DE2527561B2 - Tageslicht-entwicklungsmaschine - Google Patents
Tageslicht-entwicklungsmaschineInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/003—Film feed or extraction in development apparatus
- G03D13/005—Extraction out of a cassette and splicing of the film before feeding in a development apparatus
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Tageslicht-Entwicklungsmaschine für Filme, bei der für ein Durchlaufverfahren
nacheinander eine Anheftstation, ein Eingangsspeicher, Behälter mit verschiedenen Bädern, Trockenschränke
und eine Ausgabestation angeordnet sind.
In Tageslicht-Entwicklungsmaschinen der eingangs genannten Art werden heute auch Filmstreifen entwikkelt,
die aus einer Vielzahl von aneinandergehängten Einzelfilmen mit Stehbildaufnahmen bestehen. Das in
Problem hierbei ist, Verbindungsstellen zu schaffen, die sich in den einzelnen Bädern für die Entwicklung,
Fixierung und Bleichung nicht lösen, vor allem aber so haltbar sind, daß sie den mechanischen Beanspruchungen
einer Durchlaufmaschine standhalten.
Bei Durchlauf-Entwicklungsmaschinen ist es bekannt,
im Ruhezustand der Maschine einen Blankfilmteil in dieser zu belassen, damit der als nächster zu
entwickelnde Film nur an das Ende dieses Blankfilmteiles angehängt werden muß und damit in die Maschine
eingefahren werden kann. Sobald das Filmende aus der Kassette gezogen wird, kann entweder der Film einer
neuen Spule oder wieder ein Blankfilmteil an dieses Filmende angeheftet werden. Für die Zeit, die für das
Anheften benötigt wird, ist am Eingang der Maschine ein sogenannter Eingangsspeicher vorgesehen, in
welchem eine Reihe fester Umlenkrollen und eine Reihe auf einem beweglichen Schlitten angeordneter Rollen
vorgesehen sind. Die feste Reihe der Rollen ist auf der Oberseite des Speichers angeordnet, wogegen der
Schlitten im Nornialbetrieb sich im unteren Teil befindet. Wenn vom Eingang her kein Filmnachschub
erfolgt, verkürzen sich die Filmschleifen im Eingangsspeicher, und der bewegüche Schlitten wird nach oben
angehoben.
Bei der Entwicklung von Filmstreifen, die aus einer Vielzahl von einzelnen, zusammengeklebten Filmen
bestehen, hat es sich herausgestellt, daß die meisten Filmrisse aufgrund mechanischer Beanspruchungen
entstehen, d. h., in erster Linie bei der Führung des Streifens um die Rollen mit einem verhältnismäßig
kleinen Durchmesser. Das bedeutet, daß bei einer schlechten Klebestelle oder einem Einriß der Film
bereits im Eingangsspeicher reißt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein Filmriß bereits im Eingangsspeicher
erfolgt, beträgt ca. 85—95%. Um einen solchen Filmriß beheben zu können, muß der Speicher geöffnet werden.
Da es sich um eine Tageslichtmaschine handelt, wird somit der gesamte Filmstreifen belichtet, der sich in
diesem Speicher befindet. Gewöhnlich handelt es sich dann um eine Filmlänge von ca. 6 bis 10 Metern. Es
könnte jedoch auch die Möglichkeit gewählt werden, bei einem Filmriß das Filmende durch die Maschine
durchlaufen zu lassen und das abgerissene Teil wieder in die Kassette am Maschineneingang zurückzuziehen.
Dies hat jedoch den großen Nachteil, daß nach erfolgtem Durchlauf ein neuer Blankfilm in die
Maschine eingelegt werden muß, was mit einem sehr hohen Zeitverlust verbunden ist.
