DE2024637A1 - Laufbildprojektor - Google Patents

Laufbildprojektor

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DE2024637A1
DE2024637A1 DE19702024637 DE2024637A DE2024637A1 DE 2024637 A1 DE2024637 A1 DE 2024637A1 DE 19702024637 DE19702024637 DE 19702024637 DE 2024637 A DE2024637 A DE 2024637A DE 2024637 A1 DE2024637 A1 DE 2024637A1
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DE
Germany
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film
motion picture
shaft
picture projector
cassette
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702024637
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8025 Unterhaching Zanner jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Priority to AT348171A priority patent/AT314354B/de
Priority to FR7116658A priority patent/FR2091367A5/fr
Priority to US00141826A priority patent/US3712719A/en
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
    • G03B21/323Cassettes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT . 20. Mai 1970
Leverkusen 10-fU-ki
Laufbildprojektor
Die Erfindung betrifft einen Laufbildprojektor, der für die Vorführung sowohl eines in einer Kassette angeordneten Films als auch eines auf einer offenen Filmspule angeordneten Films geeignet ist, vorzugsweise mit einer selbsttätigen Einfädelvorrichtung für den in der Kassette angeordneten Film.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen universal verwendbaren Laufbildprojektor zu schaffen. Dieser soll sich auszeichnen duroh eine einfache Bauart und durch eine geschlossene Form unter Vermeidung ausschwenkbarer Spulenarme oder loser Adapterteile. Dabei sollen an den Laufbildprojektor Kassetten unterschiedlicher Größen, die 15 - 120 m Film beinhalten, oder aber auch normale Filmspulen für 15 - 120 m Film ansetzbar sein.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Laufbildprojektor der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Aufnahmevorrichtung für die Kassette ein Schacht Vorgesehen ist, daß der
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,Schacht ebenfalls der Aufnahme der Filmspule dient und eine nach erfolgtem Einsetzen der Filmspule in den Sehacht bewegbare Yorrichtung zur Lagerung der Filmspule in dem Schacht vorgesehen ist.
Neuerungsgemäß sind mit der Lagervorrichtung zusammenwirkende Schaltmittel vorgesehen,durch die durch die Bewegung der Lagervorrichtung in den Schacht Vorrichtungen des Projektors zur Vorführung des auf der Filmspule angeordneten Films in die Wirkstellung überführbar sind. Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß durch das Einsetzen einer Filmspule in den Schacht der Laufbildprojektor ohne weitere Betätigungsgriffe für die Vorführung des auf der Filmspule angeordneten Films vorbereitet ist.
So ist es vorteilhaft, daß die Schaltmittel mit einer Abdeckung einer für das manuelle Einfädeln des auf der Filmspule angeordneten Films vorgesehenen Einfädelvorrichtung zusammenwirken. Da eine beispielsweise an dem Laufbildprojektor vorgesehene selbsttätige Einfädelvorrichtung der herkömmlichen Art für den in der Kassette angeordneten Film für einen auf einer normalen Filmspule angeordneten Film meist nicht geeignet sind, da sie vor allen Dingen dann, wenn der Filmwickel auf der Filmspule einen bestimmten Mindestdurchmesser unterschreitet, nicht mehr sicher arbeiten, ist für die Vorführung eines auf einer Filmspule angeordneten Films eine besondere Einfädelvorrichtung vorgesehen.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Laufbildprojektor,
dessen eine Seitenwand teilweise aufgebrochen ist und in den eine Kassette eingesetzt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Laufbildprojektor gemäß der Schnittlinie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Laufbildprojektor in der Sicht gemäß Fig. 1 mit einer eingesetzten offen Filmspule,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Laufbildprojektor gemäß der Schnittlinie IV-IV der Fig. 3.
