DE2157919A1 - Kassette fuer ein streifenfoermiges band - Google Patents

Kassette fuer ein streifenfoermiges band

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DE2157919A1 DE19712157919 DE2157919A DE2157919A1 DE 2157919 A1 DE2157919 A1 DE 2157919A1 DE 19712157919 DE19712157919 DE 19712157919 DE 2157919 A DE2157919 A DE 2157919A DE 2157919 A1 DE2157919 A1 DE 2157919A1
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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/34Indicating arrangements 

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Kassette für ein streifenförmiges Band Die Erfindung betrifft eins Kassette für ein streifenförmiges Band, insbesondere für einen Datenträger, der auf zwei in dieser gelagerten Wickelkernen umspulbar angeordnet ist.
  • Kassetten dieser Art finden Anwendung z. B. als Schutzbehälter für lichtempfindliches Material in der Fototechnik, zur Speicherung von Aufzeichnungssträgern in der Daten- und Meßtechnik, für Tonträger der Phonotechnik sowie als Farbbandträger in der Text- und Datenaufzeichnung. Bei derartigen Kassetten ist das Trägermaterial auf einer Vorratsspule abziehbar angeordnet. liii allgemeinen sind beide Enden des Trägermaterials X 3e einem Wickelkern befestigt. Es ist erforderldch, das auf der Vorratsspule befindliche S?räg6zwaterial während des Umspulens abzubremsen. Weiterhin ist es notwendig, die durch ungewolltes öffnen der Wickel beim Transport während einer Nichtbenutzung entstehenden losen Bandwickel zu vermeiden. Zum Zwecke des Erkennes des Vorrats sowie zum schnelleren Auffinden eines Aufzeichnungsabschnittes ist es erforderlich, die verbrauchte oder noch nicht genutzte Länge des Trägermaterials anzuzeigen. Im folgenden werden die verschiedenen Trägermaterialien einfachhalber mit streifenförmigen Band oder Band bezeichnet, worunter Filme, Streifen, Magnetbänder und dergleichen gleichermaßen zu verstehen sind.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordern es dan Band geräteseitig im Antriebsteil über z.B. Reibungskupplungen zu bremsen. Bei Farbbandkassetten wie in der US-PS 3,356,202 beschrieben, wird ein Bandbremsmoment über ein, in der Kassette angeordnetes Federelement auf einen das Farbband tragenden Wickel ausgeübt.
  • Durch diese Mittel zur Bremsung des Bandes besteht die Möglichkeit, das Band als Folge des Kupplungsspieles sowie des Spieles zwischen Wickelaufnahme-Dorn und Wickelkern kurzzeitig übermäßig zu belasten. Weiterhin ist nicht gewäheleistet, die Bandwickel während der Nichtbenutzung und bei Transport der Kassette vor Entstehung loser Bandwickel u schützen.
  • Zum Zwecke der Anzeige einer umgespulten Bandlänge sind in z.B. Filmkassetten Sichtfenster eingelassen, hinter denen eine die Bandlänge kennzeichnende Markierung erkennbar ist.
  • Bei schneller Bildfolge ist ein Ablesen der Kennzeichnung.
  • nicht möglich. In Geräten derPhonoteohnik, wird das umgespulte Band indirekt über geräteseitige Zählwerke angezeigt.
  • Diese Einrichtungen haben sich bewährt; sie stellen Jedoch einen Aufwand dar, der zur Verteuerung des Gerätes führt.
  • Eine Gesamtlänge des Bandes ist nur schwer einstellbar.
  • In Kassettenmagnetbandgeräten werden sie aus diesen Gründen nicht verwendet. Ebensowenig denkbar ist dit Anordnung eines Zählwerkes zur Bandlängenanzeige eines in #einer Kassette untergebrachten Farbbandes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung unter Vermeidung der genannten Nachteile in Kassetten zu schaffen, die den geräteseitigen Aufwand verringert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einteiliges Funktionsglied in der Kassette im Bereich der Wickelkerne'angeordnet ist, das an zumindest einem Wickel oder Wickelkern fortwährend und derart federnd anliegt, daX es von diesem bei Veränderung des Wickeldurchmessers infolge Umspulen des Bandes bewegbar ist.
