar sind.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13b) für das Vorspannband (7) sich nicht über die ganze Länge des Führungsstükkes (13) erstreckt und von Führungsleisten (t3c) teilweise flankiert ist, die den Rand des Vorspannbandes (7a,) oben übergreifen.
5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Nut (13a,) für den Filmanfang (8a^ etwa in der Ebene des Führungsstückes (13) eine Umlenkrolle (10) vorgesehen ist und das Austrittsmaul (3, 4,5) höher als die Oberseite des Führungsstückes (13) angeordnet ist.
6. Adapter nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (13, 14, 15) aus dem Führungsstück (13) und einem rechtwinkelig daran anschließenden, aus zwei rechtwinkelig aufeinander stehenden Teilen (14, 15) gebildeten Rahmenstück besteht, das von den benachbarten Adapterwänden zur Bildung eines Vorspannbandspeichers beabstandet ist.
7. Adapter nach Anspruch 1 oder einem anderen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Speicherraum (17) abteilenden Gehäuseteile durch das Führungsstück (13) und einen oder mehrere den Aufnahmeraum umgebende, parallel zum Führungsstück (13) angeordnete Stifte (16) oder Rollen gebildet werden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE807454C (de) * 1948-10-02 1951-06-28 Agfa Camera Werk Muenchen Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren und Behandeln von Filmen verschiedener Laenge bei Tageslicht in einer Entwicklungs- und Trockenmaschine
DE7713322U1 (de) * 1977-04-28 1978-10-19 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen An die filmeingabestation eines entwicklungsgeraetes ansetzbarer adapter
DE2748480A1 (de) * 1977-10-28 1979-05-03 Agfa Gevaert Ag Fotografisches entwicklungsgeraet

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