DE2043787A1 - Magnetbandkassette - Google Patents

Magnetbandkassette

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DE2043787A1
DE2043787A1 DE19702043787 DE2043787A DE2043787A1 DE 2043787 A1 DE2043787 A1 DE 2043787A1 DE 19702043787 DE19702043787 DE 19702043787 DE 2043787 A DE2043787 A DE 2043787A DE 2043787 A1 DE2043787 A1 DE 2043787A1
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DE
Germany
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magnetic tape
walls
housing
hub
wall
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702043787
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar L. Lenoir N.C. Dobereiner (V.StA.). GO2fl-16
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Broyhill Furniture Industries Inc
Original Assignee
Broyhill Furniture Industries Inc
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Application filed by Broyhill Furniture Industries Inc filed Critical Broyhill Furniture Industries Inc
Publication of DE2043787A1 publication Critical patent/DE2043787A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08757Guiding means
    • G11B23/08764Liner sheets

Description

  • 3e schreibung zu der Patentanmeldung Magnetbandkassette.
  • Die erfindung bezieht sich auf Liagnetbandkassetten, wie sie bei Tonwiedergabevorrichtungen benutzt werden, und sie betrifft insbesondere eine verbesserte kassette der in der U.S.A.-Patentschrift 3 027 110 beschriebenen allgemeinen Art, die ein Gehäuse umfaßt, das einander gegenüber liegende Wände besitzt, die mit suttereinlagen in Form von Flachmaterialstücken versehen sind, zwischen denen zwei Siagnetband-Tragnaben mit parallelen achsen so gelagert sind, daß sie sich gleichzeitig in der einen oder anderen Richtung drehen können, um ein Magnetband zum Wiedergeben von i'önen an einer oder mehreren an einer beitenkante des Gehäuses vorgesehenen Zugangsöffnungen vorbei von der einen habe zur anderen bzw.
  • in der entgegengesetzten l.ichtung zu transportieren.
  • Kassetten dieser Bauart, die eine Betriebsdauer von 60 min, d.h. von 30 min für jede Laufrichtung ermöglichen, sind bereits bekannt und werden in großem Umfang benutzt.
  • Die in diesen Kassetten verwendeten Magnetbänder, die in der Industrie die Bezeichnung C-60 tragen und gewöhnlich einwandfrei arbeiten, haben eine Dicke von etwa 0,012? mm. Um längere Laufzeiten zu erzielen, wurde jedoch bereits versucht, dünnere i gnetbander zu verwenden. Bei den unter der Bezeichnung G-90 erhältlichen L;ssetten für einenaufzeit von 90 min werden Bänder mit einer Dicke von etwa 0,0084 mm verwendet, währenddie Kagnetbänder für die unter der Bezeichnung C-120 erhältlichen Kassetten mit einer Laufzeit von 2 Stunden eine Dicke von nur etwa 0,00635 mm haben. Solche dünnen Bänder besitzen nicht die gleiche Zugfestigkeit und die gleiche Wiederstandsfähigkeit gegen Durchbiegen wie die Bänder mit einer größeren Dicke, und sie sind weniger geeignet, den Reibungakräften und anderen Kräften standzuhalten, denen sie beim Gebrauch ausgesetzt sind. Diese Kräfte können ferner durch die größere Lange der in den Kassetten enthaltenen Bänder und die größere Zahl der Bandwindungen vergrößert werden. Bus diesen und/oder anderen Gründen beobachtet man beim Gebrauch der dünneren Bänder Ungleichmäßigkeiten der Bandberegung, Verklenimungsvorgänge und andere Störungen selbst bei solchen Kassetten, bei denen die einander gegenüber liegenden Gehäusewände gemäß der U.S.A.-Patentschrift 3 027 110 mit Verkleidungseinlagen in Form von Flach. aterlalstücken aus dem unter der gesetzlich geschützter; Bezeichnung ~~Lylar" oder einem anderen elastischen biaterxal versehen sind, das ähnliche, die Reibung herabsetzende Eigenschaften besitzt und eine ähnliche Verschleißfestigkeit aufweist. Wenn die genannten dünneren Magnetbänder verwendet werden, führt die Verwendung solcher Verkleidungen nach dem genannten U.s.#.-Patent offenbar überhaupt nicht zum Entstehen der in der genannten Patentschrift beschriebenen Luftpolster und zus Auftreten der beschriebenen Dämpfungswirkung, oder diese Wirkungen treten nur in einem unzureichenden Ausmaß auf.
