DE2207150A1 - Abstreifvorrichtung fur Kassettentonband aufnahme und Wiedergabegerat - Google Patents

Abstreifvorrichtung fur Kassettentonband aufnahme und Wiedergabegerat

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DE2207150A1
DE2207150A1 DE19722207150 DE2207150A DE2207150A1 DE 2207150 A1 DE2207150 A1 DE 2207150A1 DE 19722207150 DE19722207150 DE 19722207150 DE 2207150 A DE2207150 A DE 2207150A DE 2207150 A1 DE2207150 A1 DE 2207150A1
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    • G11B23/047Guiding means
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

Description

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5chnedenhoiiir. 27- Tel. όΓ/Q/f
7. Februar 1972 Gzh/mü
MOTOROLA, INC., 9401 West Grand Avenue, Franklin Park,
Illinois, USA
Abstreifvorrichtung für Kassettentonbandaufnahme- und Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft eine Bandabstreifvorrichtung für Kassettenbandaufnahme- und/oder Wiedergabegeräte.
In der Vergangenheit haben lose Schleifen von Spiel im Band, das den Antriebsmechanismus der Antriebswellen - und Andruckrollenkombination eines Bandgerätes verläf3t, Probleme verursacht, da sich die Bandschleifen um die Antriebswelle wickelten und damit eventuell bewirkten, daß das Band dermaßen verwickelt wurde, daß es zum Entfernen der Kassette aus dem Gerät zerschnitten werden mußte. Auch wo die Antriebswelle (capstan shaft) klebrig wurde, schlug sich das Band an die Antriebswelle, und bei ungenügender Spannung der Bandaufnahme, wurde das Band verdreht und um die Antriebswelle gewickelt. Verschiedene Methoden wurden benutzt, um dieses Problem zu lösen. Es sind Abstreifer vorgeschlagen worden, um zu verhindern, daß das Band um die Antriebswelle gewickelt wurde, jedoch v/aren diese teuer infolge der Schwierigkeit der Zuordnung des Abstreifers zur Antriebswelle innerhalb gewünschter Toleranzen. Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Abstreiferanordnung zu schaffen für die Antriebswelle eines K'trr.o itonbandgerätes, die billig ist und leicht in die gew'inGchte Abstandsbeziehung zur Antriebswelle gebracht werden kann.
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In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Abstreifanordnung einen Bogenteil eines hohlen Zylinders mit einem Durchmesser größer als der Durchmesser der Antriebswelle. •Jeder ringförmige Grundteil hat einen Durchmesser größer als der Durchmesser der Antriebswelle und wird von einem Winkel größer als ein Halbkreis gebildet, der einen flexiblen Finger für den Eingriff mit der Antriebswelle formt. Der Abstreifer 4-st einstückig mit der Bogeninnenwand des hohlen Zylinders und erstreckt sich nach innen in einer Abstandsbeziehung zur Antriebswelle, wobei die Finger dieselbe mit der Antriebswelle verbinden. Ein Vorsprung auf der Außenwand des Bogenteiles greift in das Antriebswellengehäuse ein, um den Abstreifer im Hinblick auf die Antriebswelle zu fixieren. Bei einer anderen Ausführung sind die Grundteile vollständige ringförmige Strukturen, anstatt daß sie nur Finger aufweisen.
Es wird eine Abstreifanordnung zum Einhalten eines minimalen Abstandes zwischen der Antriebswelle und der Abstreifkante bei einem Kassettenbandaufnahme- und/oder Wiedergabegerät geschaffen, die einen Körper aufweist mit elastischen Fingern oder ringförmigen Grundteilen zur Verbindung des Abstreif-gliedes in Abstandsbeziehung mit der Antriebswelle. Ein Vorsprung auf der Wand des Körpers greift in den Antriebswellenträger ein, um das Abstreifglied in einer fixierten Position hinsichtlich der Antriebswelle zu halten. Die ringförmigen Grundteile oder Finger weisen Lagerglieder für einen engen Laufsitz mit der Antriebswelle auf.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folrvi\<\en Beschreibung.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine gebrochene Ansicht eines Kassettenbandaufnahmegerätes, wobei die Kassette im Spielzustand ist,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Antriebswelle, des Gehäuses und der Abstreifanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht im Querschnitt auf die Antriebswelle und die Abstreifanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Frontansicht der Abstreifanordnung gemäß Fig.3,
Fig. 5 eine Draufsicht im Querschnitt auf die Antriebswelle und die Abstreifanordnung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Abstreifanordnung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Teil eines Kassettenbandaufnahmegerätes 10 in Phantom mit einer Kassette 12 im Spielzustand gezeigt. Eine Abstreifanordnung 14 ist in Verbindung mit der Antriebswelle I6bdargestellt und mittels eines Vorsprungs 18, der sich auf der Abstreifanordnung befindet und in einen Einschnitt im Antriebswellengehäuse 20 passt, in Stellung gehalten. Das Abstreifglied ist demzufolge an der Rotation um die Antriebswelle gehindert.
Während des Spielzustandes in Fig. 1 bewegt sich das Band 22 von links nach rechts, wobei es den übertrager 24 passiert und zwischen der Antriebswelle 16 und der Andrückrolle 26 eingepresst ist. Sollte ein scLl^rrer Zustand des Bandes auftreten, wenn dieses den Durchgang zwischen der Antriebswelle 16 und der