  • Um gleichzeitig eine Anzeige dar Bandlänge zu ermöglichen, ist das Funktionsglied über den Anlagepunkt der Fläche mit dem Wickel oder dem Wickelkern hinaus verlängert, so daß der verlängerte Teil einen Zeiger darstellt, der durch ein Sichtfenster erkennbar mit einer Skala zusammenwirkt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darein, daß das Funktionsglied leicht ist, daß es billig her stellbar ist und daß es keinen erhöhten Aufwand in der Kassettenkonstruktion darstellt, so daß auch die mit dem Einbau entstehenden Kosten gering sind. Die bestehenden Einrichtungen können zum Teil gänzlich entfallen oder wesentlich vereinfacht werden. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß eine Bandlänge direkt auf auch oder markierbar ist. Eine Diktataufzeichnung kann z. B. ohne arorheriges langes Suchen gefunden werden, und es kann die Bandstelle eines Diktatanfanges undendes festgehalten werden. Hierbei ist es von großem Vorteil, daß der geringe Abtastweg durch das Anzeigeglied in einen größeren Anzeigweg übersetzt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist dadurch gegeben, daß sich die Band-Wickel bei Transport der Kassette nicht auflösen,' wodurch ein gleichmäßiger Bandzug gefördert wird. Mit dem Einsatz des erfindungsgemäßen Bauteilesin Kohlebandkassetten ißt es nunmehr möglich, der Notwendigkeit, rechtzeitigen Erkennens des Bendreste nachzukommen.
  • Anhand von zwei beispielhaften Darstellungen soll ser erfinderische Gedanke beschrieben werden.
  • Dabei zeigen Fig. 1 eine Bandkassette in geöffneter Anord nung und Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In Sig. 1 ist eine Deckelhälfte einer Kassette 1 entfernt.
  • Weiterhin sind nicht dargestellt, z.B. Mittel zur Führung des Bandes an der Abtaatatelle, Öffnungen und Durchbrüche für Bandantrieb und zum Verschrauben der kassettenhälften miteinander, da diese für die Bedeutung und zur Erklärung des erfinderischen Gedankens nicht wesentlich sind. Die Wickelkerne 2 und 3 können in der Wendung dea aasett,engehäuses gelagert sein. Sie weisen Bohrungen 4 und 5 auf, die dem Antrieb durch in sie einführbare mitnahmewellen dienen.
  • Ein Band 6 ist auf dem Wickelkern 2 aufgewickelt und über Je ein Bandende mit diesem und dem Wickelkern 3 fest verbunden. Auf einem in der Kassettenwandung 7 eingelassenen oder mit der Kassette spritzgußgefertigten Zapfen 8 befindet sich ein Funktionsglied 9. Dieses ist aus einem in sich federnden dünnen Material, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt. Es besteht die Möglichkeit, dieses fest auf dem Zapfen, drehbeweglich oder über ein Federelement drehbeweglich anzuordnen. Die an dem Bandwickel 10 und dem Wickel kern 5 angelegten Flächen des Funktionsgliedes 9 können reibgühstig, d.h. mit einem erhöhten Reibkoeffizienten versehen sein, um das Band während des Umspulvorganges zu bremsen und ein Öffnen der bandwickel bei Nichtbenutzung und Transport zu vermeiden. Die Flächen sind über die Anlagepunkte mit den Wickeln hinaus Verlängert und weisen eine gemeinsame Spitze 11 auf, die als Zeiger dient. In einer oder beiden Kassettenwandungen 7 ist ein Sichtfenster 12 erkennbar, in dessen Bereich eine auf die entsprechend vorrätige Bandmenge geeichte Skala 13 angebracht ist Es ist moglich, dieae in oder außerhalb der Kassettenwandung anzubringen. Oftmals wird die Kassettenwandung durch Aufkleber verdeckt, die die Skala mit dem Sichfenster alf-" weisen könnte.
  • Bei Antrieb des Wickelkernes 3 wird das von dem Wickelkern 2 abgezogene Band auf den Wickelkern 3 aufgespult. Während sich der Bandwickel 10 verringert und der Bandwickel auf dem Wickelkern 3 zunimmt, wandert das Funktionsglied 9 um den Drehpunkt beim Lagerzapfen 8 in Pfeilrichtung 14. Der Zeiger 11 streicht dabei an der Skala 13 vorbei und ist durch das Sichtfenstr 12 hindurch erkennbar. Der jeweilige Zeigerstand ist ein Maß für den Bandvorrat7 so daß Anfang oder Ende einer Aufzeichnung feststellbar sind. Durch diese einfache Anordnung ist es möglich, die Abtastlänge, die der Band wickeldicke entspricht, in einen auf diese Darstellung bezogenen dreifachen Zeigerausschlag zu übersetzen. Die'geringfügige Veränderung des Abstandes der obersten Bandlagen bei der Wickel zueinander wird durch die Elastizität das w Funktionßgliedes ausgeglichen. De.r Anpreßdruck an die Wickel verändert sich hierbei nur gering; die Federkennlinie 7erläuft vergleichsweise wesentlich flacher als die auf das Hook'sche Gesetz bezogenen Kennlinien anderer federnder Elemente.
