DE3603502A1 - Lochstreifenkassettierung mittels von innen ladbarer kassette - Google Patents

Lochstreifenkassettierung mittels von innen ladbarer kassette

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DE3603502A1
DE3603502A1 DE19863603502 DE3603502A DE3603502A1 DE 3603502 A1 DE3603502 A1 DE 3603502A1 DE 19863603502 DE19863603502 DE 19863603502 DE 3603502 A DE3603502 A DE 3603502A DE 3603502 A1 DE3603502 A1 DE 3603502A1
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DE
Germany
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punched tape
punched
tape
cassette
tape cassette
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Application number
DE19863603502
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English (en)
Inventor
geb. Janko Gertrud 4800 Bielefeld Gielnik
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GIELNIK GEB JANKO GERTRUD
Original Assignee
GIELNIK GEB JANKO GERTRUD
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
    • G06K13/28Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers continuously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • i3ESCIREIBUNG
  • ritel: Lochstreifenkassettierung mittels von innen ladbarer Kassette.
  • Gattung des Anmeldungsgegenstandes: Die Erfidung betrifft eine Lochstreifenkassette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Angaben zur Gattung: Die Lochstreifenkassettierung soll einem Benutzer aller möglichen Lochstreifenstanzer die Möglichkeit der Archivierung und sofortigen Wiederverwendung von Lochstreifen erleichtern.
  • Stand der Technik: Bei allen bekannten Lochstreifenstanzern (Computer, Fernschreiber etc.) besteht die Problematik, daß der Lochstreifen mit dem Anfang der Kodierung zuerst ausgestoßen wird u.
  • bei erneutem einlesen wiederum mit dem Anfang der Kodierung eingelegt werden muß. Eine geordnete Aufwicklung des Lochstreifens von Anfang an unterbleibt bisher, da sich mit herkömmlicher Wickelmethode der Lochstreifenanfang im Inneren der Spule befindet und ein erneutes Einlesen nicht möglich ist. Ein rückwärtiges Aufspulen nach Beendigung des Ausstoßvorganges ist bei Länge ren Lochstreifen technisch problematisch, da sich in der Regel ein Wickelsalat einstellt. Im weiteren besteht die Schwierigkeit, daß der Lochstreifen mit unterschiedlicher Bandgeschwindigkeit (Schnellauf, Langsamlauf, zwischenzeitlicher Stillstand) ausgestoßen bzw. eingelesen wird. Die unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten hängen von der verschiedenen Umsetzungsdauer im Rechner ab. Die bisherige Praxis sieht so aus, daß der Lochstreifen von Hand über die Finger von rückwärts aufgewickelt wird. Dabei verwindet sich der Lochstreifen und bildet Knoten. Längere Lochstreifen lassen sich allein nur mit sehr viel Mühe aufwickeln. Weitere Nachteile sind die häufige Beschädigung des Lochstreifens sowie die schlechte Archivierungsmöglichkeit.
  • Aufgabe: Es ergibt sich die Problemstellung, den Lochstreifen mit Beginn des Ausstoßes so zu wickeln, daß sich der Anfang des Lochstreifens außen auf der Rolle befindet und von dort sofort wieder eingelesen werden kann.
  • Der Lochstreifen muß so aufgehoben sein, daß er sich nicht selbständig wieder entwickelt und archiviert werden kann. Dabei sollte er vor äußeren Beschädigungen geschützt sein.
  • Lösung: Durch eine einseitig offene, zylindrische Hohlkassette und von innen durch die Öffnung erfolgte Zuführung des Lochstreifens wird nach Einfäde lung des Lochstreifenanfangs die Lochstreifenrolle von innen her aufgefüllt. Der Lochstreifenvorschub durch das Stanzgerät setzt entsprechend dem Vorschub die Kassette in Drehbewegung und sorgt für die entsprechende Drehgeschwindigkeit der Rundkassette je nach Erfordernis. Als Vorschubselement dient der Lochstreifen selbst, der die sehr leicht drehend gelagerte Kassette in Drehbewegung versetzt. Durch genaue Zuführung des Lochstreifens u.
