DE3038659A1 - Filmtransporteinrichtung fuer eine kamera - Google Patents
Filmtransporteinrichtung fuer eine kameraInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erfassen
und Bestätigen des Transportes eines Films in einer Kamera, die einen Rollfilm benutzt.
Bei einer Kamera mit einer Filmtransporteinrichtung zum Herausziehen eines Rollfilms aus einem Filmmagazin, einer
Kassette oder dergleichen und zum Aufwickeln des Films auf einer Filmaufwickelspule, nachdem der Film an der Bildebene
eines Objektes vorbeigelaufen ist, kann der Filmtransport,
wenn der Film nicht positiv mit der Auf •wickelspule und einem Ritzel während des Eingehens des Films
in Eingriff gelangt, durch die Handbetätigung des Filmvorschubhebels oder den Aufwickelvorgang einer elektrischen
Antriebseinrichtung nicht bewirkt werden. Vor dem Fotografieren ist es daher erforderlich, zu bestätigen,
daß der Eingriff des Films mit der Aufwickelspule positiv bewirkt wurde, um einen normalen Transport des Filmes zu
bewirken. Um den positiven Eingriff des Films mit der Aufwickelspule in der Filmtransporteinrichtung einer solchen
Kamera zu bestätigen, wurde ein visuelles Bestätigungsverfahren in großem Umfang angewendet, wie ein Beobachten
des Drehens einer mit der Velle eines Filmmagazins gedrehten
Kurbelwelle für das Zurückspulen von der Außenseite der Kamera. Ein solches Bestätigungsverfahren kann jedoch
leicht vergessen werden, wodurch sich oftmals Fehler ergeben haben.
In den letzten Jahren wurden mit dem Fortschritt der Automatisierung
der Kameras verschiedene Vorschläge für die Aufwickelspulß und andere Teile gemacht, um den Eingriff des
Films mit der Aufwickelspule in einfacher und positiver Weise
vornehmen zu können. Außerdem sind verschiedene Kameras bekannt, die mit einer das Einlegen des Films erleichternden
Einrichtung versehen sind. Insbesondere ist eine Kamera
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bekannt, bei der einfach durch Auflegen des Führerteils
des Films auf die Umfangsfläche der Aufwiekelspule und
Schließen des Rückendeckeis der Kamera der Film von der
Aufwiekelspule aufgewickelt wird. Bei dieser Kamera wird
der Führerteil des Films gegen die mit Gummi beschichtete Umfangsfläche der Aufwiekelspule gezwungen, um ein
Trennen des Films von der Aufwiekelspule zu verhindern.
Bei den bestehenden Umständen gibt es jedoch keine Technik, die ein vollständiges Eingeben des Films sicherstellt,
selbst beim Anbringen des Filmführerteils auf
die mit Gummi beschichtete Umfangsfläche der Aufwickelspule durch den Benutzer einer Kamera in einer unvollständigen
Veise, z. B. durch ein schiefes Auflegen des Filmführerteils in Bezug auf die Welle der Aufwiekelspule,
oder auch bei unerwarteten Ereignissen, wie Beschädigungen des Filmführerteils.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Filmtransporteinrichtung
zum Erfassen des Eingriffs eines Films mit der Aufwiekelspule und zum Bestätigen des Transportes
des Films zu schaffen.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung weist eine Filmtransporteinrichtung für eine Kamera, die eine von
einer Aufwickelbetätigungseinrichtung gedrehte Aufwickel-Bpule
hat, auf deren Außenumfang ein in eine Zuführkammer eingegebener Rollfilm aufwickelbar ist, wobei der Film
einen Bildaufzeichnungsteil und einen Führerteil kleinerer Breite als der Bildaufzeichnungsteil hat, der Bildaufzeichnungsteil
im Anschluß an das Aufwickeln des Führerteils auf die Aufwiekelspule aufgewickelt wird, und die
Aufwickelspule eine Außenumfangsflache hat, die nicht mit
dem Führerteil bedeckt ist, sondern nur von dem Bildaufzeichnungsteil bedeckt werden kann, wobei erfindungsgemäß
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eine mit der Außenumfangsfläche der Aufwiekelspule zusammenwirkende
Einrichtung zum Erfassen des Aufwickeins des Films, die eine auf der Außenumfangsfläche vorgesehene Signaleinrichtung
und eine Signalerfassungseinrichtung aufweist, die mit der Signaleinrichtung in Eingriff bringbar
und von der Außenumfangsfläche durch das Eintreten des Bildaufzeichnungsteils des Films in Bezug auf die Außenumfangsfläche
entfernbar ist, und eine Einrichtung zum Vorspannen der Signalerfassungseinrichtung in Richtung des
Eingriffs mit der Signaleinrichtung vorgesehen sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteranSprüchen
angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Figur 1 einen Horizontalschnitt der wesentlichen Teile bei einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Filmtransporteinrichtung,
Figuren 2-4- perspektivische Darstellungen zum Erläutern
der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels,
Figuren 5-7 Draufsichten auf einen Filmzählmechanismus bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
Figur 8 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Filmtransporteinrichtung
und
Figur 9 schematisch eine bei dem zweiten Ausführungsbeispiel benutzte elektrische Schaltung.