  • Im Rinblick auf die vorstehenden Ausführungen sieht die Erfindung nunmehr eine biagnetbandkassette vor, die sich mit geringen Kosten in der bisher üblichen Weise im Wege der Massenfertigung herstellen läßt, und die einen störungsfreien Betrieb auch dann gewährleistet, wenn Magnetbänder mit einer Dicke von bis herab zu etwa 0,00635 mm verwendet werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kassette der vorstehend beschriebenen allgemeinen hrt mit Abstandhaltern versehen, durch die die flexiblen Einlagen in Form von Flachmaterialstücken gegenüber den Gehäusewänden, denen sie zugeordnet sind, durchgebogen und in einem Abstand von den Gehäusewänden gehalten werden, und zwar innerhalb derjenigen ringförmigen Zonen der Einlagen, welche den Umfangsflächen der das magnetband tragenden Naben auf deren Außenseite benachbart sind, wobei die Naben zwischen den Gehäusewänden drehbar gelagert sind. Wian kann den gewünschten Abstand wischen den einlagen und den zugehörigen Gthäusewänden auf zweckmäßige und wirtschaftliche Weise dadurch einhalten, daß man die Innenflächen der Gehäusewände mit damit aus einem Stück bestehenden kreisrunden Ansätzen versieht, die konzentrisch mit den Achsstummel bildenden Ansätzen der Wände angeordnet sind, auf denen die Naben drehbar gelagert sind. Der Durchmesser dieser Ansätze ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Naben oder nur wenig größer als dieser Durch messer. Im Bereich des äußeren Randes jeder Nabe werden daher die die Gshäuserrände und deren Ansätze überdeckenden Einlagen in einem Abstand von den Gehäusewänden gehalten, der der Höhe oder Dicke der Ansätze entspricht. Die Höhe der Ansätze liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0,150 mm. Wegen der blastizität der Einlagen werden die Einlagen an Jedem Ansatz der Gehäusewände innerhalb einer mit den Ansetzen konzentrischen ringförmigen Zone in einem gewissen abstand von den Gehäusewänden gehalten, wobei sich jedoch dieser Abstand mit zunehmender radialer Entfernung von den zusätzen verkleinert. Innerhalb jeder dieser ringförmigen Zonen füllt ein Luftkissen den offenen Raum zwischen jeder Einlage und der benachbarten Gehäusewand aus, und jede einlage kann ungehindert elastische seitliche Bewegungen unter dem Einfluß des b;~gnetbandes ausführen, das an der Einlage anliegt und während des Gebrauchs der Kassette durch die Einlage geführt wird.
  • Zwar wird angenommen, daß es die beschriebene erfindungsgeiäße Anordnung den Einlagen ermöglicht oder sie veranlaßt, eine bessere Dämpfungs- und/oder Fuhuung#swirkung auszuüben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf diese Erklärung beschränkt, da es möglich ist, daß noch weitere bzw.
  • andere reaktoren dazu beitragen, daß die erwähnten vorteilhaften Wirkungen erzielt werden. In jedem Ball zeigen Kassetten, bei denen die Einlagen in der beschriebenen Weise in einem Abstand von den Gc#häusewänden gehalten werden, beim Gebrauch in Verbindung mit sehr dünnen Isagnetbandern erheblich bessere Betriebseigenschaften als die bekannten Kassetten, bei denen die Einlagen nicht zwangsläufig in einem Abstand von den Gehäusewänden gehalten werden.
  • Zwar ist es möglich, anstelle der vorstehend beschriebenen Ansätze der Gehäusewände Abstandhalter zu verwenden, die nicht mit den Gehäusewänden aus einem Stück bestehen, doch wird die Verwendung der beschriebenen Ansätze bevorzugt, da in diesem Fall die Formen, mittels deren die Gehäusewände gewöhnlich erzeugt werden, nur geringfügig abgeändert zu werden brauchen, undda es nicht erforderlich ist, irgendwelche zusätzlichen Teile in die Formen einzubauen.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Htind schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein teilweise weggebrochen gezeichneter Grundriß einer erfindungsgemäßen Idagnetbandkassette, die mit erfindungsgemäßen Abstandhaltemit eln versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt im Grundriß die Kassette nach Fig. 1 nach dem Abnehmen der oberen Gehäusewand und der oberen Einlage, wobei bestimmte 1'edle weggebrochen gezeichnet sind.