  • die steifigkeit des Lochstreifenpapiers ist diese Antriebsmöglichkeit gegeben. Das heißt, bei Antrieb durch den Lochstreifen selbst ist die Länge des aufwickelbaren Lochstreifens vom Verhältnis der Masse der aufgewickelten Länge und der Steifigkeit des Lochstreifenpapiers abhängig. Beim 1 Zoll - Lochstreifen können 3Om aufgewickelt werden1 bevor der Lochstreifen knickt. Längere Lochstreifen können aufgewickelt werden, wenn die Lochstreifenkassette durch Motorantrieb (gekoppelt mit der Ausstoßgeschwindigkeit des Lochstreifens) in Drehung versetzt wird.
  • Das Abwickeln des Lochstreifens aus der Lochstreifenkassette zwecks binlesung erfolgt durch Zug des Einlesegeräts am Lochstreifen selbst, welcher sich aus entsprechend gela -gerter Lochstreifenkassette dann selbsttätig herausspult. Während des Lesens wird der Lochstreifen in eine neue Lochstreifenkassette eingelagert und steht wieder zur Archivierung bereit.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um eine solche Lochstreifenkassette wirtschaftlich zu produzieren muß sie so gestaltet werden1 daß die Herstellung mittels des Vakuum-Tiefziehverfahrens oder mittels der Spritzgußtechnik möglich wird.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen im wesentlichen im organisatorischen Bereich, in der Archivierung und einer deutlichen Zeitersparnis beim Aufwickelvorgang.
  • Im weiteren wird eine mögliche Beschädigung des Lochstreifens weitgehend verhindert.
  • Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen: Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen figur 2 eine Lochstreifenkassette für Handeinfädelungsbetrieb (12). Figur 1 zeigt ein Gerät, welches einfach vor den Lochstreifenausgang eines Lochstreifenstanzers gestellt wird. Der Lochstreifen wird einfach durch die Lochstreifenführung (14) in den Einfädelungsschlitz der Lochstreifenkassette (12) eingeführt und mit der Klemmung (Fig. 2 / 13 ) festgelegt.Die Lochstreifenkassette (12) ist zwecks günstiger Lochstreifenzuführung in eine zweiseitige Schräglage zur Mittenachse der Lochstreifenzuführung (14) auf einen sehr leicht frei drehend gelagerten Drehteller (15) aufgelegt. Der Drehteller (15) ist aus Gewichtsgründen dünnwandig und aus leichtem Werkstoff gefertigt.
  • Für die Anlegung der Lochstreifenkassette in das Gerät (Fig. 2 ) ist der Drehteller (15) auf einer durch Federung ausrückbaren Achse (16) gelagert. Aus der möglichst dicht an die Lochstreifenkassette (12) plazierten Lochstreifenzuführung (14) wird der Lochstreifen ins Innere der Lochstreifenkassette (12) so geführt, daß der Lochstreifen sich an den Rundmantel dieser anschmiegt und durch den Einfädelunsschlitz mit dem Lochstreifenanfang unter die Klemmung (Fig. 1 / 13 ) führt. Der so in Drehrichtung der Lochstreifenkassette (12) umgelenkte Lochstreifen sorgt bei eingeschaltetem Lochstreifenvorschub durch die Steifigkeit des Lochstreifenpapiers selbst für den Antrieb der Lochstreifenkassette (12). Der Lochstreifen legt sich automatisch in die entstehende Lochstreifenhohlrolle. Die Lochstreifenzuführung (14) ist geradlinig auf die schräggestellte Lochstreifenzuführungsbohrung der Lochstreifenkassette (12) ausgerichtet. Dabei zeigt die Mittenachse der Lochstreifenzuführung (14) auf einen außermittigen Punkt oberhalb der Drehachse im Inneren der Lochstreifenkassette (12). Je weiter die Lochstreifenzuführung (14) außermittig vom Drehpunkt der Lochstreifenkassette (12) ist, desto größer ist das wirksame Drehmoment.