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Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Wie in Figur 1 gezeigt ist, werden die Perforationen eines Filmes 8, der aus einem Filmraagazin 9 herausgezogen
wird, in Eingriff mit den Zähnen eines Ritzels 2o gebracht und der Führerteil 8 a des Films wird auf die
Umfangsfläche einer Aufwiekelspule 7 gelegt, die mit
Gummi beschichtet ist, wonach ein Rückdeckel 21 geschlossen wird. Eine Blattfeder 22 ist mit ihrem einen Ende 22a
an dem Rückdeckel 21 befestigt und hält drehbar Rollen 22b und 22c an ihrem mittleren und dem anderen Endteil.
Diese Rollen 22b und 22c drücken den Film 8 gegen das Ritzel 2o mit Hilfe der Vorspannkraft der Blattfeder 22,
um damit den Eingriff zwischen dem Film und dem Ritzel sicherzustellen. Eine Blattfeder 23 ist mit ihrem einen
Ende 23 a an dem Rückdeckel 21 befestigt und hält drehbar
eine Rolle 23 b an ihrem anderen Ende, xvobei diese Rolle 23b den Film 8 gegen die Umfangsflaehe der Aufwikkelspule
7 mit Hilfe der Federkraft der Feder 23 drückt. Auf diese Weise wird der Film 8 positiv zwischen der mit
Gummi beschichteten Umfangsfläche der Aufwickelspule 7
und der Rolle 23 b gehalten. Wenn das Ritzel 2o und die Aufwiekelspule 7 aus diesem Zustand von Hand oder mit Hilfe
eines Motors über ein bekanntes Getriebe gedreht wird, wird der Filmführ erteil 8 a längs der Führungswand 24-einer
Spulenkammer transportiert. Wenn der Filmführerteil
8 a weitertransportiert wird, gelangt das führende Ende von ihm in Richtung auf die Aufwickelspule 7 längs der
Oberfläche einer Filmführung 4 und gelangt zwischen die Rolle 23b und die Umfangsfläche der Aufwiekelspule 7» auf
die der neu zugeführte Filmteil aufgewickelt wird. Dann wird der Film 8 doppelt oder 3-fach auf die Aufwickelspule
7 aufgexiickelt. Die Aufwi ekel spule 7 ist ähnlich einer
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herkömmlichen Spule mit einer Antriebswelle über eine Reibungskupplung verbunden, und ihre Umfangsgeschwindigkeit
ist größer als die des Ritzels 2o. Der Film. 8 wird daher dicht und ohne Durchhängen aufgewickelt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, erfordert diese Einrichtung nicht den Vorgang des Befestigens
des Filmf uhr er teils 8a auf der Aufwickelspule.
