DE1574519A1 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet

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DE1574519A1
DE1574519A1 DE19681574519 DE1574519A DE1574519A1 DE 1574519 A1 DE1574519 A1 DE 1574519A1 DE 19681574519 DE19681574519 DE 19681574519 DE 1574519 A DE1574519 A DE 1574519A DE 1574519 A1 DE1574519 A1 DE 1574519A1
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Germany
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drum
recording medium
casing
device chassis
chassis
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Pending
Application number
DE19681574519
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1574519A1 publication Critical patent/DE1574519A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

Description

Anmelder: N.V.F.uürS' GLOEiLAMPENFABRJEKEN
Aktei HUT- 2301 Anmeldung vomt 18. Januar 1968
PHN 2301 Pa/ßJ
AufzeJchpungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Aufzeidnungs- und/oder Wiedergabegerät, insbesondere für Signale mit breitem Frequenz Spektrum, bei dem der Aufzeichnungsträger schraubenlinienförmig zumindest über einen Teil des Hantele einer über sin Gerätechassis hinausragenden Trommel zu schlingen ist, wobei zur Führung des Aufzeichnungsträgers über den Tromir.elir.antel an mindestens der dem Geräteohassis zügewandten Jeite von dessen Bahn aus dem Tr camel mantel, heraussagende Führungselemente, wie Stifte od.dgl. vorgesehen sind» Bei derartigen Geräten besteht die Schwierigkeit, dass es meist nicht einfach 1st, den Aufzeichnungsträger ura die T.ronin·i zu schlingen. Hat man &$n Auf» ,
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zeichnungsträger nänilich a.uf einer Seite auf die ari der den Gerätechaasis zugewandten Seite der Bahn des Aufzeiämungsträgers angeordneten Führungselemente aufgelegt, so rutscht er meist, bevor man die andere Seite der Trommel erreicht hat, wieder von diesen herunter, so dass Kan von vorne begingen uuss. Ist der Aufzeichnungsträger um den Trommelmantel herumgeschlungen, so muss er dauernd unter Spannung gehalten werden, damit er mehr oder weniger satt am Trommelmantel anliegt. Lässt nämlich die Spannung zuviel nach, besteht wieder die Gefahr, dass der dann lockere Aufzeichnungs träger von vorerwähnten Führungselementen herunterrutscht.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und erreicht dies auf einfache Weise dadurch, dass um die Trommel, in Abstand von derselben, eine ringförmige Ummantelung angeordnet ist, und zur Bildung eines Abschlusses des Raumes zwischen" Trommel und.Ummantelung, in Sichtung zum-Gerätechassis ausgchlieeslich die an der dem Gerätchassis zugewandten Seite der Bahn des x^ufzeichiungsträgers im Trommelmantel angeordneten Führungselemente mit ihren aus dem Tromir.elmantel herausragenden Enden bis mindestens zu der Fläche, in der die Innenfläche der Ummantelung verläuft, reichen und die Ummantelung mindestens einen sich im wesentlichen in Richtung der Trommelaohse erstreckenden Schlitz aufweist, duroh den der Aufzeidnungstrager sur Trommel hin-
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bzw. von dieser wegführbar ist. Bei einer derartigen Anordnung ist zum Herumschlingen des Aufzeächnungsträgers um den Trominelinantel nichts weiter zu tun, als dass man den AufzeÜinungsträger in den freien Raum zwischen Trommel und Umrunntelun^ hineinfallen I'Ibbi. Da die an der dem Geräteohassis zugewandten Seite der Bahn des .-.ufzeichnungsträgers angeordneten Führungselemente den freien Haue in Richtung zum Gerätechassis begrenzen, kann der Aufzeichnungsträger nicht weiter als bis zu diesen Führungselementen und damit zu seiner vorgesehenen Lage rur.d um die Trommel gelangen. Nachdem der Aufzeichnungsträger so eingelegt ist, kann er dann gespannt werden. Lässt einmal diese Spannung nach, kann er auch dann unter keinen Umständen seine vorgesehene Lage verlassen.
