DE2258758A1 - Photographische kamera - Google Patents

Photographische kamera

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DE2258758A1
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Germany
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metering
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film
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lever
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DE19722258758
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David Easton Beach
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

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00EIÖ7CÖ Dr.-lng. Wolff
^OS/bd H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Held
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 296310 u. 297295
Telex 0722312 (patwo d)
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Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/23630 BLZ 60070070
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
16.11.1972
Unser Zeichen 123 813/84 O9kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Kamera
3.0 9823/0833 Telefonische Auskünfte und
Aufträge sind nur nach schrifticher Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit einer Filmfortschalteinrichtung zum schrittweisen Transportieren eines eingelegten, perforierten Rollfilmes durch eine Belichtungsebene, einer Zumeßeinrichtung, die wahlweise einen unwirksamen und einen wirksamen Zustand einnimmt, in dem sie die Filmfortschalteinrichtung sperrt, und einem Tast- und Zumeßglied, daß zwischen einer zurückgezogenen Stellung auf der einen Seite der Belichtungsebene und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist, in der es bis auf die andere Seite der Belichtungsebene ragt, wenn es durch ein Perforationsloch greift.
Bei einer aus der US-PS 3 186 322 bekannten Kamera dieser Art ist das Tast- und Zumeßglied als abgewinkeltes Ende des einen Armes eines Kniehebels ausgebildet, welcher an seinem Knie um eine zur Bildebene parallele Achse schwenkbar am Gehäuse gelagert ist und von einer zwischen seinem anderen Arm und dem Gehäuse ausgespannten Zugfeder so vorgespannt ist, daß das auf den Filmrand drückende Tast- und Zumeßglied beim Eintreffen eines Perforationsloches in dieses eindringt und damit seine vorgeschobene Stellung einnimmt. Wenn der Film durch die Filmfortschalteinrichtung ein Stück wei-tertransportiert wird, drängt die nacheilende Kante des Perforationsloches das von ihr aufgenommene Tast- und Zumeßglied zurSeite, so daß der Kniehebel entgegen der Rückstellkraft der Feder um seine Achse eine Schwenkbewegung ausführt, bis das Tast- und Zumeßglied seine zurückgezogene Stellung einnimmt und dabei erneut am Filmrand anliegt. Die bekannte Kamera hat ersichtlich den Nachteil, daß die regelmäßig manuell betätigte Filmfortschalteinrichtung das zum Schwenken des Kniehebels benötigte Drehmoment aufzubringen hat, so daß der Filmfortschaltvorgang einen höheren Arbeitsaufwand erfordert und daß die Gefahr des Ausreißens des
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Perforationsloches besteht, welches mit seiner hinteren Kante das Tast- und Zumeßglied aus deren Bahn drücken muß. Selbst wenn ein Einreißen des Perforationsloches nicht stattfindet, können Störungen bei der nächsten Filmfortschaltung auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine photo-? praphische Kamera zu schaffen, deren Tast- und Zumeßglied sich leicht und ohne Gefahr für den Film und weitere FiImfortschaltvorgänge aus der vorgeschobenen in die zurückgezogene Stellung bewegen läßt.
Diese. Aufgabe ist ausgehend von einer Kamera.der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine bei dem von der Filmfortschalteinrichtung verursachten Filmtransport wirksam werdende Vorrichtung zum aktiven Bewegen des Tast- und Zumeßgliedes aus seiner vorgeschobenen in seine zurückgezogene Stellung während des Filmtransportes. Dadurch wird der Filmtransport lediglich zum auslösenden Koment für eine Aktivbewegungsvorrichtung, welche ohne Unterstützung durch einen Verschlußauslösehebel oder die Filmfortschalteinrichtung das Tast- und Zuneßglied in seine zurückgezogene Stellung bewegt, wobei der Film: selbst im Bereich seines Perforationsloches keinen Schaden erleidet und auch der nächste FiImfortschaltschritt nicht gefährdet ist.