In Figur 2 sind das Ritzel 2o, der Rückdeckel 21 und dergleichen aus Figur 1 fortgelassen. In Figur 2 wird
ein gleitender Erfassungshebel 5 für das Magazin mit
Hilfe einer Feder 6 nach links vorgespannt, der einen in die Aufnahmekammer für das Filmmagazin vorspringenden
Endteil 5 a hat, die in dem Kameragehäuse vorgesehen
ist. Ein I/ - förmiger Auslöseverriegelungshebel 2, mit
dem eine drehbare Welle 2 c, die an dem Rotationsmittelpunkt einer Filmführung 4 befestigt ist, einstückig ausgebildet
ist, ist mit Hilfe einer Feder 3 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt, die eine Vorspannkraft hat, die
kleiner als die der Feder 6 ist, und er hat einen mit einem Hakenteil 5 "b in Eingriff bringbaren Arm 2 a, wobei
der Hakenteil an dem Ende des Magazinerfassungshebels
5 vorgesehen ist. Der Eingriff zwischen dem Hakenteil 5t>
und dem Arm 2a tritt auf, wenn kein Filmmagazin in der Aufnahmekammer vorhanden ist, und zu diesem Zeitpunkt befindet
sich der Hebel 2 in einer Stellung, in der er im Uhrzeigersinn mit der drehbaren Welle 2c durch die Vorspannkraft
der Feder 6 gedreht wurde, und der andere Arm 2b des Hebels befindet sich in einer Stellung, in der er
aus dem Pfad des abgestuften Teils 1a einer Auslöseplatte 1 zurückgezogen ist, die mit Hilfe eines hier nicht gezeigten
Auslöseknopfes, nach unten gleitbar ist. Wenn daher kein Filmmagazin in die Aufnahmekammer eingelegt ist,
kann die Auslöseplatte 1 durch Drücken des Auslöseknopfes
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abgesenkt werden, und die Verschlußauslösung wird möglich.
Dieses ist sinnvoll, damit die Arbeitsweise der Kamera geprüft werden kann.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, wird, wenn ein Filmmagazin in die Aufnahmekammer eingesetzt wird, das Ende 5a des Erfassungshebels
5? der in die Aufnahmekammer vorspringt, von dem Magazin nach rechts gestoßen. Dadurch wird der von
dem Hakenteil 5b des Erfassungshebels freigegebene Verriegelungshebel
2 gegen den Uhrzeigersinn mit der drehbaren Welle 2c durch die Kraft der Feder 3 gedreht. Die einstückig
mit der drehbaren Welle 2c ausgebildete Filmführung 4 wird ebenfalls gedreht, bis sie sich an die Aufwickelspule
7 anlegt. Gleichzeitig schiebt sich der andere Armzweig b des Verriegelungshebels 2 in die Bewegungsbahn
des gestuften Teils 1a der Auslöseplatte 1 vor, wodurch die Gleitbewegung der Auslöseplatte 1 gesperrt wird. Die
Verschlußauslösung wird daher unmöglich. Durch diese Drehung greift ein in dem oberen Teil der Filmführung 4 vorgesehener
Vorsprung 4a in eine passende Ausnehmung 7 a, die über den gesamten Umfang des oberen Teils der Aufwickelspule
7 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 7 a ist an einer Stelle der Aufwiekelspule 7 vorgesehen, die von dem Filmführerteil
8 a nicht berührt, jedoch von dem breiteren Teil 8 b des Films berührt werden kann. Wenn der Film weiter
aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung transportiert wird, bei der der Filmführerteil auf der Aufwiekelspule 7 aufgewickelt
wurde, wird der Filmführerteil 8 a im wesentlichen vollständig unter dem neu zugeführten Filmteil aufgewickelt
und der breitere Teil 8b des Films 8 kann von der Aufwiekelspule 7 aufgenommen werden. Zu diesem Zeitpunkt
berührt der breitere Teil 8b den Vorsprung 4 a und dreht die Filmführung 4 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspannkraft
der Feder 3» wodurch der Vorsprung 4 a aus der passenden
Ausnehmung 7a freigegeben wird. Der mit der FiIm-
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führung 4 einstückige Verriegelungshebel 2 wird ebenfalls
im Uhrzeigersinn gedreht, um den anderen Arm 2b aus der Bewegungsbahn der Ausl.öseplatte 1 zurückzuziehen. Dadurch
"wird die Verschlußauslösung möglich.
