DE720135C - Umwickelvorrichtung fuer Filme - Google Patents

Umwickelvorrichtung fuer Filme

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DE720135C
DE720135C DEN42262D DEN0042262D DE720135C DE 720135 C DE720135 C DE 720135C DE N42262 D DEN42262 D DE N42262D DE N0042262 D DEN0042262 D DE N0042262D DE 720135 C DE720135 C DE 720135C
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DE
Germany
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film
outside
wrapping device
carrier
cylindrical body
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Expired
Application number
DEN42262D
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English (en)
Inventor
Jan Jesayas Hardenberg
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Priority to FR858239D priority patent/FR858239A/fr
Priority to CH211503D priority patent/CH211503A/de
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • GPHYSICS
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    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
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    • G03B21/325Endless cassettes
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    • G03B21/43Driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Umwickelvorrichtung für Filme Die Erfindung bezieht sich auf eine Umwickelvorrichtung für einen bandförmigen Träger, insbesondere für Bild-, Ton- oder Bildtonfilme, mit Aufwicklung von außen nach innen und Entnahme von außen. Mit solchen Vorrichtungen erübrigt sich das gesonderte Umspulen des Trägers nach dem Aufwickeln.
  • Es sind solche Umwickelvörrichtungen bekannt, bei denen der Träger in einem drehbaren hohlzylindrischen Körper mit innerer Aufwickelfläche zwischen dieser Aufwickelfläche und einem angetriebenen rotierenden Organ geführt wird. Die Außenfläche von diesem rotierenden Organ wirkt antreibend auf die innere Aufwickelfläche über den zwischen diesem Organ und der inneren Aufwickelfläche hindurchlaufenden Träger. Der hohlzylindrische Körper mit innerer Aufwickelfläche ist dabei gelagert, und das rotierende Organ wird mittels eines biegsamen Kabels, eines schwenkbaren Hebelarmes oder in einer geeigneten Führung gegen die innere Aufwickelfläche gedrückt.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen, muß aber nach dem Aufwickeln die Spule aus dem hohlzylindrischen Körper entfernt werden bzw. diese Zylinderfläche muß von der Filmspule entfernt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch behoben, daß die Aufwickelfläche mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der Träger nach außen geführt und abgewickelt werden kann. Das Entfernen, der Spulen: bzw. des zylindrischen Körpers nach dem Aufwickeln wird dadurch überflüssig; der Träger wird beim Abwickeln durch diese Offnung aus dem Aufwickelkörper herausgezogen.
  • Es sind an sich Vorrichtungen bekannt, um ein Filmband von außen nach innen über einen Satz an der Innenseite der Filmspule gelegener Rbllen aufzuwickeln. Beim Abwickeln wird das Band wohl durch eine öffnung in einer zylindrischen Umhüllung nach außen geführt; diese zylindrische Umhüllung dient dabei aber nicht als Aufwickelfläche, so daß mit dieser Vorrichtung nicht die besonders gleichmäßige und schlupffreie Aufwicklung erhalten wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der drehbare hohlzylindrische Körper mit innerer Aufwickelfläche nur von dem rotierenden Organ unterstützt. Dadurch ist eine gesonderte Lagerung dieses Aufwickelkörpers überflüssig und dadurch werden -zusätzliche Lagerreibungen, welche die Abwicklung hemmen, vermieden. Über,-dies kann dadurch die ganze UmwickelvoT-richtung konstruktiv sehr einfach gehalten werden. und die fertig aufgewickelte Spule läßt sich leicht aus dem Apparat entfernen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Fig. i und z zeigen einen drehbaren Körper mit innerer Aufwickelfläche ohne Seitenwandungen.
  • Die Fig.3 und q. zeigen eine Aufwickelvorrichtung, bei welcher der Film in einem Hohlkörper aufgewickelt wird und die Fig. ,5 und 6 veranschaulichen einen ähnlichen Hohlkörper mit eingestecktem Kern, der eine Abwickelspule bildet.
  • Fig. 7 zeigt eine Vorratspule in geschlossenem Gehäuse.
