DE1142450B - Kassette fuer einen Aufzeichnungstraeger aus einem in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Band - Google Patents

Kassette fuer einen Aufzeichnungstraeger aus einem in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Band

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DE1142450B
DE1142450B DEC21350A DEC0021350A DE1142450B DE 1142450 B DE1142450 B DE 1142450B DE C21350 A DEC21350 A DE C21350A DE C0021350 A DEC0021350 A DE C0021350A DE 1142450 B DE1142450 B DE 1142450B
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Germany
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loop
housing
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cassette
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DEC21350A
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Serge Leon Louis Cailliot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/02Supporting web roll
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/06Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing endless webs or filaments

Description

  • Kassette für einen Aufzeichnungsträger aus einem in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Band Die Erfindung betrifft eine Kassette für einen Aufzeichnungsträger aus einem in Form einer Wende] hochkant aufgewickelten endlosen Band.
  • Es ist bereits eine Kassette für endlose, einen drehbar gelagerten Wickel bildende SchAbänder bekannt, die allseitig geschlossen und lediglich mit auf gleicher Höhe angeordneten Ein- bzw. Auslaßöffnungen für das Band versehen ist, das nach außen geführt werden muß, um angetrieben und mit der Aufzeichnung versehen werden zu können.
  • Ein anderer bekannter Träger für Schwingungsaufzeichnungen ist in Form einer Schraubenwendelfläche derart ausgebildet, daß die Ebene der für die Schwingungsaufzeichnung bestimmten Schraubenwendelfläche senkrecht zur Achse der Schraubenwendel angeordnet ist. Ein solcher wendelförmiger Träger wird beispielsweise dadurch erhalten, daß die einzelnen Schallträgerringe aufgeschnitten und an ihren Schnittstellen mit dem vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ring vereinigt werden.
  • Bei einem solchen wendelförmigen Träger ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Enden durch eine in Form einer Acht ausgebildete Verbindungsschleife zu verbinden und unterhalb von gegen die Wende] anliegenden Rollen hindurchzuführen.
  • Es ist ferner eine Kassette bekannt, die aus einem flachen Gehäuse besteht, das den einen bandförmigen Aufzeichnungsträger vollständig umschließt und mit Vorrichtungen zur Führung der die obere und untere Windung des Wickels verbindenden Schleife versehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Kassete für einen Aufzeichnungsträger in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Bandes, bestehend aus einem flachen Gehäuse mit Vorrichtungen zur Führung der die obere und untere Windung der Wendel verbindenden Schleife.
  • Das kennzeichnende Merkmal der Kassette gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß in an sich bekannter Weise das Gehäuse den Aufzeichnungsträger und die Schleife vollständig umschließt und daß ein zur Aufzeichnungsträgerwendel konzentrisches Element die mit der Aufzeichnung zu versehende oder abzuspielende obere Windung der Aufzeichnungsträgerwendel spielfrei antreibt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen der Unterteil und der Deckel des Gehäuses am Boden nach außen erweiterte Teile auf, die zusammen mit wenigstens einer zylindrischen Führungswand zur Führung der Schleife der Aufzeichnungsträgerwendel bestimmt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Kassette besteht darin, daß die zur Führung der äußeren Schleife bestimmten Teile des Gehäuses derart angeordnet sind, daß diese Schleife seitlich und nahezu symmetrisch relativ zu einer in der Ebene der mittleren Windung der Aufzeichnungsträgerwendel liegenden radialen Geraden umlegbar ist.
  • Das Antriebselement, welches die Aufzeichnungsträgerwendel in Drehung versetzt, ist derart ausgebildet, daß die Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel mit Ausnahme der mit der Aufzeichnung zu versehenden oder abzuspielenden oberen Windung mit einem gewissen Spiel angetrieben werden. Das Antriebselement besteht aus einer mittleren drehbaren Nabe, die auf ihrer Außenfläche mit Rippen versehen ist, welche mit am inneren Rand der Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel ausgebildeten Ausnehmungen zusammenwirken.
