DE965769C - Schallbandkassette - Google Patents

Schallbandkassette

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DE965769C
DE965769C DET6148A DET0006148A DE965769C DE 965769 C DE965769 C DE 965769C DE T6148 A DET6148 A DE T6148A DE T0006148 A DET0006148 A DE T0006148A DE 965769 C DE965769 C DE 965769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
tape
bridge
arm
belt
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Expired
Application number
DET6148A
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English (en)
Inventor
Josef Lorenz
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Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Original Assignee
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/26Mechanisms for advancing webs to or from the inside of web rolls

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. JUNI 1957
T 6148VIIId 142 g
Schallbandkassette
Zusatz zum Patent 871
Die Erfindung betrifft durch das Patent 871 073 geschützte, allseitig geschlossene, lediglich mit auf gleicher Höhenlage angeordneten Ein- und Auslaßöffnungen versehene Kassetten für endlose, einen drehbar gelagerten Wickel bildende Schallbänder, deren ablaufender Bandteil innerhalb der Kassette auf dieselbe Höhenlage geleitet wird, auf der sich der auf den Wickel auflaufende Bandteil befindet, wobei eine im Kassettenraum oberhalb des Bandwickels liegende, von der Kassette getragene, die axiale Verschiebung des Bandwickel begrenzende, dabei jedoch den Austritt des Bandes aus dein Wickel gestattende und mit Führungsorganen für das ablaufende Band versehene, spinnenarmförmige Brücke in ihren Armen mit nach oben und/oder unten gerichteten Führungen für den ablaufenden Bandteil versehen ist.
Bei den bekannten Kassetten dieser Art übersteigt der aus dem Bandwickel aufsteigende Bandteil schon etwa nach einer halben Windung vom ao Beginn des Aufsteigens an einen vorzugsweise in der Nähe der Kassettenöffnung gelagerten Arm der Brücke, wobei er durch eine seinen Lauf nach, innen begrenzende Führung in einem gewissen Mindestabstand von der Drehachse des Wickeltellers gehalten wird. Zwischen diesem Arm und dem in der Bewegungsrichtung der Bandschlaufe nächsten, das Band in ähnlicher Weise führenden Arm der
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Brücke durchläuft das Band uriterstützungs- und führungslos den Kulminationspunkt seiner Bahn und wird dann um eine am Ende eines dritten Armes angebrachte, durch eine Kröpfung dieses Armes oberhalb des Wickels gebildete Führung herum wieder auf das Grundniveau des Wickels geführt.
Das Band ist somit auf seinem Lauf im Innern der Kassette praktisch nur an drei Stellen geführt, ίο wobei es sich nicht einmal um echte Führungen handelt. Es hat sich nun nach eingehendem Studium der Laufbahn, insbesondere derjenigen der Bandschlaufe, ergeben, daß nur eine verhältnismäßig geringe Toleranz im Kurvenverlauf dieser Bahn zugelassen werden kann, wenn die günstigsten Bedingungen für den Lauf des Bandes erhalten werden sollen. Die genannten drei Führungen reichen hierzu nicht aus; es sind vielmehr wesentlich mehr und auch den Lauf des Bandes stärker einengende Führungen notwendig.
Einer der Hauptnachteile der bekannten Führungen besteht darin, daß die Bandschlaufe bereits wesentlich vor dem Übersteigen des Bandwickels Um mindestens eine volle Bandbreite aufzusteigen hatte, der ablaufende Bandteil also nicht dicht genug über den Wickel läuft. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der sich nach der Kassettenöffnung 'hin erstreckende Arm der über dem Bandwickel liegenden Brücke mit einer nach dem Wickel zu offenen, das dichte Überqueren des Wickels durch den aus diesem heraussteigenden Bandteil ermöglichenden Kröpfung versehen wird. Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den mit der Kröpfung versehenen Arm der Brücke mit einem nach unten gerichteten Ansatz zu versehen, der den Bandwickel in einem den Abstand des aufsteigenden Bandes vom Mittelpunkt des Wickeltellers übersteigenden Abstand hält. Hierdurch wird vermieden, daß das aufsteigende Band zwischen dem Bandwickel und dem den Bandwickel zentrierenden, auf dem Wickelteller angeordneten Zentrierwulst eingeklemmt und am zwanglosen Aufstieg verhindert wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, das Band am Kulminationspunkt seiner Bahn zu unterstützen und die Lage des Kulminationspunktes in der Kassette festzulegen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Band an der höchsten Stelle seiner Bahn von einem Arm der Brücke vorzugsweise federnd unterstützt wird, und daß der das Band an der ■höchsten Stelle der Bahn unterstützende Arm eine den günstigsten Kurvenverlauf des Bandes sicherstellende Führung trägt.
