DE2028955C - Datenspeichereinnchtung mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger - Google Patents
Datenspeichereinnchtung mit einem bandförmigen AufzeichnungsträgerInfo
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Description
Das Hauptpatent betrifft eine Datenspeichereinrichtung mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger
und einem, zwei Vakuumsäulen zur Aufnahme von Bandvorratsschleifen enthaltenden Vakuumsystem,
bei welcher eine auswechselbare Bandkassette an das Vakuumsystem anschließbar, das Band unter
Wirkung der Vakuumkräfte aus der Bandkassette herausziehbar und mit einer zwischen den Vakuumsäulen
angeordneten, steuerbaren Transportrolle in Eingriff
bringbar und an einem 5chreib-/Lesekopf vorbeiführ-
bar ist, bei welcher ferner die Bandkassette, in aer das
Band auf einer frei drehbaren Rolle aufgewickelt und mit seinen Enden am Kassettendeckel und an
der Rolle befestigt ist, oberhalb einer der Vaikuumsäulen
einsetzbar ist, wobei durch den unter Federkraft
ίο gegen die Außenwand aufgeklappten Kassettendeckel
die Rolle in Drehung versetzbar ist und mittels eines verbreiterten Bereichs in der darunter befindlichen
Vakuumsäule zunächst eine Bandschleife bestimmter Länge in dieser Vakuumsäule ausbildbar ist
Bei einer Einrichtung der genannten Art ist es erwünscht, daß die Signalverarbeitung an einem bestimmten
Punkt des als Aufzeichnungsträger dienenden Bandes beginnt. Dieser Punkt wird gewöhnlich
durch eine Markierung gekennzeichnet, die an dem
einen oder dem anderen Ende der nutzbaren Bandlänge angebracht ist. Das Erkennen dieser Markierung
durch den Schreib-/Lesekopf ergibt sodann ein Signal an die mit dem Transportrollenantrieb verbundene
Steuereinheit, das anzeigt, daß sich das Band in der richtigen Stellung für den Beginn der Signalverarbeitung
befindet.
Beim Laden des bandförmigen Aufzeichnungsträger in die beiden Vakuumsäulen bestehen in dieser
Hinsicht Schwierigkeiten, weil das Band das Bestreben zeigt, zunächst eine Vorratsschleife in nur einer
der beiden Vakuumsäulen zu bilden. Dieses Problem entsteht dadurch, daß das aus der Kassette abgewikkelte
Band zuerst mit dem Öffnungsbereich der einen Vakuumsäule und erst später mit der öffnung der an-
deren Vakuumsäule in Kontakt kommt. Bei gleich großem, an die Vakuumsäulen angelegten Unterdruck
bietet somit die eine Vakuumsäule der Bandbewegung weniger Widerstand als die andere Vakuumsäule.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
der genannten Art so auszubilden, daß die den Bandanfang bezeichnende Markierung möglichst unmittelbar
in die Nähe des Schreib-/Lesekopfes gelangt, so daß die Signalverarbeitung ohne Verzögerung
und ohne das Entstehen von Unklarheiten begönnen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bereich mit verbreitertem Querschnitt
der unterhalb der Bandkassette befindlichen Vakuumsäule an seinem unteren Ende durch eine von der
Außenwand der Vakuumsäule abstehende, steuerbar mit Unterdruck beaulschlagbare öffnungen aufweisende
Schulter begrenzt ist und sich bis über den in der Innenwand der Vakuumsäule neben der Transportrolle
angeordneten Schreüv/Lesekopf erstreckt.
derart, daß nach Ausbildung der Bandschleife in dem verbreiterten Bereich eine auf dem Band angebrachte
Bezugsmarke am Schrcib-/Lesekopf anliegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die Bandkassette derart
oberhalb der an ihrem oberen Ende einen verbreiterten Bereich aufweisenden Vakuumsäule angeordnet
ist, daß für die sich beim öffnen des Kassettendeckels ausbildende Bandschleife die einerseits durch die
Transportrolle und die Außenwand der Vakuumsäule und andererseits durch die Transportrolle und die
Außenwand der Vakuumkammer gebildeten, mit Unterdruck beaufschlagten öffnungen einen rechten
Winkel miteinander bilden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht daxin, daß die Querschnitte der unterhalb
der Bandkassette befindlichen Vakuumsäule in ihrem sich dem verbreiterten Bereich nach unten
anschließenden Teil und der anderen Vakuumsäule einander gleich sind.
Die Erfindung wird an Hand eines durch die Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zei^t
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Speichereinrichtung
in schaubildlicher Ansicht, und
Fig. 2 in einem Querschnitt die die Vorratsschleifen
des Bandes aufnehmenden Vakuumsäulen sowie die an die die Vakuumsäulen verbindende Vakuumkammer
angeschlossene Bandkassette.
