DE2219379A1 - Kassettenvorrichtung für ein Magnetband - Google Patents

Kassettenvorrichtung für ein Magnetband

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DE2219379A1
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DE19722219379
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English (en)
Inventor
Philippe Marie Regis Paul van den Verseilles Broek DObrenan (Frankreich)
Original Assignee
Fa. Engins MATRA, Paris
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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch
Stuttgart N, Menwlitraßa 40
Engins Matra A 32 969 - sü
4, rue de Presbourg '
75- PARIS loeme
Frankreich
Kassettenvorrichtung für ein Magnetband
Die Erfindung betrifft eine Kassettenvorrichtung,insbesondere zur Aufnahme eines.Magnettottbandes, deren behälterförmiger. Grundkörper zwei Spulen zum Auf- und AbwicMn eines Magnetbandes enthält, welches an ein Aufnahme- und Wiedergabegerät anschließbar ist, und bei der die Kassettenunterseite öffnungen für den Durchtritt von Zapfen für den Antrieb des Bandes aufweist, welches während der Wiedergabe oder Aufnahme zwischen seinem momentanen Arbeitsabschnitt und den Spulen durch Rollen geführt ist.
Derartige bekannte Kassetten werden auf das Aufnahme- und Wiedergabegerät einfach derart aufgesetzt, daß die Antriebszapfen des Gerätes in erlsprechende Ausnehmungen der Kassette eingreifen und so die Antriebsenergie und die Steuerbefehle vom Gerät auf das Band übertragen.
Derartige Kassetten werden üblichrweise zur Aufnahme und Wiedergabe von Geräuschen, Worten oder Musik verwendet.
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Bekanntlich werden Magnetbänder auch als Träger für Daten und Informationen benutzt, die in eine Rechenanlage einzuführen sind. Insbesondere im Falle eines Digitalrechners sind die Anforderungen, die an das Band und seine Führung zu stellen sind, erheblich höher als bei der bloßen Auf- · nähme und Wiedergabe von Geräuschen, und zwar beziehen sich die erhöhten Arfbrderungen insbesondere auf die Präzision hinsichtlich der Positionierung des Bandes ebenso wie auf seine Länge.und Breite. ' ·
Zum anderen müssen die im Zusammenhang mit Rechenaiagen benutzten Bänder häufig transportiert werden, da die Aufnahme, also die Eingabe der Daten fast immer an einem Ort vorgenommen wird, der vom Standort der Rechenmaschine und derer Eingabegeräte entfernt ist, wobei zu fordern ist, daß unmittelbar nach dem Transport die Verwendung oder der Einsatz des Bandes möglich ist, ohne daß eine vorherige Überprüfung der korrekten Wicklung und der Position des Bandes erforderlich ist. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kassettenanordnu-ng der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche diesen Aforderungen auf besonders einfache und wirkungsvolle Weise genügt.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich eine erfindpigsgemäße Kassettenanordnung der genannten Art dadurch aus, daß die Fühfungsrollen für das Magnetband lose im Grundgehälter der Kassette angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß beim Aufsetzen der Kassettenanordnung an ein Aufnahme- und Wiedergabegerät ein* exakte Positionierung der Führungsrollen möglich ist, mit der Folge, daß das über die Führungsröllen laufende Magnetband ohne weiteres Zutun in die für seine exakte und störungsfreie Zusammenarbeit mit dem Aufnahme- und Wiedergabekopf des Gerätes vorgesehene Position mitgenommen wird.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der abnehmbare Deckel der/Kassette Mittel auf, welche mit dem Rand des Bandes zusammenwirken und·unter dem Einfluß der hierzu vorgesehenen Organe des Aufnahme- und*Wiedergabegerätes dje vorgesehene Position des Bandes in der Richtung senkrecht zu seiner LängserStreckung sicherstellen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung .ergeben sich aus der der näheren Erläuterung dienenden nachfolgenden Beschreibung eines Ausführ'ungsbeispiels anhand der Zeichnung, insbesondere in Verbindung mit den zusätzlichen Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Kassettenvorrichtung, wobei zum besseren Verständnis der Kassettenkörper und der Deckel in auseinandergezogener Anordnung dargestellt sind;
Fig. 2 den Kassettenkörper in Draufsicht;
Fig. 3 . eine Ansicht des Deckels von unten;
Fig. 4 eine Haltevorrichtung in Draufsicht;
Fig. 5 eine Führungsrolle· in Seitenansicht;
F.'g. β in Draufsicht eine Spule;
Fig, 7 die Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Spule;
Fig. 8 einen Schnitt durch den Deckel am Orte eines Vorsprunges;
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Fig. 9 eine Drahtfeder zur Belastung des Halteorganes;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X aus Fig.8, • . wobei jedoch die Führungsrolle und die Vorrichtungen zur Lageeinstellung dargestellt sind.
