DE2021075A1 - Bandkassette fuer das Aufwickeln/Abwickeln eines Bandes,insbesondere eines Aufzeichnungstraegerbandes - Google Patents
Bandkassette fuer das Aufwickeln/Abwickeln eines Bandes,insbesondere eines AufzeichnungstraegerbandesInfo
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Description
Böblingen, 23. April 1970 ka/du
Anmelderin:
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen:
Neuanme!dung
Aktenzeichen der Anmelderin
Docket PR 969 001
Bandkassette für das Aufwickeln/Abwickeln eines Bandes, insbesondere eines Aufzeichnungsträgerbandes.
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette für das Aufwickeln/ Abwickeln eines Bandes, insbesondere eines Aufzeichnungsträgerbandes,
das nach dem Einschieben des Bandanfangs in die Kassette vom Außenumfang des Bandwickels bis zu dessen Innenumfang lagenweise
übereinandergelegt wird, und das paarweise beginnend mit dem Bandanfang/Bandende vom Außenumfang/Innenumfang des Bandwickels
abwickelbar ist.
Es ist bekannt (USA-Patent 2 282 723), die Wickeleinrichtung einer Bandspule derart auszubilden, daß das Band am Außenumfang
eines Bandwickels abgewickelt und am Innenumfang des Bandwickels wieder aufgewickelt wird. Bei einer Einrichtung dieser Art ist es
zwar möglich, das Umspulen eines Bandes mit Hilfe einer einzigen Bandspule durchzuführen, es ist jedoch nicht möglich das Aufwickeln
eines Bandes an einem einzigen Spulenkörper derart durchzuführen, daß das Band wahlweise beginnend mit dem Bandanfang/
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Bandende vom Außenumfang/Innenumfang des Bandwickels abwickelbar ist.
Eine Einrichtung der genannten Art wird gemäß der vorliegenden Erfindung
dadurch erreicht, daß ein drehbar gelagerter Spulenkörper aus einer kreisförmigen Bodenplatte mit einer zylinderförmigen
Seitenwand besteht, und daß über dem Spulenkörper ein Bandführungsteil befestigt ist, der aus einer koaxial angeordneten/ wendeiförmigen Fläche mit einer zylinderförmigen Seitenwand besteht, die
zur zylinderförmigen Seitenwand des Spulenkörpers annähernd fluchtend angeordnet ist, und daß der Bandanfang der Innenseite des
Bandführungsteils durch eine achsparallel angeordnete Bandführung
zuleitbar ist.
Durch eine Einrichtung der genannten Art besteht die Möglichkeit, daß der Zugriff zu den Datenaufzeichnungen eines Hagnetbandes z.B.
dadurch erhalten wird, daß diese durch das Abwickeln des Bandes beginnend mit dem Bandanfang oder dem Bandende vom Außenumfang oder
vom Innenumfang des Bandwickels abgefühlt werden. Eine Bandspule der genannten Art kann daher wahlweise in verschiedenartigen Geräten
der magnetischen Aufzeichnung/Abfühlung benützt werden.
Die Erfindung wird anhand von Abbildungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Elemente einer Bandkassette in perspektivischer
Darstellung,
Fign. 2,3+4 zeigen Gesamtdarstellungen der Bandkassette,
Fig. 5 zeigt die Elemente einer weiteren Ausfuhrungsform
der Bandkassette in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 zeigt die Elemente einer weiteren Ausführungsform
der Bandkassette in perspektivischer Darstellung,
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Fig. 7 zeigt die Querschnittsdarstellung der besonderen Ausfuhrungsform einer Bandspule.
Die in Fig. 1 dargestellten Teile einer Bandkassette bestehen aus
einem zylindrischen Gehäuse mit dem Bodenteil 1 und der Seitenwand 2, die einen Einlaßschlitz 3 für das Band und den am Mittelpunkt des Gehäuses angeordneten Lagerbolzen 4 enthält. Die Höhe
des zylindrischen Gehäuses setzt sich zusammen aus den beiden Abständen 5 und 6.