  • Bei einer Kassette für eine Aufzeichnungsträgerwendel, bei welcher die obere und die untere Windung durch eine innere Schleife miteinander verbunden sind, weist gemäß der Erfindung ein durch einen Kranz gebildetes drehbares Antriebselement, welches die Aufzeichnungsträgerwendel umgibt, innere Rippen auf, die mit am äußeren Rand der Windungen ausgesparten Ausnehmungen zusammenwirken.
  • Die erfmdungsgemäße Kassette weist die folgenden Vorteile auf: 1. Der in der Kassette angeordnete Aufzeichnungsträger kann in der Vorrichtung, in welche die Kassette eingesetzt wird, sofort angetrieben werden. Hierzu ist lediglich erforderlich, das Antriebselement des Aufzeichnungsträgers mit der Antriebswelle der Vorrichtung zu kuppeln. Die Kassette kann in die Vorrichtung eingesetzt oder aus derselben herausgezogen werden, auch wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Der Antrieb des Aufzeichnungsträgers wird dadurch erzielt, daß die am Antriebselement vorgesehenen Rippen in Ausnehmungen am Rand der Windungen des Aufzeichnungsträgers eingreifen.
  • 2. Die Kassette kann in die Vorrichtung in einer bestimmten Stellung eingesetzt werden, d. h., eine bestimmte Stellung des Aufzeichnungsträgers in der Kassette wird immer einer bestimmten Stellung des Aufzeichnungsträgers relativ zum Aufzeichnungs-oder Wiedergabekopf der Vorrichtung entsprechen. Es ist auf diese Weise möglich, ausgewählte Stellen des Aufzeichnungsträgers sofort wiederzugeben, sobald die Kassette in die Vorrichtung eingesetzt ist, da die Stellung des Aufzeichnungsträgers in der als Bezugselement dienenden Kassette regelbar ist, bevor die Kassette in die Vorrichtung eingesetzt wird. Diese Regelung kann ganz genau mittels des von außen zugänglichen Antriebselementes vorgenommen werden.
  • 3. Der auf jede einzelne Windung des Aufzeichnungsträgers wirkende Antrieb gewährleistet eine sehr weiche Wirkung sowie eine sehr stark verringerte Reibung zwischen der Kassette und den Windungen des Aufzeichnungsträgers und verhindert die Neigung der Windungen, aneinanderzuhaften, die sich ergibt, wenn nur eine äußere Windungangetrieben wird oder wenn der Aufzeichnungsträger durch Vorrichtungen angetrieben wird, die nur mit der Schleife zusammenwirken.
  • 4. Der Aufzeichnungsträger ist vollständig in der Kassette eingeschlossen, mit Ausnahme des zur Aufzeichnung oder Wiedergabe dienenden Fensters. Ohne die Kassette wäre daher der Aufzeichnungsträger ohne Interesse, denn bei Verwendung des Aufzeichnungsträgers ohne Kassette könnte der Aufzeichnungsträger nicht mit Genauigkeit abgespielt werden, und es könnte auch kein vorbestimmter Teil der Aufzeichnung ausgewählt werden, bevor der Träger in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt ist. Ohne die Kassette müßte der Aufzeichnungsträger überdies unmittelbar in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt werden, was ein verhältnismäßig komplizierter Vorgang ist. Außerdem müßte die Schleife des Aufzeichnungsträgers mit einer besonderen Führungsvorrichtung in Eingriff gebracht werden, die im Gehäuse der Wiedergabevorrichtung angeordnet ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kassette hingegen kann diese so einfach wie eine Schallplatte in einen Plattenspieler in die Wiedergabevorrichtung eingesetzt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Kassette gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Kassette gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1. zeigt schaubildlich mit weggebrochenen Teilen die Kassette für eine Aufzeichnungsträgerwe,ndel mit einer äußeren Verbindungsschleife; Fig. 2 zeigt schaubildlich in auseinandergezogener Darstellung den Unterteil des Gehäuses, den Deckel und die drehbare Antriebsnabe der Kassette mit der teilweise geschnittenen Aufzeichnungsträgerwendel; Fig. 3 ist ein Längsschnitt der Kassette; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 zeigt schaubildlich mit weggebrochenen Teilen eine abgeänderte Ausführungsform der Kassette für eine Aufzeichnungsträgerwendel mit einer inneren Verbindungsschleife; Fig. 6 zeigt schaubildlich, teilweise im Schnitt, die auseinandergezogenen Teile der Kassette gemäß Fig. 5.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kassette besteht im wesentlichen aus einem flachen Gehäuse, das durch einen Unterteil B und einen Deckel C gebildet wird. Im Inneren des Gehäuses ist ein Element D angeordnet, das zum Antrieb der Aufzeichnungsträgerwendel A dient, sowie eine Platte E, die als Stütze für die obere Windung der Wendel bei der Aufzeichnung oder bei der Wiedergabe dient.
