CH230518A - Vorrichtung zum Konstanthalten der Aufwickelspannung des Schreibstreifens registrierender Messgeräte. - Google Patents

Description

      Yorriehtung        zuxii        Konstanthalten    der     Aufwickelspannung    des Schreibstreifens  registrierender     Nessgeräte.       Bei     registrierenden        1Viessgeräten    mit       Schreibstreifen    wird     dieser    Streifen in der       Regel    mittels einer     Förderrolle    von einer  Vorratsspule     .abgewickelt    und nach Auf  zeichnung der Massgrössen einer     Aufwickel-          spule    zugeführt.

   Nach Massgabe des     fo:rt-          schreitenden    Streifenverbrauches     nimmt    bei  diesem     Vorgang    allmählich der     Durchmesser     des     Streifenvorrats    auf der Vorratsspule ab,       während        gleichzeitig    der Durchmesser des  auf die     Aufwickelspul.e        gelangenden    Strei  fenteils grösser wird.

   Um     nun        trotz    dieser       ständigen    Veränderungen die Spannung des       Schreibstreifens    stets gleich     gross    zu halten,  und -damit eine     Gewähr    für eine einwandfreie  Aufzeichnung ,der Masswerte zu schaffen, war  es bisher erforderlich,     Förderrolle    und     Auf-          wickelspul:

  e    mit je einem besonderen An  triebswerk zu versehen, die derart aufein  ander     abgestimmt    sein     mussten,        dass    trotz der  sich     einstellenden        Durchmesseränderungen     immer eine gleichbleibende     Streifenspannung          aufrechterhalten    blieb.    Diese Bauart hat den Nachteil,     @dass    die  beiden     Antriebswerke    ziemlich viel Platz und  besondere Sorgfalt bei ihrer     Einstellung    und  Bedienung erfordern.  



       CTemäss    dem     Erfindung    werden .diese Übel  stände dadurch in sehr einfacher Weise ver  mieden,     dass    Förderrolle und     Aiüwioke1spule     einen gemeinsamen     Antrieb    haben und     idie-          ser    auf die     Aufwickelspule        mittels    einer  Rutschkupplung übertragen wird.

   Dabei ist  zweckmässig :diese     Rutschkupplung    .als Wen  delfeder     ausgebildet,    die mit ihrem einen  Ende auf die     lose        @d@rehbare        Aufwickelspule     einwirkt, während :das     andere    Ende ,der Fe  der die die     Antriebsbewegung    der     Spule        ver-          mittelnd:

  ,    Achse     umgibt    und     unter        Reibung     mit ihr     zusammenwirkt.    Auf diese     Weise     kann bei     Verwendung        nur        eines    einzigen An  triebswerkes für     Förderrolle    und     Aufwickel-          spule    und trotz :

  der sich     ändernden    Durch  messer des Streifenvorrats auf der Vorrats  und     Aufwickelspule        eine        gleichbleibende          Streifenspannung        erreicht    werden, und zwar      mit ganz einfachen.     wenig    Platz beanspru  chenden     Mitteln.     



  Weitere vorteilhafte Einzelheiten     gehen     aus der nachstehenden Beschreibung eine  auf der     Zeichnung        veranschaulichten    Aus  führungsbeispiels hervor.  



       Abb.    1 stellt schematisch die     Ge:#amtein-          riehtung        in    Ansicht dar;       Abb.    2 zeigt die     Anordnung    in Seiten  ansicht;       Abb.    3 zeigt die     Rutschkupplung    in An  sicht     und          Abb.    4 in     Seitenansicht,.     



  Der Schreibstreifen 1 wird     von,        einer    Vor  ratsspule     \?    mittels einer     Förderrolle    3     abge-          wickelt    und einer     Aufwiekelspule    4 zu<U>g</U>e  führt. Diese drei Teile     wind    drehbar in zwei  Rahmenleisten 5 des     Gerätes        gelagert.     



       Ein        L?hrwerli:    6 treibt über Stirnräder 7.  ss, 9 die     Achse    10 der     Förderrolle        ö        und     weiterhin über die Räder 11 bis 15 eine im       Innern    der     Aufwickelspule    4     angeordnete.     mit ihr     aber    nicht unmittelbar in     Verbindun--          stehende    Achse 16 an. Die Achse 16 ,wird  im     Innern    der     Spule    4 von     cine.r        ZVendelfeder     17 Umbeben.