Nachdem der EiIm 8 auf der Aufwiekelspule 7 soweit aufgewickelt
wurde, ist der Film zuverlässig zu transportieren.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Mechanismus zum
Erfassen des breiteren Teils 8 b des auf die Aufwickelspule 7 aufgewickelten Films durch den Vorsprung 4 a , der
auf der !"umführung vorgesehen ist, und die passende Ausnehmung
7 a auf der Aufwickelspule 7 gegeben. Dieser Erfassungsme.chanismus
kann die Erfassung nur dann durchführen, wenn der Hebel 5 erfaßt, daß ein Filmmagazin in die
Aufnahmekammer der Kamera eingesetzt ist. Der Erfassungsmechanismus erfaßt aus dem Eingreifen des Vorsprungs 4- a
in die passende Ausnehmung 7 a, daß der Film nicht positiv auf der Aufwiekelspule 7 aufgewickelt ist, und bewirkt
zu diesem Zeitpunkt eine Auslöseverriegelung des Verschlusses durch die erfaßte Ausgangsgröße. Der Erfassungsmechanismus erfaßt aus der Freigabe des Vorsprungs 4- a aus der
passenden Ausnehmung 7 a> daß der Film positiv auf der Aufwickelspule
7 aufgewickelt ist, und gibt zu diesem Zeitpunkt die Auslöseverriegelung des Verschlusses durch die
erfaßte Ausgangsgröße frei.
Die Figuren 5-7 zeigen einen Filmzählmechanismus, der wirkungsmäßig dem Erfassungsmechanismus für den breiteren
Teil des Films zugeordnet ist. In Figur 5 wird eine Getriebekette 52 - 56 auf einer Lagerplatte 51 gelagert, die
ihrerseits schwenkbar auf der Welle 2o a des in Figur 1 gezeigten Eitzels gelagert ist. Das Zahnrad 52 wird zusammen
mit der Ritzelwelle 2o a gedreht, und diese Drehung
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wird über die Zahnräder 53 - 56 verzögert und an ein
Zahnrad 57 übertragen, das eine Ziffernanzeigeplatte
57 a hat, die an ihrer oberen Fläche vorgesehen ist. Durch die Drehung des Ritzels zum Transportieren des
Films wird das Zahnrad 52 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehung bewirkt, daß die Zahnräder 53
- 56 aas Zahnrad 57 im Uhrzeigersinn drehen. Jedes Mal,
wenn der Film um ein Bild transportiert wird, wird das Zahnrad 57 so gedreht, daß die die Bildzahlen angebenden
Ziffern, die einer Indexmarkierung 58 gegenüberliegen,
die an dem festen Teil vorgesehen ist, um eins weitergedreht werden.Der Zahneingriff zwischen den Zahnrädern
wird mit Hilfe einer Feder 59 siehergestellt,
die die Lagerplatte 51 gegen den Uhrzeigersinn vorspannt.
Eine schwingende Platte 6o ist an der drehbaren Welle 2 c befestigt und schwenkt zusammen mit der Filmführung
4- und dem Freigabeverriegelungshebel 2. Die schwingende
Platte 6o hat einen Stift 6oa, der einen vorspringenden Teil 51 a berühren kann, der an der Lagerplatte 51 vorgesehen
ist, und, wenn der Vorsprung 4- a der Filmführung 4 in die passende Ausnehmung 7 a der Aufwiekelspule 7
eingreift, befindet sich der Stift 6o a nicht in Berührung mit dem vorspringenden Teil 51 a, und, wenn der Vorsprung
4- a sich mit der passenden Ausnehmung 7a außer Eingriff
befindet, berührt der Stift 6o a den vorspringenden Teil 51, um die Lagerplatte 51 gegen die Vorspannkraft einer
Feder 59 zu drehen und den Zahneingriff zwischen den Zahnrädern
56 und 57 zu unterbrechen, wie dieses in Figur 6
gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Zahnrad 57 mit Hilfe einer Feder 61 vorgespannt und gegen den Uhrzeigersinn
soweit gedreht, bis ein Stift 57b, der in die untere Oberfläche des Zahnrades 57 eingesetzt ist, an einem Stift
62 anschlägt, der in einem ortsfesten Teil eingesetzt ist. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Anzeige der Bildnummer an,
die durch die Indexmarkierung 58 bezeichnet ist, daß der
Film unbelichtet ist.