Die erfindungsgemäße Kassettenvorrichtung besteht aus einer eigentlichen Kassette 9, die einen Grundkörper 10 in Form eines Brallelepipeds mit einer großen Grundfläche 11 als Boden und einen Rand 12 mit den Seitenteilen I3, 14, 15 und 16 umfaßt. Der Grundkörper 10 wird durch einen flachen Dekkel 17 mit einem dunhsichtigen Teil 17' abgeschlossen. Der Deckel 17f wird durch Schrauben 18 gehalten, welche die Löcher 19 bis 23 im Deckel und die damit fluchtenden Bohrungen 24 bis 26 mit Innengewinde in einer auf dem Kassettenboden 11 vorgesehenen Rippe 27 und die Bohrungen 28 und 29 in den Vorsprüngen 30 und Jl (in Fig. 1 nicht dargestellt) des Kassettengrundkörpers 10 durchgreifen.
Der KHssettengrundkörper 10 und der Deckel 17 werden vorteilhafterweise aus Kunststoff geformt.
Der Boden 11 des Grundkörpers 10 weist außerdem zwei kreisförmige Ausnehmungen 32, 33 (vgl. Fig. 2) mit einem Rand 34 bzw. 35 auf, der durch Kreisbogenabschnitte 36 und 37 der öffnungen 32 und 33 unterbrochen ist, die zur mittleren Querebene 38 der Kassette hin liegen. Die Ebene 38 ist wiederum parallel zu den Seitenwänden I3 und I5.
Die Seitenwand 16 des Randes 12 des Grundkörpers 10 weist ejnen Absatz 39 auf, in dessen vertikaler Begrenzungsfläche '
40 eine längliche Ausnehmung 41 vorgesehen ist, die von einem Endstück 42 eines Halteorganes 43 durchgriffen wird, dessen
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Körper 44 (vgl. Fig. 4) im wesentlichen dreieckförmig ist,1 wobei Kanten 45 und 46 des Körpers 44 links und rechts vom Endstück 42 parallel zur Fläche 16 liegen und schräge Kanten 47 und 48 Verzahnungen 49 und- 50 aufweisen, deren Zähne vorteilhafterweise dreiecksförmig ausgebildet sind. In der Nähe des dem Endstück 42 gegenüberliegenden Scheitelpunktes 52 setzt sich das Halteorgan in einem Ansatzstück 53 fort, das zur Führung mit einer Ausnehmung 54 im unteren Teil der Stirnfläche eines Blockes 55 zusammenwirkt,,der seinerseits Teil der Rippe 27 ist. Letztere endet in den kurvenförmigen Flächen 120 und 121 (Fig.2).
Nahe den Verbindungswinkeln 57 und 58 zwischen den Seitenteilen 13 und 14 einerseits und den Seitenteilen 14 und I5 andererseits wäet der Boden 11 des Behälters kreisförmige Ausnehmungen 59 und 60 (vgl. Fig. 2) auf, an deren Ort Führungsrollen 6l und 62 angeordnet sind, die vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt sind und einen zylindrischen Körper 63, dessen Höhe niedriger als die Breite des Magnetbandes ist, und einen Sockelteil 64 (vgl. Fig. 5) umfassen, wobei die Führungsrollen eine axiale Längsbohrung 65 aufweisen. Die Fülrungsrollen (A und 62 ruhen einfach auf der Stirnfläche 66 des Soclceltei les 64 auf dem Boden 11 und werden durch die kurvenförmigen Flächen 120 und 121 beim Transport der Kassette in ihren Bewegungsmöglichkeiten begrenzt.
