DE2157919B2 - Kassette für ein streifenförmiges Band - Google Patents
Kassette für ein streifenförmiges BandInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Kassette für ein streifenförmiges Band, insbesondere für einen Datenträger,
der auf zwei in ihr gelagerten Wickelkernen umspulbar angeordnet ist, die in den Wandungen eingelassene
Durchbrüche zum Durchtritt der Abtast- und Antriebselemente aufweist.
Kassetten dieser Art finden Anwendung, z. B. als Schutzbehälter für lichtempfindliches Material in der
Fototechnik, zur Speicherung von Aufzeichnungsträgern in der Daten- und Meßtechnik, für Tonträger
der Phonotechnik sowie als Farbbandträger in der Text- und Datenaufzeichnung. Bei derartigen Kassetten
ist das Trägermaterial auf einer Vorratsspule abziehbar angeordnet. Im allgemeinen sind beide Enden
des Trägermaterials an je einem Wickelkern befestigt. Es ist erforderlich, daß auf der Vorratsspule
befindliche Trägermaterial während des Umspulens abzubremsen. Weiterhin ist es notwendig, die
durch ungewolltes öffnen der Wickel beim Transport während einer Nichtbenutzung entstehenden losen
Bandwickel zu vermeiden. Zum Zwecke des TErkennens
des Vorrats sowie zum schnelleren Auffinden eines Aufzeichnungsabschnittes ist es erforderlich,
die verbrauchte oder noch nicht genutzte Länge des Trägermaterials anzuzeigen. Im folgenden werden
die verschiedenen Trägermaterialien einfachhalber mit streifenförmigem Band oder Band bezeichnet,
worunter Filme, Streifen, Magnetbänder und dergleichen gleichermaßen zu verstehen sind.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse, das Band geräteseitig im Antriebsteil über z. B. Reibungskupplungen
zu bremsen. Bei Farbbandkassetten wie in der USA.-Patentschrift 3 356 202 beschrieben,
wird ein Bandbremsmoment über ein in der Kassette angeordnetes Federelement auf einen das
Farbband tragenden Wickel ausgeübt. Durch diese Mittel zur Bremsung des Bandes besteht die Möglichkeit,
das Band al* Folge des Kupplungsspiel^ sowie des Spieles zwischen Wickelaufnahmedorn und
Wickelkern kurzzeitig übermäßig zu belasten. \v,_-j.
terhin ist nicht gewährleistet, die Bandwickel wahrend der Nichtbenutzung und bei Transport der Kassette
vor Entstehung loser Bandwickel zu schützen.
Zum Zwecke der Anzeige einer umgespulten Bandlänge sind in z.B. Filmkassetten Sichtien^cr
eingelassen, hinter denen eine die Bandlänge kennzeichnende Markierung erkennbar ist. Bei schn:i:cr
Bildfolge ist ein Ablesen der Kennzeichnung nicht
möglich. In Geräten der Phonotechnik wird das umgespulte Band indirekt über geräteseitige Zählwerke
angezeigt. Diese Einrichtungen haben sich bewehrt, sie stellen jedoch einen Aufwand dar, der zur Verteuerung
des Gerätes führt und deshalb in Kassettenbandgeräten bisher nicht verwirklicht wurde. Eine
Gesamtlänge des Bandes ist nur schwer einstellbai.
Des weiteren ist aus der USA.-Patentschriü 3 072 352 bekannt, die Wickel eines streifenförmig.:;!