  • In Fig. i und 2 ist i o der Film, der von außerhalb der Spule zugeführt wird und zwischen der vom Antriebsmechanismus angetriebenen .Rolle i i und der inneren Fläche 1,4 des ringförmigen Körpers 12- geleitet wird. Die treibende Oberfläche 13 der Rolle i i wird mit einer der Filmgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben, so daß eine Schlupfkupplung in der antreibenden Welle 34. sich erübrigt. Beim Drehen der Rolle i i wird der Film anfangs, wenn noch kein Film im Innern des Körpers. 12 vorhanden ist, durch den Druck des Körpers 12 auf die glatte antreibende Oberfläche 13 der Rolle i i angedrückt und gegen die Innenseite 14. des Körpers 12 aufgewickelt. Dabei rotiert der Ring 12 über die Oberfläche 13 in der -Drehrichtung der Rolle i i, so daß sich die erste Windung der Filmspule 15 allmählich gegen die Innenseite 1.1 anlegt und die nachfolgenden Windungen gegen die vorhergehenden. In dieser Weise werden die Windungen der Spule 15 an der Innenseite der Spule zugeführt und gegen die innere Oberfläche der vorhergehenden Windungen angelegt, ohne daß dabei eine Verschiebung zwischen den Windungen untereinander auftritt. Der Filmanfang wird durch den Spalt 16 im Aufwickelkörper 12 hindurch nach außen geführt und dort durch den KlemmbÜgel1; in seiner Bewegung begrenzt. Wenn die Spule 15 wieder abgewickelt werden muß, befindet sich der Filmanfang an der Außenseite der Spule, so daß diese sofort, ohne Umspulen, wieder zum Abwickeln fertig ist.
  • Der erforderliche Reibungsdruck zwischen dem Film und der antreibenden Oberfläche 13 wird bei dieser Ausführungsform dadurch erhalten, daß der Ring 12, eventuell mit den schon aufgewickelten Filmwindungen, lose auf die Rolle i i aufgehängt ist, so daß er durch die Schwerkraft gegen die antreibende (-)berfläche 13 angedrückt wird. Die Welle ;4 wird im Gehäuse 18 unterstützt. Zur richtigen Führung des Filmbandes ist die Tolle i i mit zwei Flanschen 19 versehen. Der Reibungsdruck kann bei sehr leichten Ringen i--, erforderlichenfalls durch federnde, auf den Ring i 2 wirkende Druckrollen erhöht werden.
  • Die in den Fig.3 und q. dargestellte Aufivickelvorrichtung ist im wesentlichen gleich derjenigen der Fig. i und 2. Übereinstimmende Teile sind mit denselben Bezugsziffern angedeutet. Ein Unterschied ist aber, daß nach dieser Ausführungsform der Körper 12 mit innerer Aufwickelfläche 14. mit zwei Flanschen 2o versehen ist, so daß die Filmspule 15 in einem Hohlkörper aufgewickelt wird. Diese Bauart ist vorzugsweise geeignet für sehr schmale Filmbänder von einer Breite von 5 mm und weniger, die an sich ohne Unterstützungsmittel keine gut zu handhabende Filmspule bilden können. Die antreibende Rolle i i ist hier als flanschlose Rolle ausgebildet, die im Innern des Hohlkörpers 12 hineinragen kann. Zur Vergrößerung der Reibung mit dem Filmband ist sie mit einem Gummiüberzug 2 i versehen.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine ähnliche Aufwickelvorrichtung abgebildet wie in Fig.3 und q., welche aber als Vorratsdose und Abwickelspuleverwendet werden kann. Der Hohlkörper 12 mit der Filmspule 15 ist an der gesteckten Dorn Innenseite durch einen ein-23 abgeschlossen, so daß ein ungewünschtes Austreten des Films aus der inneren offenen Seite vermieden ist.
  • Soll diese Vorratsspule als Abwickelspule in einem Gerät verwendet werden, so ist die Filmspule i 5 an ihrer Innenseite auf einen Kern zu zentrieren, damit sie von der Außenseite herab abgewickelt werden kann. Dazu soll die Spule 15 im Gehäuse 12 frei drehbar sein und der Film io soll durch den Spalt 16 frei hinweglaufen können. Für Verwendung eines und desselben Kernes bei Filmspulen verschiedener Filmlänge und also verschiedenen Innendurchmessers, ist dieser Kern ausdehnbar ausgestaltet. Es sind zu diesem Zwecke eine Mehrzahl gebogener Hebelarme 2,4 vorhanden, deren Außenflächen 25 gegei die Innenseite der Spule 15 anliegen. Zwecks Verstellung dieser Arme sind sie um die Zapfen 26, die auf einem gemeinsamen Ring angeordnet sind, drehbar angeordnet. An ihrem dem Mittelpunkt des Kernes zugekehrten Ende sind sie mit einem gabelförmigen Ende 28 versehen, das um den auf der zentralen Scheibe 3o aufgestellten Zapfen 29 greift. Wird nun der zentrale Teil 30 in bezug auf den Ring 27 gedreht, so werden die Zapfen 29 in bezug auf den Zapfen 26 tangential verschoben und die Hebellenden 25 werden nach innen oder nach außen bewegt. Mit den Stellschrauben 31 kann der Ring 27 gegen das Kernstück 30 festgedrückt werden, so daß die Hebelarme in der die Spule 15 zentrierenden Lage festgehalten werden können. Das Kernstück 30 ist mittels Schrau-1ien 32 an dem eigentlichen Kern 23 befestigt.
