DE1188652B - Bandspulvorrichtung fuer Tonbaender - Google Patents

Bandspulvorrichtung fuer Tonbaender

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DE1188652B
DE1188652B DEM43567A DEM0043567A DE1188652B DE 1188652 B DE1188652 B DE 1188652B DE M43567 A DEM43567 A DE M43567A DE M0043567 A DEM0043567 A DE M0043567A DE 1188652 B DE1188652 B DE 1188652B
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DE
Germany
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tape
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Pending
Application number
DEM43567A
Other languages
English (en)
Inventor
John Dewitte Goodell
Barbara Ivins
John Curtis Wistrand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/67Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting end of record carrier from container or spool
    • G11B15/674Threading or attaching end of record carrier on or to single reel
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/18Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier being longitudinally extended, e.g. punched tape
    • G06K13/26Winding-up or unwinding of record carriers; Driving of record carriers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al-37/36
Nummer: 1188 652
Aktenzeichen: M 43567IX c/21 al
Anmeldetag: 2. Dezember 1959
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung befaßt sich mit einer Bandspulvorrichtung für Tonbänder, die sich in Kassetten befinden, wobei die Kassetten selbst eine hin- und herbewegliche Führung aufweisen, die in entsprechende Schlitze eingreift. Die Führung selbst besteht dabei aus zwei getrennten Kanälen in sich gegenüberstehenden, das Band führenden Flanschen.
Auf dem Gebiet der Kinotechnik ist es bereits bekanntgeworden, die Bandwindungen einer Bandspulvorrichtung mit Hilfe eines Bandführungsblockes übereinanderzulegen. Dabei handelt es sich erfahrungsgemäß immer nur um eine langsame Filmbandfortschaltung, und es werden die dafür erforderlichen Kassetten jeweils nur zu einer einfachen Vorbeiführung des Filmes am Objektiv und gegebenenfalls lediglich für eine einmalig erfolgende Zurückspulung verwendet. Es sind aber auch schon Wiedergabegeräte für magnetische Tonbänder bekanntgeworden, bei denen sich ein Bandführungsblock in Kassettenschlitzen hin- und herbewegt. Dabei erscheint es unbeachtlich, daß der Spule selbst eine Bewegung erteilt wird, während der Bandführungsblock feststeht. Maßgebend ist indessen dabei einzig und allein, während der geringen Tonbandgeschwindigkeit eine ausreichende Andruckskraft auf die Aufwickelrolle zu erzielen.
Gegenüber diesen dem Bekannten zugrunde liegenden Problemen verfolgt die vorliegende Erfindung nun aber die besondere Aufgabe, die infolge der zwangläufigen Andrückung und Führung des Bandes auftretenden Nachteile, wie etwa Abnutzung oder Einreißen der Bandkarten, in weitestgehendem Maße dadurch auszuschalten, daß man einmal die Führung vollkommen frei schwebend lagert und zum anderen so ausbildet, daß sie sich nur mit einem äußerst geringen Druck auf das aufgewickelte Band abstützt, wobei zusätzlich eine selbsttätig erfolgende Einstellung der Mittenlage des Tonbandes auf die Aufwickelspule stattfindet. Auf diese Weise läßt sich ohne Schwierigkeit erreichen, daß man das Band mit großer Geschwindigkeit zurückspulen kann, ohne im geringsten befürchten zu müssen, daß wegen Banderwärmung ein übermäßiger Verschleiß eintritt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zylindrisch ausgebildetes Führungsteil in Achsrichtung Vorsprünge aufweist, die von Schlitzen, längs dieser frei beweglich, aufgenommen sind. Das unter dem Führungsteil hindurch und nach seiner teilweisen Umschlingung auf die Austrittsbahn zurücklaufende Band bewegt dabei das Führungsteil beim Abspulen von dieser Nabe weg und beim Aufspulen zur Nabe hin. Auf diese Weise ist eine ein-Bandspulvorrichtung für Tonbänder
Anmelder:
Minnesota Mining and Manufacturing Company, St. Paul, Minn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
John DeWitte Goodell, Greenwich, Conn.;
Barbara Ivins, MiIford, Conn.;
John Curtis Wistrand, Stamford, Conn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 19. August 1959 (834 812)
wandfreie Führung des Bandes sichergestellt, ohne daß eine unzulässige Reibung auf das Band ausgeübt wird, da ohnedies zwischen den Innenseitenwänden der Kassette und der Spule an den Aufwikkelstellen ein ausreichendes Luftpolster vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Maßnahme bringt es mit sich, daß sich das Band nunmehr mit einem Druck anlegen kann, der einzig und allein durch seine Zugspannung bestimmt ist, so daß demzufolge eine in jeder Beziehung ausreichende Bandschonung eintritt.