Die in dem Gehäuse 10 untergebrachte Speichereinrichtung enthält die Vakuumsäulen 11 und 13, zwischen
denen an ihrem oberen Ende die steuerbare Transportrolle 14 angeordnet ist. Das in dieser Einrichtung
als Aufzeichnungsträger verwendete Magnetband 20 ist in der Bandkassette 15 untergebracht,
die in die Aufnahme 16 an der oberen Wand durch die mit der Tür 18 verschließbare öffnung 17 eingesetzt
werden kann. Das Magnetband 20 ist mit einem Ende am Kassettendeckel 21 befestigt, der mittels des Stifts
22 schwenkbar am Kassettengehäuse gelagert ist. Das andere Ende des Magnetbandes 20 ist mit der Spule
23 verbunden, die in der Bandkassette 15 drehbar gelagert
ist. Wenn der Kassettendeckel 21 geschlossen ist, ist das Magnetband 20 auf der Spule 23 aufgewikkelt.
Wenn die Bandkassette 15 mit geschlossenem Dekkel in die Aufnahme 16 eingesetzt ist, wird ein Signal
an eine (nicht dargestellte) Steuereinrichtung abgegeben, das anzeigt, daß das Magnetband in die Speichereinrichtung
geladen werden kann. Hierzu wird der Kassettendeckel 21 durch den Magneten 30 in einer
raschen Bewegung in die in F i g. 2 dargestellte Lage aufgeklappt. Bei der Schwenkbewegung des Kassettendeckels
wird das Magnetband unter Bildung einer Schleife von der Spule abgewickelt.
Der Unterdruck in dem Vakuumsystem wird durch die Vakuumpumpe 29 erzeugt, die mit den Vakuumsäulen
12 und 13 über die Rohrleitung 31 und die am unteren Ende der Vakuumsäulen angeordnete Vakuumkammer
32 verbunden ist. Das magnetgesteuerte Ventil 33 dient zur wahlweisen Verbindung der Vakuumsäulen
mit der Unterdruckquelle oder über die öffnung 34 mit der äußeren Atmosphäre. Das magnetgesteuerte
Ventil 33 wird während des Ladens des Magnetbandes und während der Bandverarbeitung von
einer (nicht dargestellten) Steuereinrichtung betätigt.
Die Vakuumsäulen sind an ihrer oberen Enden durch die Vakuumkammer 36 miteinander verbunden.
Der dadurch ausgebildete abgewinkelte Teil 37 der Vakuumsäule 13 schließt mit der Öffnung 38 ab,
die sich zwischen dem oberen Rand der Transportrolle 14 und der oberen Außenwand 39 der Vakuumkammer
36 erstreckt. Die Vakuumsäule 12 weist in ihrem oberen Teil einen verbreiterten Bereich auf, der
sich von dem Querschnitt 40 der Vakuumsäule auf die öffnung 41 zwischen der Transportrolle 14 und der
Außenwand 42 am oberen Ende der Vakuumsäule erweitert. Die parallel zueinander angeordneten Vakuumsäulen
12 und 13 sind durch die öffnungen 41 und 38 über die Vakuumkammer 36 miteinander verbunden.
An den Außenseiten der Vakuumkammern sind
über die Leitungen 45 und 48 durch Unterdruck steuerbare Arretierungen 46 und 49 für das Magnetband
angeordnet Der Zweck dieser Arretierungen besteht darin, die Bandenden zu fixieren.
An der Innenwand des verbreiterten Bereichs 50 der Vakuumsäule 12 ist unterhalb der Transportrolle
14 der Schreib-/Lesekopf 47 so angeordnet, daß seine Oberfläche mit der Innenwand der Vakuumsäule
ίο fluchtet Der Schreib-/Lesekopf kann selbstverständlich
auch auf der Rückwand 51 der Vakuumsäule befestigt sein.
Die Speichereinrichtung wird vorn durch die schwenkbar gelagerte Tür 52 abgeschlossen. Die
Transportrolle 14 steht in Verbindung mit dem Antriebsmotor 60.
Wenn das Magnetband 20 von der Bandkassette in die Vakuumsäulen 12 und 13 geladen wird, ist es erwünscht,
daß sich in der Vakuumsäule 12 die durch
ao die gestrichelte Linie angedeutete Bandschleife 61 ausbildet und daß der Rest des Magnetbandes 20 in
die Vakuumsäule 13 unter Bildung der durch die gestrichelte Linie 62 angedeuteten Vorrat schleife gelangt.