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter senkrechter Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, bei dem das B.agnetband in einer Seitenansicht dargestellt ist, und bei dem die Dicke bestimmter Teile in einem übertriebenen Maßstab dargestellt ist, um die Deutlichkeit der Zeichnung zu erhöhen.
  • Fig. 4 ist eine auseinandergezogene vergrößerte pespektivische lcildarstellung einer der ein Magnet band tragenden Naben und der ihr benachbarten Teile der Gchäusewände und der der Nabe zugeordneten Einlagen, wobei das t£gnetband selbst nicht dargestellt ist.
  • Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Kassette und zeigt das übliche Gehäuse 10, das an ihren Rändern mit Flanschen versehene Hauptwände 12 und 14 umfaßt, die durch einen Abstand getrennt, parallel angeordnet und miteinander verbunden sind; jede Kauptwand 12 und 14 ist auf ihrer Innenseite mit einer elastischen einlage 16 bzw. 18 in Form eines Flachmaterialstücks versehen, und durch die Hauptwände sowie die einlagen erstrecken sich querliegende Öffnungen 20 und 20', die von miteinander fluchtenden ringförmigen Vorsprüngen umgeben sind, welche gegenüber den Wänden 12 und. 14 nach innen ragen und Achsenmittel 22 und 22' bilden, die den bffnungen 20 und 20' zugeordnet sind und dazu dienen, ein Magnetband tragende Naben 24 und 24' in dem Gehäuse 10 derrart zu lagern, daß sie sich um durch einen Abstand getrennte, im wesentlichen parallele Achsen drehen können. Beim Gebrauch der Kassette werden die NEben 24 und 24' gleichzeitig in der gleichen Richtung im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne mit Ifilfe nicht dargestellter äußerer Antriebsmittel gedreht, die in die öffnungen 20 und 20' hineinragen und mit Längskkilen zusammenarbeiten, welche gegenüber der zentralen Öffnung jeder Nabe nach innen ragen. Drehbewegungen treiben ein Magnetband 26, dessen inden an den glatten Außenflächen der beiden Naben befestigt sind, von der einen Nabe zur anderen bzw. in der Gegenrichtung transportabel an und längs Führungen 28 und 30 und einer seitenkante des Gehäuses 10, die mit mehreren Zugangsöffnungen 32 versehen ist, wobei in der mittleren der Zugangsöffnungen ein Andruckpolster 29 elastisch unterstützt ist.
  • Wie erwähnt, sind bereits Kassetten bekannt, bei denen die Einlagen, welche den Einlagen 16 und 18 entsprechen, aus einem dünnen Yiylarfilm oder einem anderen Ljaterial bestehen, das dem Mylarmaterial bezüglich seiner Elastizität, seines niedrigen Reibungsbeiwerts und seiner hohen Verschleißfestigkeit ähnelt. Zwar arbeiten diese bekannten Kassetten in Verbindung mit einem relativ dicken Lagnetband, dessen Dicke 0,0127 mm beträgt, und das für eine Laufzeit von 60 min vorgesehen ist, gewöhnlich einwandfrei, d&ch treten häufig Betriebsstörungen auf, wenn eine solche E.ssette ein dünneres Magnetband enthält, das z.B. für eine Laufzeit von 120 min bestimmt ist, und dessen Dicke 0,00635 mm beträgt.
  • Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß es möglich ist, diese Betriebsstörungen weitgehend oder sogar vollständig auszuschalten, wenn man in der ha.ssette Vorrichtungen vorsieht, die dazu dienen, bestimmte Zonen der Flachmaterialeinlagen zwangsläufig in einem Abstand von den zugehörigen Seitenwänden des Kassettengehäuses zu halten. Bei der in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen diese Vorrichtungen mehrere kreisrunde Ansätze 36, 36' und 38, 38', die gegenüber den Innenflächen der Gehäusewände 12 und 14 nach innen ragen und vorzugsweise Bestandteile dieser Gehäusewände bilden bzw. mit ihnen aus einem Stück bestehen. Die Ansätze 36 und38 sind konzentrisch mit der zugehörigen Öffnung 20 und den die Achsstummel 22 bildenden Wandvorsprüngen angeordnet, und daher sind sie auch mit der Drehachse der das Lsagnetband tragenden Nabe 24 allgemein konzentrisch. Die Ansätze 36' und 38' sind entsprechend konzentrisch mit der #ffnung 20', den Achsstummeln 22' und der Drehachse der liebe 24' angeordnet. Der Durchmesser der Ansätze 36, 36', 38 und 38' ist vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser der Naben 24 und 24' oder nur um einen kleinen Betrag größer als dieser Durchmesser. Die Höhe oder Dicke je des dieser Ansätze liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 0,150 mm, d.h. sie ist erheblich kleiner als die Länge des zugehörigen Wandvorsprungs, der von dem Ansatz umgeben ist und vorzugsweise mit diesem Ansatz aus einem Stück besteht und einen Teil der Achsenmittel 22 bzw. 22' bildet.