  • Der Unterteil B des Gehäuses, der Deckel C und die Platte E können aus Metall oder vorzugsweise aus Kunststoff bestehen.
  • Der UnterteilB und der DeckeIC sind vorzugsweise symmetrisch relativ zu einer radialen Geraden X-X, weiche in der Verbindungsebene M-M (Fig. 4) des Unterteils und des Deckels liegt.
  • Der Unterteil B weist einen Boden 21 auf, der eben ist, mit Ausnahme eines Umfangteils, der zur Führung der Schleife 2 der Aufzeichnungsträgerwendel A bestimmt ist. Im Bereich dieses Umfangsteils ist der Boden bei 22 längs einer Kurve vertieft. Die Kurve geht bei 23 (Fig. 1 und 2) vom ebenen Teil des Bodens 21 unter einem zwischen 60 und 900 liegenden Winkel ab und mündet vorzugsweise mit einer kleinen Auskehlung bei 24 (Fig. 2 und 4) in taugentialer Richtung in die Verbindungsebene M-M.
  • Dieser Teil 22 des Bodens bildet einen Führungskanal für die Schleife 2 der Aufzeichnungsträgerwendel A zusammen mit einem zylindrischenTeil 25 a der Seitenwand 25 des Unterteils B und einer anderen konzentrischen zylindrischen Wand 26, die in der Höhe der Verbindungsebene M-M durch eine Zwischenwand 26a mit einer anderen zylindrischen Wand 26 b verbunden ist. Diese Wand 26 b, welche zu den den Führungskanal begrenzenden Wänden 25a und 26 exzentrisch ist, bildet mit dem Rest der Seitenwand 25 des Unterteils B und dem ebenen Teil des Bodens 21 das Lager für das Antriebselement D und die aufeinanderliegenden Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel A.
  • Die Wand 26b ist im wesentlichen konzentrisch zu einer Achse IV-IV (Fig. 3)# mit welcher die Achse der Aufzeichnungsträgerwendel A zusammenfällt. Zur Aufnahme des Antriebselements D weist der Boden 21 eine kreisförmige Ausnehmung 28 (Fig. 2 und 3) und einen mittleren Bund 29 auf, der mit einer kugelförmig ausgebildeten mittleren Bohrung 30 versehen ist. Diese nimmt ein Kugelgelenk 31 aus Bronze oder einem anderen widerstandsfähigen Material auf, das als Lager für das Antriebselement D dient. Außerdem ist der Boden 21 in mehreren radialen Richtungen, welche durch die Achse IV-IV hindurchgehen, mit Paaren von rechteckigen öffnungen 32 versehen. In jeder dieser Öffnungen ist eine kleine Rolle 33 angeordnet, die über den Boden vorsteht. Die zu jedem Paar von Öffnungen gehörigen Rollen sind auf einer Achse 34 frei drehbar, welche in zwei im Boden 21 ausgesparten Ausnehmungen 35 gelagert ist. Die Rollen 33 sollen verhindern, daß die letzte untere Windung 1 b der Aufzeichnungsträgerwendel A mit Reibung auf dem Boden 21 anliegt (Fig. 2 und 3).