Es wird in einer anderen Anmeldung (unsere Reg.-Nr. 123 828) gleichzeitig eine photographische Kamera vorgeschlagen, mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Rollfilm enthaltenden Kassette, einem Filmtransportmechanismus, einem Verschlußauslösehebel, einer von diesem betätigten,lösbaren Doppelbelichtungssperre und einer Tast- und Löseeinrichtung, welche die Doppelbelichtungssperre löst, wenn der Film ein Stück.weitertransportiert ist, welche sich durch eine Kassettentasteinrichtung zum Feststellen der An- oder Abwesenheit einer Kassette und eine durch die Feststellung der Abwesenheit einer Kassette .steuerbare
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Entsperreinrichtung für die Doppelbelichtungssperre auszeichnet. Die Doppelbelichtungssperre der vorgeschlagenen Kamera weist eine Zumeßklinke auf, welche in den Filmtransportmechanismus sperrend einfällt, wenn ein Tast- und Zumeßglied das Vorhandensein einer Filmperforation an einer bestimmten Stelle in der Belichtungsebene feststellt. Das Tast- und Zumeßglied kann mit Hilfe des Verschlußauslösehebels aus der Perforation zurückgezogen werden, damit es den nachfolgenden Filmtransportschritt nicht stört. Dazu muß die Bedienungsperson der Kamera einen dieser angehörenden Verschlußauslöseknopf so kräftig drücken, daß die Rückstellkraft einer Feder überwunden wird, welche das Tast- und Zumeßglied in die Filmperforation vorschiebt. Obwohl Mechanismen dieser Art zum Zurückziehen des Tast- und Zumeßgliedes von der Filmperforation an vielen Kameras bereits bekannt sind, kann der zum Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes notwendige Mehraufwand an Kraft dazu führen, daß die aufgenommenen Bilder wegen unruhiger Kamerahaltung unscharf sind. Es ist daher vorzuziehen, das Tast- und Zumeßglied, wie dies bei der erfindungsgemäßen Kamera der Fall ist, durch andere Mittel als den Verschlußauslösehebel aus der Filmperforation zurückzuziehen, so daß zum Auslösen des Verschlusses ein geringerer Kraftaufwand erforderlich ist. Dies bedeutet aber, daß die Kamera ruhiger gehalten werden kann und sich daher weniger die Gefahr von unscharfen Bildern einstellt. Bei einer bevorzugten Ausführuhgsform der erfindungsgemäßen Kamera ist das Tast- und Zumeßglied an einem Tastfinger ausgebildet, welcher am Gehäuse dreh- und verschiebbar gelagert ist. Die Aktivbewegungsvorrichtung weist eine am Tastfinger angeordnete Steuerfläche und einen am Gehäuse angeordneten Anschlag auf, der während der Bewegung des Tast- und Zumeßgliedes in einer parallel zur Belichtungsebene verlaufenden Richtung am Ende einer bestimmten Strecke in einer seitlichen
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Zwischen- oder Zumeßstellung auf die Steuerfläche trifft , und durch anschließende Wechselwirkung mit dieser das Tast-^ und Zumeßglied in seine zurückgezogene Stellung schiebt«,
Bei Kameras der in der gleichzeitig eingereichten Anmeldung beschriebenen Art bringt die Wucht der kinetischen Energie des Verschlußantriebes den Filmtransportmechanismus durcheinander. Gelegentliche Fehlfunktionen führen zn vorzeitigem Zumessen, wodurch der Filmtransport verhindert und das Vorspannen eines die kinetische Energie übertragenden Krafthebels unmöglich gemacht wird«, Solche Zustände können durch ungewöhnlich hohe Reibung zwischen dem Tast- und Zumeßglied und dem Film herbeigeführt werden ^ clenn die Reibung kann eine,Bewegung des Gliedes in seine Zumeßstellung verur-r sachen. Da der Film nicht fortgeschaltet und der'Krafthebel nicht gespannt werden kann, besteht keine Möglichkeit, die Kamera zum Funktionieren zu bringen, es sei denn, man zer·*- legt die Kamera und bringt den Krafthebel in seine vorgespannte Lage. Es ist daher erwünscht, ein Zumessen in derar-^ tigen Kameras zu verhindern, wenn der Krafthebel nicht vorgespannt ist. Zu diesem Zweck ist bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera in der Bewegungsbahn des Verschlußauslösehebels ein am Krafthebel ausgebildeter Anschlag vorgesehen, so daß dann, wenn der Verschlußauslösehebel in einer Richtung bewegt wird, welche zur Verschlußauslösung führt, der Anschlag erfaßt wird, so daß der Krafthebel in seine unwirksame, entspannte Lage bewegt wird. Der Verschlußauslösehebel kann erst zurückbewegt werden, wenn der Krafthebel seine vorgespannte Lage einnimmt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilweise dargestellte perspektivische Innenansicht der Ausführungsform;