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Der in Figur 5 gezeigte Zustand wird durch die Freigabe
des Vorsprungs 4 a der Filmführung 4 aus der passenden
Ausnehmung 7 a der Aufwiekelspule 7 bewirkt, was auftritt,
weil kein Filmmagazin 9 in der Aufnahmekammer eingesetzt
ist. Der Stift 6o der schwingenden Platte 6o schlägt nicht an den vorspringenden Teil 51 a der Lagerplatte
51 'an. Die Drehung des Ritzels wird daher über die Getriebekette
52 - 56 an das Zahnrad 57 übertragen, so
daß damit der Filmzählmechanismus arbeitet.
Wie in Figur 5 gezeigt ist, ist das Filmmagazin 9 eingesetzt
und nur der Führerteil 8a des Films 8 wurde auf der Aufwiekelspule 7 aufgewickelt, d.h., das Aufwickeln
ist unvollständig, und der Vorsprung 4 a greift in die passende Ausnehmung 7 a ein, um den in Figur 6 gezeigten
Zustand zu bewirken. Der Stift 6o a der schwingenden Platte 6o stößt an dem vorspringenden Teil 51 a der Lagerplatte
51 an und schwenkt diese im Uhrzeigersinn, wodurch der Zahneingriff zwischen den Zahnrädern56 und 57 unterbrochen
wird. Der Filmzählmechanismus arbeitet daher nicht.
Wenn, wie in Figur 4 gezeigt ist, der Filmführerteil 8 a
weiter auf der Aufwiekelspule 7 von dem in Figur 3 gezeigten
Zustand aus aufgewickelt ist, und der Vorsprung 4 a den breiten Teil 8 b des Films erfaßt hat, d.h., wenn
der Film positiv aufgewickelt wurde, wird der Vorsprung 4 a aus der passenden Ausnehmung 7 a freigegeben. Zu diesem
Zeitpunkt nimmt der Filmzählmechanismus die in Figur 7 gezeigte Stellung ein. Die schwingende Platte 6o schwingt
im Uhrzeigersinn, und der Stift 6o a kehrt in seine den vorspringenden Teil 51 a der Lagerplatte 51 nicht berührende
Stellung zurück. Die Zahnräder 56 und 57 kämmen daher
wieder miteinander, und der Filmzählmechanismus wird wirksam.
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Bei dem zuvor "beschriebenen Mechanismus wird, nachdem das
Filmmagazin in die Kamera eingesetzt wurde, nur dann der IFilmzählmechanismus wirksam, wenn der Film positiv auf der
Aufwickelspule aufgewickelt wurde, so daß damit der FiImzähler den Aufwickelzustand des Filmes ebenfalls anzeigt.
Während des Zurückspulens des Films nach dem Beenden des Fotografierens greift der Vorsprung 4- a in die passende
Ausnehmung 7 a, wenn der breite Teil 8 b des Films von der Aufwickelspule 7 abgewickelt wurde. Zu diesem Zeitpunkt
unterbrechen die Zahnräder 56 und 57 des Filmzählmechanismus
ihren Zahneingriff, so daß das Zahnrad 57 sich gegen
den Uhrzeigersinn dreht, bis der Stift 57 b an dem festen Stift 62 anschlägt. Auf diese Weise wird die Bildnummernanzeige
auf der Ziffernanzeigeplatte 57 a zurückgesetzt. Durch Bestätigen dieses Rücksetzvorganges des Filmzählers
kann erkannt werden, daß das Zurückspulen positiv ausgeführt wurde.
Anhand der Figuren 8 und 9 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, das so ausgebildet ist,
daß der Freigabe-Verriegelungsvorgang elektrisch ausgeführt wird.
In Figur 8 ist ein im Ruhezustand geschlossener Schalter 15 durch den Kontakt des isolierenden Vorsprungs 13 a eines
Magazinerfassungsteils 13 mit einem Schalterstück 15 a geöffnet,
wobei das Magazinerfassungsteil 13 von dem Filmmagazin 9 j das in die Aufnahmekammer der Kamera eingesetzt
ist, schwenkbar bewegt wird. Wenn das Magazin 9 nicht in die Kamera eingesetzt ist, wird das Teil 13 um einen Stift
13 b durch die Vorspannkraft einer Feder 14- im Uhrzeigersinn gedreht, um diese Berührung zu unterbrechen. Der Schalter
15 schließt daher aufgrund seines Eigenverhaltens. Eine Filmführung 4-0 wird von einer Feder 12 gegen den Uhrzeigersinn
vorgespannt. Der Anschluß 11 a eines Schalterstückes 11,
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das an der !"umführung 4o befestigt ist und ein leitender
Teil 7o a, der um das obere Ende einer Aufwiekelspule 7o
herum vorgesehen ist, bilden zusammen einen Schalter, der durch den breiteren Teil 8 b des Films 8 geöffnet wird,
wenn er zwischen den Anschluß 11 a und den leitenden Teil ?o a gelangt.