Die Fig. 1 und 3 zeigen einen Laufbildprojektor, dessen eine Seitenwand des Gehäuses 1 teilweise aufgebrochen ist. Das Objektiv dieses Laufbildprojektors ist mit 2, die Projektionslampe mit 3 und die dazwischen angeordnete Bildbühne mit 4 bezeichnet. In der Oberseite des Gehäuses 1 des Laufbildprojektors ist ein Schacht 5 ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann in den Schacht 5 eine Wiedergabe-Kassette 6 eingesetzt werden. In der Kassette 6 ist ein Filmwickel J angeordnet. Es sei die größte Kassette 6, die einen Filmwickel von 120 m Länge beinhaltet, dargestellt. In den Schacht sind jedoch auch Kassetten kleinerer Größen einsetzbar, so beispielsweise Kassetten, die 15 oder 60 m Film enthalten. In be-
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kannter Weise ist zur Einfädelung des in der Kassette 6 befindlichen Films in den Filmtransportmechanismus des Laufbi ldpro j ektors. eine bekannte und deshalb nur schematisch dargestellte Einfädelvorrichtung 8 vorgesehen. Diese Einfädelvorrichtung schwenkt durch
einen Durchbruch 5a im Boden des Schachts 5 in bekannter Weise in
die Kassette 6 ein, treibt dann den. Filmwickel 7 an, hebt den FiImanfang von dem Filmwickel 7 ab und führt diesen durch einen, Filmkanal 9 der Bildbühne 4 zu. Über eine Umlenkrolle 10 wird der Film
einer laufbildprojektorseitigen Aufnahmespule 11 zugeführt,, die gehäusesei tig im Drehspunkt 12 gelagert ist und durch eine bekannte
und deshalb nicht dargestellte Antriebsvorrichtung des, Laufbildprojektors angetrieben wird. Nach erfolgter Vorführung des in der
Kassette 6 befindlichen Films wird dieser durch eine bekannte Rückspulvorrichtungi die beispielsweise aus einem mit der Antriebsvorrichtung getrieblich verbundenen Reibrad 13 besteht, welches auf
einem im Drehpunkt 15 gelagerten Hebel 14 im Drehpunkt i4a gelagert ist, von der Aufnahmespule 11 in die Kassette 6 zurückgespult.
Durch den Laufbildprojektor kann nun aber auch statt eines in einer Kassette befindlichen Films ein auf einer offenen, herkömmlichen Filmspule angeordneter Film zur Vorführung gelangen. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist statt einer Kassette eine Filmspule 16 in
den Schacht 5 eingesetzt, Zur Lagerung der Filmspule 16 in dem
Schacht 5 ist ein nach erfolgtem Einsetzen der Filmspule 16 in
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den Schacht bewegbarer Aufnahmedorn 17 als Lagervorrichtung für die Filmspule 16 vorgesehen. Eine in einer Bohrung 1a des Gehäuses 1 . gelagerte Druckfeder 18 hält den Aufnahmedorn 17 normalerweise aus dem Schacht 5 iheraus, so daß eine Kassette 6 oder eine Filmspule 16 in den Schacht 5 frei einsetzbar sind. Nach erfolgtem Einsetzen der Filmspule 16 in den Schacht 5 wird durch Druck auf die Betätigungshandhabe 17b des Äufnahmedorns 17 dieser entgegen der Wirkung der Druckfeder 18 durch die Kernbohrung i6a der Filmspule 16 geführt, bis der Aufnahmedorn 17 in eine ein Gegenlager bildende Bohrung 1c des Gehäuses 1 hineingleitet. Dabei fällt ein unter der Wirkung einer Feder 20 stehender Sperrhebel 19 in eine umlaufende Nut 17a des Aufnahmedorns 17 ein und sichert damit die Lage des Aufnahmedorns 17· Damit ist die Filmspule 16 in dem Schacht 5 des Laufbildprojektors drehbar gelagert.