  • Der Deckel C weist eine ähnliche Ausbildung auf. Er besteht aus einer oberen Wand 36, die mit einer Seitenwand 37 fest verbunden ist. Diese liegt auf der Seitenwand 25 des Unterteils B des Gehäuses auf. Die Wand 36 ist mit einem erhöhten Teil 38 versehen, der mit dem Teil 22 des Bodens des Gehäuses den Führungskanal für die Schleife 2 der Aufzeichnungsträgerwendel A bildet. Der Teil 38 ist bei 39 unter einem zwischen 60 und 90' liegenden Winkel an die Wand 36 des Deckels angeschlossen und tangiert bei 40 die in der Verbindungsebene M-M liegende Zwischenwand 40a. Dieser erhöhte Teil 38 ist zur Führung des oberen Teiles der Schleife 2 bestimmt in Verbindung mit einem zylindrischen Teil 37a der Seitenwand 37 und einer zylindrischen Wand 41 (Fig. 3), welche die Zwischenwand 40a begrenzt, die auf der Zwischenwand 26a des Unterteils B aufliegt.
  • Konzentrisch zur Achse IV-IV ist die Wand 36 mit einer Ausnehmung 42 versehen, welche der Nutausnehmung des Bolzens 21 gegenüberliegt, und mit einem vertieften mittleren Teil 43. In der Mitte desselben ist ein Kugelgelenk 44 angeordnet, welches das zweite Lager für das Antriebselement D bildet. Außerdem trägt der Deckel C in radialen Richtungen und vorzugsweise an den dem Unterteil B des Gehäuses entsprechenden Stellen ebenfalls Rollen 45 (Fig. 3), die in Kapseln 46 angeordnet und dazu bestimmt sind, die Reibung der oberen Windung la der Aufzeichnungsträgerwendel A an der Wand 36 des Deckels zu verhindern.
  • Schließlich weist die Wand 36 des Deckels C auf der linken Seite, d. h. an dem dem Führungskanal für die Schleife 2 diametral entgegengesetzten Ende des Gehäuses, ein rechteckiges Fenster 47 für die Aufzeichnung oder die Wiedergahe auf.
  • Die quer zu diesem Fenster angeordnete Platte E ist C-förmig ausgebildet, und ihr äußerer Umriß 48 paßt sich dem inneren Umriß der Seitenwand 37 des Deckels C an. Das rechte Ende der Platte E liegt ungefähr in gleicher Höhe mit der Achse IV-IV und weist zwei radiale Ränder (Fig. 2) auf, die durch einen inneren kreisförmigen Rand 50 (Fig. 3) verbunden sind, dessen Durchmesser größer ist als jener des Antriebselements D.
  • An der Stelle des Fensters 47 für die Aufzeichnung oder die Wiedergabe weist die Platte E eine Ausnehmung 52 (Fig. 2) auf, die mit Filz ausgefüllt ist.
  • Die Platte E wird in einem bestimmten Abstand von der Seitenwand 25 des Unterteils B durch Stützen 54 (Fig. 2) gehalten, welche mit dem Boden 21 des Unterteils aus einem Stück bestehen oder an demselben befestigt sind. Die Platte wird auf diesen Stützen gleichzeitig mit dem Deckel C mittels Schrauben 54 a (Fig. 1) befestigt, die in Gewindebohrungen 55 (Fig. 2) eingeschraubt werden, welche am oberen Ende der Stützen vorgesehen sind. Die Seitenwände 25 und 37 haben eine solche Breite, daß sie nach der Verbindung in der Ebene M-M genau aufeinanderliegen, ebenso wie die Zwischenwände 26 a und 40 a (Fig. 3), die durch Bolzen 54 b und Muttern 54 c miteinander verbunden werden.
  • Der Unterteil B des Gehäuses weist ferner an den Längsseiten zwei äußere Vorsprünge 56 (Fig. 4) auf, welche zur Abstützung der ganzen Kassette in einem Aufzeichnungs- oder Wiedergabegerät bestimmt sind.
  • Das Antriebselement D zum Antrieb der Aufzeichnungsträgerwendel A besteht aus einer drehbaren Nabe 57 (Fig. 2 und 3), auf welche ein zylindrischer Körper 58 aufgebracht ist, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Körper 58 weist Ausnehmungen 59 auf und ist am Umfang mit halbkreisförmigen Rippen 60 versehen, die durch ihren Eingriff in die Ausnehmungen 5 der aufeinanderliegenden Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel A zum Antrieb derselben dienen.