Bandes abzutasten, das auf losen auf das Gerät 5..-trennt
voneinander aufsetzbaren Spulen umspulb tr angeordnet ist. Das notwendige Bremsmoment auf
dem ablaufenden Wickel erfolgt über Kupplungsglieder im Antriebsteil. Ein Funktionsglied liegt unter
Federdruck gegen einen Wicke) oder mit zwei Schenkeln gegen beide Wickel und überträgt den jeweiligen
Füllungsgrad auf eine ihm zugeordnete Skala. Die starre Anordnung dieser Anzeigeeinrichtung behindert
ein Abnehmen und Aufsetzen der Spulen. Lose Bandwickel werden nur bei auf das Gerät aufgesetzten
Spulen verhindert. Das freie Ende des Magnetbandes muß zum Zwecke des Transportes durch
Klemmittel an der Spule verhaftet werden. Anfang und Ende einer Aufzeichnung können nur durch Abhören
beim Umspulen festgestellt oder durch Notieren des jeweiligen Zustandes ermittelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand in kassettenbestückten Geräten zu verringern
und diese bedienfreundlicher und Kassetten der genannten Art funktionssicher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen von Anspruch 1 gelöst. Durch eine derartige Lagerung
des Funktionsgliedes wird ein nahezu gleichbleibender Anpreßdruck auf beide Wickel ausgeübt, da der
geringfügige Unterschied im Abstand der obersten Lagen beider Wickel beim Umspulen durch die sich
an diese federnd anlegende Flächen ausgeglichen wird. Das zeigt die Vorteile, daß der Gleichlauf des
Bandes gefördert wird und daß sich im Nicht-Betriebszustand des Gerätes und bei Transport der Kassette
lose Bandwickel nicht bilden können.
Entsprechend dem Kennzeichen von Anspruch 2 ist es möglich, den Füllungsgrad in einer Übersetzung
anzuzeigen. Aufwendige Anordnungen von geräteseitigen Anzeigemitteln entfallen. Das Funktionsv.'ie
auch das Anzeigeglied sind leicht, billig herstell-
bar und stellen keinen wesentlich erhöhten Aufwand in der Kassettenkonstruktion dar. Die bestehenden
Einrichtungen an kassettenbestückten Geräten können zum Teil gänzlich entfallen oder zumindest vereinfacht
werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dali eine Bandlänge direkt aufsuch- oder markierbar
ist. Eine Diktataufzeichnung kann z. B. ohne vorheriges langes Suchen gefunden werden, und es
kann die Bandstelle eines Diktatanfanges und -endes festgehalten werden. Hierbei ist es von großem Vorteil,
daß der geringe Abtastweg durch das Anzeigeglied in einen größeren Anzeigeweg übersetzt wird.
Mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Bauteiles in Kohlebandkassetten ist es nunmehr möglich, der
Notwendigkeit rechtzeitigen Erkennens des Bandrestes nachzukommen.
An Hand einer beispielhaften Darstellung soll der Erfindungsgedanke beschrieben werden.
Die in der Figur dargestellte Einrichtung zeigt eine geöffnete Kassette 1. Nicht dargestellt sind Mittel zur
Führung des Bandes 2 an der Abtastzeile, Öffnungen für den Durchtritt von geräteseitigen Aiuiiebselementen
und Mittel zum Verschrauben der Kassetten hälften und -teile, da diese für die Bedeutung und
zur Darstellung des erfinderischen Gedankens nicht wesentlich erscheinen. Die Wickelkerne 3 und 4 können
in der Kassettenwandung gelagert sein. Sie weisen Bohrungen 5 und 6 auf, die ihren Antrieb durch
in sie einführbare Mitnahmewellen dienen. Das Band 2 ist mit seinen beiden Enden an jeweils einem
Wickelkern 3, 4 befestigt. Zwischen dem einen Bandwickel tragenden Wickelkern 3 und dem Wickelkern
4 ist ein Funktionsglied 7 parallel zu den längeren Kanten der Kassettenwandung gleitend angeordnet.