Hierbei kann der Kurvenverlauf dadurch eingeengt werden, daß am Kassettendeckel eine Führung vorgesehen wird, die den Lauf des Bandes an der höchsten Stelle seiner Bahn nach außen hin begrenzt.
Bei den bekannten Kassetten, bei denen das Band die höchste Stelle seiner Bahn ununterstützt durchläuft, wird durch eine von dem in der Bewegungsrichtung des Bandes hinter dem Kulminationspunkt liegenden Arm angebrachte Führung der Lauf des Bandes nach innen begrenzt, während der Arm selbst das Band trägt, also dessen Lauf nach unten begrenzt. Die Erfährung hat gezeigt, daß eine derartige Ausbildung für die Bandführung nicht günstig ist, weil das Band an dieser Stelle schon die Tendenz hat, abzusteigen. Die Erfindung sieht daher vor, daß in der Bewegungsrichtung des Bandes der erste den absteigenden Teil der Bandschlaufe führende Arm der Brücke mit den Lauf des Bandes nach innen und außen sowie nach oben begrenzende Führungen versehen ist.
Es hat sich ferner als wichtig herausgestellt, von der Mitte der spinnenförmigen Brücke aus, nach der. der Kassettenöffnung abgewandten Seite der Kassette zu, einen dicht über dem Wickel liegenden Arm vorzusehen, der an seinem Ende mit den Lauf des Bandes nach innen und unten begrenzenden Führung versehen ist, wobei aus Gründen der Geräuschdämpfung dafür zu sorgen ist, daß dieser Arm nicht mit der Kassettenwand in Berührung kommt.
Auch der in der Bewegungsrichtung des Bandes letzte Arm der Brücke, unter dem bei den bekannten Kassetten das Band hindurchgeführt wird und der es mehr oder minder zwangsweise auf das Grundniveau des Wickels hinabdrückt, trägt gemäß der Erfindung eine sich nahezu über die ganze Höhe der Kassette erstreckende Führung, die die für einen zwanglosen Bandlauf erforderliche Bewegungsfreiheit sicherstellt.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die von dem Kassettenunterteil getragene Brücke außer Berührung mit dem Kassettendeckel ist, um zu vermeiden, daß die beim Lauf des Bandes unvermeidlich auftretenden Erschütterungen und Geräusche auf den als Resonanzboden wirkenden Kassetten deckel übertragen werden.
Eine Ausführungsform einer Kassette gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Kassette im Grundriß bei abgenommenem Kassettendeckel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaubild der spinnenförmigen Brücke gemäß der Erfindung.
Die Kassette besteht aus dem Kassettenunterteil ι und dem Oberteil 2. In ihrem Innern befindet sich ein Wickelteller 3, der das zu einem Bandwickel 4 aufgerollte endlose Band trägt. Der Kassettenunterteil ist in einer seiner Seitenwände mit einer öffnung 5 für den Durchtritt der Bandschlaufe 6 versehen. Pfosten 7 und 8, die mit Filzröllchen 9 bzw. 10 überzogen sind und auf je einer Seite der Kassettenöffnung 5 liegen, dienen zur Führung des Bandes beim Durchtritt durch die Kassettenöffnung. Innerhalb der Kassette wird das Band bei seinem Lauf durch eine spinnenförmige Brücken geführt. Die Brücken wird von einstückig mit dem Kassettenunterteil verbundenen Pfosten 12 und 13 getragen und ist bei 14 in einer den größten Teil der Kassettenöffnung abdeckenden Kassettenwandung 15 gelagert. Die Brücke und
ihre Arme dienen zur Haltung des Bandwickels auf dem Wickelteller und zur Führung des Bandes bei seinem Lauf im Innern der Kassette. Hierbei muß nach Möglichkeit vermieden werden, daß das Band an seinen Kanten mit Teilen des Bandwickels oder anderen Bandkanten in Berührung kommt, da es sich sonst an diesen Kanten aufrauhen würde und infolge der dann auftretenden Reibwirkung Bandrisse begünstigt wurden. Das Band muß aus diesen
ίο Gründen innerhalb der Kassette auf einer verhältnismäßig eng begrenzten Bahn geführt werden, um ■ die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und trotzdem einen für einen möglichst zwanglosen Lauf des Bandes günstigen Kurvenverlauf zu erreichen.