  • Diese Rippen weisen in dem unterhalb der Platte E liegenden Teil einen solchen Querschnitt auf, daß sie mit Spiel in die Ausnehmungen 5 eingreifen. An ihren oberen Enden jedoch, d. h. oberhalb der Platte E, sind diese Rippen bei 60a verstärkt. Der Querschnitt dieser Teile 60 a ist nahezu identisch mit jenem der Ausnehmungen 5, so daß diese Teile einen spielfreien Antrieb der auf der Platte E liegenden oberen Windung la bewirken, während die anderen übereinanderliegenden Windungen gegenüber dem restlichen Teil der Rippen ein geringes Spiel besitzen.
  • Außerhalb des Gehäuses ist auf dem einen oder dem anderen Ende der Nabe 57 eine mit Ausschnitten versehene Scheibe 61 oder eine andere Vorrichtung befestigt, welche die Verdrehung des Antriebselements D in der Richtung des Pfeiles ermöglicht (Fig. 1).
  • Die Wirkungsweise der Kassette ist folgende: Der Deckel C und die Platte E werden abgenommen, während das Antriebselement D an seinem Platz bleibt. Auf das Antrieb#selement werden die aufeinanderliegenden Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel A derart aufgebracht, daß sich die Ausnehmungen 5 im Eingriff mit den Rippen 60 des Antriebselements befinden.
  • Das untere Ende der Schleife 2 wird in den vertieften Teil 22 des Bodens des Gehäuses eingebracht. Bevor die obere Windung la mit dem Antriebselement in Eingriff gebracht wird, wird auf dasselbe die Platte E aufgesetzt, auf welche diese Windung la flach aufgelegt wird. Schließlich wird der Deckel C aufgesetzt, wobei der obere Teil der Schleife 2 im erhöhten Teil 38 des Deckels zu liegen kommt. Der Deckel wird dann mittels der Schrauben 54a festgemacht, und die Kassette ist betriebsbereit.
  • Wenn das Antriebselement D in der Richtung des Pfeiles f, verdreht wird, bildet die von den Teilen 60a der Rippen des Antriebselements spielfrei angetriebene obere Windung la fortschreitend die Schleife 2, welche am unteren Ende den Stapel der Windungen speist, indem sie immer eine neue untere Windung 1 b bildet. Die Windungen von der zwischen der Platte E und der Wand 36 des Deckels C ständig erneuerten oberen Windung la bis zu der ständig erneuerten unteren Windung lb bewegen sich daher fortschreitend nach unten, ohne daß sie dabei durch die Rippen 60 gebremst werden, da für dieselben unterhalb der Teile 60 a in den Ausnehmungen 5 ein geringes Spiel vorgesehen ist. Die Aufzeichnungsträgerwendel läuft daher mit ihrer ständig erneuerten oberen Windung 1 a fortlaufend am Fenster 47 für die Aufzeichnung oder Wiedergabe vorbei, bevor die Schleife 2 gebildet wird, die sich in dem durch die Teile 22, 38 sowie die zylindrischen Wände 25 a, 37 a und 26, 41 gebildeten seitlichen Führungskanal frei verschiebt.
  • Da die Aufnahme im mittleren Teil der Stützplatte E an einer der schwebenden Führung der Schleife 2 diametral entgegengesetzten Stelle erfolgt, d. h. an einer Stelle, an welcher die Windung la spielfrei angetrieben wird, weil die Teile 60 a der Rippen in den Ausnehmungen 5 kein Spiel aufweisen, hat die Erfahrung gezeigt, daß die, Qualität von Aufzeichnung und Wiedergabe vollkommen ist.
  • Die Verbindungsschleife 2, welche sich von der unteren Windung 1 b mit einem Bogen 1 c von geringer Krümmung ablöst, um mit einem ähnlichen Bogen ld (Fig. 2) in die obere Windung la überzugehen, wird sehr rasch in Richtung auf die Symmetrieebene M-M umgelenkt, was den Vorteil ergibt, daß der Platzbedarf der Kassette der Höhe nach beträchtlich verringert wird, da diese sehr gering sein kann.