Dieses weist zwei Stege 8,9 auf, die mit je einer an ihr vorgesehenen Fläche mit einer der Breite des
Magnetbandes entsprechenden Mindestbreite gegen den Wickel des Wickelkernes 3 und den Wickelkern
4 federnd anliegt. Bei Transport des Bandes 2 von dem Wickel auf den Wickelkern 4 füllt sich dieser,
so daß das Funktionsglied in Pfeilnchtung 10 bewegt
wird. Die gegen die Wickel oder einen Wickelkern und einen Wickel anliegenden Flachen de,
Stege 8,9 sind derart gestaltet, daß sich aus der Wirkverbindung zwischen ihnen und dem \V_ickcI-kern
oder den Wickeln ein erhöhter Reibkoeffizient ergibt Dieses kann durch Verändern der Oben lache,
ζ B durch Aufdampfen oder Auflegen eines Materials das einen höheren Reibkoeffizienten aufweist,
erfolgen Der Abstand zwischen der obersten Lage des Wickels und des Wickelkernes verkleinert sich,
bis beide Wickel gleiche Anzahl Wickellagen tragen. Der Unterschied im Abstand der obersten Lagen ist
serine und wird durch die federnde Anordnung der Anlagesteee 8,9 ausgeglichen. Der gegen den ablaufenden
Wickel des Wickelkernes 3 anliegende Steg 8 erzeugt eine leichte Bremswirkung, die Längsschwin-
«un°een des Bandes vor den Abtastelementen verr^-idet^so
daß ein verbesserter Gleichlauf eintritt. Bei vom Gerät abgenommene: Kassette werden die Wikkel
am Öffnen gehindert.
Zum Zwecke der Anzeige des Zustandes au, uen ablaufenden Bandwickel ist ein zweiarmiger Hcbei
11 in der Kassette 1 bei 12 drehbeweglich gelagert. Ein in das Funktionsglied 7 eingesetzter Stift 13
«reift in einen länglichen Durchbruch 14 des Hebeis 11 Das als Spitze ausgeführte Hebelende ist durch
ein bzw. zwei in der Kassettenwandung eingelassene und mit einer entsprechend geeichten Skala versehenen
Sichtfenster erkennbar. Die Übersetzung von Hubbeweauna des Funktionsgliedes 7 und der SkaLi
15 entspricht" den Hebelverhältnissen. Weiterhin :-:
daran gedacht, das Funktionsglied mit einer Schaltfolie zu belegen, die in den jeweiligen Endstellungen
bei von dem einen oder dem anderen Wickelkern aboelaufenen Band in der Kassette eingelassene Kontakte
zum Umschalten des Gerätes oder zur Signalabgabe verbindet. Diese Mittel sind nicht näher dargestellt,
das Funktionsglied 7 erhält jedoch hierdurch eine mehrfache Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kassette für ein streifenförmiges Band, insbesondere für einen Datenträger, der auf zwei in
ihr gelagerten Wickelkernen umspulbar angeordnet ist, die in den Wandungen eingelassene
Durchbrüche zum Durchtritt der Abtast- und Antriebselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einteiliges Funktionsglied (7) in der Kassette (1) zwischen den
Wickelkernen (3, 4) parallel zu den Längskanten der Kassette gleitend gelagert ist und in an sich
bekannter Weise zwei Flächen besitzt, mit denen es sich federnd an die Wickel bzw. an einen Wikkel
und einen Wickelkern anlegt und die Flächen so ausgebildet sind, daß ein verhältnismäßig hoher
Reibungskoeffizient zwischen Fläche und Wickel bzw. Wickelkern besteht.
2. Kassette nach Anspruch 1, mit einem Sichtfenster in der Kassettenwandung und einer in diesem
Bereich angeordneten Skala, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Hebel (11) in
der Kassettenwandung drehbeweglich gelagert ist, der mit seinem einen Ende über eine Stift-Langlötverbindung
(13, 14) mit dem Funktionsglied (7) in Wirkverbindung steht und dessen anderes Ende in den Bereich des Sichtfensters (15)
reicht.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kassettenwandunp
Kontakte eingebracht sind, nd daß das Funktionsglied (7) einen Kontaktstreifen trägt, derart,
daß dieser die Kontakte in den Bandendstellungen verbindet.
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