DE2633896C2 - Aufnahmevorrichtung für Streifenmaterial, z.B. Filmmaterial - Google Patents
Aufnahmevorrichtung für Streifenmaterial, z.B. FilmmaterialInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
- G03B27/588—Supply rolls; Cutting arrangements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Streifenmaterial, wie z. B. photographisches Film- oder
Papiermaterial, umfassend eine in einem Gehäuse angeordnete Wickelspule mit einer oder mehreren die
Wickelspule zumindest teilweise umschlingenden Blattfedern zum Andrücken des Streifenmaterials auf der
Wickelspule, wobei wenigstens ein radial verschiebbarer Führungsarm angeordnet ist, und wobei die
Blattfeder zumindest im Bereich des Führungsarmes eine den Durchtritt desselben erlaubende Unterbrechung
aufweist und in Achsrichtung geteilt ist, wobei die zwischen den Teilen der Blattfeder bestehende Lücke
mindestens die Breite des Führungsarmes aufweist, und wobei der Führungsarm durch eine sich gegen die Achse
der Wickelspule abstützende federnde Komponente radial nach außen gedrückt wird, jedoch bei über den
Führungsarm gewickeltem Streifenmaterial noch eine innerhalb des Durchmessers der Wickelspule liegende
Stellung einnimmt.
Aus der US-PS 36 48 586 ist eine derartige Aufnahmevorrichtung bekannt. Der in den Fig. 1 und 4
dargestellte Führungsarm 16 besteht aus einem länglichen, in Umfangsrichtung der Wickelspule angeordneten
Teil, welches am freien Längsrand 14a eines von der Wickelspulenachse 12 ausgehenden, abgebogenen,
radial nach außen federnden Längssteg 14 befestigt ist. Bei leerer Spule ragt der freie Längsrand des
Längsstegs und damit auch der Führungsarm in den Weg des einzufädelnden, von der Blattfeder 8, 9
ίο geführten Filmes hinein. Der verschmälerte Filmanfang
wird daher vom Längssteg eingefangen, wobei der Führungsarm für eine seitliche Führung des Filmanfangs
sorgt. Bei einer weiteren Filmzuführung legen sich die Filmwindungen über den Längssteg sowie, bei Beginn
is der vollen Filmbreite, auch über den Führungsarm, der somit eine noch innerhalb des Durchmessers der
Wickelspule liegende Stellung einnimmt Diese bekannte Aufnahmevorrichtung eignet sich in erster Linie zum
Aufrollen einer großen Länge Streifenmaterials einer einzigen Breite, nämlich der vollen der Wickelspulenlänge
entsprechenden Breite, da nur hier eine ausreichende Filmführung gewährleistet ist, beispielsweise
mit Hilfe von Randperforationen an beiden Filmlängsrändern. Soll dagegen bei unveränderter
Wickelspulenlänge Streifenmaterial von geringerer Breite aufgerollt werden, entfällt im allgemeinen die
Möglichkeit der exakten Führung zumindest eines Filmrandes. Der Führungsarm der bekannten Aufnahmevorrichtung
ist lediglich in der Lage den Anfang des jo schmäleren Streifenmaterials seitlich zu führen, nicht
jedoch die anschließend aufzuwickelnden Filmlagen, da der Führungsarm gegenüber diesen Filmlagen nicht
mehr seitlich vorsteht.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin diese bekannte Aufnahmevorrichtung noch derart zu verbessern, daß
ein Aufrollen einer großen Länge Streifenmaterials auch verschiedener Breite ermöglicht wird, wobei der
Vorschub des Streifenmaterials und seine Führung während des Aufrollvorgangs erleichert werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wickelspule aus einer Reihe von in Achsrichtung
nebeneinander angeordneten Teilspulen besteht, und daß der Führungsarm zwischen einer innerhalb des
Außenumfangs des Spulenkerns befindlichen und einer radial darüber hinausragenden Lage verschiebbar ist,
wobei der Führungsarm auf der Wickelspulenachse mittels Führungsschlitze aufweisender Schienen verschiebbar
gelagert ist. Durch die radiale Verschiebbarkeit des Führungsarmes zwischen diesen beiden Lagen
wird erreicht, daß auch bei großen Längen Streifenmaterials der Führangsarm stets noch seitlich der
Filmlagen vorsteht und somit für eine seitliche Führung des Streifenmaterials sorgt. Hierdurch wird ein schiefes
Aufwickeln vermieden, was zudem den Vorschub des Streifenmaterials in die Aufnahmevorrichtung erleichtert.