Weitere für die Charakterisierung des Wesens und der Wirkungsweise des Erflndungsgegenstandes wichtige Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel, das an Hand von Zeichnungen näher beschrieben wird. Dabei stellt die
F i g. 1 den erfindungsgemäßen Führungsteil mit seinen in Achsrichtung verlaufenden Vorsprüngen dar, während die
Fig. 2 bis 4 weitere, im Sinn der Erfindung liegende Abwandlungen zeigen.
Bei dem auf diesem Spezialgebiet im allgemein bekannten Stand der Technik kann es sich der Erfinder ersparen, nähere Ausführungen über die Ausbildung eines Bandaufspulgerätes zu machen, mit dessen Hilfe ein schmales Band in übereinanderliegenden ausgerichteten Lagen auf einer Nabe auf-
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gespult wird. Von größerer Bedeutung ist es, das Charakteristische einer in Kassetten angeordneten Bandspulvorrichtung für Tonbänder herauszustellen, bei der eine in Kassettenseitenwänden vorgesehenen Schlitzen hin- und herbewegliche Führung zur Anwendung kommt, die aus zwei getrennten Kanälen mit sich gegenüberstehenden, das Bandmaterial ausrichtenden Flanschen besteht. Bei Betrachtung der F i g. 1 läßt sich deutlich erkennen, daß sich ein zylindrisch ausgebildetes Führungsteil 17 in radial verlaufenden Schlitzen 22, 23 bewegt, die in den Kassettenseitenwänden (nicht dargestellt) angeordnet sind. Um nun in jedem Betriebszustande eine einwandfreie Führung gewährleisten zu können, sind auf sich gegenüberstehenden Flanschen 18, 19 in Achsrichtung des Führungsteiles verlaufende, im wesentlichen quaderförmige Vorsprünge 20, 21 (Fig. 2) vorgesehen, die von den Schlitzen aufgenommen werden. Diese Vorsprünge werden zweckmäßigerweise, und zwar genau wie das Führungsteil selbst, zylindrisch ausgebildet. Dabei ist, wie sich herausgestellt hat, die Stellung des Führungsteiles 17 nicht ohne weiteres von ausschlaggebender Bedeutung oder gar kritisch. Doch sei im Zusammenhang damit darauf hingewiesen, daß es wünschenswert sein kann, wenn die Schlitze 22, 23 einen bestimmten Winkel miteinander bilden, damit die Druckrichtung auf das Führungsteil von dem Wickeldurchmesser des Bandes möglichst unabhängig ist. Dabei verschiebt sich das Führungsteil 17 in den Schützen 22, 23 so lange nach außen zur Peripherie hin, bis das gesamte Bandmaterial abgespult ist. Die Flansche 18, 19 bilden einen Führungskanal, der mit dem auf- und abzuspulenden Band zusammenwirkt, um das Führungsteil 17 immer richtig einzustellen. Ferner liegen die Außenseitenflächen der Flansche 18,
19 im wesentlichen parallel und nahe der Innenseitenwände der Kassette. Jede einzelne Bandwindung, die die Spule verläßt oder auf ihr aufläuft, geht nun zwischen den oberen Abschnitten der Flansehe 18, 19 des Führungsteiles 17 hindurch, wobei diese einen zweiten Führungskanal darstellen, der das Band auf die Spule führt oder von dieser wegleitet und glatte Seitenflächen des Spulenwickels gewährleistet. Mit einem derartigen Aufbau ergeben sich ausreichende Luftzwischenräume zwischen den Innenwänden der Kassette und der Spule, wodurch es beispielsweise ermöglicht wird, ein Band von 180 m Länge und 2,54 mm Breite innerhalb einer Zeit von nur 20 Sekunden auf eine Nabe von