Fig. 2 eine entsprechend Fig. 1 teilweise dargestellte seitliche Innenansicht der Ausführungsform nach einer Belichtung;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht der Ausführungsform zu Beginn" des Filmtransportes;
Fig. 4 eine den Fig. 2 und 3 entsprechende Ansicht der Ausführungsform nach dem Vorspannen des Krafthebels und
Fig. 5 eine den Fig. 2 bis 4 entsprechende Ansicht der
Ausführungsform am Ende des Filmtransports. Da Kameras in ihren Einzelheiten weitgehend bekannt sind, beschränkt sich die nachfolgende Beschreibung auf erfindungswesentliche oder mit diesen in direkterem Zusammenhang stehende Teile. Nicht dargestellte oder beschriebene andere Teile der Kamera können auf verschiedene Weise ausgestaltet sein und dem Stand der Technik entnommen werden.
Die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera besitzt ein Gehäuse 10, in das ein streifenförmiger Film 12 eingelegt ist, der an seinem einen Rand/Perforation aufweist, von der in der Zeichnung nur die Perforationslöscher 16 und 17 dargestellt sind. Der Film 12 kann in einer Kassette untergebracht sein, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 138 081 beschrieben ist.
Am Gehäuse 10 ist durch Stift-Schlitz-Verbindungen ein Filmtransportschieber 22 einer Filmfortschalteinrichtung so gelagert, daß er hin- und zurückgeschoben werden kann. Der Filmtransportschieber 22 v/eist eine Stange mit einer Zahnung 24 auf, die mit einem koaxial mit einem Zahnrad 20 drehbaren Zahnsektor 26 in Eingriff steht. Bei Drehung des Zahnrades 20 im Gegenuhrzeigersinn wird der Film 12 in Richtung des Pfeiles 25 aufgewickelt. Das Zahnrad 20 weist Zähne 28 auf, die mit einer
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auf dem Zahnsektor 26 schwenkbar angeordneten Sperrklinke 30 in Eingriff stehen. Die Sperrklinke 30 wird durch eine Feder 32 in Eingriff mit den Zähnen 28 des Zahnrades 20 gehalten, so daß bei einer -bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 gesehen - nach links gerichteten Bewegung des Filmtransportschiebers 22 die Drehbewegung des Zahnrades 26 auf das Zahnrad 20 übertragen und der Film in der Belichtungsebene der Kamera transportiert wird. Während der nach rechts erfolgenden Rückstellung des Filmtransportschiebers 22 unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 34 wird das Zahnrad 20 durch eine Blattfeder 36 an' einer Drehung im Uhrzeigersinn gehindert, wobei die Blattfeder 36 mit den Sägezähnen eines' Klinkenrades 100 zusammenwirkt, welches an einem mit dem Zahnrad 20 in Eingriff stehenden Ritzel 38 befestigt ist. Ein Verschlußauslösehebel 40 ist schwenkbar auf einem gehäusefesten Stift 42 gelagert und weist einen Arm 44 auf, der manuell in Richtung des Pfeiles 46 niedergedrückt werden kann, um den Verschlußauslösehebel 40 entgegen der Rückstellkraft einer Feder 48 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Der Arm 44 kann entweder direkt durch Niederdrücken eines an ihm ausgebildeten Endteiles 50 bewegt werden, es kann aber auch zwischen einem nicht dargestellten Kameraauslöseknopf und dem Arm 44 ein Zwischenglied vorgesehen sein. Die Bewegung des Verschlußauslösehebels 40 im Gegenuhrzeigersinn durch die Feder 48 wird durch einen abgewinkelten Lappen 88 begrenzt, ,der am einen Ende eines Krafthebels 84 ausgebildet ist. Der Verschlußauslösehebel 40 besitzt einen gebogenen Teil 66 ψ welcher bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung des Verschlußauslösehebels 40 angehoben wird. Ein Kurzhub-Sperrhebel 72 ist auf einem Lagerzapfen 74 drehbar am Gehäuse 10 befestigt. Der Kurzhub-Sperrhebel 72 weist einen Klinkenarm 76 auf, der mit Schaltzähnen 78 am Filmtransportschieber 22 in Eingriff gebracht werden kann. Eine
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Feder 80 sucht den Kurzhub-Sperrhebel 72 im Uhrzeigersinn zu schwenken und dadurch den Klinkenarm 76 und die Schaltzähne 78 miteinander in Eingriff zu bringen; der Hebel wird jedoch normalerweise von einem abgewinkelten Lappen 82, welcher am Arn 44 des Verschlußauslösehebels 40 anliegt, in der in Fig. 1 dargestellten unwirksamen Stellung gehalten.
