CH211503A - Aufwickelvorrichtung für bandförmige Träger. - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für bandförmige Träger.

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CH211503A
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Description


      Aufwickelvorrichtung    für     bandförmige    Träger.    Es sind schon     Aufwickelvorriehtungen     für bandförmige Träger, wie z. B. Filme,  bekannt, die einen drehbaren Körper mit  innerer     Aufwickelfläche    und ein     rotierendes     Organ aufweisen, von dessen Aussenfläche  aus eine Antriebsbewegung auf die innere       Aufwickelfläche    übertragen wird, und bei  denen der aufgewickelte Teil des Trägers  zwischen der innern     Aufwickelfläche    und der  Aussenfläche des rotierenden Organes geführt  ist.  



  Bei diesen     bekannten        Aufwickelvorrich-          tungen    besteht der Körper mit der innern       Aufwickelfläche    aus einer in zwei Zapfen  gelagerten Dose. Durch eine Öffnung in der  Wandung der Dose wird das aufzuwickelnde  Band, sowie eine Antriebsschnur oder die An  triebswelle für das rotierende Antriebsorgan  nach innen geführt. Das Antriebsorgan für  das Aufwickeln befindet sich im     Innern    der  Dose und wird von der Wandung der Dose       bezw.    den Trägerwindungen unterstützt.

   Bei  diesen     bekannten        Aufwickelvorrichtungen       muss das aufgewickelte Band     entweder    aus  dem     Aüfwickelkörper    herausgenommen wer  den oder von     innen    aus wieder abgewickelt  werden.  



  Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil,  indem in der     Aufwickelfläche    eine     Öffnung     des Körpers mündet, durch die der Träger  nach aussen geführt werden     kann.     



  Bei einem bevorzugten     Ausführungsbei-          spiel    kann das gegen die     innere        Aufwickel-          fläche    des Körpers aufgewickelte Band nach.  Absperren der Innenseite des Körpers, durch  welches Absperren ein selbsttätiges     Abwik-          keln    der Bandspule von der Innenseite aus  vermieden wird, als Träger -für lichtelektri  sche Wiedergabegeräte verwendet werden.

    Der Anfang des Bandes ist durch eine Öff  nung des Körpers von der     Aufwickelfläche     nach aussen geführt, so dass der hier auch als  Vorratsdose dienende Körper nach Entfer  nung des     innern        Abschlussorganes    über einen  Dorn gesteckt werden kann und sich als Ge  häuse einer     Abwickelspule    verwenden lässt,      wobei das Band durch die obenerwähnte Öff  nung des Körpers hindurch in das Wieder  gabegerät geführt wird. Gesondertes Rück  spulen des Bandes ist also überflüssig.  



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der  beiliegenden Zeichnung in einigen Ausfüh  rungsbeispielen dargestellt.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen einen drehbaren  Körper mit innerer     Aufwickelfläche    ohne  Seitenwandungen; die       Fig.    3 und 4 zeigen eine     Aufwickelvor-          richtung,    bei welcher der Film in einem  Hohlkörper aufgewickelt wird, und die       Fig.    5 und 6 veranschaulichen einen ähn  lichen Hohlkörper mit eingestecktem Kern,  der eine     Abwickelspule    bildet;       Fig.    7 zeigt eine Vorratsspule in geschlos  senem Gehäuse.  



  In     Fig.    1 und 2 ist 10 der Film, der von  ausserhalb des drehbaren Körpers 12 zu  geleitet wird und zwischen die vom Antriebs  mechanismus angetriebene Rolle 11 und die  innere     Aufwickelfläche    14 des ringförmigen  Körpers 12 geführt wird. Die treibende  Aussenfläche 13 der Rolle 11 dreht sich mit  einer der Filmgeschwindigkeit entsprechen  den Geschwindigkeit, so dass eine Schlupf  kupplung in der antreibenden Welle 34 sich  erübrigt.

   Beim Drehen der Rolle 11 wird  der Film anfangs, wenn nur sein Ende im  Innern des Körpers 12 vorhanden ist, durch  den Druck des Körpers 12 auf den glatten  antreibenden Teil der Oberfläche     bezw.    Au  ssenfläche 13 der Rolle 11 gedrückt und an  der innern     Aufwickelfläche    1.4 des Körpers  12 aufgewickelt. Dabei rollt der Ring 12  über die Oberfläche 13 mit der Drehrichtung  der Rolle 11, so dass die erste Windung der  Filmspule 15 allmählich gegen die     Aufwik-          kelfläche    14 angelegt wird und die nach  folgenden Windungen gegen die vorher  gehenden angelegt werden.