20 mm Durchmesser aufzuspulen, ohne daß sich bei einer solchen enormen Geschwindigkeit merkliche Unregelmäßigkeiten im fertigen Bandwickel einstellen.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Beispiel läuft das Band unter dem Führungsteil 17 hindurch und geht nach teilweiser Umschlingung dieses Führungsteiles in seine Austrittsbahn zurück. Da nun, worauf bereits hingewiesen wurde, in Achsrichtung des Fühnmgsteiles sich erstreckende zylindrische Vorsprünge 20, 21 vorgesehen sind, erfolgt beim Abspulen eine Drehung des Führungsteiles in der einen und beim Aufspulen in der entgegengesetzten Richtung. Gleichzeitig mit dieser Drehbewegung gleitet das Führungsteil beim Abspulen längs der Schlitze 22, 23 von der Nabe 15 weg nach außen und beim Aufspulen nach innen zur Kassettenmitte. Dieser Betriebszustand ist im einzelnen in der F i g. 3 festgehalten.
Bevor auf die weitere Abwandlung gemäß F i g. 4 eingegangen wird, sei noch darauf hingewiesen, daß die in radialer Richtung verlaufenden Schlitze in den Kassettenwänden nicht unbedingt geradlinig ausgebildet sein müssen, sondern ebensogut auch gekrümmt sein können, um sich in jeder Beziehung den geforderten Betriebsverhältnissen anzupassen und störende Reibungen auszuschalten.
Der in der Fig. 3 dargestellte Aufspulvorgang kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch noch wesentlich verbessert werden, daß man am Führungsteil 17 einen Zahnradkranz 36 anbringt, dessen Zähne mit entsprechenden Zacken in Eingriff kommen, die an einer der Schlitzseiten 38, 39 vorgesehen sind (vgl. hierzu Fig. 4.) Oftmals genügt es aber auch schon, wenn man die Schlitzseiten geriefelt ausbildet oder ihnen auf irgendeine andere Art und Weise eine entsprechende Reibung erteilt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandspulvorrichtung für Tonbänder in Kassetten mit einer in Schlitzen an den Seitenwänden der Kassette hin- und herzubewegenden Führung, die aus zwei getrennten Kanälen mit sich gegenüberstehenden, das Band führenden Flanschen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisch ausgebildetes Führungsteil (17) in Achsrichtung Vorsprünge (20, 21) aufweist, die von Schlitzen (22, 23), längs dieser frei beweglich, aufgenommen sind, so daß das unter dem Führungsteil (17) hindurch und nach seiner teilweisen Umschlingung auf die Austrittsbahn zurücklaufende Band das Führungsteil beim Abspulen des Bandes von der Nabe (15) weg- und beim Aufspulen zur Nabe hinbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (22, 23) in radialer Richtung laufen und geradlinig oder gekrümmt ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungsteil (17) die Vorsprünge (20, 21) als Zahnräder (36) ausgebildet sind, die mit einer auf der Seite der Austrittsbahn des Bandes vorgesehenen Zahnung (37) der Schlitze (22, 23) im Eingriff stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 536 146;
schweizerische Patentschrift Nr. 335 867.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5» 518/160 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM43567A 1959-08-19 1959-12-02 Bandspulvorrichtung fuer Tonbaender Pending DE1188652B (de)

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