Der Krafthebel 84 ist mittels eines Drehzapfens 86 drehbar am Gehäuse 10 gelagert und ist von der Schraubenfeder 34 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Eine hieraus resultierende Bewegung des Krafthebels 84 wird durch den abgewinkelten Lappen 88 verhindert, der blockierend über eine Fläche 90 des gebogenen Teiles 66 des Verschlußauslösehebels 40 greift, bis dieser im Uhrzeigersinn gedreht wird. Eine Abwinkelung 92 am Krafthebel 84 ist derart in der Bewegungsbahn eines Stößels 9 4 am Filmtransportschieber 22 angeordnet, daß sie den Krafthebel 84 spannt, wenn der Filmtransportschieber 22, wie nachfolgend beschrieben, nach links bewegt wird.
Ein Zumeßarm 96 ist mittels eines Lagerzapfens 56 drehbar am Gehäuse 10 befestigt und trägt an seinem einen Ende eine Zumeßklinke 98, die durch eine Feder 101 in eine Wirkstellung gespannt wird, in der sie sich mit den Sägezähnen des Klinkenrades 100 in Eingriff befindet und somit eine Drehung des Ritzels 38 verhindert. Ein am Zumeßarm 96 befindlicher Lappen 102 ist auf den Krafthebel 84 ausgerichtet. Der Zumeßarm 96 trägt einen zweiten Lappen 103, welcher mit dem gebogenen Teil 66 des Verschlußauslösehebels 40 in einer Ebene und in greifbarem Abstand liegt.
Ein Tast- und Sumeßgliod 104 eines Tastfingers 105 ist auf einem am Kameragehäuse 10 befindlichen Stift 106 drehbar und verschiebbar gelagert. Der Tastfinger 105 besitzt einen Schenkel 114. Am Stift 106 ist auch ein Sicherungsteil 118 drehbar gelagert, das von einer Schenkelfeder 120 im Geqenuhr-
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zeigersinn beaufschlagt wird und an einem Ansatz 122 des Zumeßhebels 96 oder an dem-Schenkel 114 des Tastfingers 105, anliegt. -.-.■■■■■?
