DE7713322U1 - An die filmeingabestation eines entwicklungsgeraetes ansetzbarer adapter - Google Patents

An die filmeingabestation eines entwicklungsgeraetes ansetzbarer adapter

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DE7713322U1 DE19777713322 DE7713322U DE7713322U1 DE 7713322 U1 DE7713322 U1 DE 7713322U1 DE 19777713322 DE19777713322 DE 19777713322 DE 7713322 U DE7713322 U DE 7713322U DE 7713322 U1 DE7713322 U1 DE 7713322U1
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
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Description

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LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN
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An die Filmeingabestation eines Entwicklungsgerätea ansetzbarer Adapter __^_
Lie Neuerung betrifft einen an die Filmeingabestation eines Entwicklungsgerätes ansetzbaren Adapter zur Aufnahme von Rollfilmkassetten, mit einer Kassetten-Haltevorrichtung und Transportmitteln zum Transport des Rollfilms von der Kassette zu den an der Filmeingabestation des Entwicklungsgerätes angeordneten Filmtransportmitteln.
Es sind Mikrofilm-Entwicklungsgeräte bekannt, in welche der zu entwickelnde Rollfilm direkt über eine in ein geräteseitiges lichtdichtes Gehäuse einsetzbare Filmspule eingespeist wird. Die zum Abspulen des Films von der Spule benötigte Abzugskraft äst in aller Regel sehr gering, so daß die Einzugskraft der geräteseitigen Transpoi-tvalzen ebenfalls niedrig ausgelegt sein kann.
Bei der Entnahme der gefüllten Filmspulen uus der Mikrofilm-Aufnahme einrichtung, dem Transport der Filmspule von der
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Aufnahmeeinrichtung zum Entwicklungsgerät sowie dem Einsetzen der Spulen in das Entwicklungsgerät muß sorgsamst darauf geachtet werden, das noch unentwickelte PiImmaterial vor Lichteinfall zu schützen. Es wurden daher lichtdichte Kassetten zur Aufnahme von belichtetem Mikrofilm entwickelt, welche in be- nutzerfreundlicher Weise eine besondere Sorgfalt bezüglich Lichteinfall nicht mehr erfordern.
Zum Zwecke der Automatisierung der Mikrofilm-Bearbeitung wur- I den solche Kassetten zusätzlich mit einer Einfädelautomatik | und weiteren Mimiken ausgestattet. Hierdurch hat sich jedoch die Film-Abzugskraft einer solchen Kassette gegenüber derjenigen von einfachen Filmspulen beträchtlich vergrößert, so daß die relativ schwachen Einzugskräfte des Entwicklungsgerätes zum Ausziehen des Filmes aus der Kassette teilweise nicht mehr ausreichen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Entwicklungsgeräte mit schwachen Einzugskräften einen Adapter zu schaffen, welcher auch die Verwendung von Kassetten mit hohen erforderlichen Auszugskräften gestattet.
Keuerungsgemäß ist daher vorgesehen, daß der Adapter einen motorischen Antrieb für die adapterseitigen* Transportmittel
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sowie eine Schiaufenbildnereinrichtung für den Rollfilm umfaßt. Durch, die adapterseitigen Transportmittel wird der Film mit hoher Auszugskraft aus der Kassette herausgezogen. Die Schlaufenbildnereinrichtung wirkt hierbei als Puffer zwischen den adapterseitigen und den geräteseitigen Antriebsmittel^ so daß bei den adapterseitigen Transportmitteln beeüglich Transportgeschwindigkeit und Motorgleichlauf keine besondere Anpassung an die geräteseitigen Transportmittel erforderlich ist. Man erhält somit einen einfachen und preisgünstigen Adapter« mit welchem bereits vorhandene Entwicklungsgeräte ohne weiteres nachgerüstet werden können, so daß deren Anwendungsbereich erheblich erweitert wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung sind den Unter-Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, in welcher mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielsweise beschrieben sind.
In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung
Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Adapter ia Bereitschaftszustand,
Pig. 2 einen Adapter gemäß Fig. 1 is Betriebszustand,
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Figur 3 das Schaltschema eines Adapters gemäß Vi8. 2,
Figur 4 einen weiteren Adapter mit mechanischem Schleifenzieher.