Die spinnenförmige Brücke 11 trägt die zur Führung des Bandes erforderlichen Führungen. Der vom Innern des Bandwickels aus aufsteigende Bandteil 16 läuft unter einem vom Mittelpunkt der Kassette nach hinten rechts sich erstreckenden Arm 18 der Brücke her nach einer haarnadelfönmigen, nach oben gerichteten, nach unten also offenen Kröpfung 19 des sich in Richtung auf die Kassettenöffnung 5 zu erstreckenden Armes 20 der Brücke. Von der Unterseite dieses Armes aus ragt eine Zunge 21 nach unten, die den Bandwickel 4 in einem solchen Abstand vom Mittelpunkt des Wickeltellers hält, daß zwischen Bandwickel 4 und einem auf dem Wickelteller sitzenden Zentrier^ wulst 22 genügend Raum für ein ungehindertes Aufsteigen des Bandes bleibt, ohne daß Teile des aufsteigenden Bandes mit Teilen des Bandwdckels in Berührung kommen. Im höchsten Punkt seiner Bahn wird das Band durch eine federnde Zunge 23, die von dem Arm 24 der Brücke getragen wird, unterstützt. Diese Zunge besteht vorzugsweise aus Metall, damit sich auf ihr die Bandkanten von selbst glattschleifen. Ferner trägt der Arm 24 einen den Lauf des Bandes nach innen begrenzenden Zapfen 25, dem ein am Kassettendeckel sitzender Zapfen 26 gegenübersteht, der den Lauf des Bandes nach außen hin begrenzt.
Das von hier an fallende Band gelangt zu dem sich von der Mitte der Brücke aus nach hinten links (Fig. 1) erstreckenden Arm 27, unter dem es hindurchläuft. Dieser Arm besitzt eine nach oben gerichtete Kröpfung 28, wodurch der angehobene Teil des Armes nahezu zwei Bandbreiten über dem Wickelteller liegt. An seinem äußeren Ende wird der Arm von einem nach unten gerichteten Zapfen 29 getragen, der sich auf dem Pfosten 12 abstützt und gleichzeitig den Lauf des Bandes nach außen hin begrenzt. Diesem Zapfen gegenüber, auf die Mitte der Brücke zu, sitzt ein weiterer nach unten gerichteter Zapfen 30, der den Lauf des Bandes nach innen begrenzt. Die Unterseite des Armes 27 ist bei 31 mit Filz ausgelegt und dient zur Begrenzung des Bandlaufs nach oben.
Ein weiterer, nach der der Kassettenöffnung abgewandten Seite gerichteter Arm 32, der auf seiner ganzen Länge dicht über dem Bandwickel liegt, trägt an seinem Ende eine Führung 33, die den Lauf nach innen begrenzt, und eine Führung 34, die das Band auf der erforderlichen Höhe hält.
Der bei 17 winklig nach oben und seitlich ab gebogene Arm 18 der Brücke trägt an seinem Ende einen nach unten gerichteten Zapfen 35, der sich auf den zugehörigen Pfosten 13 abstützt und um den das Band außen herumgeführt wird. Zapfen 35 und Pfosten 13 haben ebenso wie Zapfen 29 und Pfosten 12 gleichen Durchmesser, damit sie auf ihrer ganzen Länge als Führung dienen können. Als äußere Begrenzung des Kurven Verlaufs des Bandes dienen bei den zuletzt genannten Armen 18 und 23 die Kassettenwandungen.