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Andruckrolle 26 verlässt, könnte das Band eine freie Schleife bilden. Das Band könnte gegen die Antriebswelle und gegen die Innenseite des Kassettengehäuses vorgespannt sein infolge dieser freien Schleife, wie bei 22a4n Fig. 1 gezeigt. Die Bandschleife könnte in den Zwischenraum zwischen der Antriebswelle 16 und dem Antriebswellengehäuse 20 eindringen, wäre nicht der Abstreifteil 28 der Anordnung 14. Wenn sich die Schleife vergrößert, ist ihre Form immer weniger vorherseh-bar. Die Möglichkeit vergrößert sich, daß sich Band um die Antriebswelle windet, wenn kein Abstreifer vorhanden ist.
Fig. 2 zeigt eine auseinandergenommene Ansicht der Antriebswelle 16, des Abstreifgliedes 14 und des Antriebswellengehäuses 20. Die Abstreifanordnung 14 enthält einen Körper 48 aus einem Bogenteil eines hohlen Zylinders, der zwischen einem oberen Qundteil 34 und einem unteren Crundteil 36 verbunden ist, von denen Jeder Finger 38, 40 bzw. 42, A4 für die Verbindung mit der Antriebswelle aufweist. Jedes dieser Grundteile hat einen Bohrungsdurchmesser, der dem Durchmesser der Antriebswelle angepasst ist, und befindet sich in axialer Ausrichtung. Bei einer Ausführungsform z.B. betrugen die Bohrungsdurchmesser zwischen 0,713 cm und 0,724 cm (0,281 und 0,285 inch), während der Durchmesser der Antriebswelle zwischen 0,616 cm und 0,611 cm (0,2430 und 0,2435 inch) lag. Die Finger 38, 40, 42 und 44 erlauben der Anordnung auf die Antriebswelle geklemmt zu werden.
Die Kombination der Struktur und die Grundteile halten das Abstreifteil 28 in der gewünschten Abstandsbeziehung von der Antriebswelle 16, die in der Größenordnung von 76,2 /U (3 mils) liegt. Der Vorsprung 18 ist an der äußeren Oberfläche des Bogenkörperteils der Abstreifanordnung 14. Der Bogenteil ist halbkreisförmig und aus einem Kreisbogen geschlagen, dessen Durch-
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messer größer als der Durchmesser der Bohrung jedes Grundteiles ist. Wie aus den Figuren 3 und k zu erkennen ist, stehen nur die ringförmigen Grundteile mit der Antriebswelle in Eingriff. Die Reibungsoberfläche ist demzufolge sehr genau begrenzt, und, da die Grundteile aus selbstschmierendem Material wie z.B. Nylon oder Plastik, hergestellt sind, wirken sie als Lager und erlauben eine freie Drehung der Antriebswelle. Zur leichten Zusammensetzung kann ein zusätzlicher Abstreifteil 29 an dem Bogenteil des hohlen Zylinders gegenüber dem Abstreifteil 28 angebracht sein, so daß unabhängig davon, welches Grundteil als oberes oder unteres benutzt wird, die Abstreifanordnung funktioniert.
Ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist die Beziehung zwischen den Grundteilen 34 und 36 der Abstreifanordnung und der Lage des Abstreifendteiles 28 relativ zu denselben. Wenn die Finger 38, 40 und 42, 44 der'Grundteile um die Antriebswelle geklemmt sindiindexieren sie in effektiver Weise den Abstreifteil 28 zur Antriebswelle in der gewünschten Abstandsbeziehung. Nachfolgend wird der Vorsprung 18 eingeführt in den Antriebswellenträger, um dadurch die gesamte Anordnung relativ zur Antriebswelle und zur Bahn des Bandes zu indexieren.
Die Figuren 5 und 6 illustrieren eine andere Ausführungsform der Erfindung. Anstelle der teilweisen ringförmigen Grundteile, die Finger aufweisen, sind die Grundteile 50 und 52 in dieser Ausführungsform vollständige ringförmige Strukturen. Anstelle des Anklemmens der Abstreifanordnung an die Antriebswelle 16, muß die Abntreifanordnung über ein Ende der Antriebswelle 16 geführt werden. Wiederum ist ein enger Laufsitz geschaffen.
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Es ist daher ein=ökonomisch herstellbare Abstreifanordnung für Tonbandgeräte geschaffen, die einfach in dem Gerät zusammengesetzt werden kann und doch in einfacher Weise die gewünschte Abstandsbeziehung zwischen dem Abstreifer und der Antriebswelle liefert.
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Claims (3)

  1. - ■ 7 -
    Pa t ent an sp r Uc he
    Kassettenbandgerät mit einer Antriebswelle für die Bewegung des Bandes am Magnetkopf vorbei und einer Trägeranordnung für die Antriebswelle, gekennzeichnet durch ein Abstreifglied (14), das an der Antriebswelle in einem engen Laufsitz befestigt ist, um dadurch zu verhindern, daß das Band um die Antriebswelle gewickelt wird, und daß das Abstreifglied ein Teil (18) aufweist, das mit der Trägeranordnung verbunden ist, um das Abstreifglied an einer Drehung mit der Antriebswelle zu hindern.
  2. 2. Kassettenbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifglied an der Antriebswelle mit flexiblen Fingern (38,40 und 42,44) festgeklemmt ist.
  3. 3. Kassettenbandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Finger aus selbstschmierendem Material bestehen, so daß die Antriebswelle innerhalb der Finger frei rotteten kann.
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    Leerseite
DE2207150A 1971-02-19 1972-02-16 Kassettenbandgerat Expired DE2207150C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US11693371A 1971-02-19 1971-02-19

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DE2207150B2 DE2207150B2 (de) 1973-05-17
DE2207150C3 DE2207150C3 (de) 1973-12-13

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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