   In     dieser    Weise  werden die Windungen der Spule 15 an der  Innenseite der Spule zugeführt und gegen  die innere Oberfläche der vorhergehenden  Windungen angelegt, ohne dass dabei eine  Verschiebung zwischen den Windungen  untereinander auftritt. Der Filmanfang wird    durch den Spalt 16 im     Aufwickelkörper    12  hindurch nach aussen geführt und dort, das  heisst an der Aussenseite des Körpers durch  den Klemmbügel 17 befestigt. Wenn die  Spule 15 wieder abgewickelt werden muss,  befindet sich     der    Filmanfang an der Aussen  seite der Spule, so dass diese sofort, ohne  Umspulen, wieder zum Abwickeln fertig ist.  



  Der erforderliche Reibungsdruck zwi  schen dem Film und der antreibenden Ober  fläche 13 wird bei dieser Ausführungsform  dadurch erhalten, dass der Ring 12 mit den  schon aufgewickelten Filmwindungen lose  auf die Rolle 11 aufgehängt ist, so dass er  durch die Schwerkraft gegen die antreibende  Oberfläche 13 angedrückt wird. Die Welle  34 wird im Gehäuse 18 gelagert. Zur rich  tigen Führung des Filmbandes ist die Rolle  11 mit zwei Flanschen 19 versehen. Der Rei  bungsdruck kann bei sehr leichten Ringen 12  erforderlichenfalls durch federnde, auf den  Ring 12 wirkende Druckrollen erhöht wer  den.  



  Die in den     Fig.    3 und 4 dargestellte Auf  wickelvorrichtung ist im wesentlichen gleich  derjenigen der     Fig.    1 und 2. Übereinstim  mende Teile ' sind mit denselben Bezugs  ziffern angedeutet. Ein Unterschied ist aber,  dass nach dieser     Ausführpngsform    der Körper  12 mit innerer     Aufwickelfläche    14 mit zwei  Flanschen 20 versehen ist, so dass die Film  spule     l.5    in     einem    Hohlkörper aufgewickelt  wird.

       Diese        Bauart    ist     geeignet    für sehr  schmale Filmbänder von einer Breite von  5 mm und weniger, die an sich ohne Unter  stützungsmittel keine gut zu handhabende  Filmspule bilden können. Die antreibende  Rolle 11 ist hier als     flanschlose    Rolle aus  gebildet, die ins Innere des Hohlkörpers 12  hineinragen kann. Zur Vergrösserung der Rei  bung mit dem Filmband ist sie mit einem  Gummiüberzug 21 versehen.  



  In den     Fig.    5 und 6 ist eine ähnliche       Aufwickelvorrichtung,    wie in     Fig.    3 und 4  teilweise abgebildet, deren Körper 12 aber  auch als Vorratsdose und Gehäuse der Ab  wickelspule verwendet werden kann. Der  Hohlkörper 12 mit der Filmspule 15 ist an      der     Innenseite    durch einen     eingesteckten     Dorn 23 abgeschlossen, so dass ein     un-          gewünschtes        Austreten    des Filmes aus der       innern    offenen Seite vermieden ist.  



  Soll diese Vorratsdose als Gehäuse der       Ahwickelspule    in einem Gerät verwendet  werden, so ist die Filmspule 15 an ihrer       Innenseite    auf     einen    Kern zu zentrieren,  damit sie von der     Aussenseite    her abgewickelt  werden kann. Dazu muss die Spule 15 im  Gehäuse 12 frei drehbar sein und der Film  7.0 muss durch den Spalt 16 frei auslaufen  können. Zur Verwendung eines und desselben  Kernes bei Filmspulen verschiedener Film  länge und also verschiedenen Innendurch  messers ist dieser Kern ausdehnbar. Es ist  zu diesem Zwecke eine Mehrzahl gebogener  Hebelarme 24 vorhanden, deren Aussenenden  25 gegen die Innenseite der Spule 15 an  liegen.

   Zwecks Verstellung dieser Arme sind  sie um die Zapfen 26, die auf einem gemein  samen Ring angeordnet sind, drehbar an  geordnet. An ihrem dem Mittelpunkt des  Kernes zugekehrten Ende sind sie mit einem  gabelförmigen Ende 28 versehen, das um den  auf der zentralen Scheibe 30 aufgestellten  Zapfen 29 greift. Wird     nun    die zentrale  Scheibe 30 in bezug auf den Ring 27 ge  dreht, so werden die Zapfen 29 in bezug auf  die Zapfen 26     tangential    verschoben, und die  Hebelenden 25 werden nach innen oder nach  aussen bewegt. Mit den Stellschrauben 31  kann der Ring 27 gegen die Scheibe 30 fest  gedrückt werden, so dass die Hebelarme in  der die     Spule    15 zentrierenden Lage fest  behalten werden können.

   Die     Scheibe    30 ist  mittels Schrauben 32 an dem Dorn 23 be  festigt.  