Die nach oben gerichteten Kröpfungen der spinnenförmigen Brücke sind alle so niedrig gehalten, daß sie nicht mit dem Kassettenoberteil in Berührung kommen. Ebenso sind die Arme der Brücke außer Berührung mit den Kassettenseitenwänden. Die Brücke wird nur vom Kassetten'boden oder von mit diesem verbundenen Teilen der Kassette getragen. Der Kassettenboden liegt auf der Grundplatte des Schall Wiedergabegerätes und ist infolgedessen schwingungsmäßig stark gedämpft. Man erreicht auf diese Art eine sehr geräuscharme Bauform der Kassette, denn alle Geräusche und Erschütterungen werden auf den stark gedämpften Kassettenboden übertragen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es lassen sich vielmehr zahlreiche Änderungen in der Bauweise vornehmen, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt. So kann z. B. die federnde Zunge 23 so breit und dazu so gewölbt gemacht werden, daß mit Sicherheit ein Schleifen der Bandkanfen aufeinander vermieden wird.

Claims (9)

Patentansprüche.·
1. Allseitig geschlossene, lediglich mit auf gleicher Höhenlage angeordneten Ein- und Auslaßöffhungen versehene Kassette für endlose, einen drehbar gelagerten Wickel bildende Schallbänder, deren ablauf ender Bandteil innerhalb der Kassette auf dieselbe Höhenlage geleitet wird, auf der sich der auf den Wickel auflaufende Bandteil befindet, wobei eine im Kassettenraum oberhalb· des Bandwickels liegende, von der Kassette getragene, die axiale Verschiebung des Bandwidkels begrenzende, dabei jedoch den Austritt des Bandes aus dem Wickel gestattende und mit Führungsorganen für das ablaufende Band versehene, spinnenarmförmige Brücke in ihren Armen mit nach 1x5 oben und/oder unten gerichteten Führungen für den ablaufenden Bandteil versehen ist, nach Patent 871073, dadurch gekennzeichnet, daß der sich nach der Kassettenöffnung hin erstreckende Arm (20) der Brücke mit einer nach dem Wickel zu offenen, das dichte Überqueren des Bandwickels durch den aus diesem heraussteigenden Bandteil ermöglichenden Kröpfung (19) versehen ist.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kröpfung (19) auf-
weisende Arm der Brücke mit einem nach unten gerichteten Ansatz versehen ist, der den Bandwickel in einem den Abstand des aufsteigenden Bandes vom Mittelpunkt des Wiokeltellers übersteigenden Abstand hält.
3. Kassette nach Ansprudh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, diaß das Band an der höchsten Stelle seiner Bahn von einem Artn^ der Brücke erforderlichenfalls federnd· unterstützt iat.
4. Kassette nach Ansprudh 1 -bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Band an der höchsten Stelle der Bahn unterstützende Arm eine den günstigsten Kurvenverlauf des Bandes sicherstellende Führung (25) trägt.
5. Kassette nach Ansprudh 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kassettendeckel eine Führung sitzt, die den Lauf dies Bandes an der höchsten Stelle seiner Bahn nach außen hin begrenzt.
ao
6. Kassette nach Anspruch 1. bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des Bandes der erste, den absteigenden Teil der .Handschlaufe führende Arm der Brücke mit den Lauf des Bandes nach innen und außen sowie nach oben begrenzenden Führungen versehen ist.
7. Kassette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Mitte der spinnenförmigen Brücke aus, nach der der Kassettenöffnung abgewandten Seite der Kassette zu, ein dicht über dem Wickel liegender, an seinem Ende mit den Lauf des Bandes nach innen und unten begrenzenden Führungen versehener Arm erstreckt.
8. Kassette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung des Bandes der letzte, den absteigenden Teil der Bandschlaufe führende Arm der Brücke eine sich nahezu über die ganze Höhe der Kassette erstreckende Führung trägt.
9. Kassette nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nur von dem Kassettenunterteil getragene Brücke außer Berührung
. mit dem Kassettendeckel ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5 609 506/260 4.56 (709-551/50 6. 57)
DET6148A 1952-05-08 1952-05-08 Schallbandkassette Expired DE965769C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142450B (de) * 1957-04-02 1963-01-17 Cailliot Serge Kassette fuer einen Aufzeichnungstraeger aus einem in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142450B (de) * 1957-04-02 1963-01-17 Cailliot Serge Kassette fuer einen Aufzeichnungstraeger aus einem in Form einer Wendel hochkant aufgewickelten endlosen Band

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