Eine zu der öffnung 32 bzw. 33 koaxial angeordnete Spule 69 bzw. 70 umfaßt einen Körper 71 (Fig. 6), auf dessen Umfangsfläche 72 das Magnetband aufgerollt bzw. davon abgerollt wird, eine Buchse 73 zum Einführen einer Antriebswelle der Aufnahme- und/oder Wiedergabevorrichtung bzw. Lesevorrichtung, wobei in dieser Buchse 73 diametral gegenüberliegende öffnungen zum Zusammenwirken mit auf der Antriebswelle »nge-
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ordneten Rastkugeln vorgesehen sind, die nachgiebig nach ■ außen gedrückt werden. ■
Auf der gegen den Boden 11 gerichteten Seite ist die Abdeckung 77 der Spule mit einer Büchse 78 -varbunden, deren Durchmesser das Eingreifen in die öffnung oder Ausnehmung 32 bzw. 33 mit einem kreisbogenförmig ausgebildeten Rand bzw. 35 ermöglicht. Die Buchse 78 weist auf ihrer Außenoberfläche 79 einen aus mehreren, durch Stege 82 voneinander getrennten Aussparungen 81 gebildeten Kranz 80 auf, wobei die Stege 82 parallel zur Spulenachse 83 liegen.
In der Nachbarschaft der Pührüngsrollen 61 und 62 weist der Deckel 17 auf seiner Innenflähe 84 rechteckige Vorsprünge 85 und 86 auf, die jeder zur Halterung denen. Die Halterung erfdgt mittels einer Blattfeder 86' (Fig.8) mit einem Federbauch 87, der gegenüber der Flähe 88 des Vorsprungs 85 bzw. 86 hervorragt, und mit zwei Armen 89 und 90 zur elastischen Halterung der Feder 86' an den Vorsprüngen 85 oder 86 .
Drahtfedern 9I und 92 stützen sich mit ihrem Arm 93 (;Fig.9) gegen die Innenfläche 94 des Seitenteiles 16 und mit ihrem anderen Arm gegen die Ränder 45 und 46 der dreieckffermigen Haltevorrichtung 43 (Fig. 4), wobei ihr Körper 96 eine an den Behälter 11 angeformte Nase 97 bew. 98 umgreift.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben:
In der Ruhe-, Lager- oder Transportstellung werden die Spulen 69 und 70 unter der Wirkung der Bedern 9I und 92 von dem Halteorgan #3 dadurch festgehalten, daß die Zahnstangenartigen Verzahnungen 49 und 50 mit den durch Stege 82 getrennten ι Aussparungen 81 der Buohsen 78 der Spulen zusammenwirken. Die
Haltevorrichtung 4;5 verhindert so nicht nur eine Drehbewegung der Spulen um ihre Achse, sondern auch eine Verschiebung parallel zu -den Achsen.
Die von den Verzahnungen 49 und 50 auf die Spulen 69 und ausgeübten Momente, von denen dai/'fm Uhrzeigersinn und das andere in entgegengesetzter Richtung wirkt, lassen das Magnetband in dem Teil zwischen den Spulen unter Spannung stehen und erhalten diese Spannung aufrecht. Jegliohes Abrollen des Bandes von den Spulen wird dadurch unmöglich gemacht.
Beim Anschluß der Kassettenvorrichtung an ein Aufnahme- und/ oder Wiedergabegerät bzw. ein' Schreib- und/oder Lesegerät wird durch das Einführen eines zum Gerät gehörenden Zapfens oder dgl. in eine öffiung 99 in dem Endstück 42 die Haltevorrichtung 4^ in PfSilrichtung gegen die Wirkung der Federn 91 und 92 bewegt, wodurch die Spulen 69 und 70 freigegeben und durch weitere Antriebszapfen angetrieben werden, die gleichzeitig in die aufgrund der Verschiebung der dreieckigen Haltevorrichtung 4j völlig freiliegenden öffnungen J2 und JJ eingreifen.
Gleichzeitig bewirkt die zu diesem Zwecke vorgesehene Einführung von Zapfen des Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes bzw. Schreib- und/oder Lesegerätes in die Ausnehmungen 59 und 60 (Fig. 2) una/^die Bohrungen 65 der Rollen 61 und 62, die frei auf der Fläche 100 des Bodens 11 angeordnet sind, deren genaue Lagesteuerung ebenso wie die genaue Lagesteuerung der Aufnahme- oder Wiedergabezone des Magnetbandes in bezug auf das Gerät. ■ .