In Fig. 1 ist mit 1 das Gerätegestell eines nicht näher dargestellten Mikrofilm-Entwicklungsgerätes bezeichnet. Dieses Gsrätegestell weist sine öffnung 2 auf, an welcher zwei motorisch angetriebene Einzugswalzen 3, 4- angeordnet sind.
In die öffnung 2 des Entwicklungsgerätes ist der Ansatz 5 des Adapters 6 einschiebbar. Der Adapter umfaßt einen Einschubschacht 7 für Mikrofilm-Kassetten 8, an dessen Boden ein Schalter 9 angeordnet ist. Der Betätigungsarm 9a dieses Schalters ragt in den Einschubweg der Kassette 8. Ein am Adaptergehäuse 10 befestigter Elektromotor 11 steht in Antriebsverbindung mit einer Transportrolle 12, deren Gegen-
rolle 13 an einem Ende eines Schwenkhebels 14 gelagert ist, welcher seinerseits um die Achse der Antriebsrolle 12 schwenkbar befestigt ist.
Ein in Pfeilrichtung A-B verscliieblich gelagerter Schaft trägt über eine Achse 16 eine Bolle 17· An seinem unteren Ende ist ein. Führungsblech 18 befestigt. Mit seinem oberen Teil ist der Schaft 15 in einer gerätefesten Tauchspule 20
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geführt. Eine Feder 21 drückt den Schaft 15 soweit nach unten* bis ein am oberen Ende des Schaftes befestigter Anschlagring 22 an der Tauchspule 20 anschlägt. Der Betätigungsarm 23a eines Schalters 23 ragt in den Bewegungsweg des Schaftes 15 und wird durch dessen obere Stirnfläche 19 verschwenkt.
Kit 26 bis 30 sind Führungsbleehe, mit 24 und 25 ein weiteres gerätefest gelagertes Transportrollenpaar und mit 31 ein Schalter bezeichnet, dessen Betätigungsarm 31a in den S1Umtransportweg ragt.
Fig. 3 zeigt das Zusammenwirken der Schalter 9, 23 und 31 mit dem Antriebsmotor 11 und der Tauchspule 20. Die Tauchspule ist über Leiterstücke 40, 41 und 42 unter Zwischenschaltung von Schaltkontakten 43, 44 und über das Leiterstück 45 in das Stromnetz eingeschaltet. Der Motor 11 ist parallel zixe Tauchspule geschaltet und hierzu über ein Leiterstück 46 mit dem Leiter 45 und über Leiterstücke 47 bis 49 unter Zwischenschaltung von Schaltkontakten 50, 51 mit dem Leiter 40 verbunden. Zur überbrückung des Schaltkontaktes 51 ist parallel zu diesem ein Schaltkcntakt 52 vorgesehen, welcher über ein Leiterstück 53 mit dem Leiterstück 48 und über ein Leiterstück 54 mit dem Leiter 40 verbunden ist. Die Schaltkontakte 44 und 50 bzw. 43 und 52 sind gekoppelt und werden durch die Schalter 9 bzw. 31 betätigt» Der Schaltkontakt 51 wird durch den Schalter 23 betätigt.
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Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Adapters ist | nun folgende: |
In dem in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftszustand der Kasset- | te sind die Schaltkontakte 44-, 50 und 51 geöffnet, die Schalt- f kontakte 4-3 und 52 sind geschlossen. Motor 11 und Tauchspule : 20 sind stromlos. Wird nun ta den Kassettenschacht 7 die Kassette 8 bis zum unteren Anschlag eingeschoben, so wird hierdurch der Betätigungsarm 9a des Schalters 9 nach unten gedrückt, wodurch die Schaltkontakte 44- und 50 geschlossen werden: der Motor 11 beginnt zu laufen und die Tauchspule 20 wird aktiviert.
Beim Einschieben der Kassette- in den Kassettenschacht 7 wird die am Schwenkhebel 14 gelagerte, federnd nach oben gedrückte Transportrolle 13 nach unten verschwenkt. Gleichzeitig wird das aus der Kassette herausragende Filmende 32 über einen Schieber 52 zwischen die beiden Hollen 12, 13 geschoben. Da, wie oben beschrieben, gleichzeitig mit dem Einsetzen der Kassette der Antriebsmotor eingeschaltet wird, wird hierdurch die Transportrolle 12 und mit dieser durch fieibung oder über einen Zahnradantrieb die Transportrolle 13 angetrieben, so daß das Filmende von den beiden Hollen erfaßt und zwischen ihnen hindurchtransportiert wird.