  • Zum Abwickeln des Films wird das Gehäuse, nachdem die Spule 15 auf den Kern aufgespannt ist, in eine waagerechte Ebene gelegt, wobei der Kern 23 mit den Zapfen 33 in einer geeigneten Unterlage gestützt wird. Das beim Anfang des Aufwickelns schon durch den Spalt 16 nach außen geführte Filmende io wird mit den Transportorganen des nicht gezeichneten Filmgerätes in Eingriff gebracht und von diesen von der sich auf den Kern 23 stützenden und frei im Gehäuse 12 beweglichen Spule 15 abgewickelt. Das Abwickeln geht von außen nach innen in üblicher Weise vor sich, wobei jede Spulenwindung auf demselben Durchmesser bleibt, auf dem sie ursprünglich aufgewickelt war, so daß kein Gleiten der Windungen gegeneinander auftritt und der Film nicht verkratzt wird.
  • In Fig.7 ist eine Vorratsspule dargestellt, welche sich vorzüglich dazu eignet, die aufgewickelten Filmbänder zu handhaben. Das Filmband ist z. B. nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele gegen die inneren Zylinderflächen des Hohlkörpers 12 aufgewickelt, wobei das Ende io durch die Öffnung 16 hindurch nach außen geführt ist und von dem Klemmbügel 17 festgehalten wird. Zum Abschließen der inneren ringförmigen Öffnung ist der Sprengring 35 vorgesehen, der sich durch seineeigene Federkraft gegen die Öffnung anpreßt und sie abschließt. Ein Herausfallen der inneren Filmwicklungen ist also unmöglich. Der Sprengring 35 oder der Hohlkörper 12 kann auch mit einer geeigneten Festhaltevorrichtung für das innere Ende der Filmspule, z. B. mit einer Feder oder, einem Schlitz, versehen sein.
  • Wenn diese Vorratsspule als Abwickelspule in einem Lichttongerät verwendet werden soll, wird der Sprengring 3q. herausgenommen und durch den ausdehnbaren Kern 23 nach Fig.6 ersetzt. Der Anfang des Films io wird von dem Bügel 17 gelöst und in das Gerät geführt. Beim Abwickeln wird der Film durch die Öffnung 16 herausgezogen und die Filmspule wickelt sich, zentriert auf dem Kern 23, .ab. Ein gesondertes Rückspulen des Trägers ist also überflüssig.
  • Diese Aufwickelvorrichtung und diese Vorratsspule eignen sich vorzüglich in Lichttongeräten für die Wiedergabe von Sprache und Musik zum Ersatz der üblichen Schallplatten. Die Abmessungen der Vorratsspule können bei einem Filmband von etwa 312 mm etwa gleich denjenigen von zwei aufeinandergelegten Schallplatten sein; ihre Spieldauer ist je nach der Dicke des Filmbandes i o bis 15 Minuten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umwickelvorrichtung für einen bandförmigen Träger mit Aufwicklung von außen nach innen und Entnahme von außen, bestehend aus einem drehbaren hohlzylindrischen Körper mit innererAufwickelfläche und einem rotierenden Organ, dessen Außenfläche antreibend auf die innere.Aufwickelfläche über den zwischen beiden hindurchlaufenden Träger wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelfläche mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der Träger nach außen abgewickelt werden kann. .
  2. 2. Umwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare hohlzylindrische Körper mit innerer Aufwickelfläche nur von dem rotierenden Organ unterstützt ist.
  3. 3. Umwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger an der Außenseite des Körpers in seiner Bewegung begrenzt ist. q..
  4. Umwickelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des aufgewickelten Bandes ein von dem drehbaren Körper frei liegender und nur das Band unterstützender auf einer gelagerten Welle sitzender Kern angebracht ist, der an den inneren Durchmesser des aufgewickelten Bandes angepaßt und in dieser angepaßten Lage fixiert ist.
  5. 5. Umwickelvorrichtung nach Anspruch i, bei der die Trägerwindungen gegen die Innenseite des hohlzylindrischen Körpers aufgewickelt sind und der Anfang des Trägers durch eine Öffnung in diesem Körper nach außen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper mit zwei Stirnflächen versehen ist und die innere ringförmige Öffnung zwischen diesen Flächen von einem federnden Ring abgeschlossen ist.
DEN42262D 1938-07-26 1938-07-26 Umwickelvorrichtung fuer Filme Expired DE720135C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN42262D DE720135C (de) 1938-07-26 1938-07-26 Umwickelvorrichtung fuer Filme
DK60829D DK60829C (da) 1938-07-26 1939-07-22 Paaviklingsapparat til Films.
GB21374/39A GB531447A (en) 1938-07-26 1939-07-22 Improvements in or relating to film-winding and storing means for cinematograph and sound-film apparatus
FR858239D FR858239A (fr) 1938-07-26 1939-07-25 Dispositif enrouleur de pellicules
CH211503D CH211503A (de) 1938-07-26 1939-07-25 Aufwickelvorrichtung für bandförmige Träger.