In Figur 9 wird ein Schalter 28 in Abhängigkeit vom Drücken
eines Auslöseknopfes geöffnet und geschlossen, und ein Transistor 24 steuert die Sp ei se zuführung an eine elektrische
Verschlußsteuerungsschaltung 21, eine Blitz-Ansteuerschaltung
22, eine automatische Schärfeeinsteilschaltung
3o, eine Schaltung 31 für Fotografierdaten und eine FiImzählschaltung
32. In diesem Pail ist der Verschlußmechanismus
mit einem zum Stand der Technik gehörenden Aufbau versehen, bei dem der Verschlußmechanismus verriegelt ist,
wenn keine Speisung an die elektrische Verschlußsteuer-Schaltung 21 gegeben und damit ihr Elektromagnet nicht erregt
wird. Der Transitor 24 wird von einer eine logische Summe
exklusiv verneinendenSchaltung 25 schaltermäßig angesteuert, die zwei Eingänge hat, die von einem ein Magazin erfassenden
Schalter 15 und die Filmaufwicklung erfassenden Schalter
11 a, 7o a gesteuert werden.
Wenn das Einsetzen des Filmmagazin 9 erfaßt wird und der Detektorschalter 15 geöffnet ist, sowie der breitere Teil
8 b des Films 8 die Erfassungsschalter 11 a, 7o a schließt,
nimmt das Ausgangssignal der Schaltung 25 einen niedrigen Pegel an, und der Transistor 24 leitet selbst dann nicht,
wenn der Auslöseschalter 28 geschlossen wird, so daß damit die Verschlußsteuerschaltung 21 nicht arbeitet. Der Verschluß'
wird daher gegenüber einer Auslösung verriegelt.
Wenn der Film 8 positiv aufgewickelt ist, öffnet der breitere Teil 8 b des Films 8 die Schalter 11 a und ?o a. Das
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Ausgangssignal der Schaltung 25 nimmt daher einen hohen
Pegel an, und der Transistor 24· ist leitend, um die elektrische Verschlußsteuerschaltung 21 zu betätigen, wodurch
die Auslöseverriegelung des Verschlusses freigegeben ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden die bekannten
verschiedenen Schaltungen 21, 22, 3°» 31 und 32 notwendigerweise
nur während des Fotografierens wirksam, nachdem
ein positives Aufwickeln des Filmes 8 erfaßt wurde, wodurch damit der Leistungsverbrauch vermindert werden kann.
Sowohl bei dem ersten als auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Auslöseverriegelung des Verschlusses
freigegeben, wenn kein Filmmagazin sich in der Aufnahmekammer der Kamera befindet. Zu diesem Zeitpunkt ist bei
dem ersten Ausführungsbeispiel auch der Filmzählmechanismus und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die verschiedenen
Schaltungen, die nur während des Fotografierens
erforderlich sind, ebenfalls wirksam, so daß damit ein Leer-Fotografieren zum Prüfen der Arbeitsweise der verschiedenen
Teile der Kamera möglich ist. Zu diesem Zeitpunkt geben an den Magazinerfassungsteilen 5 und 13 bei den ersten und
zweiten Ausführungsbeispielen jeweils vorgesehene Zeiger
5 c und 13 c mit Hilfe der Indexmarkierungen a und b an, daß ein Film eingelegt ist. Durch Beachtung dieser Anzeige
können der Fotografiervorgang und das Leerlauf-Fotografie— ren vor dem Einsetzen eines Films voneinander unterschieden
werden.
Bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen ist außerdem der Verschluß auslöseverriegelt bis der breitere Teil
8 b des Films auf der Aufwiekelspule 7 aufgewickelt ist.
Es ist daher ein Leerlauf-Transportmechanismus vorgesehen, der das Aufwickeln des Films nur dann ermöglichst, ohne daß
eine Verschlußauslösung während dieser Zeit stattfindet.