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Fig. 10 zeigt ein Organ zur Lageeinstellung einer Führungsrolle. Es weist einen Stift 101 zum Eingreifen in die Bohrung 65 auf, 'der zur Erleichterung der Einführung in einem korischen Teil 102 endet. Der Stift 101 ragt von einem breiteren Teil 103 auf, welches eine Anlagefläche 104 bildet, auf der die Bodenfläche des Sockelteils 64 einer Rolle 62 ruht. An den Teil 10J schließt sich ein weiteres Teil 105 mit noch größerem Durchmesser an, das eine Anlagefläche bildet, an der die Außenfläche des Bodens 11 des Gehäuses anliegt.
Der Abstand zwischen dem äußeren Ende 107 des konischen Teiles 102 und der Anlagefläche 104 ist genau festgelegt, ebenso wie der Abstand der Anlagefläche 1O4, auf der der Sockel 64 einer Rolle 62 ruht und der mit 108 bezeichneten Bezugsebene des Aufnahme- und/oder V/i edergabeger ätes bzw. Schreib- und/oder Lesegerätes, mit der die Vorrichtung verbunden ist. Auf der Spitze 107 stützt sich die Außenfläche 109 des Bauches 87 der Blattfeder 86' ab, deren Lage ebenfalls genau festgelegt ist. Mit dieser Außenfläche arbeitet der obere Rand 110 des Magnetbandes 111 zusammen, dessen unterer Rand 112 an einer Anlagefläche Ilj5 an der Verbindungsstelle zwischen .dem Sockel 64 und dem Körper 63 der Rolle anliegt. In bezug auf den Eingabe- oder Lesekopf des Gerätes, mit dem die Kassette verbunden ist, ist das Magnetband 111 damit genau in seiner Lage festgelegt, trotz der bei Gußteilen aus Kunststoff unvermeidlich bestehenden Ungenauigkeiten.
- 9 - (Patentansprüche)
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Claims (2)

  1. A 32 9β9 - sU Den I9.4.I972
    Patentansprüche
    [ IyKassettenvonichtung, insbesondere zur Aufnahme eines Tonbandes, deren behälterförmiger Grundkörper, zwei Spulen zum Auf- und Abwickeln eines Magnetbandes' enthält, welches an ein Aufnahme- und Wiedergabegerät anschljd3bar ist, und bei der die Kassettenunterseite öffnungen für den D\ichtritt von Zapfen für den Antrieb des Bandes aufweist, welches während der Wiedergabe oder Aufnahme zwischen seinem momentanen Arbeitsabschnitt und den Spulen durch Rollen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (61,62) des Magnetbandes (111) lose im Grundbehälter (10) der Kassette (9) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundbehälter (10) und die Führungsrollen (61,62) Mittel zu ihrer Positionierung durch Zapfen oder dgl. des Aufnahme- und/oder Wiedergabegerätes bzw ^ Schreib- und/oder Lesegerätes aufweisen,
    2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Mittel zur Positionierung eine öffnung (59,60) im Boden des Grundgehalters (10), auf dem die Führungsrollen (61,62) ruhen, sotfie eine Bohrung (65) in der Führungsrolle (61,62) für den DÜrchtatt des Stiftes (101) oder des Zapfens umfassen.
    - 10 -
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    Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, daüurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (61,62) einen'Sockelansatz (64) aufweist , gegen den der untere Rand (112) des Magnetbandes (111) anliegt und eine untere Stirnfläche (66), welche mit einer schulterförmigen Anlagefläche (104) des Zapfens (103) zusammenwirkt zur exakten Höheneinstellung des Sockelansatzes 64 der Führungsrolle (61,62).
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) des Grundgehälters (10) für eine Führungsrolle (61,-62) eine zugehörige Blattfeder (86') oder dgl. aufweist, welche mit der Spitze (107) des Zapfens bzw. des Stiftes (101) zusammenwirkt und an der der obere Rand (110) des.Magnetbandes" (111) anliegt.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (69,70) bei nicht an ein Wiedergabe- und/oder Aufnahmegerät bzw. Schreib- und/oder Lesegerät angesetzter Kassette mittels eines Zahneingriffes oder dgl. formschlüssiger Haltemittel in ihrer jeweiligen Lage gesichert sind.
    209847/1050
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