Bei 64 ist auf dem Band eine Bezugsmarke auf-
gebracht. Beim Laden des Magnetbandes 20 von der Bandkassette 15 in die Vakuumsäulen 12 und 13 hat
das Magnetband die Tendenz, ausschließlich in die Vakuumsäule 13 gezogen zu werden. Der Grund dafür
ist, daß, wie aus F i g. 2 ersichtlich, das sich von
der im Uhrzeigersinne drehenden Spule 23 abwikkelnde Magnetband zunächst in den Bereich der öffnung
38 gelangt. Da der an den Vakuumsäulen 12 und 13 anliegende Unterdruck durch ihre Verbindung in
der unteren Vakuumkammer 32 gleich groß ist, wird
das Magnetband zunächst von der Vakuumsäule 13 angezogen. Diese Anziehungskraft bewirkt, daß sich
das Magnetband zunächst zu der Arretierung 49 und von da unter ständigem Abwickeln von der Spule 23
in die Vakuumsäule 13 bewegt. Ein weiterer Faktor, der das Bilden der Vorratsschleife in der Vakuumsäule
13 unterstützt, ist die Reibungskraft der stillstehenden Transportrolle 14, die sich auszuwirken beginnt,
wenn das Band in die Vakuumsäule 12 eintritt. Um eine derartige Ausbildung einer ersten Vorratsschleife
beim Laden des Magnetbandes zu verhindern, wird durch die verbreiterte Öffnung 41 am oberen
Ende der Vakuumsäule 12 eine zusätzliche Anziehungskraft erzeugt. Durch diese öffnung 41 wird das
Magnetband, das sich durch den Druckunterschied zwischen dem an die Vakuumsäuien angelegten Unterdruck
und dem durch die öffnung 70 innerhalb der Badschleife herrschenden atmosphärischen Druck
unter Vergrößerung der Schleife von der Spule 23 abwickelt, zunächst in den verbreiterten oberen Bereich
50 der Vakuumsäule 12 hineingezogen. Diese zusätzliche Anziehungskraft dauert so lange an, bis das Magnetband
den Bereich 50 ausgefüllt hat.
Unmittelbar nach dem öffnen des Kassettendeckels 21 wird über die Leitung 45 an die öffnungen aufweisende
Platte der Arretierung 46 Unterdruck angelegt, der bewirkt, daß das Magnetband an der Platte fest
anliegt. Danach wird das Magnetband weiter in die Vakuumsäule 12 geladen, bis der von der Bandschleife
ausgefüllte Querschnitt 40 dem Querschnitt der anderen Vakuumsäule 13 entspricht. In diesem
Augenblick sind die Vakuumkräfte in beiden Vakuumsäulen gleich groß. Da jedoch das Magnetband an der
Stelle 71 aus der Bandkassette 15 austritt, gelangt es
nunmehr zunächst in den Bereich der öffnung 38. Da jetzt der Querschnitt 40, an welchem die gleich große
Vakuumkraft in der Vakuumsäule 12 wirkt, von der den Bandvorrat liefernden Stelle 71 weiter entfernt ist
als die öffnung 38 der anderen Vakuumsäule 13, bewegt sich das Magnetband jetzt durch die öffnung 38,
wie durch die gestrichelte Linie 72 angedeutet ist. Diese Weiterbewegung des Magnetbandes 20 in die
Vakuumsäule 13 tritt erst auf, nachdem das Magnetband 20 die durch die gestrichelte Linie angedeute
Schleife 61 in der Vakuumsäule 12 gebildet hat. Die Schleife 61 besitzt somit eine bestimmte Länge, so daß
die Bezugsmarke 64 unmittelbar am Schreib-/Lesekopf 47 anliegt. Das Magnetband wird nunmehr von
der Bandkassette 15 vollständig abgewickelt, so daß seine gesamte nutzbare Länge als Vorratsschleife in
der Vakuumsäule 13 enthalten ist.
Die beschriebene Anordnung, die die Öffnungen 38 und 41, den verbreiterten Bereich 50 und die Querschnitte
40 in Verbindung mit gleichem Unterdruck in den Vakuumsäulen 12 und 13 enthält, stellt somit ein
Mittel dar, durch das einerseits eine bestimmte Bandschleife gebildet wird, andererseits unter der Wirkung
der Transportrolle 14 die Vorratsschleifen in den Vakuumsäulen 12 und 13 variierbar sind.