  • Der Ansatz 36 hält die Einlage 16, hinter der er liegt, und die sich an ihm abstützt, in einem Abstand von der Gehäusewand 12, und zwar innerhalb einer ringförmigen Fläche, die dem äußeren Rand der das Magnetband tragenden Nabe 24 benachbart ist und sich von diesem Rand aus radial nach außen erstreckt. Jeder der übrigen Ansätze 36', 38 und 38' hält entsprechend die Einlage 16 und 18, hinter der er liegt, in einem Abstand von der zugehörigen Gehäusewand 12 oder 14, und zwar ebenfalls innerhalb einer ringförmigen Zone, die mit der Drehachse der betreffenden Nabe 24 oder 24' konzentrisch ist. Längs des inneren Randes jeder dieser Zonen oder Flächen, z.B. der Fläche, die durch den äußeren Rand des Ansatzes 36 abgegrenzt ist, beträgt der Abstand zwischen der Einlage 16 undder Ge äusewand 12 etwa 0,150 mm, bzw. er entspricht der Dicke, welche der Ansatz an dieser Stelle hat.
  • Dieser maximale Abstand innerhalb der ringförmigen Zone nimmt wegen der Elastizität der Einlage 16 bzw. 18 gemäß Fig. 3 mit zunehmendem radialem Abstand von dem Ansatz allmählich ab.
  • Die Einlagen 16 und 18 liegen normalerweise zwischen den erwähnten ringförmigen Zonen, in denen sie in einem Abstand von den Gehäusewänden gehalten sind, an den Gehäusewänden 12 und 14 an, und während des Gebrauchs der ##ssette kann die Berührung zwischen dem Lagnetband 26 und der Einlage 16 oder der Einlage 18 ebenfalls dazu führen, daß die betreffende Einlage ge innerhalb einer ringförmigen Zone oder beider ringförmigen Zonen kurzzeitig in Berührung mit der betreffenden Gehäusewand gebracht wird. Hierbei würde es sich jedoch um einen ungeröhnlichen Vorgang handeln, da einer Verlagerung der Einlage 16 oder 18 durch das magnetband 26 nach außen ein nachgiebiger Widerstandent#egengesetzt wird, und zwar nicht nur durch die natürliche Slastisität der betreffenden Einlage, sondern auch durch das Luftpolster, das innerhalb jeder der erwähnten ringförmigen Zonen zwischen jeher Einlage und der benachbarten Gehäusewand vorhanden ist. Es wird angenommen, daß die soeben beschriebenen Vorgänge nicht mar eine bessere Dämpfung von exzentrischen Bewegungen des Iagnetbandes 26 bewirken, sondern daß die Einlagen 16 und 18 das Magnetband auf genauere und schonendere Weise führen.
  • Alle in den Unterlagen enthaltenen Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Ins#rüche:

Claims (10)

  1. A N S P R Ü C H E agnetbandkaasette mit einem Gehäuse, das zwei einander gegenüber liegende Wändeumfaßt, mit elastischen Einlagen in Form von Flachmaterialstücken, die den größeren Teil der einander zugewandten Innenflächen der Wände überdecken, und mit einer ein Magnetband tragenden Nabe, die zwischen den durch die Einlagen überdeckten Wänden um eine sich quer zu den Wänden erstreckende Achse drehbar gelagert ist, g e k e n n z e i c h n e t durch Abstandhaltemittel (36, 36', 38, 38'), die zwischen jeder Gehäusewand (12, 14) und der ihr zugeordneten Einlage (16, 18) angeordnet sind und dazu dienen, die einlagen innerhalb von flächen, die dem äußeren Rand der Nabe (24, 24') benachbart sind und sich von diesem R&nd aus radial nach außen erstrecken, in einem Abstand von den Gehäusewänden zu halten.
  2. 2. Magnetbanakassette nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erkannten Flächen, innerhalb deren die einlagen durch die abstandhaltemittel in einem Abstand von den Gehäusewänden gehalten sind, allgemein konzentrisch mit der Drehachse der bzw. jeder Isabe angeordnet sind.