Die Wirkungsweise der in ihrem.Aufbau im großen und ganzen beschriebenen Kamera ist folgende: ■ -'■·.-...-.-Fig. 1 zeigt die Bauelemente der Kamera in. ihren jeweiligen Stellungen, nachdem ein unbelichteter Abschnitt des Filmes 12 in Belichtungsstellung transportiert worden ist. Die ■ Kamera ist nun aufnahmebereit. Die Zumeßklinke 98 des Zumeßarmes 96 befindet sich in ihrer Wirkstellung in Eingriff mit dem Klinkenrad 100, so daß der FilmtranspOrtschieber 22 nicht nach links, bewegt werden kann, um weiterhin Film zu transportieren. Das Tast- und Zumeßglied 104 ist in die Filmperforation 16 eingefallen und der Krafthebel 84' ist durch den Stößel 94 des Filmtransportschiebers 22 in seine vorgespannte Lage bewegt worden, in der er entgegen der Rückstellkraft der Schraubenfeder 34 durch den an der Fläche 90 des gebogenen Teiles 66 des Verschlußauslösehebels 40 angreifenden abgewinkelten Lappen 88 gehalten wird. Der Kurzhub -Sperrheb el 72 wird durch den abgewinkelten Lappen 82 gegen die Rückstellkraft der Feder 80 in Anlage am Arm 44 gehalten, so daß sich der Klinkenarm 76 außer Eingriff mit den Schaltzähnen 78 befindet. '
Zur Durchführung einer Belichtung wird der Endteil 50 niedergedrückt , so daß'der Verschlußauslösehebel 40 gegen die Rückstellkraft der Feder·48 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wie" Fig. 2 zeigt, hebt sich hierbei der gebogene Teil 66,' so daß der Zumeßhebel 96 durch den Lappen 103 in seine mit-gestrichelten Linien dargestellte-Lage angehoben wird ürid-so daß der abgewinkelte Lappen88 über die Fläche 90 gleitet un-dder Kräfthebel 84 ium den Drehzapfen 96 in seine entspannte Lage schwenken kann. Während s"elner Schwenkbewegung beaiif- '
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schlagt der Krafthebel 84 einen Teil des nicht dargestellten Kameraverschlusses und bewirkt hierdurch die Betätigung des Verschlusses. Wenn der Krafthebel 84 mit dem Lappen an dein Zumeßhebel 96 in Berührung kommt, überträgt er auf diesen kinetische Energie und bewegt ihn in die mit durchgezogenen Linien in Fig. 2 eingezeichnete Lage. Während der Schwenkung des Armes 44 im Uhrzeigersinn gibt der abgewinkelte Lappen 82 nach, so daß der Klinkenarm 76 des. Kurzhub-Sperrhebels 72 angehoben wird und in die Schaltzähne 73 eingreift. Wenn der Endteil 50 des Verschlußauslösehebels 40 freigegeben wird, kann er nur im Gegenuhrzeigersinn rotieren, bis die Unterseite des gebogenen Teiles 66 an dem abgewinkelten Lappen 88 des Krafthebels 84 anschlägt. Dadurch wird eine Berührung zwischen dem Arm 44 und dem abgewinkelten Lappen 82 vermieden, so daß der Kurzhub-Sperrhebel 72 in seiner aus Fig. 2 ersichtlichen wirksamen Stellung verharrt.
Da die Zumeßklinke 98 außer Eingriff mit dem Klinkenrad gebracht wurde, kann der Filmtransportschieber 22 nunmehr nach links bewegt werden. Diese Bewegung bewirkt eine im Gegenuhrzeigersinn erfolgende Drehung des Zahnsektors 26, eine gleichsinnige Drehung des Zahnrades 20 sowie eine gegensinnige Drehung des Ritzels 38 und des Klinkenrades 100 im Uhrzeigersinn. Infolge der Drehung des Zahnrades 20 wird der Film nach links bewegt, so daß, wie Fig. 3 zeigt, der Tastfinger 105 im Uhrzeigersinn zu schwenken beginnt. Dadurch kommt eine an dem Tastfinger 105 ausgebildete Schräge 130 als Steuerfläche einer Aktivbewegungsvorrichtung mit einem am Kameragehäuse 10 befestigten Anschlag 132 der Aktivbewegungsvorrichtung in Berührung, so daß das Tast- und Zumeßglied 104 nach oben aus lern Perforationsloch 16 zurückgezogen wird. Nachdem das Glied das Perforationsloch 16 freigegeben hat, dreht die SchenkeIfoder 120 das Sichcrungsteil