Bei den herkömmlichen Maschinen ist.es außerdem üblich, die einzelnen Abteilungen in einer fortlaufenden
Straße hintereinander anzuordnen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß eine Bedienungsperson ständig zwischen
dem Eingabe- und dem Ausgabetei! der Maschine hin- und herlaufen muß. Es ist zwar auch eine Entwicklungsmaschine für Kinefilme bekannt (DT-OS 20 21 119), bei
der die Anordnung der einzelnen Abteilungen in der oben erwähnten Weise vorgenommen ist, der Film aber
nach der Trocknung auf der Rückseite der Maschine zurückgeführt wird. Der obenerwähnte Nachteil ist
damit immer noch nicht behoben, da auch bei einer solchen Vorrichtung zwei Bedienungspersonen vorgesehen
sind, nämlich eine auf der Vorderseite der Maschine am Eingabeteil und die zweite auf der
Rückseite der Maschine am Ausgabeteil. Die Bedienung von Entwicklungsmaschinen beschränkt sich jedoch
nicht nur auf das Eingeben und Herausnehmen von Filmen, sondern umfaßt auch die Behebung von
Störungen, insbesondere ein rechtzeitiges Eingreifen bei Filmrissen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tageslicht-Ent-
Wicklungsmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß Filmverluste bei Fümrissen ohne
wesentlichen Zeitaufwand so klein als möglich gehalten werden können, wobei die Bedienung der Maschine
insgesamt vereinfacht sein soll.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des beiliegenden Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß bei eiram Filmriß im Eingangsspeicher das abgerissene Filmende
bis in die zweite Anheftstation weiter läuft und darin mit einem Blankfilm versehen werden kann. Durch eine
geeignete Wahl der geometrischen Abmessungen dieser zweiten Anheftstation ist das darin verbleibende und
unbrauchbar gewordene Filmende höchstens 10 bis '5 20 cm lang. Eine durch eine Warneinrichtung, die
unmittelbar auf den Filmriß anspricht, informierte Bedienungsperson kann die zur Anheftung notwendigen
Vorbereitungen treffen, da gewöhnlich noch eine gewisse Zeit vergeht, bis das Filmende ii. die zweite
Anheftstation gelangt. Für die dann zum Anheften noch notwendige kurze Zeit kann die Maschine ohne
Schaden abgeschaltet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel ist
anhand von Figuren eingehend erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Tageslicht-Entwicklungsmaschine
gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Seitenansicht A der in Fig. 1 gezeigten
Maschine.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Tageslicht-Entwicklungsmaschine
dargestellt, die im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht: An der Eingabeseite ist eine Kassette 2
vorgesehen, in die der zu entwickelnde Film 3 gegeben wird. Die Unterseite der Kassette 2 ist lichtdicht mit
einem Eingabespeicher 4 verbunden, der in F i g. 2 im einzelnen dargestellt ist. An den Eingangsspeicher 4
schließen sich hintereinander angeordnete Flüssigkeitsbehälter 5a bis 5d an. Neben dieser aus den
Flüssigkeitsbehältern gebildeten Straße ist ein erster Trockner 6a und ein zweiter Trockner 6b angeordnet,
welche ebenfalls eine Straße bilden und eine Rückführung des in ihnen laufenden Filmes 3 vorsehen. In dem
verbleibenden Raum zwischen dem zweiten Trockner 66 und dem Eingabespeicher 4 sind baukastenmäßig
verschiedene Einrichtungen vorgesehen, wie beispielsweise Dosiervorrichtungen für die Bäder, ein Ausgabespeicher,
Elektronik etc.
Auf der die Kassette 2 tragenden Schmalseite der Maschine ist außerdem eine Anheftstation 7, eine
Blankfilmspule 8 und eine Aufwickelspule 9 angeordnet. Die Aufwickelspule 9 dient zur Aufnahme des fertig
entwickelten und getrockneten Filmes. Die Anheftstation 7 weist im wesentlichen eine zu öffnende Kammer
auf, durch die der aus der Kassette 2 kommende Film läuft. An einer geeigneten Stelle im Bereich der
Anheftstation 7 bzw. des Eingabespeichers 4 und der Aufwickelspule 9 befindet sich auch eine Bpdienungstafel
(nicht gezeigt), von der aus seitens der Bedienungsperson die Maschine gesteuert werden kann.
In Fig.2 ist der Eingabespeicher in vergrößertem
Maßstab zum Teil im Schnitt wiedergegeben. Dabei ist der aus der Kassette 2 kommende Film zu erkennen, der
in dem Speicher in zahlreichen Windungen über auf der Oberseite festangeordnete Rollen 10 und über auf der μ
Unterseite auf einem beweglichen Schlitten 11 angeordnete Rollen 12 läuft. Der Schlitten 11 ist in vertikaler
Richtung nach oben verfahrbar. In dem Eingabespeicher ist außerdem eine Endrolle 13 angeordnet, über die der
Film 3 läuft, bevor er in eine gegenüber dem Eingabespeicher lichtdicht abgeschlossene zweite Anheftstation
14 gelangt. Die zweite Anheftstation 14 weist im. wesentlichen ein schmales Kästchen mit einer
Rolle 15 auf, das von einem Deckel 16 lichtdicht verschließbar ist. Auf der Unterseite des Kästchens ist
ein Eingabeschlitz und an einer geeigneten Seite ein Ausgabeschlitz für den Film vorgeseher:. Beide Schlitze
sind so ausgebildet, daß ein in das Kästchen einfallendes Licht nicht über die Schlitze in die benachbarten Räume
dringen kann. Neben der weiteren Anheftstation 14 ist eine aus der Maschine 1 herausklappbare Spule 18 mit
Blankfilm angeordnet.