  • Andere Ausführungsformen sind aus dieser Anordnung ableitbar, wie z. B. das in Fig.- 2 vergrößert dargestellte Funktionsglied 21. Dieses ist pnrallelgeführt und Es gleitend in der nicht dargestellten Kassette angeordnet. Es weist zwei Anlagestege 22 und 23 auf, die mit Je einer Fläche an dem Wickel 24 oder dem Wickelkern 25 anliegen. Bei Transport des Bandes 26 wandert das Puaktiogsglied 21 entsprechend der Abnahme des Wickels 24 und der Zunagme des sich auf dem Wickelkern 25 bildenden Wickels in Pfeilrichtung 27. Die Veränderung des Abstandes der Jeweiligen obersten Lag ar beiden Bandwickel wird durch die federnde Anordnung der Anlagestege 22 und 23 ausgeglichen. Eine Bandlangenanzeige erfolgt durch die Anzeigestellung der Markierung 28 in Vor,-bindung mit einer in der Kassette in diesem Bereich .segeordneten Skala. Ebenso ist es möglich, über einen einfachen zweiarmigen Hebel, der in der Kassettenwandung drehbeweglich gelagert und durch das Funktionsglied 21 mitnehmbar ist, den Abtastweg, der der Lagendicke des Wickels 24 entspricht, zu übersetzen und anzuzeigen.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Funktionsglieder g bzw. 21 sind unter leichter sich auf die Wickel übertragender Vor-Spannung eingesetzt. Die dadurch hervorgerufene leichte Verformung der Stege der Funktionsglieder 9 bzw. 21 ist zeichnerisch nicht dargestellt, da sie ohne weitet leicht verständlich ist. Im übrigen ist das in Fig. 2 gezeigte Funktionsglied 21 aus Anschauungsgründen stark übertrieben dimensioniert dargestellt. Die Funktionen Bremsen und Anzeigen können sowohl getrennt voneinander als auch kombiniert ausgeführt werden. Bei Verwendung der Einrichtung nur zum Zwecke der Anzeige einer Bandlänge in z. B. Magnetbandkassetten ist Jedoch ein geringer Reibkoeffizient zwischen der Anlagefläche des Funktionsgliedes 9 und dem Wickel oder Wickelkern von Vorteil.
  • Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind denkbar, z. B. in er Anordnung und Ausgestaltung, daß das Glied gleichzeichtig über elektrische Kontaktgabe oder mechanische Auslösung den Bandstop oder die Umkehrung des Bandtransportes bewirkt.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kassette für ein streifenförmiges Band, insbesondere für einen Datenträger, der auf zwei in dieser gelagerten Wickelkernen umspulbar angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein einteiliges Funktionsglied (9, 21) in der Kassette (1) im Bereich der Wicklekerne (2, 3, 25) angeordnet ist, daß an zumindest einem Wickel- oder Wickelkern fortwährend und derart federnd anliegt, daß es von diesem bei Veränderung des Wickeldurchmessers infolge Umspulen des Bandes (6; 26) bewegbar ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t t, daß das Funktionsglied (9) auf einer Symmetrielinie (I) der Kassette (1) zwischen den das Band aufnehmenden Wickelkernen (2, 3) gelagert ist.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Funktionsglied (9, 21) federnd gelagert ist.
4. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Funktionsglied (9, 21) aus einem in sich federnden Material besteht.
5. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n t t daß das Funktionsglied (9, 21) mindestens einen federnden Schenkel aufweist.
6. Kassette nach Anspruch 5, d a d u r c h g e. k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Schenkel eine Fläche vorgesehen ist, die mit einem Wickel (10, 24) oder einem Wickelkern (3, 25) in Wirkverbindung steht.
7. Kassette nach Anspruch 6, d a. d u r c r. h g E e k e n xi z e i c h n e t , daß die Flaäche derart gestaltet ist, daß sich aus der Wirkverbindung zwischen ihr und dem Wickel oder dem Wickelkern ein verhältnismäßig hoher Reibungskoeffizient ergibt.
8. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit mindestens einem Sichtfenster in der Kassettenwandung und mit einer in diesem Bereich angeordneten Skala, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Funktionsglied (9) über den Anlagepunkt der Fläche mit dem Wickel (10) oder dem Wickel-' kern (3) hinaus verlängert ist und daß der verlängerte Teil einen Zeiger (11) darstellt, der durch ein nicht fenster (12) erkennbar mit der Skala (13) zusammenwirkt.
9. Kassette nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Skala (13) im Bereich des Zeigers (11) angeordnet ist und daß sie entsprechend der umgespulten oder noch nicht umgespulten Bandlänge geeicht ist.
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