  • Da schließlich der Führungskanal durch die aufeinanderliegenden Zwischenwände 26 a, 40 a von dem zylindrischen Raum abgeschlossen ist, in dem sich das Antriebselement D und die aufeinanderliegenden Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel A drehen, wird die Drehung dieser Wind-ungen durch die Schleife 2 in keiner Weise behindert. Die Erfahrung zeigt, daß sich die Aufzeichnungsträgerwendel - wie oben angegeben - vollkommen stoßfrei und ganz leicht ohne die geringste Beanspruchung in sich selbst abwickelt.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine für eine Aufzeichnungsträgerwendel A, bei der der Antrieb am Umfang mittels der am äußeren Rand 5 b der Windungen ausgesparten Ausnehmungen 5a erfolgt, bestimmte abgeänderte Ausführungsform der Kassette dargestellt. Bei dieser Aufzeichnungsträgerwendel A, sind die obere Windung la und die untere Windung 1 b durch eine innere Schleife 2a miteinander verbunden.
  • Wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse der Kassette aus einem Unterteil B, und einem Deckel Ci sowie aus einem Antriebselement D, in Form eines Kranzes, der mit dem Rand 5 b der Aufzeichnungsträgerwendel zusammenwirkt, und aus einer Platte Ei, welche die obere Windung la vor dem im Deckel Ci vorgesehenen Fenster 47a für die Aufzeichnung und die Wiedergabe hält.
  • Der Unterteil Bi des Gehäuses ist bei dieser abgeänderten Ausführungsform kreisförmig ausgebildet. Der Boden 21 a ist mit einem vertieften Teil 22 a versehen, der zur Aufnahme der inneren Schleife 2a dient und der am Boden 61 in einen mittleren zylindrischen Schacht 62 mündet, welcher einen Teil einer axialen zylindrischen Ausnehmung mit der Achse V-V bildet. Diese Ausnehmung ist zur Aufnahme der Schleife 2a bestimmt, welche die beiden äußeren Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel Al miteinander verbindet. Die axiale Ausnehmung erstreckt sich über die ganze Höhe der Kassette und wird von einer zylindrischen Wand 63 begrenzt, die unten bei 64 und oben bei 65 für den freien Durchgang der Schleife 2a ausgespart ist.
  • Der Unterteil Bi des Gehäuses weist außerdem zwei geradlinige, diametral gegenüberliegende äußere Vorsprünge 55a auf, die zusammen mit ähnlichen Vorsprüngen 56 a des Deckels Ci zur Abstützung der Kassette im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät dienen.
  • In einer Ausnehmung66 der Seitenwand25a des Unterteils Bi ist ferner eine Rolle 67 angeordnet, die in das Gehäuse vorsteht und zum Antrieb des Elements D, dient. In weiteren Ausnehmungen 69 der Seitenwand 25a sind Rollen 68 frei drehbar angeordnet, die zur Führung dieses Elements dienen.
  • Schließlich ist der Boden 21 a wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit einer bestimmten Anzahl von Rollen 45a versehen, welche verhindern, daß die untere Windung der Aufzeichnungsträgerwendel A mit Reibung auf dem Boden anliegt.
  • Der Deckel C, ist ebenfalls kreisförinig, und seine obere Wand 36 a ist mit einem erhöhten Teil 38 a versehen, der zur Aufnahme des oberen Endes der die beiden äußeren Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel verbindenden Schleife 2a bestimmt ist. Dieser Teil 38a mündet in eine axiale zylindrische Ausnehmung 70, welche die obere Verlängerung der zylindrischen Wand 63 mit der Achse V-V bildet, in welcher sich die innere Schleife 2a abwickelt.
  • Die Wand 36a des Deckels trägt ebenfalls Rollen 45 a, und die Seitenwand 37 a ist wie jene des Unterteils mit frei drehbaren Rollen 68a versehen, die zur Führung des Antriebselements Di dienen.
  • Die Platte EV die als Unterla-e für die obere Windung der Aufzeichnungsträgerwendel A i dient, umgibt die Wand 63 und trägt eine bestimmte Anzahl von Rollen 53 a.
  • Das Antriebselement Di ist mit einer äußeren glatten Oberfläche 71 versehen. welche zwischen den verschiedenen Führunasrollen 68 Lind 68a angeordnet wird, welche das Element relativ zur Achse V-V zentrieren. Das Element wird von außen durch die Rolle 67 angetrieben, die beispielsweise mit einer Reibscheibe im Eingriff steht.