  Zum Abwickeln des Filmes wird das Ge  häuse 12, nachdem die Spule 15 auf den  Kern aufgespannt ist, in eine waagrechte  Ebene gelegt, wobei der Dorn 23 mit der  Welle 33 in einer     geeigneten    Unterlage dreh  bar gelagert wird. Das am Anfang des     Auf-          ,v        ickelns    schon durch den Spalt 16 nach  aussen geführte Filmende 10 wird mit den  Transportorganen des nicht gezeichneten  Filmgerätes in Eingriff gebracht und von    diesen von der sich auf den Dorn 23 stützen  den und frei im     Gehäuse    12 beweglichen  Spule 15 abgewickelt.

   Das     Abwickeln    geht  von aussen nach innen     in.    üblicher Weise vor  sich, wobei jede     Spulenwindung    den ursprüng  lichen Durchmesser beibehält, so dass kein  Gleiten der     Windungen    gegeneinander auf  tritt und der Film nicht verkratzt     wird.     



       In        Fig.    7 ist eine Vorratsdose dargestellt,  welche sich vorzüglich dazu eignet die     auf-          gewickelten    Filmbänder zu handhaben. Das  Filmband ist zum Beispiel nach einer der  vorhergehenden     Ausführungsbeispiele    gegen  die innere Zylinderfläche des Hohlkörpers  12 aufgewickelt, wobei das Ende 10 durch die  Öffnung 16 hindurch nach     aussen    geführt ist  und von dem     Klemmbügel    17 festgehalten  wird.

   Zum Abschliessen des     innern        ring-          förmigen    Öffnungsschlitzes ist der     Spreng-          ring    34 vorgesehen, der sich durch seine  eigene Federkraft gegen die     Öffnung        anpresst     und sie abschliesst. Ein     Herausfallen    der       innern    Filmwicklungen ist also unmöglich.  Der Sprengring 34 oder der Hohlkörper 12  kann auch mit einer geeigneten Festhaltevor  richtung für das innere Ende der Filmspule,  zum Beispiel mit einer Feder oder einem  Schlitz versehen     sein.     



  Wenn diese Vorratsdose als Gehäuse der       Abwickelspule    in einem     Lichttongerät    ver  wendet werden soll, wird der     Sprengring    34  herausgenommen und durch den ausdehn  baren Kern nach     Fig.    6 ersetzt. Der Anfang  des Filmes 10 wird von dem Bügel 17 ge  löst und     in    das Gerät geführt. Beim Ab  wickeln wird der Film durch die     Öffnung     16 herausgezogen     und    die Filmspule wickelt  sich     zentriert    auf dem Kern ab. Ein geson  dertes Rückspulen des Trägers ist also über  flüssig.  



  Eine derartige     Aufwickelvorrichtung    mit  ihrer     Vorratsdose    nach     Fig.    7 eignet sich vor  züglich in     Lichttongeräten    für die Wieder  gabe von Sprache und Musik     zum.    Ersatz der  üblichen Schallplatten. Die Abmessungen  der Vorratsdose     können    bei einem Filmband  von etwa 31/2 mm etwa gleich denen zweier  Schallplatten sein; ihre Spieldauer ist je nach      der Dicke des Filmbandes 10 bis 15 Minuten,  so dass sie mit dem entsprechenden Film  nicht nur in     Qualität,    sondern auch in der  Dauer der Aufzeichnung den üblichen  Schallplatten überlegen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aufwickelvorrichtung für bandförmige Träger, die einen drehbaren Körper mit innerer Auf -icl@elfläche und ein rotierendes Organ aufweist. von dessen Aussenfläche aus eine Antriebsbewegung auf die innere Auf- wicli:
    elfläche übertragen wird, und hei der der aufgewickelte Teil des Trägers zwischen der innern Auf,#viekelfläche und der Aussen fläche des rotierenden Organes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in. der Aufwik- kelfläche eine Öffnung des Körpers mündet, durch welche der Träger nach aussen ge führt werden kann. UNTERANSPRüCHE: 1. Aufwickelvorrichtung nach Patentan spruch. dadurch gekennzeichnet, dass der Träger an der Aussenseite des Körpers befestigbar ist.
    2. Aufwickelvorrichtung nach Unteran spruch 1, gekennzeichnet durch einen auf einer Welle sitzenden Kern, der an ver schiedene Innendurchmesser von durch irn Körper aufgewickelte Träger gebil dete Spulen angepasst werden kann und auf der Innenseite einer solchen Spule fest angebracht werden kann, derart, dass der die Spule tragende Kern gegenüber dem Körper frei gedreht werden kann. B. Aufwickelvorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper zylindrisch und der Träger ein Filmband ist.
    4. Aufwickelvorrichtung nach Unteran spruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass der Körper als Hohlkörper ausgebildet ist und einen federnden Ring zum Ab schliessen eines innern ringförmigen Öff nungsschlitzes aufweist.
CH211503D 1938-07-26 1939-07-25 Aufwickelvorrichtung für bandförmige Träger. CH211503A (de)

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DE1029578B (de) * 1952-09-01 1958-05-08 Siemens Ag Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermiges Gut
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