Vorteilhafterweise wird die Ummantelung und die abdeckplatte des Gerätes zu einem Bauteil vereinigt. In diesem Falle v/ird eine besonders zweckmässige Konstruktion erhalten, wenn die Abdeckplatte einen die Trommel umgebenden, in dichtung zu deren freiem Jnde weisenden zylinderförmigen Teil aufweist, an dessen freiem Ende ein U-förmig abgewinkelter, bis zu den an der de;;, Gerätechassis zugewandten Seite der Bahn des Aufzeichnungsträgers im vromiiielmantel angeordneten Führuiigsele&enten reichender, ebenfalls zylinderfcriuiger Ansatz vorgesehen ist.
Das Einlegen des .tufzeichnun^sträjers in den freien /tau:;, zwischen Tronu.el und Ummantelung wird vor-
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teilhaft noch dadurch erleichtert, dass die Umuantelung, zumindest an ihrem von Gerätechassis angewandten Ende, trichterförmig ausgebildet ist.
Bei einem Gerät, bei dem der ;.ufzejehnungsträger an beiden Seiten seiner Bahn über den Trommelmantel mit Pührungselementen geführt ist, werden zweckraässigerweise die Führungselemente an der dem Gerätchassis weiter entfernten Seite der Bahn des Aufzeichnungsträgers weniger weit aus dem Trommelmantel herausragend, als die an der dem Gerätechaesis zunächst liegenden Seite ausgebildet und mit an der von ler Bahn des Aufzeichnungsträgers abgewandten Seite in Richtung zum freien Tromaielende weisenden schrägen Gleitflächen versehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert. Pig. 1 zäigt teilweise im Schnitt und Pig. 2 in Draufsicht ein Gerät, bei dem die Ummantelung und die Abdeckplatte des Gerätes zu einem Bauteil vereinigt sind und der Aufzeichnungsträger alpha-fo'rmig um die Trommel geschlungen ist. Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt und Fig. 4 in Draufsicht eine Trommelanordnung, bei der der Aufzeichnungeträger um 160* um die Trommel geschlungen und an beiden Seiten seiner Bahn geführt ist.
In Fig. 1 ist Bit 1 das Gerätechassia bezeich net, auf den «ine Trommel 2 (siehe auch Fig. 2} angeordnet
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ist, die chirch die Abdeckplatte 3 des .Gerätes hindurchragt. Oberhalb der Abdeckplatte liegen die Viii cke !teller mit den Aufzeichnungaträgerspulen. Die Vorratsspule 4 ist hierbei tiefer als die Abwickelapule 5 angeordnet, so dass zusamraen mit einer leichten Schratstellung der Trommel diese vom Aufzeichnungsträger 6 alpha-formig umschlungen wird. Zur Führung des Aufzeichnungsträgers über den Trommelmantel sind an der dein Gerätechassis zugewandten Seite τοπ dessen sohraubenlinienförmiger Bahn aus den Tromrae!mantel herausragende hakenförmige Führungselemente 7 angeordnet. Zwei Umlenkstifte 8 und 9 führen den Aufzeichnungsträger zur Trommel hin und von dieser weg. Innerhalb der Trommel ist ein rotierender Magnetkopf zur Aufzeichnung bzw. wiedergabe z.B. von Videoinformationen angeordnet, in Bandlaufrichtung nach dem Umlenkstift 9 sind Magnetkopfe 10 und 11 zum Löschen bzw. zur Aufzeichnung von Ton- und Synchronsignalen, sowie eine mit einer Andruckrolle 12 zusammenwirkende Antriebswelle 13 zur Fortbewegung des Aufzeichnungsträgers angeordnet.