Im Eingabespeicher 4 ist neben der Endrolle 13 eine Abtasteinrichtung 17 angeordnet, die jedes über die
Endrolle 13 laufende Filmende wahrnimmt und eine Steuereinrichtung zum Abschalten der Maschine betätigt.
Die Steuereinrichtung (nicht gezeigt) schaltet die Entwicklungsmaschine mit einer Verzögerung ab, die
genau der Zeit entspricht, die das Filmende von der Abtasteinrichtung 17 bis zur Anheftstation 14 benötigt.
Die Wirkungsweise der in den F i g. 1 und 2 beschriebenen Maschine ist nun folgendermaßen:
Wenn davon ausgegangen wird, daß im Ruhezustand der Maschine durch die einzelnen Behandlungsteile ein
Blankfilm eingezogen ist, so kann beim Betriebsbeginn nach dem Einsetzen einer den zu entwickelnden Film
enthaltende Kassette 2 der Filmanfang in die erste Anheftstation 7 geführt werden, in der das Ende des
Blankfilmstreifens liegt. Blankfilmende und Filmanfang werden zusammengeheftet und die Maschine wird nach
dem Verschließen der Anheftstation 7 angeschaltet. Der Blankfilmstreifen zieht den Film durch Eingangsspeicher,
Flüssigkeitsspeicher und Trockner bis zur Aufwicklungsspule 9. Kommt der bereits entwickelte
Filmanfang zur Aufwickelspule 9, so wird er hier von der Bedienungsperson von dem Blankfilmstreifen getrennt
und an der Aufwickelspule befestigt. Zu diesem Vorgang ist vorzugsweise vor der Aufwickelspule 9 und
nach dem Trockner 2 ein Ausgabespeicher vorgesehen.
Geht der Vorrat des zu entwickelnden Filmes 3 in der Kassette 2 zu Ende und gelangt das Filmende in die
Anheftstation 7, so wird dieses Ende mittels einer hier nicht näher zu beschreibenden Einrichtung festgehalten.
Zugleich wird ein Warnsignal abgegeben, so daß die Bedienungsperson veranlaßt wird, an das Ende einen
Blankfilmstreifen von der Spule 8 anzuheften. Dazu muß sie lediglich die Kammer öffnen und Filmende mit
Blankfilmanfang verbinden. Während dieser Zeit tritt der Eingabespeicher in Tätigkeit und der Schlitten Π
fährt nach oben. Anstelle des Blankfilmstreifens kann auch eine neue Kassette 2 eingesetzt and der Film
daraus mit dem Filmende verbunden werden. Nach erfolgter Verbindung und dem Wiederverschließen der
Anheftstation 7 senkt sich der Schlitten U langsam ab. Durch diese Speichereinrichtung kann der Film 3
während der Anhel'tvorgänge mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Entwicklungsmaschine geführt
werden.
Bei einem Filmriß, der wie eingangs hauptsächlich im Eingangsspeicher 4 auftritt, wird der eine Teil des Films
durch den Maschinenlauf weiter durch den Speicher gezogen. An der Endrolle 13 stellt die Abtasteinrichtung
17 das Filmende fest, wodurch die Entwicklungsmaschine mit einer Verzögerung abgeschaltet wird, und zwar
dann, wenn das Filmende die zweite Anheftstation 14 erreicht hat. Mit der Abtasteinrichtung 17 kann
zweckmäßigerweise auch ein Warnsignal verbunden sein, durch das die Bedienungsperson veranlaßt wird, für
den Anheftvorgang bereit zu sein.