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118 und über den anliegenden Schenkel 114 auch,den Tastfinger 105 im Gegenuhrzeigersinn, bis in die mit durchge^- zogenen Linien eingezeichnten Lagen gemäß Fig. 4, nachdem der Ansatz 122 am Zumeßhebel 96 aus einer Eckaussparung an der Oberseite des Sicherungsteiles 118 herausgehoben worden ist. Per Ansatz 122 des Zumeßhebels 96 befindet sich nun über einer Anschlagfläche 128 am Sicherungsteil 118 und hindert den Zumeßhebel 96 daran, in seine Ausgangslage zurückzukehren. Das Tast- und Zumeßglied 104 ruht nun auf der Filmoberfläche und wird von einer Feder 134 an diese gedrückt. X\7ährend der Filmtransportschieber 22 nach links bewegt wird, .schwenkt der Stößel 9 4 den Krafthebel 84 im Uhrzeigersinn, bis sein abgewinkelter Lappen 88 über die Fläche 90 am gebogenen Teil 66 des Verschlußauslösehebels 44 erreift. Hierdurch wird der Krafthebel 84 in seiner vorgespannten Lage gemäß Fig. 4 festgelegt und der Verschlußauslösehebel 40 kann sich weiter im Gegenuhrzeigersinn drehen, um den Klinkenarm 76 außer Eingriff, mit den Schaltzähnen 78 zu bringen, so daß der Filmtransportschieber 22 nach rechts zurückbewegt werden kann. Bei der. Ausführungsform ist eine mehrmalige Betätigung des Filmtransportschiebers für einen vollen Transportschritt erforderlich. Deshalb befinden sich die Kamerabauteile nach einer einmaligen Schieberbetätigung in den in Fig. 3 gezeigten Stellungen, wobei das Tast- und Zumeßglied 104 eine Stellung, zwischen den Perforationslöchern 16 und 17 einnimmt. Da der Zumeßarm 96 durch die Anschlagfläche 128 des Sicherungsteiles 118 in seiner Lage gemäß Fig. 4 festgehalten wird, kann der Filmtransportschieber 22 wieder ungehindert nach links geschoben werden. Erreicht das nächstfolgende Perforationsloch 17 das tastende Glied 104, so fällt dieses, wie Fig.5 zeigt, in das Porforationsloch ein. Während die Bedienungsperson der Kamera fortführt, den Filmtremsportschieber 22 nach links zu bewegen,
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bewirkt die hintere Kante des Perforationsloches 17 eine rechtsläufige Drehung des Tastfingers 105 und des Sicherungsteiles 118, um die Anschlagflache 128 aus ihrer Stellung unterhalb des Ansatzes 122 des Zumeßarmes 96 zu entfernen, so daß der ZumeQarm durch die Feder 101 in seine Stellung gemäß Fig. 1 bewegt werden kann und eine weitere, nach links gerichtete Bewegung des Filmtransportschiebers 22 verhindert. Da der
Kurzhub-Sperrhebel 72 während der gesamten zweiten Betätigung des Filmtransportschiebers 22 in seiner Stellung gemäß Fig. 1 gehalten wurde, kann er die Rückbewegung des Filmtransportschiebers 22 nach-erfolgter Sperre der Filmfortschalteinrichtung nicht verhindern.
Falls die Zumeßklinke 98 sich in ihre wirksame Stellung mit Eingriff in das Klinkenrad 100 bewegen könnte, während sich der Krafthebel 84 in seiner entspannten Lage gemäß Fig. 3
befindet - solch ein Ereignis geschieht möglicherweise wegen ungewöhnlich hoher Reibung zwischen dem Film 12 und dem
Tast- und Zumeßglied 104 -, würde die Kamera praktisch insofern unbrauchbar, als der Filmtransportschieber 22 nicht
mehr nach links bewegt v/erden könnte, um entweder den Film
fortzuschalten oder den Krafthebel 84 in seine vorgespannte Lage zu bringen. Es müssen daher Mittel vorgesehen werden,
um ein derartiges Ereignis zu verhindern. Da der gebogene
Teil 66 des Verschlußauslösehebels 40 durch den abgewinkelten Lappen 88 in seiner erhöhten Lage gemäß Fig. 3 stets
dann gehalten wird, wenn der Krafthebel 84 nicht vorgespannt ist, ist der Zumeßhebel 96 durch den an der Oberseite des gebogenen Teiles 66 angreifenden Lappen 103 daran gehindert, in seine wirksame Stellung zurückzufallen. Daher kann der Filmtransportschieber 42 nach links bewegt werden, um den Krafthebel 84 wieder vorzuspannen und den Film fortzuschalten, bis sich das nächste Bildfeld in Aufnahmestellung befindet. Danach kann die Kamera ihre normale Tätigkeit wieder aufnehmen.