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Die Tauchspule 20, die gleichzeitig mit dem Anlaufen des Motors 11 aktiviert wird, zieht den Schaft 15 nach o"ben in Pfeilrichtung A, so daß die Rolle 17 zwischen die beiden Hollen 12 und 24 positioniert wird, wodurch die Rotation der Eolle 12 jeweils durch Reibung oder einen Zahnradantrieb über die Solle 17 auf die Rolle 24 und von hier auf die Rolle 25 übertragen wird. In dieser oberen Position der Rolle 17 ist das Führungsblech 18 in die Ebene des Führungsbleches 28 bzw. 30 angehoben, so daß hierdurch ein Führungskanal für das Filmband entsteht. Das Filmende wird somit von dem Rollenpaar 12, 13 zu dem nunmehr auch angetriebenen Rollenpaar 24, 25 transportiert und von hier zwischen den Führungsplatten 29» 30 durch den Ausgangsschlitz 33 des Adapters zu dem geräteseitigen Transportrollenpaar 3» 4.
Das durch den Führungskanal transportierte Filmende hebt den Betätigungsarm 31a des Schalters 31 an. Hierdurch werden Dach einer Verzögerungszeit die Schaltkontakte 43 und 52 geöffnet, wodurch die Tauchspule abgeschaltet wird, während der Antriebsmotor bei geschlossenem Sehaltkontakt 51 weiterläuft. Die Auszugsgeschwindigkeit des adapterseitxgen Transportsystems ist so ausgelegt, daß sie etwas größer ist als die Einzugsgeschwindigkeit der geräteseitigen Einzugsrollen 3» 4. Hierdurch bildet sich zwischen dem Walzenpaar 12, 13 und dem
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Valzenpaar 24, 25 eine Filmschleife, welche durch die auf dem Filmband aufliegende Eolle 17 nach unten gedrückt wird (siehe Fig. 2). Hat die Filmschleife eine bestimmte Größe erreicht, hat sich also die Schlaff enbildnerei-nrichtung 15 bis 17 und somit auch der auf dem Schaftende 19 federnd aufliegende Betätigungsarm 23a des Schalters 23 um einen bestimmten Betrag gesenkt, so wird ein Schaltpunkt des Schalters erreicht, bei welchem der Schaltkontakt 51 geöffnet wird. Hierdurch wird der· Motor 11 abgeschaltet. Die Filmschlaufe bildet sich hierdurch wieder so lange zurück, bis der Schlaufenbilöjier soweit angehoben ist, daß der Betätigungsarm 23 a einen oberen, zweiten Schaltpunkt erreicht, bei welchem der SchaItkontakt 51 wieder geschlossen wird, so daß der Motor wieder anläuft. Einen Betriebszustand des Adapters zwischen den beiden Schaltpunkten zeigt Figur 2.
Sobald das Filmmaterial aus der Kassette in die Entwicklungseinrichtung überführt worden ist, kann die Kassette wieder aus dem Adapter entnommen werden. Hierbei hebt sich der Betätigungsarm 9a unter Federwirkung wieder an, so daß die Schaltkontakte 44 und 50 geöffnet werden und ßomit der Motor 11 selbsttätig abgeschaltet wird.
In Figur 4 ist ein weiteres AusführungBbeispiel eines Adapters gezeigt, bei welchem der Schlaufenbildner zum Einführen des
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Z7ilmend.es in die Entwicklungsmaschine anstelle mittels einer (üauchspule mittels einer mechanischen Basteinrichtung in seiner oberen Position gehalten wird. Der Schaft 40 ist wiederum in Pfeilrichtung A-B verschieblich gelagert, sein oberes Ende wirkt mit dem Betätigungsarm 41a des Schalters 41 zusammen. Zum Einfädeln des Filmendes wird dei> Stift von Hand an dem aus dem Adaptergehäusj 10 herausragenden Ende 40a nach oben gedrückt, bis die Rastkugel 42 in die Kerbe 43 des Stiftes einrastet. Hierdurch wird von den Pubrungsblechen 44 und 45 und von der am Stift 40 befestigten Gegenkulisse 46 ein gewölbter Führungskanal für den Film gebildet.