  • Im Inneren ist das Antriebselement D, niit halbk-reisförmigen Rippen 72 versehen, welche den Antrieb der Aufzeichnungsträgerwendel durch Eingriff in die Ausnehmun-en 5a am äußeren Rand 5b bewirken.
  • Durch Drehung des Antriebselements Di in der Richtung des Pfeiles f. (Fig. 5) wickelt sich die AufzeichnungsträgerwendelA1 mit der oberen Windung ab, welche in der Richtung des Pfeiles #., in den erhöhten Teil 318a des Deckels C, eintritt. Die Schleife 2a bewegt sich in der axialen zylindrischen Ausnehmung in Form einer Wendelfläche nach unten und speist über den vertieften Teil 22a des Bodens des Unterteils B, des Gehäuses die untere Windung der Aufzeichnungsträgerwendel. Durch eine Drehung des Antriebselements D, in der zum Pfeil (Fig. 5) entgegengesetzten Richtung wird eine Verschiebun- der Aufzeichnungsträgerwendel A, in umgekehrter Richtung erhalten.
  • In jedem Fall läuft die obere Windung la zwischen der Wand36a des DeckelsC, und der Stützplatte E, vor dem Fenster 47 a für die Aufzeichnung oder die Wiedergabe vorbei.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsrormen beschränkt, die nur beispielsweise angegeben sind.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsfonn der Kassette ermöglicht das Antriebselement D den Antrieb der Aufzeichnungsträgerwendel A nur in der Richtung des Pfeiles f, Ein Antrieb in der einen oder der anderen Richtung ist je- doch möglich, wenn die Rippen 60 des Antriebselements an ihren beiden Enden mit Teilen versehen werden, deren Querschnitt den Ausnehmungen 5 der Aufzeichnungsträgerwendel A entspricht, und diese Teile sich so an die mittleren Abschnitte &r Rippen anschließen, daß kein Vorsprung gebildet wird, welcher die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Windungen längs des Antriebselements behindert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kassette für einen Aufzeichnungsträger aus einem in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Band, bestehend aus einem flachen Gehäuse mit Vorrichtungen zur Führung der die obere und untere Windung der Wendel verbindenden Schleife, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Gehäuse (B, C) den Aufzeichnungsträger (A) und die Schleife (2) vollständig umschließt und daß ein zur Aufzeichnungsträgerwendel (A) konzentrisches Element (D) die mit der Aufzeichnung zu versehende oder abzuspielende obere Windung (1 a) der Aufzeichnungsträgerwendel (A) spielfrei antreibt.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (B) und der Deckel (C) des Gehäuses am Boden nach außen erweiterte Teile (22, 38) aufweisen, die zusammen mit wenigstens einer zylindrischen Führungswand (25a, 37a) zur Führung der Schleife (2) der Aufzeichnungsträgerwendel (A) bestimmt sind. 3. Kassette nach Anspruch 1 für eine Aufzeichnungsträgerwendel mit einer äußeren Verbindungsschleife, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung der äußeren Schleife (2) bestimmten Teile (22, 38) des Gehäuses derart angeordnet sind, daß diese Schleife seitlich und nahezu symmetrisch relativ zu einer in der Ebeene der mittleren Windung der Aufzeichnungsträgerwendel (A) liegenden radialen Geraden (X-X) umlegbar ist. 4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (B) und der Deckel (C) des Gehäuses verlängert und zur radialen Geraden (X-X) symmetrisch sind und daß die Ebene der mittleren Windung der Aufzeichnungsträo:"erwendel (A) die Verbindungsebene (M-M) des Unterteils (B) und des Deckels (C) des Gehäuses bildet. 5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (B) und der Deckel (C) zwei Böden (21, 37) aufweisen, deren gegenüberliegende ebene Teile mit den zugehörigen Teilen der Seitenwände eine Ausnehmung für die Aufzeichnungsträgerwendel (A) und deren drehbares Antriebselement (D) bilden, und daß von den ebenen Teilen dieser Böden zwei geneigte Flächen (22,38)ausgehen,diemitdenzylindrischenWänden (25a, 37a, 26, 41) einen seitlichen Führungskanal für die Verbindungsschleife (2) der Aufzeichnungsträgerwendel (A) bilden, wobei die den Boden dieses Kanals bildenden geneigten Flächen (22, 38) an dem einen Ende (bei 23 und 39) unter einem beträchtlichen Winkel, der vorzugsweise zwischen 60 und 90' liegt, an die ebenen Teile (21, 37) der Böden anschließen, während sie am anderen Ende (bei 24 und 40) Tangenten an die Verbindungsebene (M-M) des Unterteils (B) und des Deckels (C) bilden. 