Um die Trommel 2 ist nun in Abstand von derselben eine ringförmige Ummantelung 14 angeordnet. Diese Ummantelung bildet mit der Abdeckplatte 3 des Gerätes einen Teil. Hierzu weist die Abdeckplatte einen die Trommel umgebenden, in Richtung zu deren freiem Ende 15 weisenden zyllnderförmigen Teil 16 auf, an dessen freien und« 17 ein U-förmig abgewinkelter» bis zu den an der dea Oeräti«
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chassis 3 zugewandten üeite der Bahn des Aufzeichnungsträgers im Tromraelmantel angeordneten Führungselementen 7 reichender, ebenfalls zylinderfSrmiger Ansatz 18 vorgesehen ist. Auf diese Weise ra^en die Enden 19 der Führungselemente 7 über die Innenfläche 20 der Ummantelung 14 hinaus und bilden so einen Abschluss des Raumes 21 zwischen Ummantelung und Trommel. Bs ist hierbei nicht erforderlich, dass sich der Ansatz 18 und die Führungselemente 7 unmittelbar berühren; es kann ohne weiteres ein geringer Abstand zwischen ihnen vorhanden sein, was aus Toleranzgründen sehr wünschenswert ist.
in der Ummantelung I4 ist ferner noch ein sich im wesentlichen in Richtung der Trommelachse erstreckender Schlitz 22 vorgesehen, durch den der Aufzeichnungsträger zur Trommel hin- bzw. von dieser wegführbar ist.
Um den Aufzeichnungsträger um die Trommel herumzuschlingen, ist nun nichts weiter erforderlich, als dass man mit ihm eine entsprechend dem.Aufzeichnungsträgerlauf gewundene Schleife bildet, und diese in den Raum 21 zwisohen Trommel und Ummantelung und in den Schlitz 22 hineinfallen lässt. Ist dies geschehen, so kommt der Aufzeichnungsträger auf den Führungselementen 7 zu liegen und nimmt damit automatisch die vorgeschriebene Lage für die Umschlingung der Trommel ein. Selbstverständlich bubs nicht unbedingt der Aufzeichnungsträger vor den Einlegen zu einer Schleife geformt werden)
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man kann ihn ohne weiteres auch kontinuierlich in den Raun 21 gleiten lassen. Die Einfachkeit dieses Vorganges ist damit offenkundig. Auch wenn das Gerät abgeschaltet und der -.uf zeichnungsträger sich dabei τοη selbst oder absichtlich entspannt, kann er Beine vorgeschriebene Lage nicht verlassen.
Ia Aueführungsbeispiel gemäss Fig. 3 und 4 ist eine als eigener Teil ausgebildete und am Gerätechassis 1 montierte Ummantelung I4 vorgesehen. Der Aufzeichnungsträger 6 wird über Unilenkstifte 8 und 9 zur Trommel hin und von dieser weg 'iurch den Schlitz in der Ummantelung, welcher sich hier über einen Bereich τοη 180· erstreckt, geführt. Dies bedeutet, dass die Ummantelung im vorliegenden Fall durch einen Halbzylinder gebildet ist.
Der Aufzeichnungsträger ist über den Trommelmantel an beiden reiten seiner Bahn mittels Führungselementen geführt. Die an der dem Gerätechassis zugewandten Seite der Bahn des Aufzeichnungsträgers im Troamelmantel angeordneten Führungselemente sind durch in den Troamelmantel an den entsprechenden Stellen eingesetzte Stifte 7 gebildet. Diese Stifte 7 ragen mit ihren Enden 19 über die Innenfläche 20 der Ummantelung I4 hinaus, wozu in der Ummantelung jedem stift eine Nut 23 zugeordnet ist, in die das jeweilige Stiftende reicht. Auf diese Weise wird wieder der Raum 21 zwischen Trommel und Ummantelung in Richtung zum Geratechassis 1 abgeschlossen. Die an der
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vom Gerätechassis weiter entfernten Seite der Bahn des Aufzeichnungsträgers angeordneten Führungselemente sind durch am Trommelmantel befestigte hakenförmige Stifte 24 gebildet. Dieae ötifte 24 reichen nicht bis zur innenfläche 20 der Ummantelung und weisen an der von der Bahn des Aufzeichnungsträgers abgewandten Seite eine in Richtung zum freien Troaiuelende 15 weisende schräge Gleitfläche 25 auf. Diese Gleitflächen bewirken, dass der Aufzeichnungsträger beim Einlegen in den Raum 21 mit Sicherheit über die Stifte 24 hinweggleitet. Schlieaslich ist die Ummantelung an ihrem vom Gerätechassis abgewandten Ende durch eine Abschrägung 26 ihrer Innenfläche 20 trichterförmig ausgebildet, was das Einlesen des Aufzeichnungeträgers in dem Raum 21 weiter begünstigt.