Der Spulenkörper 7 ist innerhalb des zylindrischen Gehäuses am Lagerbolzen 4 drehbar gelagert. Der Spulenkörper 7 enthält die
Nabe 8 mit der Lagerbohrung 9, die Seitenwand 10 und die Bodenplatte 11.
Innerhalb des zylindrischen Gehäuses ist die wendeiförmige Fläche
12, welche die kreisförmige öffnung 13 ringförmig umgibt, koaxial
zur Nabe β des Spulenkörpers 7 angeordnet. An der wendeiförmigen
Fläche 12, die als Bandführungsteil dient, 1st die schlitzförmige
Bandführung 14 achsparallel zum Lagerbolzen 4 angeordnet. Die öffnung der Bandführung 14 fluchtet mit einem an der Seitenwand
2 des zylindrischen Gehäuses angeordneten Schlitz 3. Innerhalb des zylindrischen Gehäuses bildet die wendeiförmige Fläche 12 eine
Abdeckung des Bandwickelraunes. Der aus den Teilen 15, 16 und 17 bestehende Deckel dient zur Abdeckung des zylindrischen Gehäuses.
Wenn der Wickelkörper 7 am Lagerbolzen 4 bis zum Anschlag am Boden
des zylindrischen Gehäuses eingesetzt wird, belegt er innerhalb des zylindrischen Gehäuses ein Volumen, das durch die Höhe 6 bemessen ist. Innerhalb dieses Gehäuseraumes ist der Wickelkörper 7
drehbar gelagert. Darüber befindet sich der innerhalb des Gehäuses unbeweglich befestigte Bandf.uhr ungs teil mit der wendeiförmigen
Fläche 12.
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des 40 durch die Bandführung 14 gemäß den Darstellungen nach den Fign. 2, 3 und 4 in das Innere der Bandkassette eingeschoben wird.
Während des Bandeinschubes in die Bandkassette kann die Bewegung des Bandes z.B. für die Aufzeichnung/Abfühlung von Daten benützt
werden. Durch den Bandeinschub wird der Anfang des Bandes tangential an der Nabe 8 zur Innenseite der Seitenwand des zylindrischen
Gehäuses geschoben und die Kante des Bandes wird durch die wendelförmige
Fläche 12 in axialer Richtung nach unten in den Innenraum des Wickelkörpers 7 gelenkt. Wenn das Band an der kreisförmigen
Bodenplatte 11 des Wickelkörpers 7 zur Auflage gelangt ergibt sich zunächst die erste Bandlage 41, die dem Außenumfang des Bandwickels
entspricht.
Die Seitenwand 10 der Wickelrolle 7 verhindert eine weitere Ausdehnung
des Bandwickels. Der Auflagedruck des Bandes an der Seitenwand 10 bewirkt eine Reibungskraft, durch welche die Wickelrolle 7,
die am Lagerzapfen 4 gelagert ist, in Drehung versetzt. Durch das weitere Einschieben des Bandes in die Bandkassette werden somit
die folgenden Bandlagen 42 aufgeschichtet. Das weitere Einschieben des Bandes erfolgt mit gleichbleibender Einschubkraft, weil die
Bewickelung des Spulenkörpers 7 am Innenumfang des Bandwickels durch die Drehung des Wickelkörpers in Richtung des in Fig. 3 dargestellten
Pfeiles erfolgt. Durch Drehung des Spulenkörpers 7 in der entgegengesetzten Richtung, d.h. durch das Herausziehen des
Bandes 40 an der öffnung 14, wird, das Band abgewickelt. Auch bei
diesem AbwiekelVorgang wird das Band an der wendeiförmigen Fläche
12 des Bandführungsteils geführt. Das Aufwickeln/Abwickeln des
Bandes erfolgt somit durch Zuersteingabe des Bandanfangs in die Kassette und durch Zuerstausgabe des Bandendes aus der Kassette.