6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (C) ein Fenster (47) aufweist, das dem Führungskanal der Schleife (2) nahezu diametral gegenüberliegt, so daß die mit der Aufzeichnung zu versehende oder abzuspielende obere Windung (la) der Aufzeichnungsträgerwendel (A) mit dem Antriebselement (D) im Eingriff steht. 7. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselernent(D) derart ausgebildet ist, daß die Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel(A) mit Ausnahme der mit der Aufzeichnung zu versehenden oder abzuspielenden oberen Windung (la) mit einem gewissen Spiel angetrieben werden. 8. Kassette nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (D), welches die Aufzeichnungsträgerwendel (A) in Drehung versetzt, aus einer mittleren drehbaren Nabe (57) besteht, die auf ihrer Außenfläche mit Rippen (60) versehen ist, welche mit am inneren Rand der Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel ausgebildeten Ausnehmungen (5) zusammenwirken. 9. Kassette nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rippen (60) einen Teil (60a) zum wirksamen Antrieb der Aufzeichnungsträgerwendel (A) aufweist, welcher auf die Stelle der mit der Aufzeichnung zu versehenden oder abzuspielenden oberen Windung (la) beschränkt ist und welcher einen Querschnitt aufweist, der genau jenem der Ausnehmungen (5) entspricht, während die angrenzenden Teile der Rippen (60) einen Querschnitt aufweisen, der kleiner ist als jener der Ausnehmungen (5). 10. Kassette nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (57) im Unterteil (B) und im Deckel (C) des Gehäuses mittels zweier Kugelgelenke (31, 44) gelagert ist. 11. Kassette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 6 für eine Aufzeichnungsträgerwendel, bei welcher die obere und die untere Windung durch eine innere Schleife miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch einen Kranz (71) gebildetes drehbares Antriebselement (D,), welches die Aufzeichnungsträgerwendel (A,) umgibt, innere Rippen (72) aufweist, die mit am äußeren Rand (5 b) der Windungen ausgesparten Ausnehmungen (5a) zusammenwirken. 12. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden des Unterteils (B, B,) und des Deckels (C, Cl) mit frei drehbaren Rollen (33, 45 bzw. 45a) versehen sind, welche die Reibung der beiden äußeren Windungen der Aufzeichnungsträgerwendel (A, A,) verringern. 13. Kassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auswertu-ngsfensters (47, 47a) eine Platte (E oder E,) parallel zum Boden des Deckels (C, Cl) befestigt ist, von dem sie einen geringen Abstand aufweist, damit die mit der Aufzeichnung zu versehende oder abzuspielende obere Windung (la) zwischen der Platte und dem Deckel hindurchgehen kann. 14. Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (B) des Gehäuses äußere Vorsprünge (56) aufweist bzw. der Unterteil (B1) und der Deckel (C,) des Gehäuses mit äußeren Vorsprüngen(55a und 56a) versehen sind, welche mit entsprechenden Nuten im Gehäuse der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zusammenwirken und welche die Kassette in derselben festhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 965 769; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1826 827; französische Patentschrift Nr. 845 270.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR845270A (fr) * 1938-04-27 1939-08-17 Bande flexible sans fin pour l'enregistrement et l'émission de sons
DE965769C (de) * 1952-05-08 1957-06-19 Tefi Appbau Dr Daniel K G Schallbandkassette
DE1826827U (de) * 1958-06-04 1961-02-16 Laux Handelsgesellschaft Umlegbare kassette fuer mit zwei gegenlaeufigen tonspuren bespielbares magnettonband von tonbandgeraeten.

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