  3. 3. Magnetbandkassette nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß Achsstummel (22, 22') vorgesehen sind, die durch die Gehäusewände (12, 14) unterstützt sind und sich von diesen aus nach innen erstrecken und die zugehörige Nabe (24, 24') drehbar unterstützen, und daß die Abstandhaltemittel jeweils zwei allgemein kreisrunde Elemente (36,36' bzw. 38, 38') umfassen, die mit der betrewlenden Gehäusewand aus einem Stück bestehen und konzentrisch mit den Achsstummeln angeordnet sind.
  4. 4. Magnetbandkadsette nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die voneinander abgewandten Sndabschnitte der Achsstummel (22, 22') mit den zugehörigen Gehäusewänden und den kreisrunden Elementen aus einem Stück bestehen, und daß jedes dieser Elemente einen allgemen kreisrunden Ansatz (36, 36', 38, 38') umfaßt, der sich von einem Ende des betreffenden Achsstummels aus radial nach außen erstreckt und dessen Durchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser der Nabe ist.
  5. 5. Magnetbandkassette nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser jedes der Ansätze etwas größer ist als der Außendurchmesser der Nabe.
  6. 6. Magnetbandkassette mit einem Gehäuse, das zwei allgemein ebene Wände umfaßt, die durch einen Abstand getrennt und im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, mit elastischen Einlagen in Form von Flachmaterialstücken, die den größten Teil der einander zugewandten Innenflächen der Gehäusewände überdecken, mit mehreren durch die Gehäusewände unterstützten, Achsstummel bildenden, nach innen ragenden Vorsprüngen sowie mit zwei ein M.lgnetband unterstützenden Naben, die auf den Achsstummeln zwischen den Gehäusewänden so gelagert sind, daß sie sich jeweils in der gleichen Richtung und einer dazu entgegengesetzten Richtung um durch einen Abstand getrennte, allgemein parallele Achsen drehen können, um ein Magnetband zwischen den beiden Naben zu transportieren, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Gehäusewänden (12, 14) kreisrunde Ansätze (36, 36', 38, 38') ausgebildet sind, die gegenüber den Gehäusewänden nach innen ragen, konzentrisch mit den die Achsstummel (22, 22') bildenden Vorsprüngen angeordnet sind und sich weniger weit nach innen erstrecken als die Achsstummel, und daß die Ansätze hinter den Einlagen (16, 18) auf entgegengesetzten Seiten jeder Nabe (24, 24') angeordnet sind und dazu dienen, die Einlagen innerhalb von Flächen, die sich von den Achsen der Baben aus axial nach außen erstrecken, in einem Abstand von den aebäusewänden zu halten.
  7. 7. Magnetbandkassette nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Ansätze minbestens gleich dem iußen£urchmesser der Naben ist.
  8. 8. Magnetbandkassette nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t s daß der Durchmesser der Ansätze etwas größer ist als der Außendurchmesser der Naben.
  9. 9. Magnetbandkassette nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t , daß die Einlagen aus dem unter der gesetzlich geschützten Beseichnung ~Mylar" erhältlichen' filmförmigen Material bestehen und an von den erwähnten Flächen entfernten Stellen normalerweise an den Innenflächen der Gehäusewände anliegen.
  10. 10. lagnetbandkassette mit einem Gehäuse, das eine Wand umfaßt, mit einer ein Magnetband tragenden Nabe, die nahe der Innenfläche der Wand um eine sich quer zu der Wand erstreckende Achse drehbar gelagert ist, und mit einer elastischen Einlage in Form eines Flachmaterialstücks, das die Wand zwischen ihrer Innenfläche und der liabe überdeckt, dadurch g e -k e n n s e i c h n e t, 1 daß Abstandhaltemittel zwischen der Innenfläche der Wand und der Einlage nahe der Drehachse der Nabe angeordnet sind, um normalerweise die Einlage innerhalb einer ringförmigen fläche, die mit der Drehachse konzentrisch ist und sich von ihr aus radial nach außen über den äußeren Rand der Jabe hinweg erstreckt, in einem Abstand von der Wand zu halten.
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FR2476365A1 (fr) * 1980-02-20 1981-08-21 Olympus Optical Co Cassette a bande, notamment pour magnetophone

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FR2476365A1 (fr) * 1980-02-20 1981-08-21 Olympus Optical Co Cassette a bande, notamment pour magnetophone

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