Sobald der Schalter 47 durch das Filmende über den Betätigungsarm 47a betätigt wird, wird nach einer gewissen Verzögerungszt-it der Antrieb der Transportrollen 12, 13 abgeschaltet. Das Filmende ist zu diesem Zeitpunkt bereits von den geräteseitigen Transportrollen 3» **■ erfaßt, so daß der Filmstreifen 48 zwischen dem Eollenpaar 12, 13 und dem Bollenpaar 3, 4 gespannt wird, wodurch aufgrund der Wölbung des Filmkanals der Schaft 40 nach unten in Pfeilrichtung B aus der Säst herausgezogen wird. Das Herausziehen aes Schaftes aus der Eastposition wird hierbei durch die zwischen Gerätegehäuse und Schaft 40 eingespannte Feder 49 unterstützt.
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Der sich nach unten bewegende Schaft 40 bildet nun»ehr wieder mittels des am Schaft 40 befestigten Stiftes 53 eine Filmschlaufe zwischen dem Hollenpaar 12, 13 und dem Hollenpaar 24, 25. Sobald der obere Schaltpunkt des Schalters 41 erreicht ist, wird der Antriebsmotor für das Walzenpaar 12, 13 eingeschaltet. Die Filmschlaufe vergrößert sich nun unter Absinken des Schaftes 40 so lange, bis der untere Schaltpunkt des Schalters 42 erreicht ist, welcher ein Abschalten des Antriebsmotors bewirkt.
Anhand des aus dem Adaptergehäuse herausragenden Schaftendes 40a kann wegen dessen Auf- und Abbewegung im Betriebszustand festgestellt werden, ob noch Füllmaterial in der Kassette vorhanden ist. Ist der gesamte Filmstreifen in das Entwicklungsgerät eingeführt, so ist der Schaft 40 vollkommen nach unten durchgefallen und in Buhe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

ca ι m> itu . i » ι t 3 a> setts -j AG FA-Q EVAE RT A3 i - LEVERKUSEN CAMERA-WERK MÜNCHEN »ΤΙΝΤΑΙΠΙΙ,υΝα MG 1442 27.04.77 10-re-se Ansprüche
1. An die Filmeingabestation eines Entwicklimgsgerätes ansetz"barer Adapter zur Aufnanme von Rollfilmkassetten, mit einer Xassetten-Haitevorrichtung und Transportmitteln zum Transport des Hollfilma von der Kassette zu den an der Filmeingabestation des Entwicklungsgerätes angeordneten Filmtransporimitteln, dadurch, gekennzeichnet, daß der Adapter eineu motorischen Antrieb (11) für die adapterseitigen Transportmittel (12, 13, 24, 25) sowie eine Schlaufenbildnereinrichtung (15 bis 22) für den Hollfilm umfaßt.
2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Einschubweg der Kassette (8) in die Haltevorrichtung (7) angeordneter Schalter (9, 9a) zum selbsttätigen Inbetriebsetzen des motorischen Antriebes beim Einführen der Kassette in die Haltevorrichtung vorgesehen ist.
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DE19777713322 1977-04-28 1977-04-28 An die filmeingabestation eines entwicklungsgeraetes ansetzbarer adapter Expired DE7713322U1 (de)

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DE (1) DE7713322U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333373C1 (de) * 1983-09-15 1985-01-10 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Rollfilmadapter zum Anschließen an ein Rollfilmbearbeitungsgerät
DE3333372C1 (de) * 1983-09-15 1985-01-10 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Adapter mit einem Aufnahmeraum für Rollfilmkassetten zum Anschließen an ein Rollfilm-Bearbeitungsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333373C1 (de) * 1983-09-15 1985-01-10 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Rollfilmadapter zum Anschließen an ein Rollfilmbearbeitungsgerät
DE3333372C1 (de) * 1983-09-15 1985-01-10 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Adapter mit einem Aufnahmeraum für Rollfilmkassetten zum Anschließen an ein Rollfilm-Bearbeitungsgerät

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