Applications Claiming Priority (1)

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DEN42262D DE720135C (de) 1938-07-26 1938-07-26 Umwickelvorrichtung fuer Filme

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Publication Number Publication Date
DE720135C true DE720135C (de) 1942-04-24

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ID=7348528

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DEN42262D Expired DE720135C (de) 1938-07-26 1938-07-26 Umwickelvorrichtung fuer Filme

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CH (1) CH211503A (de)
DE (1) DE720135C (de)
DK (1) DK60829C (de)
FR (1) FR858239A (de)
GB (1) GB531447A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029578B (de) * 1952-09-01 1958-05-08 Siemens Ag Aufwickelvorrichtung fuer bandfoermiges Gut
DE1175071B (de) * 1961-06-23 1964-07-30 Contina Ag Aufwickelvorrichtung fuer Filmwiedergabegeraete mit vorfuehrungsbereiter Lage des Filmbandes
DE3603502A1 (de) * 1986-02-05 1986-07-31 geb. Janko Gertrud 4800 Bielefeld Gielnik Lochstreifenkassettierung mittels von innen ladbarer kassette

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DE3603502A1 (de) * 1986-02-05 1986-07-31 geb. Janko Gertrud 4800 Bielefeld Gielnik Lochstreifenkassettierung mittels von innen ladbarer kassette

Also Published As

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CH211503A (de) 1940-09-30
DK60829C (da) 1943-04-19
FR858239A (fr) 1940-11-20
GB531447A (en) 1941-01-03

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