Zum Anheften braucht lediglich der Deckel 16 geöffnet zu werden, von der aufgeklappten Vorratsrolle
18 ein Blankfilm an das Filmende geheftet und die Maschine wieder angeschaltet zu werden. Nachdem das
Filmende an die Aufwickelspule 9 gelangt ist, wird der Blankfilm von diesem getrennt und die Maschine wieder
angehalten. Der andere im Eingabespeicher verbliebene Filmteil kann inzwischen durch Drehen an einem
Handrad 19 in die Kassette 2 zurückgeholt werden. Um die Entwicklung wieder fortführen zu können, wird der
Eingabespeicher geöffnet und der von der Vorratsspule 18 kommende Blankfilm wird in einer ausreichenden
Länge abgeschnitten, so daß er durch den unteren Schlitz in dem Kästchen 14 in den Eingabespeicher 2
eingeführt, dort eingelegt und bis zur Kassette 2 zurückgeführt werden kann. Sodann kann der abgerissene
Filmanfang mit diesem Blankfilmende verbunden und der Entwicklungsvorgang wieder begonnen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß die Bedienung der Maschine von einer
einzigen Bedienungsperson erfolgen kann, da durch die U-förmige Anordnung der einzelnen Behandlungsbehälter,
Eingabeteil und Aufwickelteil, aber auch Bedienungstafel und zweite Anheftstation räumlich
zusammengefaßt sind, so daß alle Tätigkeiten im wesentlichen von einer Stelle aus durchgeführt werden
können.
Das Warnsignal wird gemäß der obigen Beschreibung von der Abtasteinrichtung 17 abgegeben. Bei den heute
sehr schnell laufenden Maschinen kann aber auch vorteilhaft sein, daß zusätzliche, den Filmriß unmittelbar
erkennende Elemente für die Abgabe dieses Signals verwendet werden, beispielsweise eine Federrolle, die
an dem Film 3 anliegt und bei Nachgeben der
ίο Filmspannung ihre Lage verändert und einen Schalter
betätigt. Es kann aber auch der aufgrund des Filmrisses herabfahrende Schlitten einen das Signal auslösenden
Schalter betätigen. Damit wird das Warnsignal schon früher erfolgen, so daß der Bedienungsperson für ihre
Vorbereitungen ausreichend Zeit bleibt.
Für die Abtasteinrichtung 17 sind verschiedene Möglichkeiten vorstellbar, wie beispielsweise eine
elektrische, magnetische, pneumatische oder optische Abtastung, sofern letztere wegen der Filmempfindlich·
keit im Infrarot-Bereich arbeiten müßte. Als sehi zweckmäßig hat sich eine Drehzahl-Überwachung dei
Endrolle 13 herausgestellt. Dabei werden an der Seite der äußerst leichtgängigen Endrolle 13 angebrachte
Metall- oder Ferritplättchen von einem festangeordneten Sensorkopf impulsmäßig abgetastet und be
Unterschreitung einer festzulegenden Drehzahl die Maschine abgeschaltet. Damit kann auch die gewünsch
te Verzögerung in Abhängigkeit zur Filmlaufgeschwin· digkeit eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Tageslicht-Entwicklungsmaschine für Filme, bei der für ein Durchlaufverfahren nacheinander eine
Anheftstation, ein Eingangsspeicher, Behälter mit verschiedenen Bädern, Trockenschränke und eine
Ausgabestation angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Filmlauffolge zwischen Eingangsspeicher (4) und erstem Badbehälter (5a) eine zweite Anheftstation (14) vorgesehen ist,
welche von außen zugänglich ist und zu den benachbarten Behältern (4,Sa^Mn lichtundurchlässige
Schlitze besitzt und in welche zum Zwecke des Anheftens an das gerissene Filmende ein Blankfilm
einführbar ist.
2. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Anheftstation (14) durch einen Deckel (16) lichtdicht verschlossen ist.
3. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der zweiten Anheftstation (14) eine zweite
Vorratsspule (18) für Blankfilm angeordnet ist.
4. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
im Eingabespeicher (4) nach der letzten Filmumlenkrolle eine Endrolle (13) und eine Abtasteinrichtung
(17) vorgesehen sind, durch die das Filmende bei Filmriß wahrnehmbar ist und die den Maschinenantrieb
mit einer festlegbaren Verzögerung abschaltet.
5. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abtasteinrichtung (17) oder eine andere, auf die Filmspannung ansprechende Detektoreinrichtung
ein Warnsignal abgibt.
6. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abtasteinrichtung (17) eine Drehzahl-Überwachung der Endrolle (15) vorgesehen ist, durch die die
Maschine mit einer zur Filmlaufgeschwindigkeit abhängigen Verzögerung abschaltbar ist.
7. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Anheftstation (7), Eingangsspeicher (4), Aufwickelspule (9) und Bedienungstafel aufgrund einer
U-förmigen Anordnung der Behandlungsbehälter (5a bis 5d, 6a, 6b) an einem einzigen Bedienungsfeld
zusammengefaßt sind.
8. Tageslicht-Entwicklungsmaschine nach An-Spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
zweite Anheftstation (14) in dem Bedienungsfeld befindet.
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