Das Herumschlingen des Aufzeichnungsträgers um die Trommel geschieht wieder einfach dadurch, dass man.eine halbkreisförmige Schlaufe des Aufzeichnunseträgers in den Raum 21 hineinfallen lässt. -""""■ ' Selbstverständlich sind eine Reihe von Abwandlungen vorgenannter AusführungsbeispieIe möglich, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Dies insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung der Ummantelung selbst und das Zusammenwirken von ihr mit den an der dem Gerätechassis zugewandten Seite der Bahn des aufzeichnungsträgers im Trommelmantel angeordneten Führungeelementen.
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Claims (5)

PHN 2J01 Patentansprüche:
1. Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, insbesondere für Signale mit breitem FrequenzSpektrum, bei dem der Aufzeichnungsträger schraubenlinienförmig zumindest über einen Teil dee Mantels einer über ein Gerätechassis hinausragenden Trommel zu schlingen ist, wobei zur Führung des Aufzeichnungsträgers über den Trommelmantel an mindestens der dem Gerätechassis zugewandten Seite von dessen Bahn aus dem Trommelmantel herausragende Führungselemente, wie stifte od.dgl., vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass um die Trommel, in Abstand von derselben, eine ringförmige Ummantelung angeordnet ist und zur Bildung eines Abschlusses des Raumes zwischen Trommel und Ummantelung in Richtung zum Gerätechassis ausschliesslich die an der dem Gerätechassis zugewandten Seite der Bahn des Aufzeichnungsträgers im Tronuaelmantel angeordneten Führungselemente nit ihren nus dem Trommel&antel herausragenden Enden bis mindestens zu der Fläche, in der die Innenfläche der Ummantelxing verläuft, reichen und die Umnantelunj mindestens einen, sich im wesentlichen in jiichtung der Trominelachse erstreckenden Schlitz aufweist, durch den der Aufzeichnungsträger zur Trommel hin- bzw. von dieser wegführbar ist.
2. Gerät utch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das» die U«nnantelun£ und die Abdeckplatte des Gerätes «μ eines Bauteil vereinigt sind.
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3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Ummantelung die Abdeckplatte einen die Trommel umgebenden, in Richtung zu-deren freiem Tromaielende weisenden zylinderföriaigen Teil aufweist, an dessen .freiem £nde ein TJ-fÖrraig abgewinkelter, bis zu den ά,η der dem Geratechassis zugewandten Seite 4er Bahn des Aufzeichnungsträgers im Tromnelciantel angeordneten Pührungselementen reichender, ebenfalls zylinderförmiger Ansatz vorgesehen ist.
4· Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung zumindest an ihrem vom Gerätechassis abgewandten Ende trichterförmig ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Aufzeichnungsträger sin beiden Sexten seiner Bahn über den Trommelmantel mit Pührungselementen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente an der vom Gerätechassis weiter entfernten Seite der Bahn des Aufzeichnungsträgers weniger weit aus dem Trominelmantel herausragen, als die an der dem Gerätechassis zunächst liegenden Seite und andder von der Bahn des Aufzeichnungsträgers abgewandten Seite in Richtung zum freien Tromraelende weißende schräge Gleitfläche aufweisen.
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US3508695A (en) 1970-04-28
NL6800838A (de) 1968-07-26
ES349650A1 (es) 1969-04-01
GB1218073A (en) 1971-01-06
BE709771A (de) 1968-07-23
DK116372B (da) 1970-01-05
NO120435B (de) 1970-10-19
JPS511962B1 (de) 1976-01-22
FR1554104A (de) 1969-01-17
CH473445A (de) 1969-05-31

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