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Claims (23)

  1. ANSPRÜCHE
    HLρ Photographische Kamera mit einer Filmfortschalteinrichtung zum schrittweisen Transportieren eines eingelegten, perforierten. Rollfilmes durch eine Belichtungsebene, einer Zumeßeinrichtung, die wahlweise einen unwirksamen und einen wirksamen Zustand einnimmt, in dem sie die FiImfortschalteinrichtung sperrt, und einem Tast- und Zumeßglied, das zwischen einer zurückgezogenen Stellung auf der einen Seite der Belichtungsebene und einer vorgeschobenen Stellung bewegbar ist, in der es bis auf die andere Seite der Belichtungsebene ragt, wenn es durch ein Perforationsloch greift, gekennzeichnet durch eine bei dem von der FiImforts chalteinrichtung (20, 22, 24, 26) verursachten Filmtransport wirksam werdende Vorrichtung (130, 132) zum aktiven Bewegen des Tast- und Zumeßgliedes (104) aus seiner vorgeschobenen in seine zurückgezogene Stellung während des Filmtransportes.
  2. 2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung (
    ' zum überführen der Zumeßeinrichtung in ihren unwirksamen Zustand vorgesehen und daß die Aktivbewegungsvprrichtung (130, 132) nach erfolgter Betätigung der ersten Überführungseinrichtung tätig ist,
  3. 3) Kamera nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung (
    zum überführen äex Zumeßeinrichtung (381, 96, 98, 100, IOD in ihren wirksamen Zustand, nachdem äas Tast-* und Zumeß- glied (104) in der vorgeschobenen Stellung eine bestimmte seitliche Zwischenstellung erreicht hat.
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  4. 4) Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die zweite überführungseinrichtung (
    eine Kopplung (118, 122) zwischen dem Tast- und Zumeßglied (104) und der Zumeßeinrichtung (38, 96, 98, 100, 101) aufweist.
  5. 5) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tast- und Zumeßglied (104) von der Aktivbewegungsvorrichtung (130, 132) in einer im wesentlichen senkrecht zur Belichtungsebene verlaufenden ersten Richtung zwischen der zurückgezogenen und der vorgeschobenen Stellung und in der vorgeschobenen Stellung von der nacheilenden Kante einer Filmperforation (16, 17) beim Filmtransport in einer im wesentlichen parallel zur Belichtungsebene verlaufenden zweiten Richtung bewegbar ist.
  6. 6) Kamera nach den Ansprüchen 3 und 5 oder 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Überführungseinrichtung
    ( die Zumeßeinrichtung (38, 96,
    98, 100, 101) in ihren wirksamen Zustand versetzt, wenn das Tast- und Zumeßglied (104) eine bestimmte erste Strecke in der zweiten Richtung bewegt ist.
  7. 7) Kamera nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivbewegungsvorrichtung (130, 132) das Tast- und Zumeßglied (104) in seine zurückgezogene Stellung bewegt, wenn es über die bestimmte erste Strecke hinaus in der zweiten Richtung bewegt wird.
  8. 8) Kamera mit einem Verschluß und einem zugeordneten Auslösehebel, der zwischen einer ersten und einer zweiten Lage
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    bewegbar ist, in der er den Verschluß auslöst, nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Überführungseinrichtung (
    die Zündeinrichtung (3-8, 96, 98, 100, 101) in ihren unwirksamen-Zustand versetzt, wenn sich der Verschlußauslösehebel (40) in seine zweite Lage bewegt.
  9. 9) Kameranach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (84, 86, 102) zum lösbaren Festlegen der Zumeßeinrichtung (38, 96, 98, 100, 101) in ihrem unwirksamen Zustand und eine Rückstelleinrichtung (ΙΟΙ), welche die Zumeßeinrichtung auf ihren wirksamen !Zustand umzustellen sucht.
  10. 10) Kamera nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tast- und Zürne ßglied (104) in seiner zurückgezogenen Stellung die Filmoberfläche höchstens berührt und von der nacheilenden Kante einer Filmperforation (16, 17) in seiner vorgeschobenen Stellung in seine seitliche Zwischen- oder Zumeßstellung bewegbar ist.
  11. 11) Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine das Tast- und Zumeßglied (104) in seine vorgeschobene Stellung schiebende Feder (134).