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Dieser Leerlauf-Transportmechanismus ist ein Mechanismus,
der den herkömmlichen Mechanismus zum Verhindern eines mehrfachen Aufwickeins unwirksam macht. Dieser Leerlauf-Transportmechanismus
soll aufgrund des Erfassungsmechanismus für den breiteren Teil 8 b des Films unwirksam gemacht
werden. Wenn das Filmaufwickeln von einem Motor bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen durchgeführt
wird, kann der Motor vorzugsweise in Abhängigkeit von dem Erfassungsmechanismus für den breiteren Teil 8 b des Films
gesteuert werden.
Bei den Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung anhand
eines Falles gezeigt und erläutert, bei dem eine Einrichtung zum leichten Einsetzen des Filmes vorgesehen ist, jedoch
ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern vielmehr kann die gleiche Wirkung selbst dann erreicht werden, wenn
eine herkömmliche Kamera benutzt wird, bei der der Filmführerteil in die Aufwickelspule eingesetzt wird. Außerdem ist
der Mechanismus zum Erfassen des Aufwickelzustandes des Filmes nicht auf den der Ausführungsbeispiele beschränkt,
so daß auch ein herkömmlicher Mechanismus anwendbar ist, wie z. B. ein Mechanismus zum Erfassen des Aufwickeldrehmoment
es.
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Leerseite
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- 15. Oktober 1980 PH 15NIPPON KOGAKLT K.K.2-3, Marunouchi 3-chome, Chiyoda-kuTokyo, JapanFilmtransporteinrichtung für eine KameraPatentansprüche1.jFilmtransporteinrichtung für eine Kamera, die eine von einer Aufwickelbetätigungseinrichtung gedrehte Aufwikkelspule hat, auf deren Außenumfang ein in eine Zuführkammer eingegebener Rollfilm aufwickelbar ist, wobei der Film einen Bildaufzeichnungsteil und einen Führerteil kleinerer Breite als der Bildaufzeichnungsteil hat, der Bildaufzeichnungsteil im Anschluß an das Aufwickeln des Führerteils auf die Aufwiekelspule aufgewickelt wird, und die Aufwickelspule eine Außenumfangsflache hat, die nicht mit dem Jührerteil bedeckt ist, sondern nur von dem Bildaufzeichnungsteil bedeckt werden kann,
gekennze i chnet durch:130017/0845TELEFON (O89) 22 28 63 TELEX O5-29 3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER—2—a) eine mit der Außenumf angsf lache. der Auf "wickel spule (7) zusammenwirkende Einrichtung zum Erfassen des Aufwickeins des Films, die eine auf der Außenumfangsflache vorgesehene Signaleinrichtung (7a, 7Oa) und eine Signalerfassungseinrichtung (4a, 11a) aufweist, die mit der Signaleinrichtung in Eingriff bringbar und von der Außenumfangsfläche durch das Eintreten des Bildaufzeichnungsteils des Films in bezug auf die Außenumfangsfläche entfernbar ist, undb) eine Einrichtung (3, 12) zum Vorspannen der Signal-erfassungseinrichtung in Richtung des Eingriffs mit der Signaleinrichtung.2. Kamera mit einer Filmtransporteinrichtung, die eine von einer Aufwickelbetätigungseinrichtung gedrehte Aufwickelspule hat, auf deren Außenumfang ein in eine Zuführkammer eingegebener Rollfilm aufwickelbar ist, und mit einer Verschlußeinrichtung zum Belichten des Films sowie zum Steuern der Belichtung, wobei der Film einen Bildaufzeichnungsteil und einen Führerteil kleinerer Breite als der Bildaufzeichnungsteil hat, der Bildaufzeichnungsteil im Anschluß an das Aufwickeln des Führerteils auf die Aufwickelspule aufgewickelt wird, und die Aufwiekelspule eine Außenumfangsfläche hat, die nicht mit dem Führerteil bedeckt ist, sondern nur von dem Bildaufzeichnungsteil bedeckt werden kann, gekennzeichnet durch:a) eine mit der Außenumf angsf lache der Aufwickelspule zusammenwirkende Einrichtung zum Erfassen des Aufwickeins des Films, die eine auf der Außenumfangsfläche vorgesehene Signaleinrichtung (7a» 7Oa) und130017/0845eine