Die Fig. 5 zeigt die weitere Ausfuhrungsform einer Bandkassette,
bei der es möglich ist, das Aufwickeln/Abwickeln des Bandes wahlweise
derart durchzuführen, daß das Aufwickeln des Bandes mit der Zuersteingabe des Bandanfangs und das Abwickeln des Bandes mit der
Zuerstausgabe des Bandendes erfolgt, oder bei der das Aufwickeln
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des Bandes mit der Zuersteingabe des Bandanfangs und das Abwickeln
des Bandes mit der Zuerstausgabe des Bandanfangs erfolgt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Bandkassette aus dem zylindrischen
Gehäuse 20 mit einer kreisförmigen Bodenplatte, einer zylinderförmigen
Seitenwand 21 mit der schlitzförmigen Einlaßöffnung 22, dem am Mittelpunkt angeordneten Lagerbolzen 23, der schlitzförmigen
Auslaßöffnung 24 und den Öffnungsschieber 25 mit dem Griff 26. Der
Wickelkörper 28 enthält die zylinderförmige Seitenwand 29, die Nabe 30, mit der Lagerbohrung 31, und die schlitzförmige Auslaßöffnung
33 mit dem Bandaufnehmer 32. In das zylindrische Gehäuse
20 werden der Wickelkörper 28 drehbar und der bereits erwähnte wendeiförmige Bandführungsteil starr eingesetzt. Der Einschub
des Bandes erfolgt bei dieser Ausführungsform zunächst derart
wie das anhand der Fig. 3 bereits erläutert wurde, bis die Vorderkante des Bandes an der Seitenwand 29 der Wickelrolle durch den
Bandaufnehmer 32 erfaßt und durch die Auslaßöffnung 33 mit der Bandspitze in den Zwischenraum zwischen Wickelrolle 29 und der
Wand 21 des Gehäuses 20 eingeführt wird.
Die Länge des an der schlitzförmigen Öffnung 33 herausragenden
Verbandes ist so kurz bemessen, daß die Drehung des Wickelkörpers
28 bei der Aufwickelung des Bandes durch den Bandeinschub nicht behindert wird. Wenn jedoch anschließend ein Abwickeln des Bandes
derart gewünscht wird, daß die Zuerstausgabe des Bandanfangs erfolgen
soll, ,,3,Q wird am Gehäuse 20 der Auslaßschieber 25 zur
Aufnahme des Bandanfangs betätigt. Der Bandanfang kann dadurch das Gehäuse 20 durch die schlitzförmige Auslaßöffnung 24 verlassen.
Durch eine auf das Band wirkende· Zugkraft kann sodann das Band vollständig von der Wickelrolle 28 abgewickelt werden. Diese Abwickelung
erfolgt jedoch nicht durch die Drehung der Wickelrolle
sondern durch einfache Drehung des Bandwickels innerhalb der Wickelrolle, wobei sich der Durchmesser des Bandwickels so lange
verkleinert, bis er mit Berührung der Nabe 30 an dieser eine Umstellung
bildet. Die Nabe 30 kann bei dieser Anordnung bezüglich
der Wickelrolle drehbar angeordnet sein, so daß dadurch die der
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- 6 Abwickelung entgegenwirkenden Reibungskräfte verkleinert werden.
Anhand der Fign. 1-und 7 wird eine weitere AusfUhrungsform der
Bandkassette beschrieben, welche beim Aufwickeln des Bandes eine Zuersteingabe des Bandanfangs in die Kassette und beim Abwickeln
eine Zuerstausgabe des Bandanfangs aus der Kassette ermöglicht. Nach der bereits erläuterten Aufwickelung des Bandes durch den
Bandeinschub wird der Bandwickel 5 2 durch das Einsetzen der kreisringförmigen Platte 50 am Wickelkörper 7 abgedeckt. Anschließend
wird die zylindrische Seitenwand 10, die am Außenumfang 51 der Bodenplatte 11 einrastbar ist, abgenommen. Es entsteht dadurch
eine Bandspule bekannter Art, an welcher das Band z.B. durch ein Magnetbandgerät bekannter Art derart abwickelbar ist, daß der
beim Aufwickeln zuerst eingegebene Bandanfang zuerst ausgegeben wird. Diese Ausführungsform einer Bandkassette kann daher für das
Abspielen einer Filmspule in einem Filmprojektor derart benutzt werden, daß der Film nach einem erstmaligen Durchlauf für eine
darauffolgende Wiederholung des Durchlaufs nicht umgespult zu werden braucht.