Wenn sich die Vorratsschleife in der Vakuumsäule 13 ausgebildet hat, wird über die Leitung 48 Unterdruck
an die mit öffnungen versehene Platte der Arretierung 49 angelegt. Dadurch wird das Magnetband
gegen die Außenwand 74 gezogen, wie durch die gestrichelte Linie 75 angedeutet. Gleichzeitig wird dadurch,
wie durch die gestrichelte Linie 76 angedeutet, auch das Magnetband gegen die obere Außenwand 39
gezogen. Durch die Platten der Arretierungen 46 und 49 werden somit die'Bandenden während des Betriebes
festgelegt, während der übrige Teil des Magnetbandes bei der Verarbeitung durch die Transportrolle
14 hin- und herbewegt werden kann. Dieser Bereich erstreckt sich von der Bezugsmarke 64 bis zu einem
ίο Punkt des Magnetbandes 20 nahe dem Punkt 80 an der Außenwand 74 der Vakuumsäule 13. Dieser
Punkt 80 liegt dicht unterhalb des Abtastpunktes 82, durch den das Ende der Bandschleife festgestellt wird.
Für die Vakuumsäule 12 ist ein entsprechender Abtaster 81 in der Rückwand 51 des Vakuumsystems angeordnet.
Nach der Beendigung der Verarbeitung des Magnetbandes wird das magnetgesteiierte Ventil 33 nach
rechts bewegt und dadurch der Unterdruck von den ao Vakuumsäulen 12 und 13 entfernt. Dann wird der Unterdruck
von der Leitung 48 entfernt und durch Ineingriffbringen eines Motorantriebes mit der Spule 23
das Magnetband entgegen dem Uhrzeigersinn auf die Spule 23 zurückgewickelt. Danach wird auch der Unas
terdruck von der Leitung 45 entfernt. Dadurch kann das Bandende in die Bandkassette gezogen und der
Kassettendeckel 21 geschlossen werden. Die Bandkassette 15 kann nunmehr aus der Aufnahme 16 entfernt
und eine neue Kassette kann in das Gerät eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Datenspeichereinrichtung mit einem bandförmigen Aufzeichnungsträger und einem, zwei
Vakuumsäulen zur Aufnahme von Bandvorratsschleifen enthaltenden Vakuumsystem, bei welcher
eine auswechselbare Bandkassette an das Vakuumsystem anschließbar, das Band unter der
Wirkung der Vakuumkräfte aus der Bandkassette herausziehbar und mit einer zwischen den Vakuumsäulen
angeordneten, steuerbaren Transportrolle in Eingriff bringbar und an einem Schreib-/
Lesekopf vorbeiführbar ist, bei welcher femer die Bandkassette, in der das Band auf einer frei drehbaren
Rolle aufgewickelt und mit seinen Enden am Kassettendecke] und an der Rolle befestigt ist,
oberhalb einer der Vakuumsäulen einsetzbar ist, wobei durch den unter Federkraft gegen die
Außenwand aufgeklappten Kassettendeckel die Rolle in Drehung versetzbar ist und mittels eines
verbreiterten Bereichs in der darunter befindlichen Vakuumsäule zunächst eine Bandschleife bestimmter
Länge in dieser Vakuumsäule ausbildbar ist, nach Patent 2 000 867, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich (50) mit verbreitertem Querschnitt der unterhalb der Bandkassette
(15) befindlichen Vakuumsäule (12) an seinem unteren Ende durch eine von der Außenwand
(42) der Vakuumsäule abstehende, steuerbar mit Unterdruck beaufschlagbare öffnungen
aufweisende Schulter (46) begrenzt ist und sich bis über den in der Innenwand der Vakuumsäule neben
der Transportrolle (14) angeordneten Schreib-/ Lesekopf (47) erstreckt, derart, daß nach Ausbildung
der Bandschleife (61) in dem verbreiterten Bereich (50) eine auf dem Band angebrachte Bezugsmarke
(64) am Schreib-/Lesekopf (47) anliegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkassette (15) derart
oberhalb der an ihrem oberen Ende einen verbreiterten Bereich (50) aufweisenden Vakuumsäule
(12) angeordnet ist, daß für die sich beim öffnen des Kassettendeckels ausbildende Bandschleife
(72) die einerseits durch die Transportrolle (14) und die Außenwand (42) der Vakuumsäule (12)
und andererseits durch die Transportrolle (14) und die Außenwand (39) der Vakuumkammer
(36) gebildeten, mit Unterdruck beaufschlagten öffnungen (41, 38) einen rechten Winkel miteinander
bilden.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte
(40) der unterhalb der Bandkassette (15) befindlichen Vakuumsäule (12) in ihrem sich dem verbreiterten
Bereich (50) nach unten anschließenden Teil und der anderen Vakuumsäule (13) einander
gleich sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79071069A | 1969-01-13 | 1969-01-13 | |
US83779669A | 1969-06-30 | 1969-06-30 | |
US83779669 | 1969-06-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028955A1 DE2028955A1 (de) | 1971-01-21 |
DE2028955B2 DE2028955B2 (de) | 1972-08-31 |
DE2028955C true DE2028955C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
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