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen Figur 4 eine Lochstreifenkassette für automatische Einfädelung (1). Figur 3 zeigt ein Gerät für die Eassettierung des Lochstreifens, der sich automatisch einfädelt. Die Lochstreifenkassette (1)=wird senkrecht von oben eingelegt, der Drehteller (9) wird dabei durch die Lochstreifenzuführungsbohrung der Lochstreifenkassette (1) geführt und liegt von innen auf der geschlossenen Rundfläche der Lochstreifenkassette (1) auf. Der Sperrbolzen (6) ragt dabei in eine Bohrung der Lochstreifenkassette und die Lichtschranke (7) ist durch eine weitere Bohrung ohne Unterbrechung. Die Lochstreifenzuführung (2) ist in zweifacher Weise so mit kegeligen Radien versehen, daß das Ende der Lochstreifenzuführung (2) ins Innere der Lochstreifenkassette (1) zeigt. Das Ende der Lochstreifenzuführung (2) ist so ausgerichtet, daß der einschießende Lochstreifenanfang in einem 450 - Winkel parallel auf die innere Hundummantelung der Lochstreifenkassette (1) trifft. Der abgleitende Lochstreifen rutscht an der Rundummantelung entlang und gleitet in den Einfädelungsschlitz.
  • Das eingefädelte Lochstreifenende unterbricht die Lichtschranke (7) und gibt damit das Signal an das Relais (8). Das anziehende Relais (8) betätigt den Sperrbolzen (6).
  • Die entriegelte Lochstreifenkassette (1) kann jetzt mit dem Drehteller (9) frei auf der Achse (10) drehen.
  • Der Lochstreifen setzt durch seinen Vorschub über die Steifigkeit des Lochstreifenpapiers die Lochstreifenkassette (1) selbsttätig in Drehbewegung und der Lochstreifen wickelt sich so von innen her auf.
  • Für das Einlegen der Lochstreifenkassette (1) kann die Lichtschranke (7) durch einen Taster elektrisch außer Betrieb gesetzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Oberbegriff: 1. Kassette für Lochstreifen, die für die Kodierung von Mitteilungen, Programmen etc.benötigt werden.
    Kennzeichnender Teil: Die Lochstreifenkassette ist dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine iiundkassette handelt, die ca. 4mm tiefer ist als der zu spulende Lochstreifen breit. Eine Rundfläche ist entsprechend einer Drehtelleraufnahme gestaltet. Die andere hat eine so große Öffnung, daß bei rotierender Lochstreifenkassette eine Lochstreifenzuführung möglich ist.
    Dabei hat die Lochstreifenkassette einen so großen Durchmesser, daß an der Lochstreifenzuführungsseite genügend Rand bleibt, um eine genügende Lochstreifenlänge zu speichern. Im weiteren hat die Lochstreifenkassette am äußeren Rundmantel einen Einfädelungsschlitz für den Lochstreifenanfang. Neben dem Einfädelungsschlitz befindet sich eine Klemmung für den Lochstreifenanfang (aufgeklebt oder in den Rundmantel eingeschnitten). Die Lochstreifenkassette ist aus Gewichtsgründen aus dünnem Kunststoff mit möglichst hoher Steifigkeit geformt.
    Alle Innenflächen sind glatt und so gestaltet1 daß der Lochstreifen keine Möglichkeit hat sich zu verklemmen oder zu haken.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 2. Kassette für Lochstreifen nach Anspruch 1., Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstreifenkassette zum Einfädelungsschlitz einen schneckenförmigen Eingang hat, um eine automatische Einfädelung zu gewährleisten.
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Citations (9)

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