Signalerfassungseinrichtung (4-a, 11a) aufweist, die mit der Signaleinrichtung in Eingriff bringbar und von der Außenumfangsflache durch das Eintreten des Bildaufzeichnungsteils des Films in bezug auf die Außenumfangsflache entfernbar ist, undb) eine der Erfassungseinrichtung wirkungsmäßig zugeordnete Verschlußverriegelungseinrichtung (2, 24) zum Unterbinden der Arbeitsweise der ■Verschlußeinrichtung während des Eingriffs der Signalerfassungseinrichtung mit der Signaleinrichtung und zum Freigeben der Verriegelung, wenn dies'er Eingriff beendet ist.Kamera mit einer Filmtransporteinrichtung, die eine von einer Aufwickelbetätigungseinrichtung gedrehte Aufwickelspule hat, auf deren Außenumfang ein in eine Zuführkammer eingegebener Rollfilm aufwickelbar ist, und mit einer Verschlußeinrichtung zum Belichten des Filmes und zur Steuerung der Belichtung, gekennzeichnet durch:a) eine Aufwickelerfassungseinrichtung zum Erzeugen einer Ausgangsgröße, wenn das Aufwickeln des Films um die Aufwiekelspule beendet wurde, undb) eine Verschlußverriegelungseinrichtung zum Verhindern der Arbeitsweise der Verschlußeinrichtung, die die Verriegelung in Abhängigkeit von der Ausgangsgröße der Aufwickelerfassungseinrichtung freigibt.130017/084 54. Filmtransporteinrxchtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung (20) zum Bewegen der Filmrolle zu der Aufwikkelspule hin und durch ein Filmführungsteil (4, 40), das eine Oberfläche zum Führen des vorderen Endes des Filmes hat, der von der Antriebseinrichtung bewegt wird, wobei das Filmführungsteil derart bewegbar ist, daß eine Seite der Oberfläche in Berührung mit dem Außenumfang der Aufwickelspule gelangt, und die Signalerfassungseinrichtung auf dem Filmführungsteil vorgesehen ist.5. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Signaleinrichtung eine Ausnehmung (7a) aufweist, die in Umfangsrichtung auf der Aufwickelspule ausgebildet ist, und daß die Signalerfassungseinrichtung einen Vorsprung (4a) aufxtfeist, der in diese Ausnehmung eingreifen kann.6. Filmtransporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Signaleinrichtung einen Leiter (7Oa), der in Form eines Eingbandes in Umfangsrichtung auf der Aufwickelspule vorgesehen ist, aufweist,und daß die Signalerfassungseinrichtung einen elektrischen Kontakt (11a) aufweist, der den Leiter kontaktieren kann.7· Kamera nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung eine elektrische Verschlußsteuerschaltung und die Verschlußverriegelungseinrichtung eine Schaltereinrichtung (24) aufweisen, die in der Speisezuführungsschaltung für die Steuerschaltung vorgesehen ist.13 0 017/0845 -5-8. Kamera nach. Anspruch 2 oder 3> gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung (5, 13-15)? die auf die Verschlußverriegelungseinrichtung derart wirkt, daß sie die Betätigung des Verriegelungsvorgangs der Verschlußeinrichtung durch die Verschlußverriegelungseinrichtung blockiert, und daß die Löscheinrichtung ihre Arbeitsweise beim Einsetzen eines Films in die Zuführkammer beendet.9- Kamera nach Anspruch 8, dadurch gekennz eichn e t , daß die Löscheinrichtung ein" Betätigungsteil (5, 13) aufweist, das einen in die Zuführkammer hineinragenden Kontakt zum Erfassen des Einsetzens des Films aufweist, wobei das Betätigungsteil in einer Richtung bewegbar ist, um den Kontakt zurückzuziehen und durch diese Bewegung die Verschlußverriegelungseinrichtung freizugeben.10. Kamera nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch:a) eine Einrichtung (a, b, 5c) zum Anzeigen des Zustandes der Kamera, bei dem ein Mim eingelegt ist, undb) eine der Löscheinrichtung wirkungsmäßig zugeordnete Einrichtung zum Antreiben der Anzeigeeinrichtung»-6-130017/0845
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