Da bei einem derartigen Laufbildprojektor in den meisten Fällen in Kassetten angeordnete Filme zur Vorführung gelangen, ist für die Vorführung eines auf einer Filmspule 16 angeordneten Films eine gesonderte, nur manuell betätigbare Einfädelvorrichtung vorgesehen. Diese Einfädelvorrichtung wird durch ein an der Oberseite des Gehäuses 1 vorgesehenes Einfädelmaul 21 gebildet. Bei der Vorführung eines in einer Kassette angeordneten Films ist das Einfädelmaul 21 durch eine Abdeckung 22, die im Drehpunkt 23 gelagert ist, geschlossen. Um die Abdeckung 22 nach erfolgtem Einsetzen einer Filmspule 16 in'
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den Schacht 5 von dem Einfädelmaul 21 wegzuschwenken und dieses für ein manuelles Einfädeln des auf der Filmspule 16 angeordneten Films 24 freizugeben, sind mit dem Aufnahmedorn 17 zusammen-• wirkende Schaltmittel vorgesehen. Diese werden durch einen Schalthebel 24 gebildete der in dem Drehpunkt 25 gelagert ist und bei eingesetzter Kassette durch eine Feder 26 gegen den gehäusefesten Anschlag 27 gezogen wird. In dieser Stellung hält der Schalthebel ) 24 mittels der gabelartigen Ausbildung 24a die Abdeckung 22 vor dem Einfädelmaul 21. Wird dagegen der Aufnahmedorn 17 in den Schacht 5 bewegt, so trifft der Konus 17c des Aufnahmedorns 17 auf den Schalthebel 24 und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung der Feder 26 entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch die Abdeckung 22 in entgegengesetzter Richtung von dem Einfädelmaul 21 weggeschwenkt wird. Der Film 24 kann damit manuell so weit in das Gerät eingeführt werden, bis die nicht dargestellte Greifervorrichtung den Film 24 für den Weitertransport ergreifen kann.
Um die Filmspule 16 wieder entnehmen zu können, weist der Sperrhebel 19 eine Betätigungshandhabe 19a auf, durch welche der Sperrhebel 19 entgegen der Wirkung der Feder 20 nach unten gedrückt werden kann, so daß dieser von dem Aufnahmedorn 17 freikommt und der Aufnahmedorn 17 aus dem Schacht 5 unter der Wirkung der Druckfeder 18 zurückgezogen wird. Dadurch wird gleichzeitig die Abdeckung 22 wieder vor das Einfädelmaul 21 geführte
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Selbstverständlich ist es möglich, durch weitere mit dem Aufnahmedorn 17 zusammenwirkende Sohaltmittel weitere Vorrichtungen des Projektors zur Vorführung des auf einer Filmspule befindlichen Films in die Wirkstellung zu überführen, so daß nach erfolgtem Einsetzen einer Filmspule der Projektor für den auf dieser angeordneten Film vorfUhrbereit ist.
Der universell verwendbare Laufbildprojektor besitzt also keine ausschwenkbaren Spulenarme oder lose Adapterteile, welche bei den herkömmlichen Laufbildprojektoren nötig waren und diesen kompliziert unä deshalb teuer machten. Zugleich zeichnet sich der neuerungsgemäße Laufbildprojektor durch seine bei beiden Anwendungsarten beizubehaltende geschlossene Formgebung aus.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Ί y Laufbildprojektor, der für die Vorführung sowohl eines in einer Kassette angeordneten Films als auch eines auf einer offenen Filmspule angeordneten Films geeignet ist, vorzugsweise mit einer selbsttätigen Einfädelvorrichtung für den in der Kassette angeordneten Film, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung für die Kassette (6) ein Schacht (5) vorgesehen ist, daß der Schacht (5) ebenfalls der Aufnahme der Filmspule (16) dient und eine nach erfolgtem Einsetzen der Filmspule (16) in den Schacht (5) bewegbare Vorrichtung (17) zur Lagerung der Filmspule (16) in dem Schacht (5) vorgesehen ist.
  2. 2. Laufbildprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lagervorrichtung (17) zusammenwirkende Schaltmittel (24) vorgesehen sind, durch die durch die Bewegung der Lagervorrichtung (17) in den Schacht (5) Vorrichtungen (21, 22) des Projektors zur Vorführung des auf der Filmspule (16) angeordneten Films in die Wirkstellung überführbar sind,
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  3. 3. Laufbildprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (24) mit einer Abdeckung (22) einer für das manuelle Einfädeln des auf der Filmspule (ΐβ) angeordneten Films vorgesehenen Einfädelvorrichtung (21) zusammenwirken.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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DE19702024637 1970-05-21 1970-05-21 Laufbildprojektor Pending DE2024637A1 (de)

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FR7116658A FR2091367A5 (de) 1970-05-21 1971-05-07
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