   Das eine Ende 17     n    dieser Feder       legt    sich mit seinen     Windungen        eng        und     unter     Reibung    an die Achse 16, ohne mit ihr  fest verbunden zu sein, während das  < adere  Federende 17b mit einem Stift     1g    an der       Stirnscheibe    der     rluf,wicl@elspitle   <B>1</B>     zusam-          menwirkt.     



  Die     Antriebsbewegltnb    der     Achse    16 wird  über die Feder 17 und den Stift 13 auf die  Spule 4     übertragen.    Sobald sich diese     An-          triebsbeivebunb        rascher    abspielt als     naeb     
EMI0002.0061     
  
    lIassba.be <SEP> der <SEP> Förderung <SEP> Lies <SEP> Schreibstreifens
<tb>  1 <SEP> die <SEP> Spule <SEP> 4 <SEP> a.ufzunelmien <SEP> in <SEP> der <SEP> Labe <SEP> ist,
<tb>  wird <SEP> die <SEP> Feder <SEP> 17 <SEP> entspannt, <SEP> bis <SEP> die <SEP> Haft  reibung <SEP> zwisehen <SEP> dem <SEP> Federende <SEP> 17a <SEP> and <SEP> der
<tb>  Achse <SEP> 16 <SEP> a.uf@,eholien <SEP> ist.

   <SEP> Die <SEP> Achse <SEP> dreht
<tb>  sich <SEP> dann <SEP> innerhalb <SEP> der <SEP> Feder <SEP> 17, <SEP> ohne <SEP> dass
<tb>  diese <SEP>  -eiter <SEP> inii,@(,nonimen <SEP> wird.' <SEP> Der <SEP> Rei  bun-ssehlusszwisehenFederl-tnd <SEP> Achselromnit
<tb>  aber <SEP> dann <SEP> sofort <SEP> erneut <SEP> zustande, <SEP> wenn <SEP> die
<tb>  weitere <SEP> Förderung <SEP> des <SEP> Papierstreifens <SEP> wieder
<tb>  eine <SEP> Drebbewelmig <SEP> der <SEP> Spule, <SEP> 4 <SEP> zulässt.
<tb>  Auf <SEP> diese <SEP> 'N\'ci.se <SEP> ist <SEP> eine <SEP> konstante <SEP> Span  niui- <SEP> des <SEP> Schreibstreifens <SEP> bei <SEP> Anwendung
<tb>  nur <SEP> eines <SEP> @nr@hs,werkes <SEP> für <SEP> die <SEP> verschie  denen <SEP> Spulen <SEP> bei <SEP>  -. <SEP> Rollen <SEP> sichergestellt.

Claims (1)

1. EMI0002.0062 PATEN <SEP> TAB <SEP> 5PR <SEP> UCIl <tb> Z'orriehturib <SEP> zum <SEP> honstanthalten <SEP> der <tb> Aufwickelspaiiiiunb <SEP> dcs <SEP> Schreibstreifens <SEP> re 0 <SEP> #;trierender <SEP> Messgeri <SEP> t,(" <SEP> -eh <SEP> <B>-</B> <tb> # <SEP> dadin <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> de" <SEP> --niein-ime <SEP> Antrieb <SEP> dC,i Förderrolle <SEP> und <SEP> der <SEP> Auf,vicl-zelspul(@ <SEP> für <SEP> den <tb> Schreibstreifen <SEP> auf <SEP> letztere <SEP> Spule <SEP> mittels <tb> einer <SEP> Rutschl;-uppluii"- <SEP> iiliertraben <SEP> wird. <tb> UNTERANSPRUCH: <tb> Vorrichtung <SEP> narb <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> da <SEP> ss <SEP> die <SEP> Rutschkupp lung <SEP> au.-;

   <SEP> einer <SEP> .Tenrlelfeder <SEP> besteht. <SEP> die <SEP> inü ihrein <SEP> einen <SEP> ELl;le <SEP> auf <SEP> die <SEP> h@?e <SEP> drehbare <SEP> Anf wickelspule <SEP> einwirkt, <SEP> während <SEP> .das <SEP> andere <tb> Federende <SEP> die <SEP> die <SEP> Antriebsbewegung <SEP> der <tb> Spule <SEP> vermittelnde <SEP> Achse <SEP> umgibt <SEP> sind <SEP> unter <tb> R.eibuncr <SEP> mit <SEP> ihr <SEP> zusammenwirla.