  12. 12) Kamera nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch eine das Tast- und Zumeßglied (104) mit der Festlegungseinrichtung (84, 86, 102) verbindende Einrichtung
    ( zum Lösen der Festlegungseinrichtung, wenn das Tast- und Zumeßglied sich in seine Zumeßstellung bewegt. = ?i-
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  13. 13) Kamera nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegungseinrichtung (84, 86, 102) einen zwischen einer vorgespannten Lage und einer entspannten Lage bewegbaren,den Verschluß betätigenden Krafthebel (84) aufweist, der von einer Feder (84) in seine entspannte Lage gedrängt wird.
  14. 14)Kamera nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine vom Verschlußauslösehebel (40) lösbare Sperreinrichtung (88, 90), die den Krafthebel (84) in seiner gespannten Lage hält.
  15. 15) Kamera nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (102) der Festlegungseinrichtung (84, 86, 102) an der Zumeßeinrichtung (38, 96, 98, 100, 101) ausgebildet ist, welchen der Krafthebel (84) bei seiner Bewegung in die entspannte Lage verlagert, um dadurch die Zumeßeinrichtung in ihren unwirksamen Zustand zu versetzen.
  16. 16) Kamera nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Oberführungseinrichtung
    ( den Verschlußauslösehebel
    (40) mit der Zumeßeinrichtung (38, 96, 98, 100, 101) verbindet.
  17. 17) Kamera nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstelleinrichtung eine Feder (101) vorgesehen ist.
    3 Π Π 3 7 3 / O 8 3 3
  18. 18) Kamera nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß als an der Zumeßeinrichtung (38, 96, 98, 100 1 101) ausgebildeter Teil der Festlegungseinriehtung (84, 86, 102) ein Anschlag C102) vorgesehen ist, an dem die kinetische Energie des Krafthebels (84) entgegen der Rückstellkraft der Feder (101) Arbeit leistet»
  19. 19) Kamera nach einem der Anspräche 16 bis 18, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (
    . welche die Zumeßeinrichtung (38 t 96, 98, 100* 101) lösbar in ihrem unwirksamen Zustand hält, wobei die Zumeßeinrlehfeung durch die erste Öberführüngseinrichtung ( in den unwirksamen Zustand ,
    versetzbar ist, wenn die ttalteeinfichtung gelöst und der Krafthebel (84) in seiner entspannten Lage ist.
  20. 20) Kamera nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch ge1-kennzeichnet» daß der Krafthebel (84) mit eigenen Mitteln (88) den Yersehlußauslösehebei (40) in seiner zweiten Lage hält, wenn sich der Krafthebei außerhalb seiner gespannten Lage befindet»
  21. 21) Kamera nach einem der Ansprüche S bis 20, dadurch ge-
    kennzeichnet* daß die Aktivbewegungsvorrichtung tl3Ö» 132) teils am Kameragehäuse (1O) ausgebildet» tei3smit dem ^ und Bumeßglied (104) verbunden ist.
  22. 22) Kamera nach Anspruch 21t dadurch gekennzeichnet, daß das fast- und Zümeßglied tlO4) an einem tastfinger (105) ausgebildet ist* weicher am Gehäuse ClO) dreh- xind ver-Schiebbar gelagert ist*
  23. 23) Kamera nach Anspruch 22* dadurch gekennzeichnet* daß die Aktivbewegüngsvorrichtwng ί13Ότ 132) eine am ''TaSt-
    30*1823/0833
    finger (105) oder Gehäuse angeordnete Steuerfläche (130) und einen am Gehäuse (10) bzw. Tastfinger angeordneten Anschlag
    (132) aufweist, der während der Bewegung des Tast- und Zumeßgliedes (104) in der zweiten Richtung am Ende der ersten
    Strecke in dessen seitlicher Zwischen- oder Zumeßstellung auf die Steuerfläche (130) trifft vnd durch anschließende Wechselwirkung mit dieser das Tast- und Zumeßglied (104) in seine
    zurückgezogene Stellung schiebt.
    309823/0833
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FR2164222A5 (de) 1973-07-27
CA985549A (en) 1976-03-16
HK46676A (en) 1976-07-30
US3736854A (en) 1973-06-05
GB1418296A (en) 1975-12-17
MY7600249A (en) 1976-12-31

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