Aus den erwähnten Ausführungsbeispielen einer Bandkassette geht hervor, daß der unbeweglich fest angeordnete wendeiförmige Bandführungsteil
und der drehbar im Bereich an das Bandführungsteil gelagerte Spulenkörper die wesentlichen Teile der Bandkassette
sind. Die Anordnung der Bandkassette könnte auch so abgewandelt werden, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die dargestellte Einrichtung
zeigt das Ende einer Antriebswelle 60, die mit der Nabe des Spulenkörpers 61 verbindbar ist. Zu diesem ist der bereits
erläuterte Bandführungsteil mit der wendeiförmigen Fläche 62 und der zylinderförmigen Außenwand 63 fluchtend angeordnet.
Eine vorteilhafte Anwendung der beschriebenen Bandkassetten ergibt
sich für digitale Magnetbandspeicher, weil infolge einer Zuersteincjabe
des Bandanfangs und einer Zuerstausgabe des Bandanfangs ein Umspulen des Bandes zur Einstellung einer gewünschten Adressenstelle
nicht erforderlich ist. Zugriffszeiten können dadurch ver-
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kürzt werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEBandkassette für das Aufwickeln/Abwickeln eines Bandes, insbesondere eines Aufzeichnungsträgerbandes, das nach dem Einschieben des Bandanfangs in die Kassette vom Außenumfang des Bandwickels bis zu dessen Innenumfang lagenweise übereinandergelegt wird, und das wahlweise beginnend mit dem Bandanfang/Bandende vom Außenumfang/ Innenumfang des Bandwickels abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbar gelagerter Spulenkörper (7) aus einer kreisförmigen Bodenplatte (11) mit einer zylinderförmigen Seitenwand (10) besteht, und daß über dem Spulenkörper ein Bandführungsteil befestigt ist, der aus einer koaxial angeordneten wendeiförmigen Fläche (12, 62) mit einer zylinderförmigen Seitenwand (2, 63) besteht, die zur zylinderförmigen Seitenwand des Spulenkörpers annähernd fluchtend angeordnet ist, und daß der Bandanfang der Innenseite des Bandführungsteils durch eine achsparallel angeordnete Bandführung (14) zuleitbar ist.Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylindrischen Gehäuse (1, 20) der Spulenkörper (7) drehbar und die wendeiförmige Fläche (12) des Bandführungsteils starr angeordnet sind.Bandkassette nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (29, 21) des Spulenkörpers (28) und des zylindrischen Gehäuses (20) den Bandanfang erfaßbare, einstellbare Auslaßöffnungen (33, 24) angeordnet sind (Fig. 5).Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Seitenwand (10) am Umfang (51) der0098^6/128 3kreisförmigen Bodenplatte des Spulenkörpers (7) aufsetzbar/abnehmbar angeordnet ist, und daß der Bandwickel (52) durch eine am Spulenkörper aufsetzbare Deckplatte (50) abdeckbar ist (Fig. 7).0 0 9 8 A 6 / 1 2 8 3
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Cited By (2)
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DE3031570A1 (de) * | 1980-08-21 | 1982-02-25 | Werner 5000 Köln Cielker | Vorrichtung zum auf- und abwickeln sowie zum speichern von biege-elastischen duennen staeben |
DE19902618B4 (de) * | 1999-01-23 | 2008-04-03 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Zwischenspeichern eines diskontinuierlich zu- und abzuführenden Bandes |
Families Citing this family (1)
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DE3603502A1 (de) * | 1986-02-05 | 1986-07-31 | geb. Janko Gertrud 4800 Bielefeld Gielnik | Lochstreifenkassettierung mittels von innen ladbarer kassette |
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DE19902618B4 (de) * | 1999-01-23 | 2008-04-03 | Smb Schwede Maschinenbau Gmbh | Vorrichtung zum Zwischenspeichern eines diskontinuierlich zu- und abzuführenden Bandes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2046181A5 (de) | 1971-03-05 |
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Legal Events
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