Die Lagerung des Führungsarms auf der Wickelspulenachse mittels Führungsschlitz aufweisender
Schienen weist darüber hinaus den Vorteil geringer Herstellungskosten und zuverlässiger Funktion auf.
Aus der US-PS 27 19 679 ist eine Aufnahmevorrichtung für Filmmaterial bekannt, bei dem eine die
Wickelspule umgreifende Blattfeder zum Einfangen und Festhalten des Filmanfangs eingesetzt wird. F.in im
Mittelbereich der Führungsspule angeordneter Fühb5 rungsarm zur seitlichen Führung von Filmmaterial
entsprechend geringerer Breite ist hier nicht vorgesehen.
Die federnde Vorspannung des Führungsarmes in
radialer Richtung erhält man mit einfachen Mitteln durch eine innerhalb des Führungsschlitzes angeordnete
Spiralfeder, die sich dabei einerseits gegen den Führungsarm und andererseits gegen eine an der Achse
anliegende Führungsstange abstützen kam..
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Wickelspule an ihren äußeren Enden an sich bekannte seitliche
Führungsflansche aufweist, wodurch eine von eventueller
Perforation unabhängige Führung der vom Führungsarm fernen Ränder des Streifenmaterials erzielt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung;
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 in Fig. 1,
wobei der Film bei Beginn des Aufrollvorgangs dargestellt ist;
F i g. 3 ebenfalls einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1, wobei der Film im Verlauf des Aufrollvorgangs
dargestellt ist.
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung, welche sich aus einem Boden 1
zusammensetzt, an welchem Seitenwände 2 und 3 sowie Vorder- und Hinterwände 4 und 5 (die Vorderwand 4 ist
in dieser Figur nicht abgebildet) befestigt sind. Zwei Halter 6 und 7 sind an den Seitenwänden 2 und 3
befestigt. Diese beiden Halter 6 und 7 sind so ausgebildet, daß sie als Lager für eine Wickelspulenachse
8 dienen können. Die Wickelspulenachse 8 ist mit mehreren Teilspulen 9 versehen, welche auf beiden
Seiten einer Führungsvorrichtung 10 für einen Film 14 angeordnet sind. Auf beiden Seiten der aus allen
Teilspulen 9 gebildeten Gruppe ist je ein scheibenförmiger Führungsflansch 11 und 12 angeordnet. Distanzringe
13 gewährleisten den für die Funktion erforderlichen Abstand zwischen den verschiedenen Teilspulen 9, den
Haltern 6 und 7 sowie der Führungsvorrichtung 10 für den Film 14. Am Boden 1 ist eine Befestigungsvorrichtung
15 mit zwei Riegeln 16 und 17 vorgesehen, an welchen Führungsrollen 18 und 19 angeordnet sind. Die
beiden Riegel 16 und 17 werden unter Einwirkung von Federn 22 und 23, welche sich gegen eine Verschlußplatte
24 abstützen, gegen Anschläge 20 und 21 gedrückt. Die Lichtdichtheit der Vorrichtung wird durch eine
Haube 25 gewährleistet. Zum besseren Verständnis der Zeichnung ist der Film 14 so dargestellt worden, daß er
weder die Teilspulen 9 noch eine Blattfeder 26 berührt. In Wirklichkeit besteht selbstverständlich ein enger
Kontakt zwischen Film 14, Teilspulen 9 und Blattfeder 26.
Fig.2 ist ein Schnitt gen.äß der Linie H-II in Fig. 1,
wobei der Film 14 bei Beginn des Aufrollvorgangs veranschaulicht ist. Der Film 14 wird durch einen
Einführkanal 28 in den eine Dunkelkammer 27 bildenden Innenraum der Aufnahmevorrichtung eingeführt.
Die an der Vorderwand 4 mittels Schrauben 29 beweglich angebrachte Blattfeder 26 führt den Film 14
so, daß er sich auf den Teilspulen 9 aufrollt. Die Blattfeder 26 sollte nach Möglichkeit sehr flexibel sein,
ίο damit sie in der Lage ist, den Film 14 bei Beginn des
Aufrollvorgangs auf die Teilspulen S und bei laufendem Aufrollvorgang auf eine Schicht bereits aufgerollten
Films 14 zu drücken.
Eine für schmale Bänder zu verwendende Führungsvorrichtung 10 ist zwischen den beiden inneren
Teilspulen 9 angeordnet. Sie besteht im wesentlichen aus einem Führungsarm 30, welcher mittels Schienen 34
auf der Wickelspulenachse 8 verschiebbar gelagert ist. Die Schienen 34 weisen Führungsschlitze 31 auf, durch
die die Wickelspulenachse 8 hindurchdringt. Die Länge der Führungsschlitze 31 ist derart, daß die Führungsvorrichtung
10 zwischen einer innerhalb des Durchmessers der Teilspulen 9 zurückgezogenen Lage (durchgezogene
Linien) und einer ausgefahrenen Lage 10' (strichpunktierte Linien) bewegt werden kann.
Innerhalb der Führungsvorrichtung 10 ist eine sich in
Bewegungsrichtung der Führungsvorrichtung 10 erstreckende Spiralfeder 33 angeordnet, welche sich
einerseits gegen die Führungsvorrichtung 10 selbst,
jo andererseits gegen den Kopf einer gegen die Wickelspulenachse
8 anliegenden Führungsstange 32 abstützt. Diese Spiralfeder drückt die Führungsvorrichtung 10
normalerweise in die in den F i g. 2 und 3 strichpunktiert dargestellte Lage 10', in der sie als seitliche Führung
eines oder zweier schmaler Filmstreifen oder dgl. dient. Wird ein Filmstreifen eingeführt, dessen Breite größer
als die Hälfte der Breite der Aufnahmevorrichtung ist, so wird die Führungsvorrichtung 10 gegen die Kraft der
Spiralfeder 33 radial nach innen gedrückt, bis sie die innerhalb des Durchmessers der Teilspulen 9 liegende,
in den Fig.2 und 3 mit durchgezogener Linie dargestellte Stellung einnimmt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entsprechend Fig. 2, und
veranschaulicht einen Film 14 im Verlaufe des Aufrollvorganges. Die Blattfeder 26 ist in der Stellung
dargestellt, welche sie nach Aufrollen einer großen Menge des Films 14 auf die Teilspulen 9 einnimmt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht ein leichtes Aufrollen von belichtetem Film, wobei auch die
Verwendung von zwei verschiedenen Filmbreiten möglich ist und wobei auch ein Film mit geringerer
Breite seitlich geführ; wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufnahmevorrichtung für Streifenmaterial, wie z. B. belichtetes photographisches Film- oder Papiermaterial,
umfassend eine in einem Gehäuse angeordnete Wickelspule mit einer oder mehreren
die Wickelspule zumindest teilweise umschlingenden Blattfedern zum Andrücken des Streifenmaterials
auf der Wickelspüle, wobei wenigstens ein radial verschiebbarer Führungsarm angeordnet ist,
und wobei die Blattfeder zumindest im Bereich des Führungsarmes eine den Durchtritt desselben
erlaubende Unterbrechung aufweist und in Achsrichtung geteilt ist, wobei die zwischen den Teilen
der Blattfeder bestehende Lücke mindestens die Breite des Führungsarmes aufweist, und wobei der
Führungsarm durch eine sich gegen die Achse der Wickelspuie abstützende federnde Komponente
radial nach außen gedruckt wird, jedoch bei über den
Führungsarm gewickeltem Streifenmaterial noch eine innerhalb des Durchmessers der Wickelspufe
liegende Stellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelspuie aus einer Reihe
von in Achsrichtung nebeneinander angeordneten Teilspulen (9) besteht, und daß der Führungsarm (30)
zwischen einer innerhalb des Außenumfangs des Spulenkerns befindlichen und einer radial darüber
hinausragenden Lage verschiebbar ist, wobei der Führungsarm (30) auf der Wickelspulenachse (8)
mittels Führungsschlitze (31) aufweisender Schienen (34) verschiebbar gelagert ist.
2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Führungsschlitzes (31) angeordnete Spiralfeder (33).
3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spiralfeder (33)
einerseits gegen den Führungsarm (30), andererseits gegen eine an der Wickelspulenachse (8) anliegende
Führungsstange (32) abstützt.
4. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wickelspule an ihren äußeren Enden an sich bekannte seitliche Führungsflansche (11, 12) aufweist.
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D2 | Grant after examination | ||
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